DE7730537U1 - Haushalt-ausgusspuelgeraet - Google Patents

Haushalt-ausgusspuelgeraet

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DE7730537U1
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SCHMITTER WILHELM 8201 SOECHTENAU
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HIRMER SIGMUND 8201 RIEDERING
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description

PATENTANWALi I ■, « J ; ·.· · .·
DIPL.-ING. J. F. WOCPiINCER Ο ΒΙΟΙ Untershofen, den
Post Pruuiag
Telefon 08053/1432
V.'iliiel;- ^c.vniuter, C *01 Söchtenau, Raiffeisenctr.l und .uid aimer, c201 Riederin^, Xirchbachlweg 19
Haushalt-Ausgusspülge.rät.
Die Neuerung betrifft ein Haushalt-Ausgusspülgerät mit einem Schnellanschluss zum Anschliessen eines Schlauches an einen Wasserhahn, insbesondere zum Freispülen von verstopften Ausgüssen an Wasch-oder Spülbecken oder auch zum v/ahlweisen An-
anschliessen-derer Vorrichtungen, z.B. eines Schlauches zum Yfagenwaschen, Gartensprengen oder auch für die Frühbekämpfung von Bränden.
Verstopfte Ausgüsse von Wasch-oder Spülbecken werden in der Regel durch Chemikalien, insbesondere starke Laugen gereinigt. Diese Laugen lösen zwar das die Verstopfung verursachende Fett und andere Stoffe, jed-och reicht normalerweise der beim Ablauf vor Wasser ausgeübte Druck nicht aus, um den Reststcpfen auszuschwemmen. Auch wenn der Auslauf des Wasch-oder Spülbeckens verschlossen, und das Wasch-oder Spülbecken mit Wasser völlig gefüllt und dann der Auslauf geöffnet wird, so dass eine höhere Wassersäule über der verstopften Stelle im Ausflussrohr entsteht, reicht dieser durch die höhere Wassersäule ausgeübte höhere Druck häufig nicht aus, um die Verstopfung durchzuspülen.
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Ausserdem besteht im Haushalt häufig der Bedarf,Wasser an vom Wasserhahn entfernt liegenden Stellen zu verwenden, wie zum Wagenwäschen, zum Rasensprengen oder auch zur Frühbekämpfung von Bränden, z.B. an brennenden Weihnachtsbäumen. Im Haushalt sind überlicherweise keine Wasserhähne mit Schlauchverschraubungen vorgesehen, so dass Schwierigkeiten entstehen, einen Schlauch an die Haushaltshähne anzuschliessen, um das Wasser mit höherem Druck an die entfernt liegende Stelle mittels eines Schlauches zu bringen.
Es ist tie der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, durch welches für alle diese Bedarfsfälle von Druckv/asserverbrauch aus einem normalen Haushaitwasserhahn zu entnehmen ist, ohne dass eine grosse Anzahl von speziellen Armaturen und Teilen bereit gehalten werden müssen.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass beim eingangs erwähnten Hauöhaltausgusspülgerät am anderen Ende des Schlauches mittels eines zylindrischen Schlauch Anschlusses ein trichterförmiges Ansatzstück angebracht ist, dessen grosser Durchmesser grosser als der Durchmesser eines Eaushaltwaschbeckenablaufes ist, und an dessen freier Kante eine stark elastische Dichtung angebracht ist. Dabei ist vorzugsweise die Innenfläche des Schlauchanschlusses des trichterförmigen Ansatzstückes mit einem Gewinde zum Einschrauben eines Zusatzgerätes versehen.
Durch diese erfindungsgemässe Anordnung wird also ein Gerät geschaffen, das an einem beliebigen Wasserhahn angeschlossen vrerden kann, und das in seiner Grund aus stattung bereits zum Preispülen von Ausgüssen dient.
Das in das trichterförmige Ansatzstück einschraubbare Zusatzgerät kann ein über den Rand des Ansehlusstücke^ nach vorne vorspringendes trichterförmiges Einsatzstück nit anderem, vorzugsweise grösserem Trichterdurchmesser als der Trichterdurchmesser des Ansatzstückes sein, an dessen freier Kante ebenfalls eine stark elastische Dichtung angebracht ist. Durch dieses
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Einsatzstück können also grössere (oder auch ggf.kleinere) Ausläufe als bei Waschbecken, z»L. bei Spülbecken, freigespült werden.
Die stark elastische Dichtung des trichterförmigen Ansatzstückes oder Einsatzstückes ist vorzugsweise eine Doppellippendichtung, deren eine Lippe die Aussenseite des Rundbereiches des Trichters umfasst, und dessen andere Lippe über die Trichterinnenseite leicht vom Trichterrand ansteigend vorspringt.
Das einschraubbare Zusatzgerät kann aber auch ein Anschlussstück für einen längeren Schlauch sein, der zum Wagenwäschen, Gartensprengen oder zur Brandbekämpfung dienen kann.
Um eine gute Durchwirbelung des Strahls, z.S. beim Freispülen von Waschbecken zu erreichen, ist vorzugsweise der Schlauchanschluss des trichterförmigen Ansatzstückes bzw.Einsatzstückes über eine quer zur Liängsachse liegende Schulter mit dem trichterförmigen Abschnitt verbunden.
Es kann aber auch im trichterförmigen Ansatzstück eine Leitanordnung zum Übertragen einer Drallbewegung auf den durchlaufenden Wasserstrom vorgesehen sein. Diese Leitanordnung ist vorzugsweise eine im Schlauchanschluss lose eingesetzte Le.n tplattenanordnung aus einem oder zwei sich kreuzenden, in Achsrichtung schraubenförmig gebogenen Plättchen, das bzw. die mit nach aussen ragenden Vorsprängen eines Kopfteiles sich auf die äussere Stirnkante des Schlauchanschlusses abstützen.
Die !Teuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein neurungsgeöässes Spülgerät,
Fig. 2 ein trichterförioiges Einsatzstück und
Fig. 3 ein als Schlauchanschluss ausgebildetes Einsatzstück.
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In Einlaufende dec Schläuche ε 1 ist ein Schlauchan.. -ΐζ 2, d<,r vorzugsweise an seiner ALucenceite mit Umfangerippen vergehen ist, eingesetzt und mittels einer Schlauchschelle 3 bcCouti^t. Die Verbindung ia:.nn aich durch Kleben erfolgen. Der Schlau-haiisatz 2 geht über eine flancchartige Radialachulter 4 in einen trichterförmigen Abschnitt 5 über, dessen Aussenrand 6 flanschartig nach aussen abgebogen iat. Über dem Randflansch 6 ist eine Doppellippendichtung 7 gezogen, die mit ihrer unteren Lippe 8 unter den Flansch 6 greift, während die obere Lippe 9 nach der LIitte a.uf eine Öffnung 10 zu verläuft. Die Lippe 9 kam mit der Öffnung 10 über einen Was se raus lauf geschoben werden, dessen Durchmesser grosser als der der Öffnung 10 ist, aber in weiten 3-renzen variieren kann, ohne dass dadurch die Dichtigkeit vermindert wird. Derartige Schnellanschlüsse für Wasserhähne sind bekannt (DT-OS 2 426 790).
Zwischen der Stirnkante des Schlauches 1 und der Radialschulter 4 ist ein Ring 11 vorzugsweise aus LIetallblech eingesetzt, an dessen in der Zeichnung rechtex1 Seite ein Hcken 12 und an dessen gegenüberliegender Seite eine Lasche 13 angefornt ist. An der Lasche 13 ist ein elastisches Kunststoffband 14, z.B. durch llieten befestigt, das an seinem v^r\e.rm Ende einen Ring 15 zur besseren Handhabung trügt. 7/cnijstens der am Ring liegende Endbereich des elastischen Beides 14 ist mit Löchern versehen, welche nach Umschlingen des 77asserh.ajines uit dem Band 14 nach Aufschieben des Schnell-nscLlusses in den Haken 12 eingehakt werden können, so dass der 3cli:iell-:ischlu.ss nicht unbeabsichtigt vom liahn abgleiten kanr..
Im anderen Ende des SchlJ.uch.es 1 ist ein 3cl:.iaucji„;ischluss 16 mittels einer Schlauc-hkleme 17 ^efesti^t. Xiecer Schlauchanschluss 16 is.:t r/e.:i^3tenG auf seiner Iinienceite ~i~ einem Gewinde versehen. Lus 3-cv;i:i-e k~.:m ;ic aax seine Aus Leeseite durciigeformt sein, ^c case ez "nfozz^srl'j.'j.eii nur ce^ere? Haftung des Sci'.l" uches bildet. Der Sjl.lcucli.^icchluss 16 gellt Heer eine r-uer zur Längsachse verlaufende fii:iicli-rtige Eaiialscliulter 18 in einen trichteri"cruiser. ALicluii^t 19 Ii.-er, der sich bis auf einen DurcfcziecL-er e~was .vrccser als der eines ncr.".:alsn
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Wasehbeckenabflosses erstreckt. An der freien Kante 20 des trichterförmigen Abschnittes ist eine Doppellippendichtung aufgezogen, deren eine Lippe 22 sich, auf die AuGsenseite des jiantenberei jhes 20 des trichterförmigen Abschnittes 19 abstützt, v/ährend He andere Lippe 23 über die Trichterinnenseite und leicht nach, aussen ansteigend Torspringt. Diese Lippe 23 kann auf den Rund des Abflusses des Waschbeckens dicht aafgesetzt Y/ercLer. und ergibt eine sichere Abdichtung.
de~ Schlauch in das liniere des Trichters 19 strömender. '.Vaster eine Drallbewegung zu übertragen, und dadurch das i'rei" .'ilen der Abfiussleitixng zj. erleichtem, sir.d zwei sich kreuzende riatt'vn 24 eingesetzt, deren obere Korfteile 25 sich nit Uo _r.:_. ringenden Kanten 26 auf die äussere Stirnseite des Schl..U-li-:iwChlu:-;^eG 16 abstützt, während die anderen Enden der Pl-ttsr. 24 in caL Innere des Schlau, hanschlusses ragen und in nichtα g üer Längsachse schraubenförmig gebogen sind. An Stelle zweier Platten kann auch eine einzelne Platte 24 gleicher Ausbildung verwendet werden.
f Ler Schlaujh 1 hat eine Linge, die etwas grosser ist, als der
grünste zu erwartende Abstand zwischen einen; Beckenauslauf und de::. zjgeorineten Bahn.
Ir. Pig. 2 ict ein Einsatzstück largecteilt, welches dazu dient, /ibfll'üse von Becken mit einem Durchmesser, ler grosser ist, als dar jrösste Durchmesser dec trichterförmigen Teils 19 gemäso Fig. 1 frcizus^ülcn. Der Aufbau dieses Einsatzstückes ist im wesentlichen der gleiche wie der des Ansatzstückes 16 ·»· 23, und es sind die gleichen .Bezugszeichen mit der Indexzahl a verwendet. IJ ie einzigen Unterschiede gegenüber dem in Pig. I dar gestellten Ansatzstück bestehen darin, dass der 3chl...uch..ncatz 16a dieses Einsatzstückes ein Aus^e..gewinde a fweist, das in ans Innengewinde im Schlauch-Anschluss 16 des Ansatzstückes gemüüo ?ig. 1 einschraub bar iüt. 13 .bei ist die Länge des Anschlusses 16a so gewählt, dass das Einsatzstück gemäss Pig. von der freien offenen Seite her in das Ansatzstück gemäss
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Pig. 1 eingesetzt v/erden kann, m Fig. 2 ist die ±iage des Ansatzstückes gemäss Figo 1 in gestrichelten Linien dargestellt.
In Fig. 3 ist ein anderes Einsatzstück dargestellt, welches als Anschlussteil für einen längeren Schlauch dient. Das Anschlussteil besteht aus einen Rohr 25, an dessen oberen Ende ein Aussengewinde 26 angebracht ist, welches in das Innengewinde im Schlauchansatz 16 des Ansatzstückes gemäss Figo 1 einschraubbar ist. Am gegenüberliegenden Ende des Rohres 25 ist ein flanschartiger Yo_sprung 27 angebracht, der an seiner Aussenseite mit einer Rändelung oder dgl. versehen ist, um das Einbzw. Ausschrauben zu erleichtern, über den Flansch 27 hinaus setzt sich das Rohr 25 in einem Schlauchanschluss 28 fort, an welchem ein langer Schlauch, z.B. zum G-artensprengen, Wagenwaschen oder auch zur Brandbekämpfung befestigt ist, an dessen anderem Ende (nicht dargestellt) eine übliche Schlauchdüse angebracht ist.
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Claims (8)

FATENTANWAlJr 5 '. * '. '. I ' .' .' j»· ..€ · · Mühicnr-iiße 2 DIPL.-ING. J. F. WOCHINGER D 8201 Untershofen, de* Post Pmtting Telefon 0S0S3/1432 S chut zans prüche: |
1. Haus halt -Aus gus spülgerät mit einem Schnellanscliluss zum
Änschliessen eines Schlauches an einem Wasserhahn, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Ende des Schlauches(l) mittels eines zylindrischen Schlauchanschlusses (16) ein trichterförmiges Ansatzstück ; angebracht ist, dessen grosser Durchmesser (20) grosser als der Durchmesser eines Haushaitwaschbeckenabflusses i~t, und an dessen dem Schlauchanschluss (16) gegenüberliegenden freien Kante (20) eine stark elastische Dichtung (2i; ar gebracht ist.
2. Spülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Sch.iauchanschlusses (l6) des trichterförmigen Ansatzstückes mit einem Gewinde zum Einschrauben eines Zusatzgerätes (Pig.2 und 3) versehen ist.
3. Spülgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einschraubbare Zusatzgerät ein über den Rand des Anschlusstückes (16 - 23) vorspringendes trichterförmiges Einsatzstück (Pig.2) mit anderem, vorzugsweise grösserem Trichterdurchnesser als der TrichterdurchEiesser des Ansatzstückes (Pig.l) ist, und an dessen freier Kante (20a) eine stark elastische Dichtung (21a) angebracht ist.
4. Spülgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die stark elastische
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Dichtung (21, 21a) eine Doppellippendxchtung ist, deren eine Lippe (22, 22a) die Aussenseite des Randbereiehes (20, 20a) des Trichters umfasst, und dessen andere Lippe (23, 23a; über die Iricnterinnenseite leicht vom Trichter— rand (20, 20a) weg und nach aussen ansteigend vorspringt.
5. Spülgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das einschraucbare Zusaxzgerät ein Anschlusstück für einen Schlauch ist (Jig.3).
6. Spülgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Schlauchs-nscl^uss (16,16a) des trichterförmigen Ansatzstückes (51Ig,!) bzw. Einsatzstückes (Fig.2) über eine euer zur Längsachse liegende flanschartige Radialschulter (18, ISa) nit den trichterförmigen Abschnitt (19» 19a) verbunden ist.
7. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im trichterförmigen Ansatzstück eine Leitanordnung (24) zun Übertragen einer I/ral !bewegung auf den durchlaufender: 7/asserstrom vorgesehen ist.
8. Spülgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitanordnung eine im Schlauchanschluss (16, 16a) eingesetzte Plattenanordnung (24) aus einem oder zwei sich kreuzenden, in Richtung der Längsachse schraubenförmig gebogenen Plättchen (27) ist, der bzw. die mit nach aussen ra.jenden Yorc^rüngen eines Kopfteiles (25) sich aui die Stirnkante des Schlauchanschlusses (16, 16a) abstützen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338074A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-21 Fujitsu Ltd Magnetbetriebszeit-kompensieranordnung
DE2838074A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-06 Sigmund Hirmer Hochdruck-schnellanschluss zum anschliessen von feuerloeschschlaeuchen o.dgl. an wasserhaehne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2338074A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-21 Fujitsu Ltd Magnetbetriebszeit-kompensieranordnung
DE2838074A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-06 Sigmund Hirmer Hochdruck-schnellanschluss zum anschliessen von feuerloeschschlaeuchen o.dgl. an wasserhaehne

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