DE2839153C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Rückständen und Belägen auf der Innenfläche von Waffenrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Rückständen und Belägen auf der Innenfläche von Waffenrohren

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DE2839153C2
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Jürgen Ing.(grad.) 4000 Düsseldorf Flach
Rigobert Dipl.-Ing. 3501 Habichtswald Opitz
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • F41A29/02Scrapers or cleaning rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/051Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled the cleaning devices having internal motors, e.g. turbines for powering cleaning tools

Description

a) die Bürsteinrichtung weist je eine Bürste (5,5') an beiden Enden des als Grundplatte (1) ausgebildeten Trägers auf,
b) die Bürsten (5,5') sind zur einander gegensinnigen Rotation angeordnet und
c) die Vorschubrollen (4) bilden gemeinschaftlich eine Zentriereinrichtung (Z, Z') und sind mit einer Umschalteinrichtung (11,11') zum Umkehren der Bewegungseinrichtung verbunden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen der Umschalteinrichtung (11,11') zugeordneten endständigen Fühler (10,10') als Signalgeber beim Erreichen eines vorgebbaren Bereichs des Rohres (12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch radial gefederte Anordnung der Vorschubrollen (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch Einstellbarkeit nach einem vorgebbaren Programm, das auf das Bewegungsverhalten und das Dosieren von Reinigungsmittel gerichtet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung aus der US-PS 40 27 349. Sie weist an ihrem einen Ende eine einem Kreiszylinder einbeschriebene Bürsteneinrichtung auf. Einzelne Bürsten sind zur rotierenden Bewegung am freien Ende einer im wesentlichen radial angeordneten und antreibbaren Welle eingerichtet, wobei sich der Bewegung jeder einzelnen, federnd gelagerten Bürste um die Längsachse der betreffenden Welle eine Kreisbewegung sämtlicher Bürsten um die Längsachse der Vorrichtung überlagert. Dies führt zu einer mangelhaften Oberflächenauflage der einzelnen Bürsten, von denen zudem ein erheblicher Vorrat bereitgehalten werden muß. Dies belastet auf empfindliche Weise die Logistik. Auch ist der Wartungsaufwand groß. Dabei eignet sich die Vorrichtung nachteiligerweise nur für Rohre mit so großen Innendurchmessern, wie sie bei Waffenrohren nicht anzutreffen sind.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist neben einer aufwendigen Gestaltung, daß sie sich nicht für die Reinigung eines Rohres bis zu dessen Hinführende eignet, insbesondere dann nicht, wenn mehrere Hin- und Herbewegungen erforderlich sind. Diese Forderung stellt sich aber gerade bei Waffenrohren. Bei ihnen schließt sich regelmäßig an den Kaliberteil ein Übergangskonus zu einem erweiterten Ladungsraum an. Wird die Vorrichtung, wie in der US-PS 40 27 349 beschrieben, mit der Bürsteneiririchtung voraus in ein zu reinigendes Waffenrohr eingeführt, so bedarf es großer Geschicklichkeit bei einem ersten Durchgang (von der Mündung bis zum Obergangskonus) den der Mündung benachbarten Bereich mit der Bürsteneinrichtung zu einem wirksamen und vor allem gleichmäßigen und schonenden Kontakt zu bringen. Bei einem zweiten Durchgang (vom Übergangskonus zur Mündung) kann aber derjenige mündungsnahe Bereich der Rohrinnenfläche nicht mehr mit der Bürsteneinrichtung zum gegenseitigen Kontakt gebracht werden, dessen Länge dem längsaxialen Abstand zwischen der Bürsteneinrichtung und den am dieser abgewandten Ende angeordneten Vorschubrollen entspricht Würde die bekannte Vorrichtung, was jedoch gemäß US-PS 40 27 349 nicht vor-
gesehen ist, mit dem der Bürsteneinrichtung abgewandten Ende voraus in das Waffenrohr eingeführt, ergäbe sich analog für denjenigen Bereich der Rohrinnenfläche keine Reinigungsmöglichkeit, der dem Übergangskonus (auf seiner der Mündung zugewandten Seite) benachbart ist
Aus dem Vorhandensein nur einer einzigen Bürsteneinrichtung in einem vorgegebenen Bereich der Vorrichtung ergibt sich ein weiterer Nachteil: ein aus der Rotation der Bürsteneinrichtung resultierendes Moment um die Längsachse der Vorrichtung kann zu einer ungewollten Drehung der Vorrichtung um ihre Längsachse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bereitzustel-
len, die folgenden Anforderungen genügt: ein Rohr muß sich bis zu seinem Einführende (Mündung) schonend reinigen lassen, wo/.u bekanntermaßen bei Waffenrohren mehrere Hin- und Hergänge nötig sind; die Vorrichtung soll einfach sein und darf sich beim Reinigungsvorgang im Rohr nicht um ihre Längsachse drehen.
Gelösi wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Vorteile bestehen dabei in der Einfachheit der Vorrichtung. Sie kann, sozusagen nebenher oder über Nacht, in dringenden Fällen sogar während des Marsches der Waffenanlage oder deren Verwendung für Ausbildungszwecke, eingesetzt werden und selbsttätig wirksam sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein selbsttätiges Waffenrohr-Reinigungsgerät nach der Erfindung in einem Waffenrohr in einem längsaxialen Schnitt im seitliehen Aufriß in weitgehend schematischer Darstellung unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten.
Das Waffenrohr-Reinigungsgerät, kurz: Gerät, weist eine Grundplatte 1 mit je einer endständig mit dieser verbundenen Halterung Γ und 1" auf. An jeder der Halterungen 1', l"ist für einen Motor 2,2' ein Getriebe 3,3' angeflanscht. Motor 2 (2') und Getriebe 3 (3') bilden als Antriebseinrichtung A (A')c\nc Einheit. Eine jeweilige Antriebswelle 3a, 3'.·» durchgreift die jeweilige Halte-
h1") rung Γ, i" und trägt an einem nicht näher bezeichneten freien Ende eine Aufnahme 6, 6' für eine dem Kaliber eines Rohres 12 angepaßte Reinigungsbürsle 5,5'. Die Aufnahme 6 (6') sowie ein zentraler Körper 5.7 (5'.-^sind
zum gegenseitigen Kraft- oder Formschluß bei Drehbewegung gestaltet Die Halterungen Γ und 1" sind im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und tragen, über ihren Umfang vorstehend, als Zentriereinrichtung Z radial gefederte Antriebsrollen 4 zum Kontakt mit einer Rohrinnenfläche 12'. Die Antriebsrollen 4 sind regelmäßig über den Umfang verteilt und über die Motoren 2 und 2' und die Getrit.be 3 und 3' in Richtungen der Pfeile 4a auf nicht näher dargestellte Weise antreibbar. In einem mittleren Bereich einer zentralen Achse C ist ein | Behälter 7 für ein strömungsfähiges Medium 13, beis?! spielsweise eine Reinigungsflüssigkeit, vorgesehen. Eine ff nur andeutungsweise dargestellte Umschalteinrichtung H 11 (H') weist einen Fühler 10 (10') als Signalgeber auf. f| Zur Energieversorgung der Motoren 2 und 2' ist eine ;f« Leitung 9 und/oder 9' vorgesehen. Mit der Umschaltein- |ί richtung 11 (H') sind über den Fühler 10 (10') die Anis triebseinrichtungen A und A 'verschaltet. Ferner enthält H die Umschalteinrichtung H (H') einen einstellbaren Si- fi. gnalgeber für wenigstens eine am Behälter 7 angeordr/ nete und nicht dargestellte Abgabe für das strömungsfä-L hige Medkim 13. Die Umschalteinrichtung 11 (H') ist ; auf ein vorgebbares Programm einstellbar.
Die Anwendungs- und Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich folgendermaßen:
Das Gerät wird in das Waffenrohr 12 eingebracht. Die Leitung 9 und/oder 9' kann durch die Mündung und/oder den Ladungsraum mit einer Energiequelle, beispielsweise einem Bordnetz, verbunden werden. Wird das Gerät mündungsseitig eingebracht, so bewegt es sich zunächst in Richtung eines Pfeils v; auf den Ladungsraum zu. Die Bürsten 5 und 5' rotieren gegenläufig, die Antriebsrollen 4 gewährleisten über ihre radial gefederte Lagerung sowohl die erforderliche Zentrierung wie auch den Vorschub des Geräts im Rohr 12. Sobald der Fühler 10 einen Übergang vom Kaliberteil zum Ladungsraum erreicht hat, wird ein Umschaltsignal gebildet. Das Gerät bewegt sich noch in der Richtung v/. bis die Bürste 5 eine Grenze des Übergangs erfaßt hat. Das Gerät bleibt stehen und die Antriebsrollen 4 reversieren, so daß sich das Gerät nun in Richtung eines Pfeils vm bewegt, bis der Fühler 10' die Mündung erreicht hat. Dort spielt sich ein analoger Vorgang wie beim Erreichen des Übergangs zum Ladungsraum ab, auf welch letzteren zu sich das Gerät nunmehr wieder bewegt u. s. f. Je nach eingestelltem Programm wird die Abgabe für das strömungsfähige Medium 13 betätigt, welches den schonenden Abtrag eines Belages auf der Rohrinnenfläche 12' im Zusammenwirken mit den rotierenden Bürsten 5 und 5' unterstützt. Nach Ablauf des eingegebenen, der Rohrreinigung angepaßten Programms bleibt das Gerät, beispielsweise an der Mündung, stehen und kann dem gereinigten Rohr 12 zu gegebener Zeit entnommen werden.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Rückständen und Belägen von Innenflächen von Waffenrohren im Bereich gleichen Durchmessers mit einem längsaxialen Träger mit wenigstens einem Motor mit Getriebe, einem Behälter für Reinigungsmittel, einer einem Kreiszylinder einbeschriebenen, endständigen und zur Bewegung um eine zentrale, der Rchrseele koaxiale Längsachse antreibbaren Bürsteinrichtung und mit Vorschubrollen für die längsaxiale Bewegung der Vorrichtung im Rohr, die mit gegenseitigem Axialabstand und zum Zusammenwirken mit vorgegebenen Bereichen der Rohrinnenfläche antreibbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2839153A 1978-09-08 1978-09-08 Vorrichtung zum Entfernen von Rückständen und Belägen auf der Innenfläche von Waffenrohren Expired DE2839153C2 (de)

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US06/074,040 US4290163A (en) 1978-09-08 1979-09-10 Arrangement for removal of residues and sediments from the interior surfaces of barrels of weapons

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