DE2837395A1 - Blattfederkupplung - Google Patents
BlattfederkupplungInfo
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- DE2837395A1 DE2837395A1 DE19782837395 DE2837395A DE2837395A1 DE 2837395 A1 DE2837395 A1 DE 2837395A1 DE 19782837395 DE19782837395 DE 19782837395 DE 2837395 A DE2837395 A DE 2837395A DE 2837395 A1 DE2837395 A1 DE 2837395A1
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/56—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
G 3βΐ8 & Voith Getriebe KG
Kennwort: "Leichte Blattfederkupplung" Heidenheim
Blattfederkupplung
Die Erfindung betrifft eine Blattfederkupplung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine Blattfederkupplung dieser Art ist bekannt aus der DE-PS 555 V38. Dort sind die Zwischenräume
zwischen den Blattfederpaketen nach außen hin offen. Demgegenüber sind moderne Blattfederkupplungen (Kupplungs-Atlas, 1975,S.4o/4i,
A.G.T.-Verlag Georg Thum, 71^0 Ludwigsburg) mit Seitenscheiben
versehen, so daß die Zwischenräume mit Schmiermittel gefüllt werden können, wodurch sich die Lebensdauer der Blattfederpakete
und damit die Belastbarkeit der Kupplung beträchtlich erhöht. Dort sind die Seitenscheiben über einen äußeren Spannring
und über Zwischenstücke, zwischen denen sich die Blattfederpakete befinden, starr miteinander verbunden. Die Seitenscheiben
sind gegenüber der Nabe in Umfangsrichtung beweglich; sie liegen
dichtend an der Nabe an. Die Blattfederpakete sind an ihren äußeren Enden durch Einpressen eines kegeligen Zwischenringes in
den Spannring verspannt. Die Kraftübertragung erfolgt dort von der Nabe über die Blattfederpakete und die Zwischenstücke auf
eine der beiden Seitenscheiben, oder umgekehrt. Diese bekannten Kupplungen haben sich zwar bewährt. Nachteilig sind jedoch das
aus der vorbeschriebenen Bauweise resultierende hohe Gewicht und die hohen Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattfederkupplung
anzugeben, die bei hoher Belastbarkeit ein möglichst geringes Ge wicht aufweist und einfach, vorzugsweise in Serie, herstellbar
ist. ■'""_■
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Diese Aufgabe wird durch öle Im Anspruch 1 angegebene Blattfederkupplung
gelöst. Es wurde nä-nllcb erkaant., daß zur Lösung dieser
Aufgabe von der aus der DE-PS 555 438 bekannten Bauweise ausgegangen
werden muß, bei der die Blattfederpakete an der Nabe eingespannt sind und bei der die Kraftübertragung nicht über eine
Seitenscheibe, sondern auf kürzerem Wege über den Außenring erfolgt.
Hierdurch wird es ermöglicht, Seitenscheiben vorzusehen, die z.B. aus dünnem Blech herstellbar sind, weil sie lediglich als
Abdeckung und nicht zur DreTSnolnelT^Ub^r^r^mig^dienen^ Diese
Seitenscheiben werden am Außenring befestigt und sind - wie an sich bekannt - gegenüber der Nabe in Umfangsrichtung beweglich"
und liegen an der Nabe dichtend an. Dadurch können die zwischen den Blattfederpaketen befindlichen Zwischenräume mit Schmiermittel
gefüllt v/erden. Somit ist sichergestellt, daß die Blattfederpakete
selbst und die Eingriffsstellen der Blattfederpakete am Außenring vor Verschleiß geschützt werden.
Gegenüber der aus dem Kupplungs-Atlas bekannten Bauweise wird aber·
nicht nur der Vorzug erzielt, daß die Seitenscheiben wesentlich leichter und billiger herstellbar sind, sondern es ergeben sich
weitere Vorteile: Es entfällt der kegelige Zwischenring. Die zum Einspannen der Blechfederpakete dienenden Zwischenstücke sind
wesentlich kleiner und leichter. Das Schmieren der Eingriffsstellen der Blattfederpakete im Außenring ist auch dann noch sichergestellt,
wenn ein Teil des Schmiermittels verloren gehen sollte, v/eil sich das Schmiermittel im Betrieb unter der Fliehkraft stets am Außenring
anlegt.
Da die beträchtlichen Einspannkräfte an den Einspannstellen der Blattfederpakete vom Außenring ferngehalten sind, kann dieser gemäß
einem weiteren Gedanken der Erfindung aus Leichtmetall gefertigt werden (Anspruch 2). Hierbei ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 3
an den Nuten Armierungen aus verschleißfestem Material vorzusehen. Wie an sich bekannt, weisen die Nuten gerundete Seitenflächen auf.
Die Armierungen können deshalb aus entsprechend gerundeten Blechen oder aus runden Profilstäben gebildet sein.
sehr leicht und
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Zusätzliche Maßnahmen, duooh die eine weitere Vereinfachung der
Herstellung der erfindungsgemäßen Blattfederkupplung erzielt werden kann, sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Blattfederkupplung; Figur 2 einen Schnitt nach Linie II der Figur l.
Die dargestellte Blattfederkupplung umfaßt im wesentlichen eine Nabe 11 (als innere Kupplungshälfte), einen Außenring 12 (als
äußere Kupplungshälfte) mit einem Anschlußflansch 12a und
mehrere Blattfederpakete 13, die an der Nabe 11 eingespannt
sind, sich in radialer Richtung erstrecken und in Nuten Ib des Außenringes 12 eingreifen.
Zum Einspannen der Blattfederpakete 13 an der Nabe 11 sind keilförmige
Zwischenstücke V\ und 15 vorgesehen, die sich in Richtung
zur Kupplungsachse hin verjüngen. Dabei wechseln - in Umfangsrichtung
der Nabe 11 - feste, an der Nabe angeformte Zwischenstücke lh und lose an die Nabe angeschraubte Zwischenstücke 15
einander ab. "Dies ist eine einfache, platzsparende und doch sichere Befestigung der Blattfederpakete 13 an der Nabe 11.
Die an der Innenseite des Außenringes 12 angeordneten und achsparallel
verlaufenden Nuten ΐβ weisen gerundete Seitenflächen
auf und sind mit einer Blecharmierung 17 vor Verschleiß geschützt.
Die Blecharmierung 17 kann in den Außenring 12 eingegossen oder
in die entsprechend vorbereiteten Nuten eingesetzt werden.
Die Stirnseiten der Kupplung sind mit zwei in Form und Größe identischen Seitenscheiben l8 abgedeckt. Diese können, wie in
der Zeichnung dargestellt, aus verhältnismäßig dünnem Blech oder im Druckgußverfahren hergestellt werden. Sie sind am Außenring
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mit Schrauben 19 oder Nieten befastigt und -.weisen etwa radial
verlaufende Vertiefungen 20 auf. Diese Vertiefungen dienen einerseits zur Versteifung der Seitenscheibenj andererseits
bilden sie Anschläge 21, die zur Sicherung der Blecharmierungen dienen, falls diese lediglich in die Nuten i6 eingesetzt sind.
Am radial inneren Rand jeder Seitenscheibe l8 ist eine Ringrille zur Aufnahme eines Dichtringes 22 gebildet. Dieser wird durch die
Seitenscheiben federnd an die Nabenstirnfläche angedrückt.
Die erfindungsgemäße Blattfederkupplung kann vorzugsweise in Fahrzeugantrieben
als elastische Kupplung und Schwingungsdämpfer zwischen einer Bannkraftmaschine und einem Lastschaltgetriebe angeordnet
werden.
25.08.1978
Sh/MJ
Sh/MJ
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Claims (1)
- G 36l8 Voith Getriebe KGKennwort: "Leichte Blattfederkupplung" HeidenheimPatertansprüche ^1. Blattfederkupplung mit einer inneren Kupplungshälfte (Nabe) und mit einer äußeren Kupplungshälfte (Außenring), die durch radial angeordnete Blattfederpakete elastisch miteinander
verbunden sind, wobei die Blattfederpakete an der Nabe eingespannt und mit ihren äußeren Enden beweglich in Nuten des Außenringes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte, gegenüber der Nabe (ll) in Umfangsrichtung bewegliche und di chtTä r-jn. der Nabe anliegende Seitenscheiben (l8) am Außenring (12) befestigt und als reine Abdeckscheiben ausgebildet sind.2. Blattfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (12) aus Leichtmetall hergestellt ist.j>. Blattfederkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Außenring (12) an den Nuten (ΐβ) Armierungen (17) aus verschleißfestem Material aufweist.4. Blattfederkupplung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen (17) aus einzelnen in den Nuten (12) angeordneten und - in dichtung der Kupplungsachse gesehen -im wesentlichen U-förrnigen Einsatzstücken gebildet sind.5. Blattfederkupplung nach Anspruch j5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenscheiben (18) Anschläge (21) zur radialen Sicherung der Armierungen vorgesehen sind.C. Blattfederkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zur Nabe gehörenden und zwischen den Blattfederpaketen angeordneten keilförmigen Zwischenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß dieÖ300O9/O548keilförmigen Zwischenstücke (14, 15), ur-ter Verwendung von sich in radialer Richtung erstreckenden Schrauben, die einzigen Befestigungsmittel zum Einspannen der Blattfederpakete (13) an der Nabe (ll) sind.7. Blattfederkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den keilförmigen Zwischenstücken (l4, 15) nur jedes zweite (15) an die Nabe (11) anschraubbar ist und die übrigen an die Nabe angeformt sind.8. Blattfederkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenscheiben (18) gleiche Form und Größe aufweisen.9. Blattfederkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (12) einen Anschlußflansch (12a) aufweist.25.08.1978
Sh/MJ030009/0546
Priority Applications (8)
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SE7907038A SE437414B (sv) | 1978-08-26 | 1979-08-23 | Elastisk axelkoppling |
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Family Applications (1)
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-
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- 1979-08-24 US US06/069,372 patent/US4319466A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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JPS5530598A (en) | 1980-03-04 |
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