DE2839222A1 - Zweirichtungs-photothyristoraufbau und zugehoerige torschaltung - Google Patents

Zweirichtungs-photothyristoraufbau und zugehoerige torschaltung

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DE2839222A1
DE2839222A1 DE19782839222 DE2839222A DE2839222A1 DE 2839222 A1 DE2839222 A1 DE 2839222A1 DE 19782839222 DE19782839222 DE 19782839222 DE 2839222 A DE2839222 A DE 2839222A DE 2839222 A1 DE2839222 A1 DE 2839222A1
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    • H01L31/10Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors characterised by potential barriers, e.g. phototransistors
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    • H01L31/111Devices sensitive to infrared, visible or ultraviolet radiation characterised by at least three potential barriers, e.g. photothyristors
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Thyristoren und im besonderen auf das der Photothyristoren. Sie betrifft insbesondere einen Zweirichtungs-Photothyristoraufbau cowie eine Torschaltung hierfür.
  • Es ist bekannt, daß Thyristoren auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt werden. Herkömmliche Thyristoren werden mit elektrischen Signalen gezündet. Bei einer Zündung des Thyristors mit einem elektrischen Signal müssen eine Torschaltung und eine Hauptschaltung elektrisch voneinander isoliert sein. Die Torschaltung ist daher mit einem Tor-Übertrager versehen, welcher hohe Spannungen aushält. Das Vorsehen eines Tor-Übertragers mit hoher Spannungsfestigkeit für jeden Thyristor macht jedoch eine Tor-Vorrichtung teuer sowie großvolumig und empfiehlt sich daher aus ökonomischen Gesichtspunkten nicht.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde ein Photothyristor vorgeschlagen, welcher mit einem Lichtsignal gezündet wird.
  • Es ist bekannt, den Photothyristor dadurch zu zünden, daß eine lichtemittierende Vorrichtung zum Leuchten gebracht wird.
  • Thyristoren werden oft entgegengesetzt parallel verschaltet verwendet. Ein typisches Beispiel ist eine statische Lehonard-Vorrichtung für die umkehrbare Geschwindigkeitssteuerung eines Gleichspannungsmotors.
  • Die statische Lehonard-Vorrichtung ist so aufgebaut, daß zwei Sätze von Thyristor-Stromrichtern in Craetz-Schaltung parallel und einander entgegengesetzt verschaltet sind und daß die Geschwindigkeitssteuerung des Gleichspannungs- motors durch Steuerung der Zündphasen der Thyristoren durchgeführt wird. Bei solchen zwei Sätzen von Thyristor-Stromrichtemsind der positivseitige Thyristor des vorwärtsseitigen Stromrichters und der negativseitige Thyristor des rückwärtsseitigen Stromrichters bezüglich einer identischen Phase in paralleler umgekehrter Beziehung angeschlossen.
  • Durch die Anmelderin wurde bereits früher das Vorsehen von Photothyristoren für einen solchen Zweck in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 46788/1977 vorgeschlagen.
  • Mit solchen Zweirichtungs-Photothyristoren wird die Anzahl der Verbindungsdrähte für die Hauptschaltung äußerst gering. Dies wirkt sich dahingehend günstig aus, daß eine Vorrichtung mit Photothyristoren miniaturisiert werden kann.
  • Es werden jedoch zwei optische Auslöseeinrichtungen, die eine Torschaltung für die Zweirichtungs-Photothyristoren bilden, unabhängig voneinander gesteuert und Anschlüsse, die sich in ihrer Anzahl auf vier belaufen, sind für Anoden und Kathoden der optischen Auslöseeinrichtung vorgesehen.
  • Die Erfindung schafft Zweirichtungs-Photothyristoren, für welche sich eine stabile Zündsteuerung mit einem Minimum an Verdrahtung für die zugehörige optische Auslöseeinrichtung durchführen läßt.
  • Ferner schafft die Erfindung eine Torschaltung, welche solche Zweirichtungs-Photothyristoren stabil zündet.
  • Darüber hinaus schafft die Erfindung eine Torschaltung, welche eine geringe Anzahl von Verbindungsdrähten für den Fall einer Zündung einer Anzahl von Sätzen solcher Zweirichtungs-Photothyristoren aufweist.
  • Unter einem Gesichtspunkt hinsichtlich dessen, was die Erfindung leistet, werden zwei Leuchtdioden als optische Auslöseeinrichtung für Zweirichtungs-Thyristoren verwendet und diejenigen Elektroden der zwei Leuchtdioden, welche die gleiche Polarität haben, sind hinsichtlich nur einer von zwei Polaritaten zu einer gemeinsamen Elektrode vereiniqt, w~ahrnd die übrigen zwei Elektroden zu unabhängigen Elektroden gemacht werden, so daß Elektroden in einer Anzahl von drei als Elektroden für die optische Auslöseeinrichtung ausreichen.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt hinsichtlich dessen, was die Erfindung leistet, sind die gemeinsame Elektrode der gleichen Polarität der zwei Leuchtdioden für solche Zweirichtungs-Thyristoren und ein Gemeinsampotentialanschluß einer Tor-Steuerschaltung miteinander verbunden, wodurch sich eine Torschaltung mit einer geringen Anzahl von Verbindungsdrähten ergibt.
  • Unter einem dritten Gesichtspunkt hinsichtlich dessen, was die Erfindung leistet, sind bei einem Gerät mit einer Anzahl von Sätzen solcher Zweirichtungs-Photothyristoren die gemeinsamen elektroden der Leuchtdioden für die Anzahl von Sätzen von Zweirichtungs-Transistoren mit einem Gemeinsampotentialanschluß einer Tor-Steuerschaltung verbunden, wodurch sich eine Torschaltung mit einer geringen Gesamtzahl von Verbindungsdrähten ergibt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind Fign. la Darstellungen zur Erläuterung eines Problems, und 1b welches sich auf dem Wecr. ergab, der schließlich zur Erfindung führte, Fign. 2 und 3 Darstellungen von erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Torschaltung, und Fig. 4 eine Darstellung einer Ausführungsform, betreffend den Aufbau von Zweirichtungs-Photothyristoren gemäß der Erfindung.
  • Zur Verminderung der Anzahl von Verbindungsdrähten für optische Auslöseeinrichtungen für Zweirichtungs-#Photothyristoren versuchten die Erfinder, eine gemeinsame Elektrode für die zwei optischen Auslöseeinrichtungen vorzusehen.
  • Eine Schaltung für diesen Fall ist in Fig. 1a gezeigt.
  • In dieser Figur bezeichnen PT1, PT2 ... und PTg Photothyristoren. Jedes Paar von Photothyristoren PT1 und PTZ, PT3 und PT4, ... bzw. PT7 und PT8 liegt nebeneinander auf einem identischen Substrat.
  • Die Photothyristoren PT1 und PT2 sollen durch Lichtimpulse gezündet werden, die durch eine optische Auslöseeinrichtung P1 bzw. P2 erzeugt werden. Ähnlich sollen die Photothyristoren PT3, PT4 ... und PT8 der Zündsteuerung durch optische Auslöseeinrichtungen unterworfen werden, die aber in der Figur nicht dargestellt sind.
  • M bezeichnet einen Gleichspannungsmotor, DCL eine Gleichspannungsdrossel, AC eine Wechselspannungsquelle und GC eine Tor-Steuerschaltung.
  • Hier sind die Photothyristoren PT1 und PT2 sowie die optischen Auslöseeinrichtungen P1 und P2 in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Die gemeinsame Elektrode der optischen Auslöseeinrichtungen P1 und P2 sind mit einem Anschluß S1 der Tor-Steuerschaltung GC verbunden.
  • Die anderen Elektroden der optischen Auslöseeinrichtungen P1 und P2 sind mit dem Anschluß S2 bzw. S3 der Tor-Steuerschaltung GC verbunden. Elektrische Zündimpulse e1 und e2 werden zwischen den Anschlüssen S1 und S2 bzw. den Anschlüssen S1 und S3 erzeugt und bewirken, daß die optischen Auslöseeinrichtungen P1 und P2 Licht emittieren. Damit kommt es zu einer Steuerung und Zündung der Photothyristoren 3T1 und P in geeigneten Zündphasen.
  • Dementsprechend nahm man an, daß die Anzahl von Verbindungsdrähten für die optischen Auslöseeinrichtungen P1 und P2 3 sein könnte und daß eine stabile Zündsteuerung mit drei Verbindungsdrähten möglich sein würde.
  • Es ergab sich jedoch ein unerwartetes Problem. Dieses Problem bestand darin, daß der Zündimpuls, der durch die eine der optischen Auslöseeinrichtungen (P1 oder P2) fließen sollte, zur anderer optischen Auslöseeinrichtung (P2 oder P1) lecktep so daß auch die andere optische Auslöseeinrichtung Licht emittierte und eine nicht vorgesehene Zündung des entsprechenden Photothyristors hervorrief Das heißt, wenn der Zündimpuls e2 eine Lichtemission der optischen Auslöseeinrichtung p2 bewirkt, leckt er auch zur optischen Auslöseeinrichtung P1 1 mit dem Ergebnis einer Falschzündung Der Anschluß S1 ist ein gemeinsamer Anschluß der Tor-Steuerschaltung GC und wird üblicherweise auf Erdpotential gehalten. Deshalb sollte der Leckstrom eigentlich nicht von der Schaltung der Fig 1a herrühren.
  • Es wurde daher nach der Ursache für ~das Lecken gesucht.
  • Als Ergebnis hat sich gezeigt, daß bei der Schaltung der Fig. 1a der Verbindungsdraht eine hinreichend hohe Impedanz für den Zündimpuls mit seinem raschen Anstieg darstellt und daß in Wirklichkeit eine Schaltung, wie sie in Fig. 1b gezeigt ist, vorliegt. L11 L2 und L3 stellen Induktivitäten der Verbindungsdrähte dar, die die Größenordnung von ßH erreichen, wenn sie auch von der Länge der Drähte abhängen. Sie bilden deshalb merkliche Impedanzen, weil die Zündimpulse e1 und e2 üblicherweise Anstiegszeiten von ungefähr 1 Eis haben Aus diesem Grund bewirkt ein Strom i11 welcher aufgrund des Zündimpulses e2 durch die optische Auslöseeinrichtung P2 fließt, eine Potentialdifferenz über der Impedanz L2, mit dem Ergebnis, daß ein Strom i2 durch die optische Auslöseeinrichtung P1 fließt.
  • Zur Lösung dieses neu aufgetretenen Problems wurde das unten b&schriebene Verfahren herangezogen.
  • Üblicherweise werden Leuchtdioden als optische Aus löseeinrichtungen verwendet. Der Leckstrom wird daher abgeblockt, indem man die Richtungen der elektrischen Leitung von Leuchtdioden geschickt ausnützt.
  • Zu diesen Zweck werden diejenigen Elektroden der Leuchtdioden, welche die gleiche Polarität haben, in einer gemeinsamen Elektrode zusammengeschaltet.
  • So erhaltene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fign. 2 und 3 dargestellt. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 1 die gleichen Komponenten.
  • Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von der Schaltung der Fig. 1b dadurch, daß die Kathoden der Leuchtdioden PD1 und PD2 mit dem Anschluß S1 verbunden sind, während ihre Anoden mit den Anschlüssen S2 bzw.
  • verbunden sind.
  • Wird nun der Zündimpuls e1 zwischen den Anschlüssen und S2 angelegt, um zu bewirken, daß ein Torstrom durch die Leuchtdiode PD1 fließt, dann emittiert bei einer solchen Anordnung die Diode PD1 und zündet den Photothyristor PT1.
  • Dabei spannt der Zündimpuls e1 die Leuchtdiode PD2 in Rückwärtsrichtung vor. Die Leuchtdiode PD2 emittiert daher kein Licht.
  • Wenn nachfolgend der Zündimpuls e2 zwischen den Anschlüssen S1 und S3 aufgegeben wird, emittiert die Leuchtdiode PD2 Licht, während die Leuchtdiode PD1 in Rückwärtsrichtung vorgespannt wird und kein Licht emittiert.
  • Die Kathoden der Leuchtdioden PD1 und PD2 sind mit dem gemeinsamen Potentialanschluß S1 der Tor-Steuerschaltung GC verbunden, wodurch eine Falschzündung für jeden der zwei parallel und umgekehrt zueinander angeschlossenen Photothyristoren zuverlässig verhindert werden kann.
  • Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform sind es die Rathoden der zwei Leuchtdioden, die mit dem gemeinsamen Potentialanschluß verbunden sind, es {-rsteht sich jedoch, daß auch die Anoden mit dem gemeinsamen Potentialanschluß verbunden sein können.
  • Was die Ausführungsform der Fig. 2 betrifft, so wurde ein einziger 2-To#Zweirichtunqs-Pho Wthvristoraufbau beschrieben.
  • Ferner können gemäß der Erfindung Verbindungsdrähte, welche mit den gemeinsamen Potentialanschlüssen aller vorhandener 2-Tor-Zweirichtungs-Photothyristoraufbauten verbinden, gemeinsam gemacht werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 3 emittiert in einem Fall, wo der Zündimpuls e1 zwischen den Anschlüssen S1 und S2 zur Zufuhr eines Torsignals an die Leuchtdiode PD1 aufgegeben wird, die Leuchtdiode PD2 natürlich kein Licht, und auch die Leuchtdioden PD3 und PD4 sind in Rückwärtsrichtung vorgespannt. Dementsprechend emittieren die Leuchtdioden PD3 und PD4 kein Licht, und es kommt zu keiner Falschzündung der Photothyristoren PT3 und PT4. Als Ergebnis dessen, läßt sich die Anzahl der Verbindungsdrähte weiter vermindern.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Aufbaus von Photothyristoren gemäß der Erfindung, welche einen solchen Effekt hinsichtlich der Verbindungsdrähte hervorbringen.
  • In dieser Figur bezeichnen 1 einen Hauptanschluß, 2 einen mit einem Gewinde versehenen Anschluß und 3 sowie 4 Tor-Anschlüsse, welche mit den Anoden der Leuchtdioden 61 bzw. 62 verbunden sind.
  • Die Kathoden der Leuchtdioden 61 und 62 sind gemeinschaftlich an einen gemeinsanen Toranschluß 5 angeschlossen.
  • 71 und 72 sind photoempfindliche Thyristoren, von denen jeder aus 4 P-, N-, P- und EX-Halbleiterschichten aufgebaut ist. Elektroden 8 und 9 sind mit den Thyristoren 71 und 72 verbunden. Ein Gehäuse 10 dient dazu, die Photothyristorvorrichtung dicht abzuschließen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Zweirichtungs-Photothyristoraufbau und zugehörige Torschaltung PATENTANSPRüCE 1. Zweirichtungs-Photothyristoraufbau, g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei auf ein und demselben Substrat nebeneinanderliegende Photothyristoren (PT1, PT2) mit zueinander entgegengesetzten Richtungen der elektrischen Leitung, zwei Leuchtdioden (PD1, PD2), welche Lichtimpulse auf die Photothyristoren geben, und eine gemeinsame Elektrode (S1), mit welcher Elektroden der gleichen der zwei Polaritäten der einzelnen Leuchtdioden verbunden sind, sowie zwei verbleibende unabhängige Elektroden der Leuchtdioden, wobei die genannten Elemente in einem einzigen Gehäuse auEgenommen sind.
  2. 2. Vorrichtung mit einem Zweirichtungs-Photothyristoraufbau, welcher zwei Photothyristcren, welche nebeneinander auf ein und demselben Substrat mit einander entgegengesetzten Richtungen der elektrischen Leitung angeordnet sind, und zwei Leuchtdioden, welche Lichtimpulse auf die Photothyristoren geben, aufweist, und mit einer Torschaltung für den Zweirichtungs-Photothyristoraufbau, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Torschaltung eine Torsteuerschaltung (GC), welche mit einem Anschluß gemeinsamen Potentials und zwei Anschlüssen (S2, S3) zur Aufgabe von Zündimpulsen auf die Leuchtdioden #PD1, PD2) versehen ist und eine Einrichtung zur Verbindung von Elektroden der gleichen von zwei Polaritäten der einzelnen Leuchtdioden mit dem gemeinsamen Anschluß der Torsteuerschaltung und zur Verbindung der verbleibenden Elektroden der Leuchtdioden mit den zwei Anschlüssen der Torsteuerschaltung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung mit einer Anzahl von Zweirichtungs-Photothyristoraufbauten, von denen jeder zwei Photothyristoren, welche nebeneinander auf ein und demselben Substrat mit einander entgegengesetzten Richtungen der elektrischen Leitung angeordnet sind, und zwei Leuchtdioden, welche Lichtimpulse auf die Photothyristoren geben, aufweist, und mit einer Torschaltung für die Znfeirichtungs-Photothyristoraufbauten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Torschaltung eine Torsteuerschaltung (CC) , welche mit einem Anschluß (S1) gemeinsamen Potentials und 2n (mit n eine ganze Zahl größer 1) Anschlüssen zur Aufgabe von Zündimpulsen auf die den einzelnen Zweirichtungs-Photothyristoren (PT1, PT2; PT3, PT4;#..)entsprechenden Leuchtdioden (PD1, PDL; PD3, PD4;. ) versehen ist, und eine Einrichtung zur Verbindung von Elektroden der gleichen von zwei Polaritäten der den Zweirichtungs-Photothyristoren entsprechenden Leuchtdioden mit dem gemeinsamen Anschluß der Torsteuerschaltung und zur Verbindung der verbleibenden Elektroden der Leuchtdioden mit den 2n Anschlüssen der Torsteuerschaltung aufweist.
  4. 4. Zweirichtungs-Photothyristoraufbau nach Anspruch 1-, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gemeinsame Elektrode mit den Anoden der Leuchtdioden verbunden ist und daß die zwei unabhängigen Elektroden mit deren Kathoden verbunden sind.
  5. 5. Zweirichtungs-Photothyristoraufbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gemeinsame Elektrode (S1) mit den Kathoden der Leuchtdioden (PD1, PD2) verbunden ist und daß die zwei unabhängigen Elektroden S3) mit deren Anoden verbunden sind.
DE19782839222 1977-09-09 1978-09-08 Schaltung zum optischen Zünden einer Thyristoreinrichtung Expired DE2839222C2 (de)

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DE2839222C2 DE2839222C2 (de) 1983-10-27

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