DE102017006656A1 - PCR-Manschette (Perfect-Connect-Removable-Manschette) - Google Patents

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Abstract

Verspannen von Bauteilen durch Verwendung einer Gewindestange mit je zur Hälfte gegenläufigen Gewinden und entsprechenden Spannkeilen in einer Führung in Verbindung mit der beschriebenen Edelstahlhülse und Dichtung.

Description

  • Ziel der Erfindung
  • Die Edelstahl-Innenmanschette dient zur Verbindung von unterschiedlichen Rohrwerkstoffen mit dem gleichen Innendurchmesser und der Ausgleichung von alters- und bauartbedingten Toleranzen im Kanal-, Wasserleitungs- und sonstigem Rohrleitungsbau in offener Bauweise, zur Abdichtung des Überganges von einem Schlauchliner auf das Altrohr sowie zur Abdichtung in Rohrleitungen im begehbaren Bereich. Die Innenmanschette soll sich durch die einfache Montage und der Reduzierung von Risiken beim Einbau von dem Stand der Technik aktueller Innenmanschetten abheben. Des Weiteren wird durch die Verspannung mittels Drehmomentschlüssel eine kontrollierbare Krafteinwirkung auf die zu verbindenden Rohre bzw. Bauteile in Rohrform erreicht. Zudem kann durch die Verwendung einer an einer Seite geschlossenen Dichtung die Innenmanschette als leicht zu montierendes Absperrorgan verwendet werden.
  • Vorteile gegenüber dem Stand der Technik
  • Zur Montage der Manschette wird lediglich ein Drehmomentschlüssel benötigt, um die Keile zu verspannen. Im Gegensatz zu anderen Produkten werden bei der erfundenen Manschette keine Packerblase (Quick-Lock) oder ein Hydraulikzylinder (AMEX) benötigt, welche gewisse Risiken hinsichtlich der Arbeitssicherheit aufzeigen, die bei der Montage beachtet werden müssen. Auch das Einschlagen eines Keiles (BI-Adapter) ohne messbare Krafteinwirkung auf das Dichtsystem und das Altrohr ist nicht mehr nötig. Es wird durch das kontrollierte Verspannen der Edelstahlhülse mittels der Keile und der Gewindestange mit je zur Hälfte Rechts- und Linksgewinde, welches als wesentlicher Bestandteil der Erfindung zu sehen ist, eine kontrollierte Krafteinwirkung erzielt, die weder zu wenig noch zu viel Druck auf das Altrohr und die Dichtung auswirkt. Hierdurch verkürzt und vereinfacht sich der Einbauprozess. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Manschette mit einfachem Werkzeug wieder entfernt oder aber auch nachgespannt werden kann. Dieses ist ein weiterer wesentlicher Fortschritt, da einige Manschetten z.B. zur Erneuerung der Dichtung nicht immer zerstörungsfrei entfernt werden können.
  • Beschreibung Edelstahlmanschette
  • Die Edelstahlmanschette ist ein zur Rohrform gebogenes Edelstahlblech, welches durch die nicht kraftschlüssig verbundenen überlappenden Enden [10] parallel zur Rohrachse in seinem Durchmesser variabel ist. An den Rohrenden befinden sich beidseitig am außenliegenden Blech Führungslaschen [9] die durch Umkanten um das innenliegende Blech eine bewegliche und radial verschiebbare Verbindung der beiden überlappenden Bereiche [10] bewirkt.
  • An der jeweiligen Blechkante neben dem überlappenden Bereich verfügt die Manschette an jedem Ende in Achsrichtung betrachtet an der Innenseite über zwei konisch zusammenlaufende Gleitschienen [4]. Zwischen den jeweils an der Blechkante befindlichen Gleitschienen wird ein trapezförmiger Spannkeil [5], welcher über zwei zur Rohrachse gerichtete Stege [6] verfügt, montiert. Die beiden Stege [6] eines Keils werden mit einem Rechtsgewinde die des anderen Keils mit Linksgewinde versehen. Durch das Drehen einer Gewindestange [7], die über jeweils zur Hälfte mit einem Linksgewinde und einem Rechtsgewinde versehen ist, auf der die beiden dem Rohrradius angepassten Keile [5] sitzen, können von der Manschettenaußenkante, wo die Gewindestange zum Beispiel über einen „Sternkopf” (Torx) verfügt, die Keile gegeneinander gezogen werden, was zu einem Auseinandergehen der Schienen und folglich der Blechkanten führt. Hierdurch wird der Außendurchmesser der Manschette so vergrößert, dass sich diese den zu verbindenden Rohren anlegt.
  • Dichtung
  • Um die Manschette wird eine im Ruhezustand kleiner als der zu verbindende Rohrinnendurchmesser konfektionierte vollflächige EPDM-Dichtung [2] montiert. Durch das Aufspannen der Edelstahlmanschette legt sich die Dichtung an die Rohrwandung des Altrohres [1] und des Neurohres [8] an und dichtet somit die Verbindung ab. Zusätzlich befindet sich auf der Manschettenaußenseite jeweils am Ende ein Quellband [11], um gegebenenfalls durch die Manschette nicht abzudichtende Unebenheiten auszugleichen. Auf der Außenseite verfügt die EPDM-Dichtung darüber hinaus über eine Wabenstruktur. In Bereichen mit Unebenheiten des Altrohres liegen so die abdichtenden Waben, welche ein weiteres Hinterlaufen der Manschette mit Grundwasser verhindern. Hierdurch wird nicht nur eine Abdichtung in axialer Richtung erreicht. Durch die Wabenstruktur wird die radiale Verteilung des Wassers verhindert, so dass nicht an anderer Stelle radial am Rohrumfang betrachtet auf Grund der Oberflächenstruktur des Altrohres eine weitere axiale Ausbreitung des Wassers erfolgt.
  • Die Dichtung kann alternativ an einem Hülsenende geschlossen konfektioniert werden, so dass die Innenmanschette zur temporären oder dauerhaften Absperrung eines Rohres verwendet werden kann. Hier ist gegenüber den dafür üblichen Absperreinrichtungen (Absperrblasen) keine Kontrolle des Druckes notwendig. Die Absperrhülse kann ohne Kompressor mit einem Drehmomentschlüssel montiert und wieder entfernt werden. Durch die längliche Form wird die Haftreibung mit dem abzusperrenden Rohr gegenüber herkömmlicher Absperrteller (kurze Bauart) verbessert.
  • Verbindung Rohre (Montage)
  • Die Manschette wird bis zur Hälfte in das Altrohr eingebracht, wobei die Verspanneinrichtung mit den Keilen im Scheitel des Rohres positioniert wird. Auf die andere Hälfte der Manschette wird ein kurzes Rohrstück des weiter zu verlegenden Materials aufgeschoben, dessen Länge so gewählt ist, dass vom Ende des neuen Kurzrohres ein Betätigen der Gewindestange und somit ein Verspannen der Keile mit einem Drehmomentschlüssel möglich ist. Durch das Aufspannen der Manschette legt sich diese gleichzeitig an das Altrohr sowie an das neue Rohr an. An dem neuen Rohrstück kann jetzt mit materialspezifischen Formteilen (Überschiebmuffe, Schweißmuffe, Steckmuffe) die Anbindung der Langrohre erfolgen.
  • Übergang Liner auf Altrohr (Montage)
  • Die Manschette wird bis zur Hälfte in den Liner eingebracht, wobei die Verspanneinrichtung mit den Keilen im Scheitel des Rohres positioniert wird. Die andere Hälfte der Manschette ragt in das Altrohres. Ein Betätigen der Gewindestange und somit ein Verspannen der Keile mit einem Drehmomentschlüssel führt zum Aufspannen der Manschette. Diese legt sich gleichzeitig an das Altrohr sowie an den Liner an.
  • Abdichten von Schäden und Muffen (Montage)
  • Im begehbaren Kanalbereich wird die Manschette mittig auf einer Schadstelle (z.B. undichte Rohrverbindung) positioniert. Das Verspannen erfolgt wie bei der Verbindung für Rohre bereits beschrieben.
  • Vergleichbare Anwendungen aus Recherche
  • Erläuterung zeichnerische Darstellung
  • Die 1 zeigt einen Querschnitt durch das Altrohr und die Innenmanschette. In der 2 ist ein Längsschnitt durch den Übergang vom Altrohr auf das Neurohr, welche mit der Manschette verbunden sind, dargestellt. Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindung von Altohr und Neurohr mit der Manschette. Die 4 stellt die Wabenstruktur dar, auf welche bei den anderen Zeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Altrohr
    2.
    EPDM-Dichtung (Wabenstruktur)
    3.
    Edelstahlblech (Hülse)
    4.
    Gleitschiene
    5.
    Spannkeil
    6.
    Steg mit Gewinde
    7.
    Gewindestange mit Sternkopf
    8.
    Neurohr
    9.
    Führungslasche
    10.
    Überlappung
    11.
    Quellband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3402325 A1 [0009]
    • DE 102015111215 A1 [0009]

Claims (3)

  1. Verspannen von Bauteilen durch Verwendung einer Gewindestange mit je zur Hälfte gegenläufigen Gewinden und entsprechenden Spannkeilen in einer Führung in Verbindung mit der beschriebenen Edelstahlhülse und Dichtung.
  2. Sowohl radiale wie auch axiale Abdichtung zwischen einer Manschette und einem Rohr durch die Verwendung einer Dichtung mit Wabenstruktur (Rasterstruktur).
  3. Einseitig geschlossene Dichtung (Zylinder mit Boden) in Verbindung mit einer Innenmanschette als temporäre oder dauerhaft Absperreinrichtung für Rohre.
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