DE2839132C2 - - Google Patents

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DE2839132C2
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Sandoz Patent GmbH
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/53Phosphorus bound to oxygen bound to oxygen and to carbon only
    • C08K5/5313Phosphinic compounds, e.g. R2=P(:O)OR'
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/48Phosphonous acids [RP(OH)2] including [RHP(=O)(OH)]; Thiophosphonous acids including [RP(SH)2], [RHP(=S)(SH)]; Derivatives thereof
    • C07F9/4808Phosphonous acids [RP(OH)2] including [RHP(=O)(OH)]; Thiophosphonous acids including [RP(SH)2], [RHP(=S)(SH)]; Derivatives thereof the acid moiety containing a substituent or structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4841Aromatic acids or derivatives (P-C aromatic linkage)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fluorenphosphonite, sowie deren Verwendung als Antioxydantien in polymeren organischen Materialien.
Im speziellen betrifft die Erfindung Verbindungen der allgemeinen Formel
worin
Runabhängig voneinander Alkyl(C1-18), Phenyl oder durch 1 bis 3 Alkyl(C1-9)-reste mit zusammen höchstens 12 C- Atomen substituiertes Phenyl, Yunabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel, und nNull oder 1 bedeuten.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
worin
n die obige Bedeutung hat, mit einer äquimolaren Menge einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel
RYH (III)
worin
R und Ydie in an sich bekannter Weise umsetzt.
Bevorzugt sind insbesondere die Verbindungen der allgemeinen Formel
worin
ndie obige Bedeutung hat, R₁Wasserstoff oder einen tertiären Alkylrest mit 4-8 C- Atomen, R₂Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-8 C-Atomen
bedeuten und die Summe der C-Atome der Substituenten R₁ und R₂ pro Phenylring höchstens 12 beträgt. In den obigen Formeln bedeutet R vorzugsweise gegebenenfalls substituiertes Phenyl, gemäß der Definition in R und vorzugsweise einen Rest der allgemeinen Formel
Vorzugsweise sind alle Substituenten R identisch. Y bedeutet vorzugsweise Sauerstoff. Vorzugsweise sind alle Y indentisch. Bedeutet Y Sauerstoff, so bedeutet R₁ vorzugsweise Alkyl, welches am aromatisch gebundenen C-Atom vorzugsweise tertiär verzweigt ist, vorzugsweise tertiär Butyl. Bedeutet Y Schwefel, so ist R₁ vorzugsweise Wasserstoff.
R₂ befindet sich jeweils vorzugsweise in para-Stellung zu Y und bedeutet vorzugsweise Methyl oder tertiär Butyl, vorzugsweise tertiär Butyl.
n bedeutet vorzugsweise eins.
Halogen bedeutet Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor.
Das bzw. die Phosphoratome sind vorzugsweise in 2-Stellung, bzw. 7-Stellung gebunden.
Die Bedingungen für die Umsetzung der Verbindungen der Formeln (II) und (III) sind an sich aus analogen Reaktionen bekannt, insbesondere betreffend die Abspaltung von Halogenwasserstoff durch Umsetzung von Phosphorhalogeniden mit Alkoholen, Phenolen, Merkaptanen und Thiophenolen. Vorzugsweise setzt man in Gegenwart von zur Aufnahme von Halogenwasserstoff befähigten Verbindungen um, wie z. B. tertiäre Amine oder CaO.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (II) stellt man vorzugsweise durch Umsetzung von Fluoren mit PCl₃ in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren, vorzugsweise AlCl₃, her. Die Reaktionsbedingungen sind aus analogen Reaktionen bekannt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (III) sind entweder bekannt oder können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise als Antioxydantien verwendet, vorzugsweise für polymere organische Materialien. Das Verfahren zur Stabilisierung der gegen Oxydation empfindlichen Materialien ist dadurch gekennzeichnet, daß man in diese eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) einarbeitet. Durch ihre Stabilisierende Wirkung bewahren die so eingesetzten neuen Verbindungen diese Substanzen vor oxydativer Zerstörung. Sie wirken vor allem als sogenannte Verarbeitungsstabilisatoren. Besonders zahlreich sind die Anwendungsmöglichkeiten im Kunststoffsektor. Die Verwendung kommt beispielsweise für Polyolefine, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen sowie Polystyrol, Polyester, Polymethylmethacrylate, Polyphenylenoxide, Polyurethane, Polyamide wie Nylon, Polypropylenoxid, Polypyrrolidone, Polyacrylnitril und entsprechende Copolymerisate in Frage. Vorzugsweise verwendet man die erfindungsgemäßen Verbindungen zum Stabilisieren von Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, Polyurethanen, Polyamid, Polyacrylnitril, ABS-Terpolymeren, Terpolymeren von Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymere von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien, vorzugsweise für Polypropylen, Polyäthylen oder ABS, vorzugsweise Polypropylen oder Polyäthylen. Es können auch Naturstoffe stabilisiert werden, wie beispielsweise Kautschuk. Die Einverleibung der zu schützenden Materialien erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Ein besonders wichtiges Anwendungsverfahren besteht in der innigen Vermischung des Substrates, beispielsweise von Polypropylen in Granulatform, mit den neuen Verbindungen, z. B. in einem Kneter, und im sich anschließenden Verformen z. B. durch Extrudieren.
Beim Extrudieren erhält man beispielsweise Folien, Schläuche oder Fäden. Kunststoffe müssen nicht unbedingt polymerisiert bzw. kondensiert sein bevor die Vermischung mit den neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) erfolgt. Man kann auch Monomere oder Vorpolymerisate bzw. Vorkondensate mit den neuen Stabilisatoren vermischen und erst nachher den Kunststoff in die endgültige Form überführen durch Kondensieren oder Polymerisieren. Die Menge der einzubringenden Schutzmittel kann in weiten Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0,01 und 5%, vorzugsweise zwischen 0,05 bis 1%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4% bezogen auf die zu schützenden Materialien. Die stabilisierten organischen Materialien können nur Verbindungen der allgemeinen Formel (I) enthalten oder noch zusätzlich andere Hilfsmittel zur Verbesserung der Eigenschaften. Solche Hilfsmittel sind beispielsweise weitere Stabilisatoren oder Costabilisatoren gegen die Zerstörung durch Hitze und Sauerstoff oder UV-Licht. Beispiele solcher Costabilisatoren sind Distearylthiodipropionat, Tetrakis- (methylen-3-dodecylthiopropionat)methan, oder sterisch gehinderte phenolische Verbindungen wie z. B. 2,2′-Methylen-bis-(4-methyl oder aethyl-6- tert.-butylphenol) oder 4,4′-methylen-bis-(2,6-ditert.-butylphenol). Das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel (I) zu den Costabilisatoren ist beispielsweise 1 : 5 bis 5 : 1 vorzugsweise 1 : 3 bis 4 : 1 vorzugsweise ca. 3 : 1. Die Erfindung betrifft auch ein Mittel zum Stabilisieren gegen oxydativen Abbau, welches eine Verbindung der Formel (I) enthält. Solche Mittel sind beispielsweise als "masterbatches" bekannt, welche z. B. Polymere oder Vorpolymerisate vorzugsweise 20-90%, vorzugsweise 40-60% einer Verbindung der Formel (I) enthalten.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Man erhitzt unter Ausschluß von Feuchtigkeit ein Gemisch, bestehend aus 12,5 Teilen Fluoren, 26,5 Teilen Aluminiumchlorid und 82,5 Teilen Phosphortrichlorid während 4 Stunden am Rückfluß und destilliert anschließend das überschüssige Phosphortrichlorid im Vacuum ab. Zum verbleibenden, harzartigen Rückstand gibt man 100 Teile Chlorbenzol und läßt 30,7 Teile Phosphoroxychlorid zutropfen. Man erhitzt noch während 10 Minuten auf 85°, kühlt auf 0° ab, filtriert den ausgefallenen Niederschlag und wäscht gut mit Chlorbenzol nach. Zum Filtrat gibt man zuerst 31,6 Teile Pyridin, fügt danach in Portionen 58,8 Teile 2,4-Ditert.-butylphenol zu und erhitzt während 7 Stunden auf 80°. Man kühlt nun auf 0°, filtriert das ausgefallene Salz ab und dampft die Chlorbenzollösung im Vacuum ein. Der verbleibende, in der Kälte erstarrende Rückstand wird mit Methanol verrührt, abfiltriert und getrocknet. Man erhält ein hellbeiges Pulver vom Smp. 142 bis 145°, der Formel
Analyse: P gefunden 5,6%, berechnet 5,9%.
In analoger Weise stellt man die Verbindung der Tabelle 1 her
Nr. 4 der Tabelle 1 ist zur Hauptsache in 2-Stellung, die übrigen Verbindungen sind zur Hauptsache in 2- und 7-Stellung substituiert.
Tabelle 1
Anwendungsbeispiel
In grundstabilisiertes (0,1% Tetrakis-[b-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxy­ phenyl)propionsäure)pentaerythritester und 0,1% Calciumstearat)Polypropylen werden auf einem Laborwalzwerk (Schwabenthau) bei 170° während 5 Min. die gemäß Beispiel 1 hergestellte Verbindung eingearbeitet. Bei dem erhaltenen Produkt wird gemäß ASTM-D-1238-70 der Schmelzindex bei 2,16 Kp/ 230° gemessen. Man erhält, verglichen mit dem unstabilisierten oder basisstabilisierten Polypropylen, eine signifikante Verbesserung der Stabilität.

Claims (4)

1. Fluorenphosphonite bzw. -thiophosphonite der allgemeinen Formel worinRunabhängig voneinander Alkyl(C1-18), Phenyl oder durch 1 bis 3 Alkyl(C1-9)-reste mit zusammen höchstens 12 C- Atomen substituiertes Phenyl, Yunabhängig voneinander Sauerstoff oder Schwefel, und nNull oder 1 bedeuten.
2. Verbindungen nach Patentanspruch 1 der allgemeinen Formel worinndie Bedeutung nach Patentanspruch 1 hat, R₁Wasserstoff oder einen tertiären Alkylrest mit 4-8 C- Atomen, R₂Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-8 C-Atomenbedeuten und die Summe der C-Atome der Substituenten R₁ und R₂ pro Phenylring höchstens 12 beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel worinndie Bedeutung nach Patentanspruch 1 hat, mit einer äquimolaren Menge einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen FormelRYH (III)worinR und Ydie Bedeutung nach Patentanspruch 1 haben, in an sich bekannter Weise umsetzt.
4. Verwendung der Verbindungen der Formel (I) nach den Patentansprüchen 1-2 als Antioxydantien.
DE19782839132 1977-09-16 1978-09-08 Fluorenphophonite bzw. -thionophosphonite, deren herstellung und verwendung als antioxydantien Granted DE2839132A1 (de)

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GB2006214A (en) 1979-05-02
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JPS5452067A (en) 1979-04-24
GB2006214B (en) 1982-01-27
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FR2403347B1 (de) 1984-07-20

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