DE2837721A1 - Vakuumverpackungsmaschine - Google Patents

Vakuumverpackungsmaschine

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DE2837721A1
DE2837721A1 DE19782837721 DE2837721A DE2837721A1 DE 2837721 A1 DE2837721 A1 DE 2837721A1 DE 19782837721 DE19782837721 DE 19782837721 DE 2837721 A DE2837721 A DE 2837721A DE 2837721 A1 DE2837721 A1 DE 2837721A1
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DE
Germany
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packaging machine
vacuum
vacuum packaging
hydraulic
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Withdrawn
Application number
DE19782837721
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English (en)
Inventor
Christoph Ullmann
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Dixie Union Verpackungen GmbH
Original Assignee
Dixie Union Verpackungen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Dixie Union Verpackungen GmbH filed Critical Dixie Union Verpackungen GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/021Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the containers or wrappers being interconnected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vakuumverpackungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumverpackungsmaschine mit einem schrittweise arbeitenden Vorschub für die bahnförmige Verpackungsfolie, die von einem Förderband bzw. von Förderketten geführt ist, mit einer Formstation zur Bildung behälterartiger Vertiefungen in der Verpackungsfolie, mit einer Zufuhreinrichtung für eine Deckfolie, einer Vakuumkammer mit Siegeleinrichtung zum Evakuieren und Verschließen der Packung und einer Schneideeinrichtung zur Aufteilung in einzelne Packungen.
  • Eine Vakuumverpackungsmaschine vorbekannter Ausbildung besteht aus einer Mehrzahl von einzelnen Antrieben, die jeweils verschiedene Aufgaben besitzen und unterschiedliche Bedingungen erfüllen müssen. In der Regel wird eine Vakuumverpackungsmaschine in der Weise angetrieben, daß für den Folienvorschub bzw. für den Antrieb der Verpackungsfolie, die von Förderketten gehalten und geführt ist, ein Elektromotor Verwendung findet. Da für manche Vorgänge ohnehin Druckluft notwendig ist, wird die Masse der übrigen Antriebe durch Druckluft betätigt, Dieses bekannte Antriebssystem befriedigt nur teilweise.
  • Ihm haften eine Vielzahl von Nachteilen an. Die Vorteile bestehen darin, daß außer der elektrischen Energie nur eine weitere Energieform, nämlich die Druckluft notwendig ist. Der Nachteil besteht aber darin, daß der Druckluftverbrauch beträchtlich ist, wobei zu beachten ist, daß die Erzeugung von Druckluft als Antriebsenergie nur mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad möglich ist. Da der Wirkungsgrad mit größerem Druck sich weiter verschlechtert, können bestimmte Zylinderdurchmesser nicht unterschritten werden, um die erforderlichen Drücke aufzubringen.
  • Von entscheidendem Nachteil ist dabei, daß ein Druckluftantrieb immer eine unkontrollierbare Eigenbewegung besitzt, die dadurch bedingt ist, daß es sich um ein komprimierbares Medium handelt und die Kolbenbewegung davon abhängt, wie groß der jeweilige Widerstand ist, der vom Kolben zu überwinden ist. Bei größeren Widerständen laufen die Bewegungen langsamer und später ab, bei geringeren Widerständen dagegen schneller. Manche Arbeitsabläufe können daher nur schlecht kontrolliert werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil eines Druckluftantriebes besteht ferner darin, daß die verarbeitete Druckluft mit öl versetzt werden muß. Die geölte Druckluft tritt zum Teil in unmittelbarer Nähe der Maschine aus bzw. nur durch besondere Leistungen abgeleitet werden. Der Austritt der Druckluft bedeutet aber immer eine erhebliche Belastung für die Umwelt. Hinzu kommt, daß die Vakuumsverpackungsmaschinen vorzugsweise zur Verarbeitung von Lebensmitteln dienen, wo die Verunreinigung der Luft besonders schädlich ist.
  • Der bisherige Antrieb besitzt insbesondere nur wenig Reserven fUr Überbelastungen. Dabei ist es von Bedeutung, daß der elektrische-Antriebsmotor zur Bewegung des Folienbandes immer nur kurzfristig eingeschaltet wird und sich dadurch ein schlechter AusnUtzungsgrad ergibt. Ein exakter Vorschub ist aber notwendig, um die Maschine anzutreiben.
  • erden mit der Vakuumsverpackungsmaschine Flüssigkeiten verpackt, dürfen bestimmte Beschleunigungswerte oder Verzögerungswerte nicht überschritten werden, um ein Überschwappen der Flüssigkeit auszuschließen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vakuumverpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art in der Weise auszugestalten, daß der Energieverbrauch reduziert wird und daß auch die Eelastung der Umwelt durch die Maschine auf ein möglichst geringes Maß zurückgeführt wird. Dabei ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, den Herstellungsaufwand so gering wie möglich zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vakuumverpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen hydraulischen Antrieb der wesentlichen Stationen und Einrichtungen der Vakuumverpackungsmaschine und zwar einem Rotationsantrieb für den Folienvorschub und die hydraulischen Hubtische filr die anderen Stationen und Einrichtungen.
  • Auf den ersten Blick scheint der erfindungsgemäße Vorschlag nur zu einem beträchtlichen zusätzlichen Aufwand zu führen, da zu den bisherigen Antriebsmitteln noch ein weiteres Antriebsmittel, nämlich das der Hydraulik hinzukommt. Dieser zusätzliche Aufwand ist jedoch vergleichsweise mäßig, bringt jedoch erhebliche Einsparungen an derer Stelle, so daß der Gesamtaufwand kaum verändert wird.
  • Der wesentliche Vorteil dieses erfindungsgemäßen Vorschlags besteht darin, daß der Druckluftverbrauch erheblich reduziert wird. Wohl muß auch bei der Erfindung beispielsweise in der Formstation in der Regel zusätzlich mit Druckluft gearbeitet werden, um die Verformung der erhitzten Folie herbeizuführen. Der Druckluftverbrauch hierfür ist jedoch vergleichsweise gering. Eine Belastung der Umwelt tritt hierdurch nicht ein, weil dafür ungeölte Luft benützt wird bzw. werden muß. Auch einige andere untergeordnete Antriebe können noch mit Druckluft betrieben werden, ohne daß dies für die Erfindung von Bedeutung wäre.
  • Dagegen werden die hauptsächlichsten Antriebe, an denen vergleichsweise große Kräfte benötigt werden, hydraulisch ausgebildet. Dies gilt einmal für die Kammern der Formstation und auch für die Kammern der Vakuumstation. Die Anordnung hydraulischer Antriebe an dieser Stelle bringt den Vorteil einer beträchtlichen Vereinfachung der Konstruktion. Bei einem hydraulischen Antrieb ist es leicht möglich die erforderlichen Drücke aufzubringen, so daß Einrichtungen, die der Kraftübersetzung dienen, weitgehend entfallen können. Trotzdem bleiben die'Durchmesser der Antriebszylinder verhältnismäßig gering.
  • Es ist insbesondere gefunden worden, daß es einen entscheidenden Vorteil bringt, wenn der Vorschub der Verpackungsfolie hydraulisch betätigt wird. Mittels des hydraulischen Antriebs ist es verhältnismäßig leicht möglich, einmal die hohen Drehmomente zu erzeugen, die für ein schnelles Arbeitsspiel notwendig sind. Zum anderen kann ein hydraulischer Antrieb auch gut bezüglich seiner Beschleunigungswerte reguliert werden. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist hierfür vorgesehen, daß der hydraulische Rotationsantrieb mit einem Rotationsgeber verbunden ist und die Vorschubbewegung, sowie die Vorschubgeschwindigkeit und Vorschubbeschleunigung elektronisch gesteuert sind. Auf diese Weise läßt sich leicht ein bestimmter Vorschub einstellen bzw. können ohne Umbauten verschiedene Vorschubwerte gefahren werden, je nachdem, wie groB die einzelnen herzustellenden Verpackungen bemessen sind. Auch die maximalen Vorschubgeschwindigkeiten und die Vorschubbeschleunigungen oder -verzögerungen können vorbestimmt werden, so daß sich dann an Hand dieser eingegebenen Werte der Ablauf des jeweiligen Arbeitsspiels optimal ergibt.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vakuumverpackungsmaschine entsprechend der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht einer Einzelheit der Erfindung.
  • Die gezeigte Vakuumverpackungsmaschine besteht im wesentlichen aus dem Gestell 13, das alle Teile der Maschine aufnimmt. An den beiden Enden sind die Kettenräder 14 und 15 angeordnet und zwar jeweils paarweise, die die Ketten 16 führen. Die Ketten 16 ergreifen, wie an sich bekannt, die Unterfolie 11 an den beiden Rändern.
  • Die Unterfolie 11 läuft von der Rolle 17 ab und wird über die Rollen 18 und 19 dem Kettenrad 15 zugeführt, wo sie zwischen den Ketten 16 eingeklemmt wird. Die Folie 11 gelangt zunächst zur Formstation 7 und die beiden Kammerteile 20 und 21 dieser Formstation werden durch den hydraulisch beaufschlagten Zylinder 2 angetrieben. Die Einzelheiten des Zusammenwirkens der beiden Kammerteile 20 und 21 sind nicht näher dargestellt. In der Formstation erfolgt die Bildung der becherartigen Vertiefungen in der Folie 11, wobei auf die Folie insbesondere auf der einen Seite ein Vakuum und auf der anderen Seite Druckluft einwirkt oder auch nur mit Druckluft.
  • Nach Durchlaufen der Formstation gelangt die Folie 11 zur Füllstation 22. Am Ende der Füllstation wird die Deckfolie 1o auf die Folie 11 aufgelegt und die beiden Folien gelangen zur Vakuumstation 8. Die Vakuumstation besteht im wesentlichen aus den beiden Kammerteilen 23 und 24, die von dem hydraulischen Zylinder 3 angetrieben sind. In der Vakuumstation erfolgt die Evakuierung und auch die Versiegelung, Die Deckfolie lo läuft von der Rolle- 25 ab bzw, wird von dieser Rolle abgezogen, Zu diesem Zweck ist die am Arm 26 bewegliche Rolle 9 vorgesehen. Der Arm 26 wird von dem hydraulischen Zylinder 4 angetrieben. Auf der Rolle 25 wirkt ferner die Rollenbremse 12, die von dem Zylinder 5 betätigt wird. Die Folie lo läuft von der Vorratsrolle 25 über die Rollen 27, 9, 28, 29 und 3o. Durch eine geeignete Beaufschlagung der Zylinder 4 und 5 wird jeweils beim Vorschub der Folie 11 eine ausreichende Menge an Folie 1o zugegeben, die jeweils wieder von der Vorratsrolle 25 abgezogen werden.-Die-weiteren notwendigen Einrichtungen wie Folienklemmen und Steuerungseinrichtungen, die auf den Aufdruck auf der Folie lo Rücksicht nehmen, sind nicht näher dargestellt-.
  • Hinter der Vakuumstation 8 folgt die Querschneidung mittels der Schneideinrichtung 31, die von dem Zylinder 32 angetrieben ist. Dieser Antrieb kann hydraulisch verwirklicht sein oder auch auf pneumatischem Wege.
  • Die Längsschneideeinrichtung ist schematisch mit 33 angedeutet. Die Art des Antriebes dieser Einzelheit ist ohne Bedeutung.
  • Über die Kettenräder 14 erfolgt der Vorschub der Ketten 16.
  • Der Antrieb der Kettenräder 14 wird von der Vorlegewelle 34 abgenommen, auf die der Rotationsantrieb 1 über das Kettenrad 35 und die Kette 36 einwirkt. Der Rotationsantrieb 1 ist ein Hydraulikmotor. An diesen Hydraulikmotor ist der Rotationsgeber 6 angeschlossen, der der elektronischen Steuerung dieses Motors dient.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vakuumverpackungsmaschine mit einem schrittweise arbeitenden Vorschub für die bahnförmige Verpackungsfolie, die von einem Förderband bzw. von Förderketten geführt ist, mit einer Formstation zur Bildung behälterartiger Vertiefungen in der Verpackungsfolie, mit einer Zufuhreinrichtung für eine Deckfolie, einer Vakuumkammer mit Siegeleinrichtung zum Evakuieren und Verschließen der Packung und einer Schneideeinrichtung zur Aufteilung in einzelne Packungen, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Antrieb der wesentlichen Stationen und Einrichtungen der Vakuumverpackungs maschine und zwar einem Rotationsantrieb (1) für den Folienvorschub und hydraulischen Zylindern (2, 3, 4, 5) für die anderen Stationen und Einrichtungen.
  2. 2.) Vakuumverpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Rotationsantrieb (1) mit einem Fotationsgeber (b) verbunden ist und die Vorschublänge sowie die Vorschubgeschwindigkeit und die Vorschubbeschleunigung elektronisch gesteuert sind.
  3. 3.) Vakuumverpackungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer oder Kammern der Formstation (7) hydraulisch angetrieben sind.
  4. 4.) Vakuumverpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer oder Kammern der Vakuumstation (8) hydraulisch angetrieben sind.
  5. 5.) Vakuumverpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung (9) der Folie oder Folien (io, 11) sowie die zugehörige Rollenbremse (12) hydraulisch angetrieben sind.
DE19782837721 1978-08-30 1978-08-30 Vakuumverpackungsmaschine Withdrawn DE2837721A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318995A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wolfertschwenden Verpackungsmaschine
WO2006129130A2 (en) * 2005-06-03 2006-12-07 General Applications For Special Materials Ltd Insulating material

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318995A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wolfertschwenden Verpackungsmaschine
WO2006129130A2 (en) * 2005-06-03 2006-12-07 General Applications For Special Materials Ltd Insulating material
WO2006129130A3 (en) * 2005-06-03 2007-02-15 Gen Applic For Special Materia Insulating material

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