DE2837404A1 - Loser gegenlaeufiger keilverschluss - Google Patents

Loser gegenlaeufiger keilverschluss

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DE2837404A1
DE2837404A1 DE19782837404 DE2837404A DE2837404A1 DE 2837404 A1 DE2837404 A1 DE 2837404A1 DE 19782837404 DE19782837404 DE 19782837404 DE 2837404 A DE2837404 A DE 2837404A DE 2837404 A1 DE2837404 A1 DE 2837404A1
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Helmut Goerg
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GOERG, HELMUT, 6688 ILLINGEN, DE
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Abflussrohrkontor & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/123Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member in the form of a wedge

Description

  • Loser gegenläufiger keilverschluß
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen losen gegenleufigen Keilverschluß mit dem es möglich ist, zwei keilförmig umgebördelte Enden eines Verschlusses, durch ein paralleles loses Verschlußteil mit ebenfalls keilförmig umgebördelten Verschlußteilenden zwecks Verspannung zusammenzuziehen.
  • Dadurch ist es beispielweise möglich eine Dichtung zu verpressen, die sowohl als Flachdichtung, als auch als eine umlaufende Dichtung eines Rohres ausgebildet sein kann. Desweiteren besteht die Nöglichkeit Blechrohr mit puffen, ohne oder mit Dichtung miteinander zu verbinden sowie eine sonstige gemischte Spannung zu erzeigen.
  • Bisher werden in den verschiedenen Bereichen nötige Anzugsmomente für Dichtungen mittels Flanschen und Schrauben oder durch C-förmige Manschetten mit Schrauben erreicht, Es ist mit der Deutschen Patentschrift Nr. 869 580 eine Keilverbindung für Rohre bekannt, bei der die Umbördelung quer zum umlaufenden Blechband keilförmig gleichmäßig steigend umgebogen ist, Dar zugehörige Keilverschluß ist in seiner Form keilförmig und die Umbördelungen an diesem keilverschluß ist parallel zur Keilform, Bei einem Keilverschluß der vorgenannten Art zeigt der Keilverschluß eine keilförmige Form und auch der radiale Anpressdruck wird keilförmig aufgebracht, Beim Schließvorgang dieses keil's liegt der parallele Umbug in seiner ganzen Menge auf der keilförmigen Umbördelung des Segenteil's auf und es entsteht auf der ganzen Iënge ein sehr hoher Reibungswiderstand. in Aufnahme von Tolleranzen ist praktisch nicht, oder nur in sehr geringen Maße möglich.
  • Aufgabe der Erfindung war es, einen leicht zu schließenden, losen und paralellen keilverschluß zu finden, der sich leicht schließen lßt und der es darüber hinaus auch noch ermöglichen soll, mit die Verschlußkeil grössere Tolleranzen aufzunehmen.
  • Nachstehend soll die Erfindung in ihren Vorzügen, auch gegenüber der vorerwähnten Patentschift, näher erläutert werden, Der Verschlußteil ist in seiner Grundform rechteckig oder evtl. quadratisch, jedoch nicht keilförmig Die Umbördelung an diesem Verschlußteil ist keilförmig mit evt1.ç parallel auslaufenden Bördel am Anfang und7 oder Ende der Umbördelung.
  • Die beiden zugehörigen Gegenkeile zum Verschlußteil können zwar wie in der Patentschrift Nr, 869 580 ausgebildet sein, können jedoch besser wie beim Verschlußteil evtl. einen parallel auslaufenden Fördel am 4r Png und/ oder Ende der Umbördelung hoben; Die dUmbördelungen können durch Sicken, dopnelte Waterialstarke oder ähnlich verstOrkt werden, wodurch die gewün#chte Form wesentlich besser eingehalten wird0 Dies sollte vor allen Dingen bei unterschiedlichen Materialstärken zwischen Verschlußteil und Einhängeteilen beriicksichtigt werden.
  • Durch das gegenläufige Schließen der beiden keilförmigen Umbördelungan, wirkt während des Schließvorgangs nur ein geringer Reibungswiderstand dem Schließvorgang entgegen, und erleichtert so das Schließen erheblich.
  • Im-geschlossenen Zustand des Keilverschlusses, stützt sich der breite Teil der keilförmigen Umbördelung das Verschlußteil's an der Innenkante der Umbördelung des Einhangeteil' s, während sich der breite Teil der keilförmigen Umbördelung des Einhängeteil's sich an der Innenkante der Umbördelung des Verschlußteil's abstützt. In diesem Bereich empiehlt es sich die keilförmige Umbördelung parallel auslaufen zu ]assen, denn dadurch werden die Jegenkrafte auf eine breitere Fische verteilt, Durch eine Verformung, Stauchung oder ähnlich an den Enden des Verschlußteil1s mittels Hammer, Körner, Meißel usw. kann das Verschlußteil in seiner Endlage arretiert werden, Da der lose Verschlußteil in seiner rundform praktisch nur eine fest vorgegebene Spannung ( ? mal Kailsteigung ) erzeugen kann, ist es notwendig, bei zusätzlich zu überbrückenden Tolleranzen den Verschlußteil zu verändern.
  • Dazu können in den losen Verschlußteil bereits aus verschiedenen Veröffentlichungen bekannte Schleifen, Ösen, U-förmige, elliptische, parallele offene Ausbuchtungen eingebaut werden, die dann mittels eines mechanischen Werkzeug's zusätzlich angezogen werden können0 Bei dem Einbau von geschlossenen Ausbuchtungen irr Verschlußteil, wird sich beim Schließvorgang des keilverschlusses ab einem vorbestimmten Anzugsmoment, die geschlossene Ausbuchtung öffnen und so Tolleranzen überbrücken.
  • Für diese Tollaranzaufnahme muß das Varschlußteil mit geschlossener Ausbuchtung auf das Minimal-Maß ausgelegt sein, dann ab dem gewiinschten Anzugsmoment öffnet sich die geschlossene Ausbuchtung und nimmt so das Weximal-Maß und damit die Tolleranz auf.
  • Durch die Wahl der Ausbuchtungsform und einer entsprechenden Materialstärke des Varschlußteills sowie Bohrungen Ausstanzungen, oder Aussparungen an bestimmten Stellen das Varschlußteil1s, kann ein bestimmtes Anzugsmoment und eine bestimmte Formveränderung erreicht werden, die es ermöglicht auch ir größeren Tolleranzbereichen mittels einfacher Keilwirkung vorherbestimte Anzugsmomente aufzubringen.
  • Nachstehend sollen die aufgeführten Vorteile dieser Erfindung asn Hand von @eichnungen und Anwendugsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1. perspektivische Darstellung des losen gegenläufixen Keilverschlusses bei Beginn des Schliaßvorgangs Fig.2a. Draufsicht auf einen losen gegenlaufigen Keilverschluß mit Gegenenden, Umbördelung: gleichmäßig, konisch, steigend fig.?b. wie vor jedoch Umbördelung: mit am Anfang und sunde tarallalar in der Litte keilförmige Umbördelung Fig.2c. wie vor jedoch Umbördelung: mit im breiten Teil paralleler sonst keilförmiger Umbördelung Fig. 3 perspektivische Darstellung des losen gegenlaufigen Keilverschluß, im geschlossenen Zustand Fig.4a. Draufsicht und Seitenansichten des geschlossenen Keilverschlusses der dargestellten Form in Fig Fig. 4b. wie vor jedoch dargestellte Form Figo 2b Fig.4c. wie vor jedoch dargestellte Form Fig.2c.
  • Fig. 5. Draufsicht und Seitenansichten eines durch Sicken verstärkten kompletten Keilverschlusses.
  • Fig. 60 Draufsicht auf einen halbgeschlossenen Keilverschluß, unter Herausstellung der vier Berührungspunkte während des Schließvorgangs.
  • Fig. 70Seitenansichten des Keilverschlusses mit den 4bstützungspunkten im geschlossenen Zustand.
  • Fig.8. Draufsicht eines Keilverschlusses mit dargestellten Abstützungsflächen im geschlossenen Zustand, Fig. 90 perspektivische Darstellung der Verformungsmöglichkeiten zur Arretierung des losen gegenläufigen Keilverschlusses Fig. 10 a-d, Seitenansichten von Verschlußteilen unter 3 ~ d Einbeziehung verschiedener Aubuchtungen a-d. Diese Verschlußteile können wie die Pfeile zeigen auseinandergezogen ( a b - b, c - c und d - d') oder zusammangedrückt werden. ( 2' - a, b- bo ct- c und d - d ) Fig. 11 a - b perspektivische 3erstellung eines losen Verschlußteils mit Ausbuchtung a.) bei Minimal-Tolleranzmaß b.) bei Maximal-Tolleranzmaß ( Verschlußteilverformung ah vorbestimmten Anzugsmoment, zusätzlich durch Ausstanzungen oder Bohrungen an bestimmten Stellen gesteuert.
  • Fig, 120 Anwendungsbeispiel: perspektivische Darstellung mit Schnitt einer Kanalverbindung viereckiger Liiftungs- oder sonstiger Kanüle mit oder ohne Dichtung- oder Dichtungsmittel, Fig. 13. Anwendungsbeispiel: perspektivische Darstellung einer Rohrverbindung fiir muffenlose Rohrsysteme. Mit C-förmiger Manschette iiber Dichtung montiert.
  • Fig. 149 Anwendungsbeispiel: perspektivische Darstellung einer Rohrsteckverbindung mit oder ohne Dichtung.
  • Anschließend sollen die Zeichnungen nochmals kurzzum besseren Verstëndnis erläutert werden0 Fig. 1. zeigt den Gesamt-Verschluß ( 1 3 bestehend aus losen Verschlußteil (2) und Gegenteile (5) und ( 4).
  • Der Pfeil (5) gibt den Varschlußwag des Verschlußteils (2) an. Die Pfeile (6) und (7) die Veränderung (9) während des Schließvorgangs.
  • Fig. 2c. Gesamtverschluß (1) mit gleichmßigteigenden Bördelungen am Verschluß (10) und Gegenteilen (11).
  • Fig. 2b. Gesamtverschluß (1) mit am Anfang und Ende @arellelen, in der watte keilförmigen Bördelungen am Verschluß (12) und Gegenteilen (13).
  • Fig, 2cç Gesamtverschluß (i) mit im breitem Teil parallelen, sonst keilförmiger Umbördelungen am Verschluß (14) und Gegenteilen (15). Seitenansichten der Verschlüsse Sa -2 c (16).
  • Fig0 3. Gasamtverschluß (1) mit losem Keilverschluß (?) im geschlossenen Zustand0 Fig, 4a - bo Gesamtverschlüsse (1) mit den verschiedenen Keilform (1o) bis (15) im geschlossenen Zustand. Seitenansichten (17) und (18) in geschlossenen Zustand0 Das Verschlußmoment ergibt sich aus der Differenz der Pfeile (19) zu den Pfeilen (20).
  • Fig, 5. Verstärkungssicken in der Umbördelung Verschlußkeil (.21) und in den Gegenteilen (22)o Außerdem kann die Verstärkung durch Blechverdoppelungen (23) im Bereich der Umbördelungen gewählt werden, Fig0 60 zeigt die Berührungspunkte (24) des Verschlußteils (2) mit den Gegentedlen (3) und (4) während des SchließvorgangsO Fig. 7. und 8. zeigen die Berührungspunkte bzw. Abstützungspunkte (25) und (26) des Verschlußteils (2) mit den egenteilen (3) und (4) in Saiten- und Draufsicht.
  • Fig. 90 zeigt den Verschlußteil (2) mit Deformierungspunkten (27) zur Arretierung des losen Verschlußteils (2).
  • Fig, loa - d, und a - d' zeigen verschiedene Formen von Ausbuchtungen (28) bis (31) um die der Verschlußteil (2) zur Aufnahme zusätzlicher Tolleranzen erweitert wurde.
  • Dabei kann der Verschlußteil (2) mit Ausbuchtung (28) bis (31) in geschlossener Form a - d verwendet werden, und wird dann beim Schließvorgang ab einem vorbestimmten Anzugsmoment bei Maximal-Maß auf a' - d' aufgezogen.
  • Es besteht jedoch auch die umgekehrte Möglichkeit, daß ein Verschluß (2)mit Ausbuchtung(28) bis (51) in offener Form a' - d'Verwendung findet und dann mittels mechanischem Werkzeug auf ein Ninimal - Maß der Form a - d zusammengepreßt wird0 Fig. 11a. zeigt den Gasamtverschluß (i) mit Verschlußteil (2) und Ausbuchtung (28) bei Minimal - Maß (32).
  • Fig. 11bo zeigt den Gesamtverschluß (1) mit Verschlußteil (2) und Ausbuchtung (£3 bei Maximal - faß (33).
  • Außerdem sind Bohrungen (34) Ausstanzungen (35) oder Aussparungen (36) dargestellt.
  • Fig. 12. zeigt als Anwendungsbeispiel zwei viereckige Rohrkanäle (37) und (38) die miteinem gegenläufigen Keilvarschluß (39) verbunden sind, Zwischen den Flanschen der Rohrkanäle (37) und (58) ist eine Dichtung (40) verpreßt.
  • Fig. 13. zeigt als Anwendungsbeispiel eineRohrverbindung zweier Rohre einmal mit einem Verschlußteil mit Ausbuchtung (41) mit der Möglichkeit der Tolleranz - Aufnahme und eine Rohrverbindung (42) mit einfachen Verschlußteil (2) ohne oder nur geringer Tolleranz-Aufnahme, Fig0 149 zeigt als Anwendungsbeispiel eine Muffensteck-Verbindung (43) mit einfachen Verschlußteil (2) 4 L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Loser gegenläufiger keilverschluß (1) dadurch gekennzeichnet, daß zwei keilförmige Umbördelung en (11), (13) und (15) mittels eines losem rechteckigen oder quadratischem Verschlusses (2) der ebenfalls keilförmige Umbördelungen (10), (12) und (14) an seinem beiden gegenüberliegenden Enden hat, überbrückt werden, 2. Loser gegenläufiger Keilverschluß (1) nach Anaspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließvorgang (5) und (24) sich die keilbörd3eluntgen gegenläufig überschneiden und im geschlossenen Zustand sich der breite keilteil (14) des losen Verschlußteils auf der Innenseite des Bördels (25) des schmalen Gegenkeils abstützt, während sich der breite Gegenteil (15) auf der Innenseite des Bördeis (26) des schmalen Verschlußteils abstützt.
    3. Loser gegenläufiger Keilverschluß (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Umbördelungen des losen Verschlußteile und der Gegenkeile durchgehend keilförmig (lo) und ( 11) sind, oder am Anfang und,(12) und (13) oder (14) und (15) Ende einen parallelen und in der Mitte keilförmigen Bördel besitzen, 4. Loser gegenläufiger keilverschluß (1) nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Umbördelungen durch zusätzliche Sicken (21) und (22) in Anordnung und Anzahl variabel, Materialverdoppelung (23) oder ähnlich verstärkt werden.
    5. Loser gegenläufiger Keilverschluß (1) nach Anspruch bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der lose Terschlunteil (2) eine in Form frei gewählte Ausbuchtung (28) bis (31) hat, zur Aufnahme zusätzlicher Maß-Tolleranzen (32) und(33).
    6. Loser gegenläufiger keilverschluß (1) nach Ansoruch 1 bis 5 durch gekennzeichnet, diß die in 4s- lose Verschlußteil integriertenim Eereich des Verschlußteils (2) offene@ (Fig. 1o at- d) Ausbuchtungen (? bis (31) mittels mechanischem @erkzeug, zur @berbrückung von Tolleranzen (32) und (Z3) von For@ a'zu a, b'zu b, c'zu c, d'zu d, zusammedrückt werden können; 7. Loser gegenläufiger keilverschluß (1) nach Ansoruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, d?ß die in das lose Verschlußteil (9) integrierte im Bereich des Verschlußteils (2) geschlossene ( Fig lo a - d ) Ausbuchtung (28) bis (71), sich durch ein vorher bestimmtes Anzugamoment von a nach 8, b nach bt c nach c', d nach d', aufbiegen läßt und so N.aßtolleranzen (32) und(33) mit bestimmten Anzugsmoment iberbrückt.
    8. Loser gegnläufiger keilverschluß (1) nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem losen Verschlußteil (2) mit Ausbuchtung (28) bis (31) an bestimmten Stellen Bohrungen (34) Ausstanzungen (35) oder Aussparungen (36) befinden, die eine Verformung zum Zwecke des Zusammenziehens (Fig. 10 a' -a, b' - b, c - c, d8-d ) oder Auseinanderziehens ( Fig. 10 a -b - b, c c: d - d') an bestimmten Stellen gewährleisten und dadurch Maßtolleranzen ( 32) und (33) zusatzlich aufgenommen werden.
    9. Loser gegenläufiger Keilverschluß (1) nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Gesamtverschluß jedes plastisch verformbare Material, ob Metall oder Nichtmetall, genommen werden kann.
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DE2837404B2 DE2837404B2 (de) 1980-08-07
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