DE2838614A1 - Traggeruest fuer sonnenschutzblenden - Google Patents

Traggeruest fuer sonnenschutzblenden

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden, insbesondere für aus Lamellen bestehende Sonnenschutzblenden, die einer Fassade vorgesetzt sind.
  • Zum Schutz von Fenstern und Fassaden vor übermäßiger Sonneneinstrahlung sind Sonnenschutzblenden bekannt, die aus Lamellen bestehen und durch horizontal veSaufende Betontragarme, die an der tvRenseite der Fassade angeordnet sind, gehalten werden. Durch die bekannten Sonnenschutzblenden wird bei hochstehender Sonne ein guter Schutz vor Sonneneinstrahlung erreicht. Nachteilig ist es jedoch, daß diese Sonnenschutzblenden die Fassade, an der sie befestigt sind, architektoniseh erheblich beeinflussen. Es ergeben sich waagerecht verlaufende, den Eindruck der Fassade bestimmende Bänder, insbesondere wenn die Sonnenschutzblenden aus Beton, Asbestzement o.ä. bestehen. Die Leichtigkeit des optischen Eindrucks, den moderne Glas-Aluminium oder Glas-Edelstahlfas saden vermitteln, wird durch die bekannten Sonnenschutzblenden, auch wenn sie aus Aluminium oder Stahl bestehen, zum Teil wieder aufgehoben. Weiterhin ist bei niedrigstehender Sonne der Schutz gegen die Sonneneinstrahlung nur gering oder entfällt, da die Sonnenschutzblenden nicht weit genug vor der Fassade angeordnet werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigung für Sonnenschutzblenden anzugeben, die die vorstehend genanten Nachteile nicht aufweist und insbesondere den optischen Eindruck moderner Glas-Aluminium- bzw. Glas-Edelstahlfassaden nicht beeinträchtigt. Weiterhin soll auch bei niedrigem Sonnenstand eine guter Einstrahisehutg erreicht werden, ohne daß eine insgesamt aufwendige, weit auskragende Befestigung notwendig ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sonnenschutzblenden in einem Traggerüst angeordnet sind, das als Frofilgerüst, insbesondere als Rohrgerüst mit untereinander durch Rohrverbindungselemente verbundenen Rohren, ausgebildet ist. Durch die Anordnung der Sonnenschutzblenden in einem Traggerüst wird vorteilhaft erreicht, insbesondere, wenn das Traggerüst als Rohrgerüst atsgebildet ist, daß die Befestigung auf architektonisch zu modernen Fassaden aus Glas, Aluminium und Edelstahl besonders passende Weise erfolgt. Weiterhin können die Sonnenschutzblenden in beliebiger meigung angebracht und weit vor der Fassade angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß ein Rohrgerüst bei großer Stabilität mit besonders schlanken Tragelementen auskommen kann, die nur außen oberflächenbehandelt werden müssen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrverbindungselemente mit den Rohren durch eine Einsteckverbindung verbunden sind. Durch eine Einsteckverbindung ergibt sich vorteilhafterweise eine besonders biegesteife und trotzdem einfach herzustellende Verbindung zwischen den Rohrverbindungselementen und den Rohren. Durch Einsteckverbindungen wird außerdem wegen der großen Flächen, auf denen sich die einzelnen Elemente berührten eine besonders gute, überlastungssichere Kraftübertragung erreicht. Der Rohrdurchmesser und damit das Gewicht des Traggerüsts kann klein gehalten und die optisch wirkende Fläche des Traggerüstes vermindert werden. An den Verbindungsstellen zwischen den Rohrverbindungselementen und den Rohren bleibt das Traggerüst auch bei der Verwendung dünner , fligranartig wirkender Rohre, ungeschwächt.
  • In weiterer Ausgestalung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrverbindungselemente als einteilige Rohrknoten ausgebildet sind, die mehrere Rohrstutzen zur Verbindung mit den Traggerüstrohren aufweisen. Durch diese Ausbildung der Rohrverbindungselemente stehen vorteilhaft Verbindungselemente zwischen den einzelnen Rohren zur Verfügung, die bei größter Einfachheit besonders fest sind und gleichzeitig eine gute Übertragung der Kräfte der einzelnen Rohre ermöglichen. Desweiteren besitzen so die Verbindungselemente ebenfalls die den Rohren eigenen positiven Eigenschaften der geschützten Innenseite und der großen Festigkeit bei kleinsten Dimensionen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrknoten durch in die Rohrstutzen und in die Traggerüstrohre eingeschobene Verbindungsb olzen miteinander verbunden sind, wobei die Rohrstutzen und Traggerüstrohre vorzugsweise gleiche Außendurchmesser aufweisen und wobei die Verbindungsbolzen mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei, Einschubbegrenzungen aufweisen. Durch die Verbindung der Rohrstutzen und der Traggerüstrohre durch Verbindungsbolzen kann vorteilhaft der Außendarchmesser der Rohrstutzen und der Traggerüstrohre gleich gehalten werden, ohne daß die Rohre oder Rohrstutzen in ihren Durchmessern verändert, z.B. eingezogen werden müssen, wie es bei einem direkten Ineinanderstecken der Fall wäre. Des weiteren werden durch die Verbindungsbolzen die Enden der Rohre und der Rohrstutzen fest verschlossen. Die Einschubbegrenzungen verhindern dabei, daß die Verbindungsbolzen ungleich weit in das Rohr oder in den Rohrstutzen eingeschoben werden können. So ist für alle Verbindungsbolzen eine gute Kraftübertragung gewährleistet. 3esonders vorteilhaft ist es dabei, die Einschubbegrenzungen in Ringform auszubilden, da so die Einschubbolzen als Drehteile ausgebildet sind, die vollständig auf Automaten gefertigt werden können. Gleichzeitig ergibt sich eine vorteilhafte optische Auflockerung der Rohrform, insbesondere wenn zwei Einschubbegrenzungsringe vorgesehen werden.
  • In einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrstutzen eines Rohrknotens jeweils aufeinander senkrecht stehend angeordnet sind, wobei die Anzahl der Stutzen vorzugsweise fünf oder sechs beträgt.
  • Durch eine senkrecht aufeinanderstehende kreuzförmige Anordnung ergibt sich vorteilhaft für das Traggerüst eine Rechteck- bzw. Quadratform der einzelnen Felder, die mit der Form der Fensterflächen und Fassadenelemente harmoniert. Die Zahl der Stutzen beträgt fünf oder sechs, so daß stets ein Stutzen nach vorn vor das Traggerüst vorragen kann. Fünf Stutzen weisen die Rohrknoten am Rand des Traggerüstes-und sechs Stutzen die Standardrohrknoten auf 0 Durch die nach vorn vor das Traggerüst vorragenden Rohrstutzen wird auf der Vorderseite des lraggerüstes eine optische Auflockerung erreicht, die mit den im Normalfall nicht senkrecht stehenden und damit mit ihrem unteren Teil ebenfalls vor das Traggerüst vorragenden Sonnenschutzblenden harmoniert.
  • In weiterer Ausgestaitirng der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrknoten als Gußteile, insbesondere aus Aluminium,ausgebildet sind. Die Ausbildung als Gußteil ist für die Rohrknoten besonders günstig, da sich so einstückige Teile ergeben, deren glattes, geschlossenes Aussehen mit der architektonischen Grundkonzeption des Traggerüstes übereinstimmt und die außerdem gorrosionsangriffen besser standhält als z.B. geschweißte oder aus Einzelteilen zusammengefügte Rohrknoten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sonnenschutzlamellen von Rohren, die insbesondere als geschlossener Rohrrahmen ausgebildet sind und den gleigen Durchmesser wie die übrigen Traggerüstrohre aufweisen, gehalten werden und mit den übrigen Traggerüstrohren verbunden sind. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß auch die Sonnenschutzblenden im gleichen optischen Eindruck bleiben wie das Traggerüst und die Fassade und mit dieser in Form und Farbe harmonieren. Dies gilt insbesondere, wenn die Lamellen aus dem gleichen Material bestehen wie das Traggerüst.
  • Des weiteren ergeben sich auch hier die Vorteile, daß die geschlossenen Rohre im Inneren nicht gegen Korrosion geschützt zu werden brauchen und daß die Stabilität, die notwendig ist, die Lamellen sicher auch bei größeren Windstärken zu tragen, mit leichten, klein dimensionierten Elementen erreicht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrrahmen, die die Lamellen tragen, in Knotenpunkten und jeweils an Stelle eines graggerüstrohres angeordnet sind. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, da so jeweils durch eine Sonnenschutzblende ein Draggerüstrohr ersetzt wird. Die Funktion des ersetzten Trag gerüstrohres wird vorteilhaft von dem geschlossenen, biegesteifen Rohrrahmen, der die Sonnenschutzlamellen trägt, erfüllt. Durch das Einfügen der Sonnenschutzblenden in das Traggerüst wird so die Zahl der Knotenelemente nicht erhöht und es ergibt sich eine einfache und dabei optisch, ästhetisch ansprechende Ausführung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohrgerüst als Standgerüst ausgebildet und durch Ankerelemente mit der Fassade verbunden ist.
  • auf diese Art und weise wird vorteilnaÎt erreicht, daß das Traggerüst sowohl sicher mit der Fassade verbunden als auch fest abgestützt ist. So kann es besonders leicht und ansprechend ausgebildet werden. Die Ankerelemente sind bevorzugt Rohre des gleichen Durchmessers wie das Traggerüst, so daß sich die Befestigungsanordnung insgesamt als homogenes Rohrgerüst hoher Festigkeit ergibt.
  • Die Erfindung wird an Rand von Zeichnungen näher erläutert, die eine besonders bevorzugte Ausführung zeigen.
  • Im Einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Brontansicht eines Traggerüstseitenteils und Fig. 2 eine Seitenansicht des Traggerüstes sowie Fig. 3 ein Normalknotenelement mit angesetzten Lamellentragrahmen.
  • Fig. 1 zeigt die rechte Seite eines Traggerüstes mit den senkrechten Traggerüstrohren 1a und den waagerechten Traggerüstrohren ib; die in Seitenrohrknoten 3 und Normalrohrknoten 2 miteinander verbunden sind. Die Seitenrohrknoten 3 weisen fünf Rohrstutzen und die Normalrohrknoten 2 sechs Rohrstutzen auf. In die Traggerüstrohre 1a und ib und die Rohrknoten 2 bzw. 3 sind zur Verbindung Verbindungsbolzen 4 eingesteckt, von denen die vorzugsweise in Ringform ausgebildeten Einschubbegrenzungen sichtbar sind. Teilweise an Stelle der waagerechten Traggerüstrohre ib sind, vorzugsweise in jedem zweiten Rohrknoten, die geschlossenen Tragrahmen 5 für die Sonnenschutzlamellen 6 angeordnet. Die Tragrahmen 5 ersetzen dabei jeweils die waagerecht verlaufenden Traggerüstrohre Ib.
  • Die Sonnenschutzlamellen 6 bestehen vorteilhaft aus Aluminium, insbesonde7r aus farbig beschichtetem Aluminium.
  • Sie können aber auch aus Edelstahl oder reflektierendem Sicherheitsglas bestehen, wenn der entsprechende optische Eindruck gewünscht wird.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das aus den Rohren 1a, ib und den geschlossenen Rahmen 5 bestehende Traggerüst über Ankerelemente 7 mit der nicht weiter ausgebildet gezeigten Fassade 8 verbunden ist. Des weiteren ist die Ausbildung der Rohrknoten 2 und 3 mit nach vorne weisenden Rohrstutzen 9 ersichtlich, wobei in dem nach vorn weisenden Rohrstutzen 9 vorteilhaft Verschlußbolzen 10 angeordnet sind. Durch die Verschlußbolzen 10 wird eine sichere Abdichtung der Rohrknoten nach außen erreicht und gleichzeitig die optische Wirkung der Fassade verbessert. Die geschlossenen Rohrrahmen 5 sind vorzugsweise unter 450 zur Fassade angeordnet, sie können jedoch auch von 450 abweichende Winkel stellungen aufweisen. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß die Tragrahmen in den Rohrknoten schwenkbar ausgebildet werden und durch ein an der Innen- oder Außenkante angreifendes Zuggestäge miteinander verbunden sind. In diesem Falle ist es möglich, die geschlossenen Rohrrahmen 5 mit den in ihnen angeordneten Lamellen 6 gesteuert, insbesondere durch Motorantrieb, zu schwenken und so dem jeweiligen Sonnenstand leicht und einfach anzupassen. Die spezielle Ausbildung der Rohrknoten und der Verbindungsbolzen zeigt Fig. 3. Der Rohrknoten 2 ist als sechsarmiger Stern mit gleichlangen Armen ausgebildet, in die die Verbindungsbolzen 4 eingeschoben sind. Die Verbindungsbolzen 4 weisen vorteilhaft zwei Einschubbegrenzungsringe 11 auf, die den Einschub der Verbindungsbolzen 4 begrenzen und die Stoßstellen zwischen den Rohrstutzen und den raggerüstrohren 1a, ib, bzw. den Tragrahmen 5 abdichten.
  • Die Verbindungsbolzen 4 können entweder durch Sicherungsstifte, die sich an der Position der strichpunktierten Linien 12 befinden, gesichert werden oder durch andere Maßnahmen, z.B. durch Kleben oder Einpressen. Eine Klebung, etwa mit einem Epoxydharz, ist dabei insofern vorteilhaft, als die Dichtigkeit weiter verbessert und die Festigkeit der Verbindung erhöht wird. Auf der dem Rohrknoten 2 abgewandten Seite ist der Verbindungsbolzen 4 in einen Aufnahmearm 13 des geschlossenen Rohrrahmens 5 eingeschoben, der mit diesem vorzugsweise durch Schweißung verbunden ist. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in dem vergrößert dargestellten Rohrrahmen 5 die erfindungsgemäßen Sonnenschutzlamellen 6 fortgelassen.
  • Das erfindungsgemäße Traggerüst kann nicht nur in der dargestellten vorteilhaften Ausbildung ausgeführt werden, sondern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch in abgewandelten Ausführungen. So ist z.B. eine geschweißte Ausführung der Rohrknotenelemente möglich.
  • Desgleichen können die Rohre nicht nur rund ausgebildet sein, sondern auch eckig, z.B. drei, vier- oder sechseckig. Allen Ausführungen gemeinsam ist die erfindungsgemäße vorteilhafte filigranartig leichte Ausführung, die Verwendung geschlossener und so im Inneren gegen Korrosion geschützter Profile sowie die Verbindung der Tragrohr und Verbindungselemente durch Einschubbolsen o.ä., so daß sich eine große Gesamtfestigkeit des lraggerüstes bei gleichzeitig günstigem, einer modernen Fassade entsprechenden optischen Eindruck ergibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Anlage zum Patentgesuch Traggerüst für Sonnenschutzblenden Patentansprüche Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden, insbesondere für aus Lamellen bestehende Sonnenschutzblenden, die einer Fassade vorgesetzt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sonnenschutzblenden (6) in einem Traggerüst angeordnet sind, das als Profilgerüst, insbesondere als Rohrgerüst mit untereinander durch Rohrverbindungselemente (2, 3) verbundenen Rohren (1a,1b),ausgebildet ist.
  2. 2. Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 1, d a d u r C h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohre(ia,ib) mit den Roh--verbindungselementen (2,3) durch Einsteckverbindungen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Befestigungsanordung für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Rohrverbindungselemente (2,3) als einteilige Rohrknoten ausgebildet sind, die mehrere Rohrstutzen zur Verbindung mit den raggerustrohren (ia,ib) aufweisen.
  4. 4. Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Rohrknoten (2,3) durch in die Rohrstutzen und in die Traggerüstrohre (ia,lb) eingeschobene Verbindungsbolzen (4) miteinander verbunden sind, wobei die Rohrstutzen und die Traggerüstrohre (1a,1b) vorzugsweise gleiche Außendurchmesser aufweisen.
  5. 5. Befestigungsanordnumg für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsbolzen (4) mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei Einschubbegrenzungen (11) aufweisen.
  6. 6. Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rohrstutzen eines Rohrknotens (2,3) jeweils aufeinander senkrecht stehend angeordnet sind, wobei die Anzahl der Stutzen vorzugsweise fünf oder sechs beträgt.
  7. 7. Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n-n z e i c h n e t, daß die Rohrknoten (2,3) als Gußteile,insbesondere aus Aluminium,ausgebildet sind.
  8. 8. Befestigungsanordnung für Sonenschutzblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Sonnenschutzlamellen (6) von Rohren, die insbesondere als geschlossener Rohrrahmen (-5) ausgebildet sind und den gleichen Durchmesser wie die übrigen Traggerüstrohre (1a,ib) aufweisen, gehalten werden und mit den übrigen Traggerüstrohren (ia,ib) verbunden sind.
  9. 9. Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrrahmen (5), die die Lamellen tragen,in Knotenpunkten jeweils an Stelle eines Traggerüstrohres (ia,ib) angeordnet sind.
  10. 10. Befestigungsanordnung für Sonnenschutzblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Rohrgerüst als Standgerüst ausgebildet und durch Ankerlemente(7) mit der Fassade verbunden ist.
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