DE2839866A1 - System zur automatischen aufhebung eines totlaufzustandes in einem datenverarbeitungssystem - Google Patents
System zur automatischen aufhebung eines totlaufzustandes in einem datenverarbeitungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur automatischen
Aufhebung eines Totlaufzustandes (sich selbst hemmenden Totzustandes) in einsm Datenverarbeitungssystem, bei dem
mehrere Arten von Aufgaben gemeinschaftlich mehrere Quellen benutzen.
Bei einem Datenverarbeitungssystem, speziell einem On-Line-Datenverarbeitungssystem,benutzen
mehrere Arten von Aufgaben gemeinschaftlich mehrere (Hilfs-) Quellen (nachfolgend bisweilen
"Blöcke" genannt) zum Ausführen der Datenverarbeitung. Wenn bei einem herkömmlichen System eine Aufgabe eine Quelle
benutzen soll, wird durch einen herkömmlichen Makrobefehl, wie "LOCK" oder "ENQ" eine Besetzungskennzeichnung für diese eine
Quelle festgelegt, und die Verwendung dieser einen Quelle ist für andere Aufgaben gesperrt. In einem solchen Pail kann jedoch
aus dem folgenden Grund ein sogenannter Totlauf- oder Selbsthemmzustand verursacht werden. Das heißt, wenn eine Aufgabe
X eine Quelle A besetzt und in diesem Zustand die Aufgabe X eine Quelle B besetzen soll, wird die Aufgabe X dann in einen
Vartezustand versetzt, wenn die Quelle B durch eine andere Aufgabe Y besetzt ist. Venn andererseits die Aufgabe Y die Quelle
B besetzt und in diesem Zustand die Aufgabe Y die Quelle A besetzen
soll, wird die Aufgabe Y ebenfalls in einen Vartezustand versetzt. Dieses Phänomen wird "Totlaufzustand" (im Sinn von
Selbsthemmzustand) genannt.
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Offensichtlich sollte die Programmierung des Datenverarbeitungssystems
sorgfältig geplant werden, und die Fehlersuche und Fehlerbeseitigung sollte so ausgeführt werden, daß das
Phänomen des Totlaufzustande vermieden wird. Wenn Jedoch die
Anzahl der Aufgaben, die parallel verarbeitet werden, ansteigt, kann das Phänomen des Totlaufzustandes nicht vermieden
werden, selbst wenn die Programmierung des Datenverarbeitungssystems sorgfältig geplant und die Fehlersuche und Fehlerbeseitigung
vollständig durchgeführt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein System verfügbar zu machen, mit dem ein Totlaufzustand in einem Datenverarbeitungssystem
automatisch aufgehoben werden kann, wobei es möglich sein soll, das Problem, das beim Planen des Programmierens
verursacht werden kann, außer acht zu lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einam System der eingangs
angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer wartende Aufgaben steuernde Tabelle eine Speicherposition vorgesehen
ist, die eine Information speichert, die bedeutet, daß sich eine Aufgabe in einem Wartezustand befindet, weil eine
Quelle durch eine bestimmte Aufgabe besetzt ist, daß ein Datenpufferteil zur Speicherung von Daten vor deren Modifizierung in
ein Eegister vorgesehen ist, der Daten vor deren Modifizierung jedesmal speichert, wenn der Inhalt der Quelle modifiziert wird,
daß das System dann, wenn der Wartezustand bezüglich einer
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ersten Aufgabe erzeugt wird, den Wartezustand der anderen Aufgaben
entsprechend dem Inhalt des Speicherteils der eine wartende Aufgabe steuernden Tabelle prüft und beurteilt, ob der
Wartezustand der anderen Aufgaben auf der Besetzung der Quelle durch die erste Aufgabe beruht oder nicht, und daß das System
dann, wenn der Wartesustand der anderen Aufgaben auf der Besetzung der Quelle durch die erste Aufgabe beruht, die Besetzung
der Quelle durch die erste Aufgabe aufhebt, die "Verarbeitung der anderen Aufgaben entsprechend dem Inhalt des Datenpufferteils
für die Daten vor deren Modifizierung durchführt und als nächstes die Verarbeitung der ersten Aufgabe ausführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Totlaufzustandes
oder Tothemmzustandes zwischen zwei Aufgaben;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Systems, das den Totlaufzustand
zwischen zwei Aufgaben aufheben kann;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Systems, das den Totlauf- oder
Tothemmzustand zwischen vier Aufgaben aufheben kann;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform
.
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Ia Fig. 1 kennzeichnet 1X ein Programm zur Ausführung einer
Aufgabe X, 1Y kennzeichnet ein Programm zur Ausführung einer Aufgabe Y, und 2X und 2Γ kennzeichnen Quellen. Zum Zweck der
Erläuterung ist angenommen, daß die Aufgabe X zu einer Zeit T. die Quelle 2X durch einen exklusiven Makrobefehl, beispielsweise"ENQ
A" besetzt, und daß in diesem Zustand zur Zeit T, die Aufgabe X die Quelle 2Y durch den Makrobefehl
"EKQ B" besetzen soll; andererseits ist angenommen, daß die Aufgabe Y die Quelle 2Y zur Zeit Tp durch den Makrobefehl
"ENQ B" besetzt, und daß in diesem Zustand zu einer Zeit T^
die Aufgabe Y aufgrund des Makrobefehls "ENQ A" die Quelle 2X besetzen soll. Unter diesen Umständen wird zu der Zeit,
zu welcher die Aufgabe'X den Befehl "ERQ B" erzeugt, die
Aufgabe X von der Aufgabe Y in einen Vartezastand versetzt, und zu der Zeit, zu welcher die Aufgabe Y den Befehl "ENQ A"
erzeugt, wird die Aufgabe Y von der Aufgabe X in einen Wartezustand
versetzt. Das heißt, die Aufgaben X und Y werden in einen Totlauf- oder Tothemmzustand versetzt.
Pig. 2 ist ein Diagramm eines Systems, das einen Totlauf zwischen zwei Aufgaben X und Y aufheben kann. In Fig. 2 bezeichnen
1X und 1Y Programme zur Ausführung der Aufgaben X
bzw. Y, 3X und 3Y bezeichnen je einen Puffer für Daten vor
deren Modifizierung, und 4- bezeichnet eine Tabelle für die Steuerung wartender Aufgaben, In
den in Fig. 2 gezeigten Programmen 1X und 1Y besetzt und
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liest zur Zeit (T) die Aufgabe X einen Block A; zur Zeit (2)
besetzt und liest die Aufgabe Y einen Block C; zur Zeit C$}
modifiziert die Aufgabe X den Inhalt des Blocks A; zur Zeit ζ^ besetzt und liest die Aufgabe Y einen Block B; zur Zeit
($) modifiziert die Aufgabe Y den Inhalt des Blocks C; zur
Zeit (6) modifiziert die Aufgabe X den Inhalt des Blocks B;
zur Zeit (^ soll die Aufgabe X den Block C besetzen, wird
jedoch in einen Wartezustand versetzt; zur Zeit (δ) besetzt
und liest die Aufgabe Y den Block D; zur Zeit (§) modifiziert
die Aufgabe Y den Inhalt des Blocks D und; zur Zeit (ΐθ) soll
die Aufgabe Y den Block A besetzen, wird jedoch in einen Wartezustand versetzt.
Bei der geschilderten Verarbeitung wird zur Zeit (Q die Information
"Block A ist durch Aufgabe Y besetzt" in die Tabelle 4- zur Steuerung wartender Aufgaben geschrieben; zur Zeit (2)
wird die Information "Block C ist von Aufgabe X besetzt" in die Tabelle 4 für die Steuerung wartender Aufgaben geschrieben;
zur Zeit (^) werden die Daten des Blocks A vor ihrer
Modifizierung im Puffer 3X für Daten vor deren Modifizierung
gespeichert; zur Zeit (?) wird die Information "Block B ist
durch Aufgabe X besetzt" in die Tabelle 4· für die Steuerung wartender Aufgaben geschrieben; zur Zeit (^ werden die Daten
des Blocks C vor ihrer Modifizierung im Puffer 3Y für Daten
vor deren Modifizierung gespeichert; zur Zeit ^) werden die
Daten des Blocks B vor deren Modifizierung im Puffer 3X
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Daten vor deren Modifizierung gespeichert; zur Zeit (7) wird
die Information "die Besetzung des Blocks C durch die Aufgabe X wird durch die Aufgabe Y verzögert" in die Tabelle 4- für
die Steuerung wartender Aufgaben geschrieben; zur Zeit (^
wird die Information "Block D ist durch Aufgabe Y besetzt" in die Tabelle 4- für die Steuerung wartender Aufgaben geschrieben;
zur Zeit (^ werden die Daten des Blocks D vor deren ModiEL zierung im Puffer JY für Daten vor deren Modifizierung
gespeichert; und zur Zeit QO} wird die Information "die
Besetzung des Blocks A durch die Aufgabe Y wird durch die Aufgabe X verzögert" in die Tabelle 4- für die Steuerung wartender
Aufgaben geschrieben. In diesem Zustand wird geprüft, ob der Wartezustand der Aufgabe A ein Totlaufzustand ist oder
nicht. Im Fall der Fig. 2 sind die Aufgabe X und die Aufgabe Y im Totlaufzustand. Deshalb werden bei der vorliegenden Erfindung
die Blöcke C und D, die von der Aufgabe Y besetzt sind, freigegeben und die Verarbeitungsoperation wird wieder an dem
Zeitpunkt festgehalten, zu dem die Aufgabe Y den Block C besetzen soll. Zu dieser Zeit werden die Daten des Blocks D,die
zur Zeit (^) modifiziert werden,und die Daten des Blocks C,
die zur Zeit (^ modifiziert werden, zu ihren Werten vor der
Modifikation zurückgebracht. Die Aufgabe X wird dann aus dem Wartezustand freigelassen, der zur Zeit (7) verursacht worden
ist, und dann besetzt die Aufgabe X den Block C und schreibt die Information "der Block C ist von der Aufgabe X besetzt"
in die Tabelle für die Steuerung wartender Aufgaben, und die
9 0 9 8 12/103? ->
■ .
—· Q —
Verarbeitung des Blocks C wird ausgeführt. Andererseits wartet die Aufgabe Y auf die Freigabe der Belegung des Blocks C
durch die Aufgabe X, und die Verarbeitung des Blocks C durch die Aufgabe Y wird wieder so gehalten, daß der Totlaufzustand
aufgehoben wird,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 3 bezeichnen 2A, 2B, 2C und 2D Quellen, 3X und 3Y kennzeichnen Puffer für Daten vor deren Modifizierung
5 bezeichnet eine Zentralverarbeitungsanordnung und 6 eine Hauptspeicheranordnung; 7 bezeichnet eine Schlüsseltabelle,
8-1, 8-2 ... bezeichnen je eine Halteschlangentabelle und °/X
und 9Y bezeichnen je eine Registriertabelle für Aufgaben. Die
Schlüsseltabelle 7 und die (Tabellen für die Steuerung wartender
Aufgaben in Fig. 3 entsprechen der Tabelle für die Steuerung wartender Aufgaben in Fig. 2. In Fig. 3 sind Schlüssel
KA, KB ... vorgesehen, die den Quellen 2A, 2B beziehungsweise 2C ... entsprechen und für die Prüfung verwendet werden, ob
die Quellen besetzt sind oder nicht, wenn die Quellen spezifiziert
sind. Unter der Annahme, daß die Aufgabe X und die Aufgabe Y programmiert sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird
die erfindungsgemäße Datenverarbeitung folgendermaßen ausgeführt:
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- TO -
(1) Venn die Aufgabe X die Quelle 2A zur Zeit (?) besetzt, wird die "die Aufgabe X" kennzeichnende Information
in eine Adressenposition geschrieben, die dem Schlüssel EA der Schlüsseltabelle 7 entspricht, in Übereinstimmung
damit, daß der Schlüssel KA der Quelle 2A entspricht.
(2) Wenn die Aufgabe X die Quelle 2C zur Zeit (g) besetzt,
wird die "die Aufgabe Y" kennzeichnende Information in eine Adressenposition geschrieben, die dem Schlüssel EC
der Schlüsseltabelle 7 entspricht, in einer Weise, die dem Prozeß ähnlich ist, der oben unter (1) beschrieben ist.
(3) Wenn die Aufgabe X den Inhalt der Quelle 2A zur Zeit ^) modifiziert, werden die noch nicht modifizierten
Daten der Quelle 2A im Puffer 3X für noch nicht modifizierte
Daten in eine Adresse geschrieben und dort gespeichert, beispielsweise eine erste Adresse.
(4-) Wenn die Aufgabe X die Quelle 2B zur Zeit (5)
besetzt, wird die "die Aufgabe X" bezeichnende Information in eine Adressenposition geschrieben, die dem Schlüssel KB
der Tabelle entspricht, in einer Weise, die dem Prozeß ähnlich ist, der oben unter (1) beschrieben ist.
(5) Wenn die Aufgabe X den Inhalt der Quelle 2C zur Zeit (^) modifiziert, werden die noch nicht modifizierten Daten
der Quelle 20. in den Speicher 3Y für noch nicht modifi-
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zierte Daten in eine Adresse geschrieben und dort gespeichert,
beispielsweise eine erste Adresse.
(6) Wenn die Aufgabe X den Inhalt der Quelle 2B zur Zeit (£) modifiziert, werden die noch nicht modifizierten Daten
der Quelle 2B in den Speicher 3X für noch nicht modifizierte
Daten in eine Adresse geschrieben und gespeichert, beispielsweise eine zweite Adresse.
(7) Wenn die Aufgabe X die Quelle 2C zur Zeit (^) besetzt,
wird die Information "die Quelle 2C ist besetzt" im Schlüssel KC gespeichert. Deshalb befindet sich die Information
hinsichtlich "die" Aufgabe X" in einer der Halteschlangentabellen
8, wie Tabelle 8-1, und eine Kopfadresseninformation A1 in der HalteSchlangentabelle 8 wird in eine Adressenposition
geschrieben, die dem Schlüssel KC in der Schlüsseltabelle 7 entspricht.
(8) Zu dieser Zeit wird die Information "die Quelle 2C ist von der Aufgabe Y besetzt" erkannt und gleichzeitig
wird entsprechend dem Inhalt des Schlüssels KC in der Schlüsseltabelle der Inhalt eines Zeigers für haltende Aufgaben in
der Registriertabelle für Aufgaben 9 geprüft. Der Inhalt des Zeigers für haltende Aufgaben zeigt an, daß die Aufgabe Y
durch eine bestimmte Aufgabe in Wartestellung gehalten, das heißt verzögert wird, wenn die Aufgabe Y sich im Wartezustand
befindet.
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(9) Bei diesem Beispiel befindet sich die Aufgabe Y zur Zeit (7) nicht im Wartezustand, und deshalb wird vermerkt,
daß sich die Aufgabe X im Wartezustand befindet. Sie befindet sich jedoch nicht in einem Totlaufzustand. Deshalb wird in der
Begistriertabelle für Aufgaben 9X die Information der Aufgabe Y in den Zeiger für haltende Aufgaben geschrieben, um anzuzeigen,
daß sich die Aufgabe X wegen der Aufgabe Y im Wartezustand befindet. Ferner wird in die fiegistriertabelle für Aufgaben 9Y
der Inhalt der Aufgabe X in den Zeiger für wartende Aufgaben geschrieben, um anzuzeigen, daß die Aufgabe Y die Aufgabe X im
Wartezustand hält.
(10) Wenn die Aufgabe Y die Quelle 2C zur Zeit ^) besetzt,
wird die "die Aufgabe Y" anzeigende Information in einen Adressenteil entsprechend dem Schlüssel ED der Schlüsseltabelle
7 geschrieben.
(11) Wenn die Aufgabe Y den Inhalt der Quelle 2D zur Zeit (^) modifiziert, werden die Daten der Quelle 2D vor deren
Modifizierung in die nächste Adresse des Puffers 3Y für noch
nicht modifizierte Daten geschrieben und gespeichert, um die noch nicht modifizierten Daten der Quellen zu speichern.
(12) Wenn die Aufgabe Y die Quelle 2A zur Zeit besetzen soll, wird durch den Schlüssel KA vermerkt, daß die
Quelle 2A bereits von der Aufgabe X besetzt ist. Aufgrund dieser Tatsache wird der Inhalt der ßegistriertabelle für Auf-
8/g 909812/1037 -\ .
gaben 9X geprüft, so daß der Inhalt des Zeigers für haltende Aufgaben, das heißt "Aufgabe Y" ausgelesen wird, und es ist
erkannt, daß sich die Aufgabe Y zur Zeit (io) im Wartezustand
und außerdem im Totlaufzustand befindet. Dann werden die anderen
Registriertabellen für Aufgaben der Reihe nach geprüft, indem der Inhalt der Zeiger für haltende Aufgaben in einer
Registriertabelle für Aufgaben 9X geprüft wird, und wenn "die Aufgabe Y" in eine der Registriertabellen für Aufgaben geschrieben
ist, wird erkannt, daß die Aufgaben X und Y sich im Totlaufoder Selbsthemmzustand befinden.
(13) Wenn der Totlauf- oder Selbsthemmzustand erkannt ist, werden die Inhalte der Quellen 2D und 20 entsprechend dem
Inhalt des Puffers 3Y für noch nicht modifizierte Daten erneut
gespeichert und die Besetzung der Quellen 20 und 2D durch die Aufgabe Y wird aufgehoben. Das heißt, die Schlüssel KC und KD
in der Schlüsseltabelle werden gelöscht und die entsprechende Information in der Schlüsseltabelle 7 ist freigegeben. Als
nächstes wird der Inhalt der WarteSchlangentabelle 8-1 in die
Adressenposition entsprechend dem Schlüssel KC in der Schlüsseltabelle 7 geschrieben und die Quelle 20 wird von der Aufgabe
X besetzt.
(14) Zu dieser Zeit wird der Inhalt des Puffers 3Y
für noch nicht modifizierte Daten gelöscht, und die Inhalte
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der Registriertabellen für Aufgaben 9X und 9Y werden modifiziert.
Wie zuvor erwähnt wird erfindungsgemäß dann, wenn ein Totlaufzustand
verursacht worden ist, dieser automatisch festgestellt, und die Besetzung der Quelle durch die den Totlaufzustand
verursachende Aufgabe wird aufgehoben. Dann wird die Datenverarbeitung durch die Aufgaben wieder gehalten durch
den Inhalt des Speicherteils für die noch nicht modifizierten Daten der Quelle. Deshalb kann das Verarbeitungsprogramm geplant
werden, ohne eine exklusive Steuerung oder das Totlaufphänomen in Betracht zu ziehen.
Fig. 4- ist ein Diagramm eines Systems, das einen Totlauf oder
eine Selbsthemmung zwischen vier Aufgaben X, Y, Z und oC aufheben
kann, die gemeinschaftlich Quellen A, B und C benutzen. Wenn in (A) der Fig. 4 die Aufgabe oC die Quelle A oder B zur
Zeit Tr7 besetzen soll, wird, ein Totlauf- oder Selbsthemmzustand
verursacht. Wenn die Aufgabe cC beispielsweise die Quelle
A besetzen soll und ein Wartezustand verursacht wird, kann die Feststellung, ob der Totiaufzustand verursacht wird oder nicht,
durch folgende Methode ausgeführt werden. Das heißt, die Besetzung und das Warten werden wiederholt, wie es in (A) der Fig.4
gezeigt ist, und die Tabelle für wartende Aufgaben wird gebildet, wie es in B der Fig. 4 gezeigt ist.
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Nach (A) der Pig. 4 wird die Aufgabe X von der Aufgabe Y in
Wartestellung gehalten, und die Aufgabe Y hält die Aufgabe X wartend; die Aufgabe Y hält die Aufgabe Z in Wartestellung;
die Aufgabe Y wird von der AufgabeOC in Wartestellung gehalten
und die Aufgabe oC hält die Aufgabe Y in Wartestellung. Wenn in
diesem Zustand die Aufgabe ei durch die Aufgabe X in Wartestellung
gehalten wird, wird in der linken vertikalen Spalte von (B) der Pig. 4 beurteilt, ob die Aufgabe X sich im Wartezustand
befindet oder nicht. Wenn sich die Aufgabe X im Wartezustand befindet, wird in der linken Spalte von (B) der Fig. 4 in
Richtung des Pfeils beurteilt, ob die Aufgabe cC die Aufgabe X
in Wartestellung hält oder nicht. Wenn die Aufgabe X durch die Aufgabe oC in Wartestellung gehalten wird, befinden sich die
Aufgabe X und die Aufgabe CC in einem Totlauf zustand.
Pig. 5 ist ein Diagramm, das die automatische Aufhebung des
Totlaufzustandes zwischen der Aufgabe X und der Aufgabe Y in
(A) der Pig. 4 zeigt. In Pig. 5 sind Aufgabensteuervorrichtungen
11X, 11Y, 11Z, 11 OC, Quellensteuervorrichtungen 12X, 12Y, 12Z, 12CC, und Trenn-Warte-Steuertabellen (IWCT) 1JX,
13Y, 13Z, I30C für mehrere der Aufgaben X, Y, Z und CC vorgesehen.
Die Aufgabensteuervorrichtungen dienen zur Steuerung der Ausführung der Aufgabe, und die Quellensteuervorrichtungen
dienen zur Steuerung des Blocks der durch die Aufgabe belegten Quelle.
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Die Trenn-Varte-Steuertabellen (IVCT) steuern alle Vartezustände
der Aufgaben. Die Trenn-Varte-Steuertabellen umfassen wenigstens einen Köpfteilzeiger, einen Endteilzeiger, einen
Hachster-Teil-Zeiger und einen Elternzeiger. Der Kopfteilzeiger
kennzeichnet eine Eingangsadresse der Trenn-Warte-Steuertabelle
der Aufgabe, die vor irgendeiner anderen Aufgabe durch diejenige Aufgabe, welche der Trenn-Varte-Steuertabelle entspricht,
in den Wartezustand versetzt worden war. Der Endteilzeiger kennzeichnet eine Eingangsadresse der Trenn-Varte-Steuertabelle
derjenigen Aufgabe, die von der Aufgabe, die der Trenn-Varte-Steuertabelle entspricht, zum letzten Zeitpunkt
in den Vartezustand versetzt worden war. Der Nächster-Teil-Zeiger kennzeichnet eine Eingangsadresse der Trenn-Varte-Steuerschaltung
dex-jenigen Aufgabe, welche durch dieselbe haltende Aufgabe nach der Aufgabe, die der Trenn-Steuertabelle
entspricht, wenn diese Aufgabe in den Vartezustand versetzt ist, in den Vartezustand versetzt worden war. Der Elternzeiger
oder Stammzeiger kennzeichnet eine Eingangsadresse der Trenn-Steuertabelle
der haltenden Aufgabe, während die Aufgabe, die der Trenn-Varte-Steuertabelle entspricht, im Vartezustand gehalten
wird.
Fig. 5 zeigt unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Art der Einstellung
der Zustände der Trenn-Varte-Steuertabelle der vier Aufgaben X, Y, Z,oC mit ablaufender Zeit. Die Inhalte einer jeden
Trenn-Varte-Steuertabelle werden im Anfangszustand zum Zustand
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"O11 gelöscht.
Wenn die Aufgabe X den Block B zur Zeit T, besetzen soll,
wird die Aufgabe X in den Wartezustand versetzt, da der Block B bereits durch die Aufgabe Y belegt ist. Deshalb
wird die Information "Y" in den Stammzeiger der Trenn-Warte-Steuertabelle entsprechend der Aufgabe Y geschrieben. Gleichzeitig
werden die Inhalte des Kopfteilzeigers und des Endteilzeigers der Trenn-Warte-Steuertabelle entsprechend der
Aufgabe Y ausgetauscht. Da zu dieser Zeit lediglich die Aufgabe Y die Aufgabe X in Wartestellung hält, wird dieselbe
Information "X" in den Kopfteilzeiger und in den Endteilzeiger geschrieben.
Wenn die Aufgabe Z dem Block B zur Zeit T^ besetzen soll,
wird die Aufgabe Z wie die Aufgabe X in den Wartezustand versetzt, da der Block B bereits von der Aufgabe Y belegt ist.
Deshalb wird die Information "Y" in den Stammzeiger der Trennsteuertabelle entsprechend der Aufgabe Z geschrieben. Da die
Aufgabe Y zwei Aufgaben, das heißt, die Aufgabe X und die Aufgabe Z in Wartestellung hält, wird der Inhalt des Endteilzeigers
der Trenn-Steuertabelle entsprechend der Aufgabe X von "X" in "Z" geändert, und ferner wird die Information "Z" in
den Nächster-Teil-Zeiger der Trenn-Warte-Steuertabelle entsprechend der Aufgabe X geschrieben.
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Wenn die Aufgabe Y den Block C zur Zeit Tg belegen soll, wird
die Aufgabe Y in den Wartezustand versetzt, weil der Block C durch die Aufgabe oC belegt ist. Deshg.lb wird die Information
"oC" in den Stammzeiger der Trenn-Warte-Steuertabeile entsprechend
der Aufgabe Y geschrieben, und zur selben Zeit werden die Inhalte des Kopfteilzeigers und des Endteilzeigers entsprechend
der Aufgäbe oC geändert. Da lediglich die Aufgabe oC die Aufgabe
Y in Wartestellung hält, wird dieselbe Information 11Y" in den
Kopfteilzeiger und in den Endteilzeiger I30C geschrieben.
Wenn eine Aufgabe einen Block belegen soll, werden die Quellensteuervorrichtungen
aller anderen Aufgaben geprüft, um festzustellen, ob der Block durch eine andere Aufgabe belegt ist oder
nicht. Wenn der Block durch eine andere Aufgabe belegt ist, werden die Stammzeiger der Trenn-Steuertabellen der anderen
Aufgaben geprüft; um festzustellen, ob der Totlaufzustand erzeugt worden ist oder nicht. Lediglich wenn festgestellt wird,
daß der Totlaufzustand nicht erzeugt worden ist, wird der Prozeß
des Änderns des Inhalts der Trenn-Warte-Steuertabelle zu
den Zeiten T,, T^, Tg, wie zuvor erwähnt, ausgeführt.
Als nächstes wird der Prozeß des Beurteilens des Totlaufzustands dann erläutert, wenn die Aufgabe CC den Block zur Zeit
Tr7 belegen soll. Wenn die Aufgabe oC den Block A zur Zeit T1-,
belegen soll, prüft die Aufgabe cC , ob der Block A durch eine andere Aufgabe belegt ist oder nicht, indem die Quellensteuer-
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vorrichtungen aller anderen Aufgaben geprüft werden. Wenn der Block A zur Zeit T^ bereits durch die Aufgabe X belegt ist,
ist der Block A bereits in der Quellensteuervorrichtung entsprechend der Aufgabe X registriert. Daher erkennt die Aufgabe
OC, daß der Block A von der Aufgabe X belegt ist,*und dann prüft die Aufgabe oC den Stammzeiger der Trenn-Steuertabelle
entsprechend der Aufgabe X. Venn die Tatsache, daß die Information "Y" in den Stammzeiger der Trenn-Steuertabelle der Aufgabe
X geschrieben ist, erkannt wird, wird der Stammzeiger der Trenn-Steuertabelle entsprechend der Aufgabe T geprüft. Wenn
die Information "oC" in den Stammzeiger der Trenn-Steuertabelle
der Aufgabe Y geschrieben ist, erkennt die Aufgabe OC ,
daß dann., wenn die Aufgabe OC den Block A belegt, ein Totlaufzustand entstehen wird. Nachdem1der Totlaufzustand erkannt
ist, gibt die Aufgabe OC den Block C frei, der durch die Aufgabe CC belegt worden war. Zur gleichen Zeit erkennt die Aufgabe
CC, daß die Aufgabe CC die Aufgabe Y in Wartestellung hält, und
zwar durch die Inhalte der Kopfteilzeiger und der Endteilzeiger, und die Verarbeitung wird zur Aufgabe Y übertragen. Daher
wird die Erzeugung des Totlaufzustandes verhindert, die Aufgabe Y
belegt den Block C nach der Zeit Tg, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, und die Verarbeitung der Aufgabe Y ist vollendet.
Wenn die Verarbeitung der Aufgabe Y beendet ist, gibt die Aufgabe Y die Belegung der Blöcke B und C auf. Deshalb ist
die Verarbeitung der Aufgabe X und der Aufgabe CC möglich. Wie
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erwähnt, kann der Totlaufzustand verhindert werden.
Die Schlüsseltabelle 7 unci- die Halteschlangentabelle 9 (Fig· 3)
entsprechen den Quellensteuervorrichtungen 12X, 12Y, 12Z, 120£
(I"ig. 5)· Der Zeiger für haltende Aufgaben in der Registriertabelle
für Aufgaben 9X und 9Y (Fig. 3) entspricht dem Stammzeiger.
Und der Nächster-Teil-Zeiger (Fig.5) und die Zeiger für wartende Aufgaben in der Registriertabelle für Aufgaben
92 und 9Y (Fig· 3) entsprechen dem Eopfteilaeiger und dem Endteilzeiger
(Fig.5)·
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Leerseite
Claims (2)
- BLUMBACH . WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2839866■· Patentconsult Radeckestraße 43 8000 Mönchen 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultFujitsu Limited 78/87551015» Kamikodanaka, Nakahara-ku,
Kawasaki, JapanSystem zur automatischen Aufhebung eines Totlaufzustandes in einem DatenverarbeitungssystemPat entansprücheSystem zur automatischen Aufhebung eines Totlaufzustandes in einem Datenverarbeitungssystem, bei dem mehrere Arten von Aufgaben gemeinschaftlich mehrere Quellen benutzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer wartende Aufgaben steuernden Tabelle eine Speicherposition vorgesehen ist, die eine Information speichert, die bedeutet, daß sich eine Aufgabe in einem Wartezustand befindet, weil eine Quelle durch eine bestimmte Aufgabe besetzt ist,München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rar. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.909812/1037 \ ■ .ORIGINAL INSPECTEDdaß ein Datenpufferteil zur Speicherung von Daten vor deren Modifizierung vorgesehen ist, der Daten vor deren Modifizierung jedesmal speichert, wenn der Inhalt der Quelle modifiziert wird,daß das System dann, wenn der Vartezustand "bezüglich einer ersten Aufgabe erzeugt wird, den Vartezustand der anderen Aufgaben entsprechend dem Inhalt des Speicherteils der eine wartende Aufgabe steuernde Tabelle prüft und beurteilt, ob der Wartezustand der anderen Aufgaben auf der Besetzung der Quelle durch die erste Aufgabe beruht oder nicht, und daß das System dann, wenn der Wartezustand der anderen Aufgaben auf der Besetzung der Quelle durch die erste Aufgabe beruht, die Besetzung der Quelle durch die erste Aufgabe aufhebt, die Verarbeitung der anderen Aufgaben entsprechend dem Inhalt des Datenpufferteils für die Daten vor deren Modifizierung durchführt und als nächstes die Verarbeitung der ersten Aufgabe ausführt. - 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wartende Aufgaben steuernde Tabelle für jede Aufgabe vorgesehen ist und einen Zeiger für die haltende Aufgabe aufweist, der die erforderliche Quelle erkennt und die Aufgabe spezifiziert, durch welche die erste Aufgabe in Wartestellung gehalten wird, ferner einen Zeiger für die wartende Aufgabe, der diejenige Aufgabe steuert, welche von der ersten Aufgabe in Wartestellung gehalten wird.9098 12/1037 \ ■ ..
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