DE2839953B2 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Badspiegelhöhe in einer Stranggießkokille - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Badspiegelhöhe in einer Stranggießkokille

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DE2839953B2 DE2839953A DE2839953A DE2839953B2 DE 2839953 B2 DE2839953 B2 DE 2839953B2 DE 2839953 A DE2839953 A DE 2839953A DE 2839953 A DE2839953 A DE 2839953A DE 2839953 B2 DE2839953 B2 DE 2839953B2
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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Badspiegelhöhe in einer Stranggießkokille mittels elektromagnetischer Wechselfelder, die eine Sendespule und eine Empfängerspule umfaßt, die mit einer Badspiegelmeßeinrichtung verbunden sind und ein
Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung.
Für die automatische Regelung der Badspiegelhöhe in Stranggießkokillen, insbesondere für Stahlstranggießanlagen, sind verschiedene Verfahren bekannt und in der Praxis eingeführt Eine breite Anwendung hat beispielsweise das Messen der Badspiegelhöhe mittels radioaktiver Strahler, Thermoelementen, optischer Geräte etc. gefunden.
Zur Feststellung der Badspiegelhöhe in einer Stranggießkokille sind auch oberhalb der Kokille angeordnete Sende- und Empfangseinrichtungen bekannt (AT-PS 2 82 848), die elektromagnetische Wellen, beispielsweise Räder oder Laser, verwenden. Diese als Strahl gesendeten Wellen werden vom Badspiegel reflektiert und von der Empfangseinrichtung registriert Zusätzlich zu dem genannten Meßverfahren mit elektromagnetischen Wellen ist auch ein Meßverfahren mittels Ultraschall vorgeschlagen worden. Alle diese Geräte haben den Nachteil, daß sie kostspielig und wärmeempfindlich sind. Sie haben deshalb in der Praxis keine Anwendung gefunden.
In der Literatur wird aber auch an verschiedenen Stellen vorgeschlagen, die Veränderung der Badspiegelhöhe in Stranggießkokillen mittels elektromagnetischer Wechselfelder zu messen. Dabei wurden außerhalb des Kühlmantels im Badspiegelbereich oder auf der ganzen Kokillenlänge um die Kokillenwände herum eine oder mehrere Spulen angeordnet und ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt Das flüssige Gießmetall wirkt dabei als beweglicher Spulenkern und verursacht
bei sich ändernden Badspiegelhöhen Änderungen im elektromagnetischen Wechselfeld. In einer oder mehreren Empfängerspulen wird dieser Veränderung der Induktivität in Abhängigkeit der Badspiegelhöhe gemessen und als Eingangssignal für eine Badspiegelre gulierung verwendet Diese vorgeschlagenen Vorrich tungen haben den Nachteil, daß das Eingangssignal durch dauernd sich verändernde Störeinflüsse wesentlich mehr beeinflußt wird, als durch Veränderungen der Badspiegelhöhe in der Stranggießkokille. Bei Ände rung der Badspiegelhöhe um beispielsweise 1 cm sind bei einem Meß-System mit um die Stranggießkokille angeordneten Spulen als charakteristische Werte weniger als 0,1% Veränderung gegenüber der Ausgangsinduktivität gemessen worden. Solche kleine Meßwertunterschiede als Eingangssignal einer Steuerung ergeben ungenaue Ausgangssignale für die Zuflußregelung. Im weiteren können Temperaturunterschiede in der Kupferwand und im Tragrahmen Veränderungen in der gegenseitigen Induktivität zwischen den Spulen in der Größenordnung von 1% hervorrufen. Diese Störeinflüsse schwächen und verfälschen durch Überlagerung die Meßresultate in einem solchen Umfang, daß sie für eine genaue Badspiegeire-
guljerung unbrauchbar werden. Aus diesen Gründen hat dieses Meßverfahren bis beute keinen Eingang in der Praxis des Stranggießen gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche genannte Störeinflüsse bei der Messung der Badspiegelhöhe in Stranggjeßkokjüen mittels elektromagnetischer Wechselfelder eindämmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sendespule mit ihrer Mittelachse quer zur Stranglaufrichtung oberhalb des Badspiegelbereichs derart angeordnet ist, daß der erzeugte magnetische Kraftlinienverlauf dieser Sendespule auf eine dem Formhohlraum zugekehrte Seite der ts Kokillenwand hin gerichtet und die Mittelachse der Empfängerspule im Abstand zur Mittelachse der Sendespule im Induktionsfeld des in der Kokillenwand erzeugten sekundären elektromagnetischen Wechselfeldes angeordnet ist
ELn Durchdringen des für die Messung maßgebenden sekundären elektromagnetischen WechselfelO.es durch die Kupferwand ist nicht erforderlich, wenn die Sende- und die Empfängerspule oberhalb des Badspiegeibereiches angebracht und zum Formhohlraum hin gerichtet sind.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es jedoch von Vorteil, die Sende- und die Empfängerspule in der gleichen Horizontalebene anzuordnen und somit beide Spulen in gleicher Entfernung vom Badspiegel anzubringen. Diese einfachste geometrische Anordnung bietet sich bei Kokillen für größere Strangformate, wie beispielsweise für Plattenkokillen bei Brammenformaten an. Die Spulen können dabei eine gleiche Ausrichtung zu der darunter angeordneten Kupferwand aufweisen. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, bei Messung des sekundären Wechselfeldes auf der eingießseitigen Begrenzungsfläche der Kokillenwand ein elektromagnetisches Wechselfeld von vorzugsweise 1Λ0Ο Hz zu verwenden. Damit erreicht die Eindringtiefe des Wechselfeldes in die Kupferwand einen geringen Wert, wodurch eine zusätzliche Verbesserung des Eingangssignals erreicht wird.
Die Empfängerspule kann gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung auch im Badspiegelbereich an einer äußeren Begrtnzungsfläche de: der Kokillenwand zugeordneten Kühlwasserspaltes angeordnet sein.
Ein besonders vorteilhaftes Signal zur Steuerung der Badspiegelregulierung kann erreicht werden, wenn das sekundäre Wechselfeld unterhalb der Sollbadspiegelhö- so he gemessen wird. Die Empfängerspule wird für diese Meßart unterhalb der Sollbadspiegelhöhe an der äußeren Begrenzungsfläche des der Kokillenwand zugeordneten Kühlwasserspaltes angeordnet Es können dabei mit Vorteil Amplitude und Phasenwinkel des sekundären Wechselfeldes gemessen und die mit dem Phasenwinkel verknüpfte Amplitude als Meßwert für die Badspiegelhöhe verwendet werden. Durch diese Verknüpfung ist ein elektrisches Steuersignal produzierbar, welches fast proportional zur Badspiegelhöhe ist
Mögliche Störpegel können vermieden werden, wenn die Sende- und die Empfängerspule auf der Stranggießkokille und isoliert gegenüber dieser angeordnet sind. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mittelachsen der beiden Spulen parallel verlaufen und der Abstand dieser Achsen zwischen 200 und 300 mm beträgt. Die Distanz r'er Spulen zur Kupferwand oberhalb des Badspiegels ist dabei minimal, wodurch Störejnflüsse unterdrückt und eine hohe Meßgenauigkeit der Badspiegelhöhe erreicht wird,
Zur Verminderung der Störeinflüsse ist es vou besonderem Interesse, alle Undefinierten elektrischen Kontakte in der Umgebung der Spulen auszuschalten. Die Metallteile in der Umgebung der Spulen sind mit Vorteil entweder zu verschweißen oder bei Schraubverbindungen gegenseitig zu isolieren. Beide Spulen können in je einem Blechgehäuse aus nichtmagnetisierbarem Stahl eingebaut sein. Die Spulen sind gegenüber Blechgehäusen und diese gegenüber den Befestigungsstellen zu isolieren.
Die nach oben gerichteten Kraftlinien der Spulen können vorteilhaft unschädlich gemacht werden, wenn die Kokillenabdeckplatte über den Spulen aus magnetisierbarem Eisen besteht Im weiteren schützt diese Abdeckplatte die Spulen vor magnetischen Fremdfeldern und hilft dadurch mit nachteilige Störfelder abzubauen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet daß von der Eingießsoice der Stranggießkokille ein primäres elektromagnetisches Wechselfeld auf eine dem Formhohlraum zugekehrte Seite der Kokillenwand gerichtet und daß das oberhalb des Badspiegels aus der gekühlten Kokillenwand austretende sekundäre elektromagnetische Wechselfeld als Meßwert für die Badspiegelhöhe verwendet wird. Es verwendet als Parameter erstmals das Messen der Höhe der Wand oberhalb des Badspiegels, wobei diese freie Höhe im Formhohlraum über das in dieser Wand erzeugte sekundäre elektromagnetische Wechselfeld gemessen wird. Daraus resultiert gegenüber der Meßmethode mit magnetischen Wechselfeldern gemäß dem Stand der Technik der Vorteil, daß der von der Höhe der Wand oberhalb des Badspiegels beeinflußte Teil des Eingangssignals durch eine Torschaltung vom Störanteil des Eingangssignals leicht abtrennbar und als Meßwert verwendbar ist Die bekannten Störfaktoren, wie Temperaturunterschiede in der Kokillen watid und der davon abhängige elektrische Widerstand in der Kupferwand und im Tragrahmen aus Stahl bleiben oberhalb des Badspiegels relativ konstant und ergeben praktisch keinen negativen Einfluß auf das Meßresultat Es konnte festgestellt werden, daß die Meßresultate nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einen mindestens gleich hohen Genauigkeitsgrad aufweisen, wie die Resultate der bewährten Badspiegelmeßeinrichtung mit radioaktiven Quellen. Alle Nachteile und Gefahren im Umfang mit radioaktivem Material entfallen jedoch mit dem neuen Verfahren.
Durch Wahl der Frequenz des elektromagnetischen Wechselfeldes können einerseits Störeinflüsse bereits vorhandener Wechselfeider, herrührend von Motoren, Magneten etc ausgeschaltet und andererseits die Eindringtiefe der Induktion in die Kupferwand der Kokille sowie die Phasenverschiebung zwischen dem primären und dem sekundären Wechselfeld beeinflußt werden. Die Erfindung schlägt vor, bei einer Messung des sekundären Wechselfeldes an einer äußeren Begrenzungsfläche eines Kühlwasserspaltes der Kokillenwand im Badspiegelbereich ein elektromagnetisches Wechselfeld von 30 bis 500 Hz zu verwenden. Die Empfängerspule wird dabei an dieser äußeren Begrenzungsfläche des Kühlwasserspaltes der Kokillenwand im Badspiegelbereic!. angeordnet. Dieses Verfahren mit der entsprechenden Anordnung der Empfängerspule wird in der Regel bei Rohrkokillen angewendet
Im nachfolgenden werden anhand von Figuren
Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt
Fi g. I eine Perspektive einer schematisch dargestellten Platten-Stranggießkokille mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. I,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine teilweise dargestellte Platten-Stranggießkokille mit der eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.4 ein Blockdiagramm der Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine StranggieQ-Rohrkokille,
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie Vl-Vl der F ig. 5,
Fig.7 einen Vertikalschnitt einer teilweise dargestellten Stranggieß-Rohrkokille,
Fig.8 Phasenwinkel und Amplitude des Hingangssignals in Abhängigkeit der Badspiegelhöhe,
F i g. 9 das kür iigicf ic Eingangssignal.
In Fig. I sind zur Messung der Badspiegelhöhe auf der Einguß-Seite einer Platten-Stranggießkokille 1 oberhalb des Sollbadspiegelbereiches 2 eine Sendespule 3 und eine Empfängerspule 4 angeordnet. Diese Spulen 3, 4 sind mit einer Steuerung 5 der BadspiegelmeUeinrichtung verbunden. Diese Steuerung 5 ist mit nicht dargestellten, bekannten Steuerorganen für den Metallzufluß in die Stranggießkokille und/oder für ein Ausziehaggregat zur Regelung der Ausziehgeschwindigkeit des Stranges verbunden.
In F i g. 2 ist die geometrische Anordnung der Sende-3 und der Empfängerspule 4 und der Verlauf der durch die Sendespule 3 erzeugten Kraftlinien 8 sichtbar. Der Verlauf dieser Kraftlinien 8 ist auf eine dem Formhohlraum zugekehrte Seite 9 einer Kokillenwand 22 gerichtet. Die beiden Spulen 3, 4 sind in diesem Beispiel in der gleichen Horizontalebene auf der eingießseitigen Begrenzungsfläche einer Kupferplatte einer Breitseite der Plattenkokille 1 in einem Abstand voneinander angeordnet. Mittelachsen 11,12 der beiden Spulen 3, 4 verlaufen parallel und der Abstand 13 beträgt bei Plattenkokillen für Brammenformate beispielsweise 250-350 mm. Die Windungen 14 bzw. 15 der Spule 3 bzw. 4 liegen etwa parallel zur Seite 9 der Kokillenwand 22. Die Bezugsziffern 24 und 25 werden im nachfolgenden bei der Beschreibung des Verfahrens erläutert
In F i g. 3 ist der konstruktive Einbau der Spule 3, bei einer Plattenkokille, bestehend aus der Kokillenwand 22 aus Kupfer und Stahlrahmen 21, sichtbar. Der Einbau der Spule 4 ist grundsätzlich gleich wie der der Spule 3. Die Windungen 14 der Spule 3 sind in einem Blechgehäuse 18 aus unmagnetischem Stahl in einer temperaturbeständigen Isolation 19 eingebettet Im weiteren sind Isolationen 20 zwischen dem Blechgehäuse 18 und der eingießseitigen Begrenzungsfläche 26 der Kokiüenwand 22 sowie einer Kokillenabdeckplatte 23 angebracht Diese über den Spulen angeordnete Kokillenabdeckplatte 23 besteht mit Vorteil aus magnetischem Eisen oder Stahl.
In F i g. 4 wird anhand eines vereinfachten Blockdiagramms die Funktionsweise der Steuerung 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert Ein kristallgesteuerter Oszillator 41 erzeugt einen Wechselstrom von 1000 Hz, der über einen Regelkreis 42 einem Verstärker 43 zugeführt wird. Die Sendespule 3 steht dabei unter einem Strom von 2 Amp. Die Amplitude dieses Wechselstromes wird mittels des Regelkreises 42 konstant gehalten. Der Wechselstrom der Sendespule 3 wird durch einen Stromwandler 45 überwacht, der seinerseits ein Kontrollsignal als Eingang dem Regelkreis 42 zuführt. Der Ausgangswechselstrom des Regelkreises 42 wird im weiteren über eine Phasenlage- -, anpassung 46 einem Synchron-Demodulator 47 zugeführt.
Das Eingangssignal der Empfängerspule 4 wird nach dem Durchgang durch einen Verstärker 50 ebenfalls dem Synchron-Demodulator 47 eingespeist. Dieser
ίο liefert ein Ausgangssignal 51, welches proportional der Amplitude des Empfangssignals in der Empfängerspule 4 ist. Das Signal 51 wird anschließend einem Potentiometer 52 zugeführt, dem auch der über einen Spitzenwert-Gleichrichter 49 geleitete Ausgangswechselstrom des Regelkreises 42 eingespeist wird. Die Differenz zwischen dem Strom des Signals 51 und dem Strom 53 wird einem Verstärker 54 zugeleitet. Das verstärkte Signal 55 entspricht dem Ist-Wert des
Fi'!!-'""''" ·" Ί»' Cipannr.ioil.kOI/lll» I rWcoe IcI.
Wert-Signal 55 kann einer bekannten Füllstandsregelung für die Stopfen- oder Schiebersteuerung am Zwischengefäß und/oder der Steuerung des Treibaggregats einer Stranggießanlage zugeführt werden.
Zur Kompensation der durch die Kokillenoszillation
2-, erzeugten Relativbewegung zwischen dem Badspiegel und der Kokillenwand ist die Steuerung 5 mit einer elektrischen Oszillationskompensation 57 versehen.
Di'' Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit Hilfe der F i g. 2 erläutert. Von der
jo Eingieß-Seite der Stranggießkokille 1 wird mittels der Sendespule 3 ein elektromagnetisches Wechselfeld auf die dem Formhohlraum zugekehrte Seite 9 der Kokillenwand 22 gerichtet. Dieses Wechselfeld mit den Kraftlinien 8 induziert in der Kokillenwand 22 einen
r, Strom. Die Kokillenwand 22 stellt dabei eine Spule mit nur einer Windung dar, die durch Pfeil 24 schematisch dargestellt ist. Der in der Kokillenwand aus Kupfer induzierte Strom erzeugt seinerseits ein sekundäres elektromagnetisches Wechselfeld, das mit Pfeilen 25 dargestellt ist. Dieses sekundäre Wechselfeld erzeugt in der Empfängerspule 4 eine Spannung, die als Eingangssignal der Steuerung 5 der Badspiegelmeßeinrichtung zugeleitet wird. Der der Sendespule zugeführte Wechselstrom hat beispielsweise eine Frequenz von 1000 Hz. In der Empfängerspule 4 wird auch ein Teil des primären Magnetfeldes der Sendespule 3 als Basiswert empfangen. Dieser Basiswert beeinflußt aber das von der Badspiegelhöhe abhängige und aus der Kokillenwand oberhalb des Badspiegels austretende elektromagnetische Sekundärfeld nicht negativ.
In den Fig.5 und 6 ist eine Sendespule 3' juf der eingießseitigen Begrenzungsfläche einer Kupferwand 59 einer Rohrkokille 60 im wesentlichen gleich angeordnet wie auf der Platten-Stranggießkokille 1, gemäß Fig. 1. Eine Empfängerspule 4' ist an einer äußeren Begrenzungsfläche 61 des Kühlwasserspaltes 62 im Badspiegelbereich angebracht und an der den Kühlwasserspalt 62 begrenzenden Wand 64 in einer Vertiefung festgeschraubt Die Windungen der Spule 4'
μ sind in einem rostfreien unmagnetischen Blechgehäuse 18' in einer Isolation 19' eingebettet Zwischen dem Blechgehäuse 18' und der Wand 64 ist eine weitere nicht dargestellte Isolationsschicht eingebaut Die Windungen der Empfängerspule 4' liegen in einer etwa parallelen Ebene zur Seite 65 der Kokillenwand 59 aus Kupfer, die in der Rege! bei StranggieS-Rohrkokiiicn etwa 8 bis 15 mm dick ist Mit 70 ist ein Tragrahmen der Stranggieß-Kokille und mit 71 eine Kokillenabdeckung
aus Stähl dargestellt.
Die Frequenz eines elektromagnetischen Feldes 8' der Sendespule 3' ist bei Anordnung der Empfängerspule 4' hinter djr Kokillenwand 59 aus Kupfer etwas niedriger als bei der Anordnung gemäß F i g. 1. Sie kann zwischen 30 und 500 Hz gewählt werden. Vorzugsweise werden Frequenzen zwischen 100 und 300 Hz verwende', ?as Magnetfeld 8' erzeugt in der Kupferwand einen Stroi',1, der in Abhängigkeit der Badspiegelhöhe 67 ein sekundäres Magnetfeld erzeugt, das in der Empfängerspule 4' eine Spannung induziert. Im Synchron-Demodulator 47 (Fig.4) der Steuerung 5 wird durch eine Torschaltung der Störanteil der Spannung des Eingangssignals herausgetrennt und der von der Badspiegelhöhe abhängige Signalanteil zur Steuerung der Badspiegelregeleinrichtung verwendet.
Zur Erreichung eines großen Meßbereiches in Stranglaufrichtung 68 beträgt die Länge der Empfängerspule 4' beispielsweise etwa 200 mm. In ihrer Höhenlage ist die Spule so angeordnet, daß ihre Mittelachse mit der Sollbadspiegelhöhe in der Stranggieß-Kokille zusammenfällt. Die Spulenbreite wird in der Regel etwas schmaler als die Seitenlänge des Strangquerschnittes gewählt. Bei Stranggieß-Kokillen für Stränge mit Rund-, Achteckprofil etc. kann die Empfängerspule 4' der Begrenzungsfläche 61 des Kühlwasserspaltes 62 angepaßt und parallel zur Seite 65 des Formhohlraumes angeordnet werden.
In F i g. 7 ist die Empfängerspule 4" unterhalb einer Sollbadspiegelhöhe 81 in einer teilweise dargestellten Kokille 82 angebracht. Die anderen Teile dieser Kokille sind gleich wie in F i g. 6.
Die Meßergebnisse einer solchen Anordnung der Sende- 3' und der Empfängerspule 4" können der F i g. 8 entnommen werden. Auf der linken Seite ist im Diagramm der Fig.8 auf der Senkrechten 85 die Badspiegelhöhe und in der Waagerechten 86 der gemessene Phasenwinkel des sinusförmigen sekundären
■> Wechselfeldes in Abhängigkeit der Badspiegelhöhe aufgetragen. Es geht aus der Kurve 87 hervor, daß der Phasenwinkel des Eingangssignals (250 Hz) bei Badspiegelhöhe 89 und tiefer, beispielsweise 270° und bei Badspiegelhöhe 90 und höher 90° beträgt. Die
ίο Amplitude des Wechselfeldes ist auf der rechten Seite im Diagramm über einer Horizontalen 92 dargestellt. Eine Kurve 93 zeigt die gemessene Amplitudenhöhe in Abhängigkeit der Badspiegelhöhe. Im Bereich zwischen den Badspiegelhöhen 89 und 90 liegt die Kurve nahe bei
is Null. Aus dieser Kurve 93 kann entnommen werden,daß zwei verschiedene sekundäre Magnetfelder in Abhängigkeit der Badspiegelhöhe meßbar sind und daß sich bei entsprechender Verknüpfung bzw. Auswertung der Amplitudenkurve 93 mittels der Phasenwinkelkurve 87 eine Eingangs-Signalkurve 95 nach Diagramm in F i g. 9 ergibt. Im Diagramm der F i g. 9 ist auf der Senkrechten % ebenfalls die Badspiegelhöhe und auf der Waagerechten 97 die korrigierte Amplitude des Wechselfeldes des Eingangssignals aufgetragen. Diese Kurve 95 ist nur
:ϊ schwach gebogen, so daß das Eingangssigna! zur Badspiegelhöhe fast proportional ist.
Die Sollbadspiegelhöhe kann beispielsweise zwischen den Badspiegelhöhen 89 und 90 festgelegt werden. Es ist auch möglich, mehrere Empfängerspulen auf verschie-
i(i dene Höhen anzuordnen, um beispielsweise in einer Stranggießkokille mehrere Sollbadspiegelhöhen festzulegen oder um einen größeren Meßbereich zu erhalten. Mit mehreren Empfängerspulen läßt sich die Eingangssignal-Charakteristik weiter verbessern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Messen der Badspiegelhöhe in einer Stranggießkokille mittels elektromagnetischer Wechselfelder, die eine Sendespule und eine Empfängerspule umfaßt, die mit einer Badspiegelmeßeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (3, 3') mit ihrer Mittelachse (11) quer zur Stranglaufrichtung (68) oberhalb des Badspiegelbereichs (2) derart angeordnet ist, daß der erzeugte magnetische Kraftlinienverlauf dieser Sendespule (3,3') auf eine dem Formhohlraum zugekehrte Seite der Kokillenwand (22,59) hin gerichtet und die Mittelachse (12) der Empfängerspule (4, 4') im Abstand zur Mittelachse (11) der Sendespule (3,3') im Induktionsfeld des in der Kokillenwand erzeugten sekundären elektromagnetischen Wechselfeldes angeordnet ist
2. Vorrklitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, SaS die Sende- (3) und die Empfängerspule (4) in der gleichen Horizontalebene angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerspule (4') im Badspiegelbereich an einer äußeren Begrenzungsfläche (61) des der Kokillenwand (59) zugeordneten Kühlwasserspaltes (62) angeordnet ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerspule (4") unterhalb der Sollbadspiegelhöhe (81) an der äußeren Begrenzungsfläche <ies der Kokillenwand zugeordneten Kühlwasserspaltes angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- (3) und die Empfängerspule (4) auf der Stranggießkokille (1) und isoliert gegenüber dieser angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen (11, 12) der beiden Spulen (3,4) parallel verlaufen und der Abstand (13) dieser Achsen zwischen 200 und 300 mm beträgt
7. Vorrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenabdeckplatte (23, 71) über den Spulen (3, 4 bzw. 3') aus magnetisierbarem Eisen besteht
8. Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Eingießseite der Stranggießkokille ein primäres elektromagnetisches Wechselfeld auf eine dem Formhohlraum zugekehrte Seite der Kokillenwand gerichtet und daß das oberhalb des Badspiegels aus der gekühlten Kokillenwand austretende sekundäre elektromagnetische Wechselfeld als Meßwert für die Badspiegelhöhe verwendet wird. -
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Wechselfeld an einer äußeren Begrenzungsfläche eines Kühlwasserspaltes der Kokillenwand gemessen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein primäres Wechselfeld von 30 bis 50Ö Hz verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Messung des sekundären Wechselfeldes auf der eingießseitigen Begrenzungsfläche der Kokillenwand ein primäres elektromagnetisches Wechselfeld von 1000 Hz verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Amplitude und Phasenwinkel des sekundären Wechselfeldes gemessen und daß die mit dem Phasenwinkel kombinierte Amplitude als Meßwert für die Badspiegelhöhe verwendet wird.
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