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Hochdruck-Schnellanschluss zum Anschliessen von Feuerlöschschläuchen
od.dglOan Wasserhähne.
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Die Erfindung betrifft einen Hochdruck-Schnellanschluss zum Anschliessen
von Peuerlöschschläuchen od.dgl. an Wasserhähnejbestehend aus einem trichterförmigen
Schlauchanschlusstück mit einem Schlauchanschlusstutzen an der engeren Öffnung,
dessen weitere Öffnung mittels eines elastischen Dichtungsstücks abgedeckt ist,
welches am Rand des Anschlusstückes festgelegt ist, und das in einer membranartigen
Deckplatte eine Mittelöffnung mit einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser
des Auslaufs des Wasserhahnes aufweist.
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Bei einem derartigen bekannten Schlauchanschluss für Wasserhähne (DE-OS
24 26 790) deckt das elastische Dichtungsstück mit einer Deckplatte in Form einer
Lochscheibe die breitere Öffnung des trichterförmigen Schlauchanschlusstückes ab.
Der Auslauf des Wasserhahnes wird durch die Mittelöffnung der membranartigen Deckplatte
durchgesteckt, so dass sich durch die Dehnungsspannung des Randes der Öffnung eine
Abdichtung um die Aussenfläche des Auslaufs des Wasserhahnes ergibt. Bei diesem
bekannten Anschluss hat sich jedoch gezeigt, dass bereits bei relativ geringem,
sich im Inneren des Schlauchanschlusstückes aufbauenden Wasserdruck, dieser auf
das membranartige elastische Dichtungsstück ausgeübte Druck den Anpressdruck des
Randes der Mittelöffnung an die Aussenfläche des Auslaufes des Wasserhahnes übersteigt,
und Wasser in erheblichen Mengen zwischen dem Rand der Mittelöffnung
der
Deckplatte und dem Wasserhahn austritt0 Dieser bekannte Anschluss für Wasserhähne
ist also nur für relativ geringe Arbeitsdrücke anwendbar. So kann bei normalen Haushaltwasserhähnen
der Wasserhahn nur geringfügig, in der Regel um etwa 1/8 Drehung geöffnet werden,
ohne dass Wasser an der Dichtstelle ausströmt. Dadurch kann durch den Schlauchanschluss
in Abhängigkeit von dem Durchström- und Ausström-Widerstand des Systems nur ein
relativ geringer Wasserdruck über den Schlauch an eine Bedarfsstelle weiter gegeben
werden, wodurch auch die an die Bedarfsstelle geförderten Wassermengen gering sind0
Es ist die Verwendung eines derartigen bekannten Schlauchanschlusses zum Aufstecken
auf Wasserhähne als Schnellanschluss für ein Haushalt-Ausgusspülgerät bekannt (1)E-GM
77 30 5 537)o Dabei reicht aber häufig, infolge der oben erläuterten Mängel des
bekannten Schlauchanschlusses der geförderte Wasserdruck bzw0 die Wassermenge nicht
zu einer befriedigenden Wirkung aus.
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Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, einen derartigen
Schlauchanschluss zum Aufstecken auf Wasserhähne so auszubilden, dass er auch bei
einem hohen Förderdruck des Wassers absolut dicht bleibt und damit Wasser mit wesentlich
höherem Druck und in wesentlich grösserer Menge als mit dem bekannten Schlauchanschluss
an eine Verbrauchsstelle liefert.
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Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Rand der
Mittelöffnung in einen schurzartig auf den Auslauf des trichterförmigen Anschlusstückes
zu verlaufenden Schlauchabschnitt übergeht, Schon durch diese erfindungsgemässe
Ausbildung wird bei einem Ansteigen des Innendruckes zwangsläufig der schurzartig
auf dem Auslauf des trichterförmigen Anschlusstückes zu verlaufende-Schlauchabschnitt
gegen die Aussenwand des Auslaufs des Wasserhahnes angepresst und damit nicht nur
eine sehr gute Abdichtung erreicht, sondern auch dieser Schlauchabschnitt an der
Wand des Wasserhahnes festgelegt, so dass die membranartige Deckplatte des Dichtungsstückes,
die notwendigerweise zum Aufstecken
auf sehr unterschiedliche Durchmesser
von Ausläufen von Wasserhähnen relativ elastisch sein muss, nicht dem Wasserdruck
nachgeben kann, und dadurch ein Wasseraustritt an der Mittelöffnung dieses Dichetungsstückes
aueh bei hohem Druck vermieden wird.
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei Membranen mit relativ grossem
Durchmesser, die u.U. zur Anpassung an sehr unterschiedliche Durchmesser der Ausläufe
von Wasserhähnen erforderlich sind, und/oder bei hohen Wasserdrücken, die insbesondere
dann auftreten, wenn bei hohem Anförderdruck des Wassers die Austrittsdüse, z.B.
eine Vernebelungsdüse an einem Fuerlöschschlauch, einen hohen Austrittswiderstand
aufweist, die Gefahr besteht, dass die membranartige Deckplatte sich durch den Innendruck
so stark nach aussen wölbt, dass Undichtigkeiten an der Mittelöffnung auftreten
können. Aus diesem Grund kann gemäss der Erfindung die membranartige Deckplatte
bis auf einen Mittelbereich entsprechend dem maximalen Auslaufquerschnitt der Wasserhähne
durch eine Abdeckung mittels einer Ringscheibe verstärkt sein, welche verhindert,
dass sich auch bei hohen Drücken die membranartige Deckplatte nach aussen vordrückt.
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Um eine besser dichtende Anlage auch bei unebener Oberfläche des Hahnes
und eine bessere Festlegung des schurzartigen Schlauchabschnittes auf der Aussenfläche
des Auslaufs sicherzustellen, kann die Wandstärke des schurzartigen Schlauchabschnittes
auf seinen freien Rand zu abnehmen. Um auch bei geringem Druck eine sichere Abdichtung
zu erreichen, kann der Durchmesser des schurzartigen Schlauchabschnittes auf sein
freies Ende zu abnehmen, so dass durch die am freien Ende erreichte höhere Elastizität
das Aufstecken auf sehr unterschiedliche Auslaufdurchmesser nicht behindert ist,
andererseits aber auch bei relativ kleinen Durchmessern des Auslaufs des Wasserhahns
von Anfang an an eine sichere Abdichtung erreicht wird.
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Um auch bei glatter Oberfläche, z.B. bei polierten Wasserhähnen ein
Rutschen des elastischen Dichtungsstückes am Wasserhahn unter Einwirkung des Innendruckes
zu verhindern, kann die Innenfläche
des schurzartigen Schlauchabschnittes,
wenigstens im Bereich seinen freien Endes, mit einer die Reibung gegen die Aussenwand
des Wasserhahnes erhöhenden Oberfläche, z.B. Umfangsrippen oder einer Beschichtung
aus einem entsprechenden Material, versehen sein. Der trichterförmige Abschnitt
des Schlauchanschlusstückes kann im Längsschnitt die Form einer Parabel haben0 Die
membranartige Deckplatte kann nach innen auf das Schlauchanschlusstück zu leicht
konisch verlaufen, so dass unter der Wirkung des Wasserdrucks der Durchmesser der
Mittelöffnung elastisch vermindert wird.
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Um eine zu grosse Verformung des membranartigen elastischen Dichtungsstückes
unter dem Wasserdruck zu verhindern, ist vorzugsweise am trichterförmigen Schlauchanschlusstück
ein Band odrdgl. mit einem Ende befestigt und mit dem anderen Ende nach Umschlingen
des Hahngehäuses an der Trichterwand mit einstellbarer Länge festlegbar. Dabei kann
das Band ein mit in Längsrichtung in Abstand liegenden Löchern versehenes Kunststoffband
sein und an der Trichterwand des Anschlusstückes gegenüber der Befestigungsstelle
des einen Bandendes ein Haken angebracht sein, in welchen wahlweise eines der Löcher
einhakbar ist.
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Um auch bei sehr grossen Drücken eine starke Verformung des membranartigen
elastischen Dichtungsstückes unter dem Wasserdruck und damit das Auftreten von Undichtigkeiten
mit Sicherheit zu verhindern, ist vorzugsweise die die membranartige Deckplatte
verstärkende, auf deren Aussenseite anliegende Ringscheibe an ihrem Aussenumfang
zu einer den Rand des elastischen Dichtungsstückes und des Anschlusstückes umgreifenden
Nut verlängert. Dabei kann die Ringscheibe mit der die Nut bildenden Randverlängerung
in Diagonalrichtung geteilt sein, wobei Vorrichtungen zum Verbinden der Teile nach
dem Aufsetzen der Ringscheibe auf das Dichtungsstück vorgesehen sind0 Um die so
geteilte Ringscheibe auf dem Schlauchanschlusstück zu befestigen, können die Teile
z.B. an einer Seite der Trennlinie mit einem Scharnier und auf der anderen Seite
mit einer Spannvorrichtung, z.B. einem Schnellspannverschluss oder einer Spannschraube
verbunden
bzw. verbindbar sein. Es kann aber auch am Aussenumfang der die Nut bildenden Verlängerung
eine Aussennut zum Einlegen eines elastischen Zugbandringes vorgesehen sein.
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Um einen sicheren Halt der Ringscheibe nach dem Aufsetzen auf das
trichterförmige Schlauchanschlusstück unter Druckeinwirkung sicherzustellen, kann
an der Unterseite des Randabschnittes des elastischen Dichtungsstückes eine Umfangsrille
vorgesehen sein, in welche eine an der der Ringscheibe gegenüberliegenden Wandfläche
der Nut nach deren Innsenseite vorspringende Ringrippe sich einlegt. Dabei ist vorzugsweise,
um das Aufsetzen zu erleichternp die Breite der Nut etwas grösser als die Dicke
des Randbereichs des Dichtungsstückes. Es wird dann unter der Druckeinwirkung gegen
die Unterseite des Dichtungsringes die Ringrippe an der Wandfläche der Nut in die
Umfangsrille am Dichtungsstück eingepresst, und dadurch eine sichere Sperre erzielt,
auch wenn die Verbindung der Teilstücke in Umfangsrichtung nur relativ geringe Kraft
aufnimmt.
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Die Ringscheibe kann auch aus einem Stück hergestellt sein und auf
das trichterförmige Schlauchanschlussück fest aufgebracht sein. Z.B. kann die Ringscheibe
aus einem warmverformbaren starren Kunststoff bestehen und nach dem Zusammenbau
des trichterförmigen Schlauchanschlusstückes, dem Dichtungsstück und der Ringscheibe
um den Rand des Dichtungsstückes gezogen werden. Es kann auch ein topfförmiges Blechteil
vorgefertigt werden, dessen Rand nach dem Aufsetzen um die Unterkante des Randbereichs
des Dichtungsstückes eingebördelt wird0 Die Ringscheibe kann auch in der membranartigen
Deckplatte eingebettet sein. Dabei kann die Ringscheibe eine Gewebeeinlage in der
membranartigen Deckplatte sein.
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Bei einer einfach und billig herzustellenden Ausführungsform der Erfindung
kann die Ringscheibe die nach innen gezogene Randkante des trichterförmigen Anschlusstückes
sein und das elastische Dichtungsstück an der Innenseite des Anschlusstückes gegen
die Ringscheibe anliegend mit seinem Aussenrand daran befestigt sein.
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Der erfindungsgemässe Schlauchanschluss wird vorzugsweise als Schnellanschluss
für einen Feuerlöschschlauch verwendet. Es hat sich gezeigt, dass damit ein Kleinlöschgerät
mit einer narrensicheren Handhabung und einer Leistung geschaffen wird, das einer
Einstellspritze mindestens ebenbürtig ist und von nur einer Person ohne Vorkenntnisse
bedient werden kann. Ein solches Löschgerät eignet sich daher besonders zur Bekämpfung
von Entstehungsbränden in Wohnungen od.dgl., wobei zum sicheren Anbringen des erfindungsgemässen
Schlauuhanschlusses nur etwa 3 - 7 Sekunden erforderlich sind, Es wurde festgestellt,
dass bei einer Schlauchlänge von 10 Metern das Wasser aus einem am Schlauch befestigten
Strahlrohr bereits nach 10 - 15 Sekunden austritt, Dieses Schlauchanschlusstück
kann an jedem der üblicherweise in Haushaltungen verwendeten Wasserhähne angeschlossen
werden, so dass Entstehungsbrände auch mit relativ kurzen Schläuchen schnell und
narensicher bei höchstmöglichem Wasserdruck und damit mit grossen Wassermengen bekämpft
werden können.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an husführungsbeispielen
näher erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Schlauchanschluss
ohne Verstärkungsringscheibe, Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein trichterförmiges
Schlauchanschlusstück mit einer Verstärkungsringscheibe, und Figo 3 eine Ansicht
ähnlich Fig. 2 auf eine andere Ausführungsform des trichterförmigen Schlauchanschlusstückes
mit Verstärkungsringscheibe.
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Gemäss Fig. 1 ist das Einlaufende des Schlauches 1 auf einen Schlauchanschlusstutzen
aufgesteckt, der vorzugsweise an seiner Aussenseite mit nicht dargestellten Umfangsrippen
versehen, und mittels einer Schlauchschelle 3 befestigt. Die Verbindung des Schlauches
mit dem den Auslauf bildenden Schlauchanschlusitutzen 2 kann auch durch Kleben erfolgen.
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Der Sohlauoh4nsohluJJtutsen 2 geht über eine flanschartige Radialsodulter
4 in ~innen trichteriörmigsn Abschnitt 5 des Schlauchanschlusses
über,
dessen Aussenrand 6 nach aussen und unten so abgebogen ist, dass er eine sich gegen
den Auslauf 2 zu öffnende Umfangsrinne bildet.
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Uber diesen rinnenförmig umgebogenen Aussenrand 6 ist ein elastisches
Dichtungsstück 7 gezogen, welches mit einer Lippe 8 auf der Aussenseite des trichterförmigen
Abschnitts 5 dichtend anliegt. An der am trichterförmigen Abschnitt 5 anliegenden
Seite der Dichtlippe 8 ist eine Umfangswulst 8a ausgebildet, welche sich in die
vom Aussenrand 6 gebildete Umfangsrinne einlegt.
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Eine membranartige Deckplatte 9 des elastischen Dichtungsstu~kkes
7 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Anschlusstückes nach
innen bis zu einer Mittelöffnung 10. An der Mittelöffnung 10 settçsich die Deckplatte
9 des Dichtungsstückes 7 mit einem schurzartigen Schlauchabschnitt lOa nach innen
gegen den Schlauchanschluss 2 zu fort. Beim Ausführungsbeispiel nimmt dieser schurzartige
Schlauchabschnitt lOa auf sein freies Ende zu sowohl in seiner Wandstärke als auch
in seinem Durchmesser ab.
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Zwischen der Stirnkante des Schlauches 1 und der Radialschulter 4
ist ein Ring 11, vorzugsweise aus Metallblech, eingesetzt, an dessen in der Zeichnungen
rechten Seite ein Haken 12 und an dessen gegenüber liegenden Seite eine Lasche 13
angeformt ist, An der Lasche 13 ist ein elastisches Kunststoffband 14, z.B.
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durch Nieten befestigt, das an seinem anderen Ende einen Ring 15 zur
besseren Handhabung trägt. Wenigstens der am Ring liegende Endbereich des elastischen
Bandes 14 ist mit Löchern versehen, deren eines nach Umschlingen des Wasserhahnes
mit dem Band 14 nach Aufschieben des Schlauchanschlusses mit der Mittelöffnung 10
und dem schurzartigen Schlauchabschnitt lOa über den Auslauf eines Wasserhahnes
in den Haken 12 eingehakt werden kann, so dass die membranartige Deckplatte 9 des
elastischen Dichtungsstückes sich auch bei relativ hohem Druck im mittleren Abschnitt
nicht wesentlich nach aussen ausbeulen kann, und dadurch eine zu starke Belastung
der Verbindung am Randbereich dex trichtertbrmigen
Abschnittes
vermieden wird0 Das aus dem Schlauchabschnitt 2, der Schulter 4, dem trichterförmigen
Abschnitt 5 und dem Randabschnitt 6 bestehende Schlauchanschlusstück kann aus Metall
oder auch aus einem starren Kunststoff nach bekannten Verfahren hergestellt sein,
In Fig. 2 ist das gleiche trichterförmige Anschlusstück 4 - 6 wie in Fig. 1 mit
dem elastischen Dichtungsstück 7 dargestellt0 Über dem Dichtungsstück 7 ist ein
Vers tärkungs stück 11 bestehend aus einer Ringscheibe 12, einem zylindrischen Axialabschnitt
13 und einer mit der Ringscheibe 12 und dem Axialsbschnitt 13 eine Innennut bildenden
Wandfläche 16 vorgesehen. Die Ringscheibe 12 hat eine Mittelöffnung lOb, die im
Durchmesser etwas grösser ist, als der grösste zu erwartende Querschnitt des Auslaufs
eines Wasserhahns. Das Verstärkungsstück 11 ist entlang einer Diagonallinie (nicht
dargestellt) in zwei gleiche Teile geteilt.
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An der Aussenfläche der zylindrischen Axialwanv sind zwei Umfangsrippen
14 vorgesehen, welche eine flache Aussennut bilden, in welcher ein elastisches Ringband
15 eingelegt ist, das die beiden Teile nach dem Aufsetzen zusammen hält, Die freie
Kante der nach innen vorspringenden Wandfläche 16 ist zu einer Ringrippe 17 abgebogen,
die in eine entsprechende Umfangsnut an der Unterseite des Randbereichs des Dichtungsstückes
7 eingreift, wenn durch Ansteigen des Innendrucks die Deckplatte 9 sich hochwölbt
und dabei die Ringscheibe 12 anhebt, Je stärker die Druckbelastung durch den Druck
im trichterförmigen Schlauchanschluss 5 gegen die membranartige Deckplatte und damit
der Druck gegen die Ringscheibe 12 ist, desto stärker wird die Ringrippe 17 in die
entsprechende Umfangsrille eingepresst und verhindert somit eine Trennung der beiden
Teile des Verstärkungs stückes unter Dehnung des Ringbandes 15.
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In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäss verstärkten
Schnellanschlusses dargestellt, bei welcher die freie Kante des trichterförmigen
Anschlusstückes 5b zu einer Ringscheibe 22 nach innen gebogen ist, die die Mittelöffnung
lOb
begrenzt, die einen Durchmesser etwas grösser als der grösste
zu erwartende Querschnitt des Auslasses eines Wasserhahns aufweist. Das elastische
Dichtungsstück 9 liegt gegen die Innenseite der Ringscheibe 22 an und ist z.B. mit
seinem Randbereich 8a an der Trichterwand angeklebt oder mittels Nieten 25 und einem
Druckring 26 am Aussenrand der Xingscheibe 22 befestigt.
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