DE2837380A1 - Anlage zum schweissen der sektionen eines faltenbalgs - Google Patents

Anlage zum schweissen der sektionen eines faltenbalgs

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DE2837380A1 DE19782837380 DE2837380A DE2837380A1 DE 2837380 A1 DE2837380 A1 DE 2837380A1 DE 19782837380 DE19782837380 DE 19782837380 DE 2837380 A DE2837380 A DE 2837380A DE 2837380 A1 DE2837380 A1 DE 2837380A1
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Description

  • ANLAGE ZUM SCHWEISSEN DER SEKTIONEN EINES FALTENBALGES Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum Schweißen dr Sektionen eines Faltenbalges an stumpfsto-Benden Stirnflächen mittels Kreisringnähten.
  • Am wirksamsten kann diese Erfindung beim Schweißen von großformatigen dünnwandigen Faltenbalgsektionen während ihrer Drehung um die eigene Längsachse angewendet werden.
  • Folglich kann die Anlage zur Herstellung von Faltenbälgen erforderlicher Länge uud zum AnschwMißen von Übergangsstücken, Böden und flanschen an den Faltenbalg verwendet werden.
  • aus dem in der UdSSR erteilten Urheberschein ifr. 491458 ist eine anlage zum Schweißen eines Erzeugnisses mittels Kreisringnähten bekannt, die einen beweglichen Tragkörper enthält, an dem ein axial verschiebbarer Schweißkopf mit Antrieb, eine Vorrichtung zum andrücken der Stirnflächen von Schweißstückteilen uild ein Mechanismus zum Drehen desselben montiert sind, Diese Anlage ist zum Stump@schweißen von rohrförmigen Srzeugnissen geeignet, die keine wellungen auf der Mantelfläche aufweisen.
  • Beim Schweißen von Faltenbalgsektionen, die Nellungen an der Mantelfläche aufweisen, gelingt es jedoch nicht, die Kanten der zu schweißenden Stirnflächen dicht zusamaenzustoßen und folglich eine feste xchweißnaht zu erhalten. zies geschieht deshalb, weil in der genannten anlage keine entsprechende SpannvorrichtunG vorhanden ist.
  • AUS dem in der UdSSR erteilten Urheberschein Nr. 439365 ist eine Spannvorrichtung zum Schweißen von Kreisringnähten an Faltenbalgsektionen bekannt. Diese Vorrichtung besitzt einen ltragkörper an dem eine achse zur Aufnahme der Faltenbalgsektionen, ein Mechanismus zum Fixieren und Andrücken der Stirnflächen von zu schweißenden Faltenbalgsektionen sowie ein antrieb zum Drehen des Schweißstücks montiert sind. Der erwähnte Mechanismus besitzt einen gemeinsamen antrieb für die Andrückeinheiten, die aus einzelnen Eltmenten ausgeführt sind und die zu schweißenden Faltenbalgsektionen am gesamten Umfang des Stumpfstoßes fixieren.
  • Diese vorrichtung gewährleistet die Fixierung der zu schweißenden Faltenbalgsektionen, die einen Durchmesser von 94 mm und eine Wanddicke von 0,1 mm aufweisen.
  • Jedoch gewährleistet sie nicht die schweißung von Faltenbalgsektionen, die einen Durchmesser über 100 mm und dickere Wände haben.
  • außerdem hat die emYähnte Konstruktion der Spanavorrichtung einen geschlossenen arbeitsraum, der die Fertigung von langen Faltenbälgen einschräiiI oder die Herstellung einer Spanavorrichtung mit ungerechtfertigt großen Abmessungen erfordert.
  • Bekannt ist eine sollage zum Schweißen von großformatigen Erzeugnissen vom Dyp der Mantelschüsse, die ein Gestell mit einem an diesem angebrachten Antrieb zur Drehung des Schwei,ßstücks und einer Einrichtung zum Andrücken der Stirnflächen des Schweißstücks enthält, welche in Form von zwei Planscheiben ausgeführt ist, von denen die eine in einem feststehenden auflager angeordnet und mit dem Drehantrieb verbunden ist, während die zweite in einem beweglichen Auf lager angeordnet ist. Die Anlage ist mit einem Druckluftzylinder versehen, der mit dem beweglichen Auflager zusammenwirkt, wobei ein Ständer vorhanden ist, der einen auf einem waagerechten träger verschiebbaren Schweißbrenner trägt.
  • Auf diese Anlagen werden die Faltenbalgsektionen während ihrer Drehung verschweißt. Die zu schweißenden Faltenbalgsektionen sind zwischen der treibenden und der getriebenen Planscheibe eingespannt und erhalten ihre Drehung vom Antrieb der treibenden Planscheibe, wobei ein Versatz der Schweißkanten in bezug aufeinander oder deren Schiefstellung an den Schweißstellen oder aber manchmal zugleich beides möglich ist.
  • Außerdem kommt der verschweißte Faltenbalgabsehnitt auskragend in bezug auf die zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges zu liegen und erzeugt unervxünschte Spannungen an der chweißstelle, welche die Schweißnahtqualität vermindern.
  • Die bekannten Anlagen gwährleisten kein hochwertiges Schweißen von Kreisringnähten an dünnwandiben großformatigen Faltenbalgsektion@n, da ein dichtes Andrücken am gesamten Umfang der Schweißkanten nicht garantiert wird, und das Torhandensein eines Spaltes sclbst in Hundertsteln eines Millimeters verschlechtert stark die ärmeableitung und führt zum Durchbrennen. Darüber hinaus gewährleistet die erwähnte Anlage nicht ein hinreichend genaues Zentrieren am Außendurchmesser der Schweißkanten und eine genaue Lage der Stumpfstoßebene und folglich der Schweißnahtebene senkrecht zur Längsachse des Schweißstücks. Dies verschlechtert ebenfalls die Schweißgüte, und es wird notwendig, zusätzliche Mittel zur oteuerung und Kontrolle der gegenseitigen Lage von Schweißkopf und Schweißnaht zu verwenden, was wiederum die Konstruktion der Anlage zusehends komplizierter macht.
  • Das Fehlen von in konstruktiver Hinsicht einfachen und betriebssicheren Anlagen, die eine hochwertige Schweißnaht beim Schweißen von dünnwandigen großformatigen Faltenbalggestatten, sektionen herzustellen # bereitet erhebliche Schwierigkeiten bei der Fertigun' von großen dünnwandigen Faltenbälgen und £<altenbalgbaugruppen z. B. aus nichbrostendem Stahl mit einer Wanddicke von 0,1 bis ,3 mm und einem Durchmesser von 200 bis 800 mm.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Schwierigkeiten zu beheben.
  • Der Erfindulig liegt die Aufgabe zugrunde, eine sollage zum Schweißen von Faltenbalgsektionen mit einer solchen konstruktiven Ausführung zu schaffen, die es gestatten würde, die Schweißnahtq,ualität bei der Herstellung von großen düniiwandigen Faltenbälgen zu erhöhen, die Anlage in konstruktiver hinsicht zu vereinfachen und sie im vergleich mit den bekannten Anlagen ähnlicher Zweckbestimmung einfacher in Betrieb zu machen.
  • Diese Aufgabe ist durch Schaffung einer Anlage zum Schweißen von Sektionen eines Faltenbalges gelöst, die ein Gestell enthält, auf dem ein feststehendes auflager mit einer treibenden Planscheibe, die mit einem Drehantrieb versehen ist, ein bewegliches Auflager mit einer getriebenen Slanscheibe, welches mit einem Kraftdruckluftsylinder kinematisch verbunden ist, sowie ein einen Schweißbrenner tragender Ständer montiert sind, in welcher Anlage erfindungsgemäß die treibende und die getriebene Planscheibe kinematisch miteinander verbunden sind und an jeder von ihnen je eine Fassung angebracht ist, von denen die eine in bezug auf ihre Blanscheibe abgefedert ist, und zwischen diesen Planscheiben auf dem Gestell sich ein auseinanderschiebbarer Bügel befindet, der sich in der Arbeltsstellung an aufgeschlitzten Federringen abstützt, welche je einer an den genannten Fassungen befestigt sind, durch Schlösser zusammengezogen werden und an den Stirnseiten \Torsprünge aufweisen, die mit den entsprechenden Vertiefungen der \ellungen von zu schweißenden Faltenbalgsektionen zusammenwirken, wobei die Anlage mit einem zusätzlichen Druckluftzylinder ausgerüstet ist, der symmetrisch zum erwähnten Druckluftzylinder in bezug auf die Längsachse der Anlage angeordnet und mit dem beweglichen auflager kinematisch verbunden ist, das mit verstellbaren klschlägen zusammenwirkt, welche vor dem beweglichen Auflager in Ablaufrichtung des technologischen Prozesses angeordnet sind, während hinter dem beweglichen Auflager eine Einrichtung zur Aufnahme der verschweißten Faltenbalgsektionen vorhanden ist.
  • zine derartige konstruktive ausführung der Anlage gewahrleistet die Erhöhung der Schweißnahtqualität bei der Herstellung von großen dünnwandigen Faltenbälgen. Dies ist dadurch bedingt, daß die zu schweißenden Stirnflächen der Sektionen durch den auseinanderschiebbaren Bügel zuverlässig zentriert werden, der sich an den aufgeschlitzten Ringen abstützt, die mittels Spannschlössern an den Fassungen dicht zusammengezogen und am Umfang der zu schweißenden Stirnflächen unter Einwirkung der in bezug auf ihre Planscheibe abgefederten Fassung dicht angedrückt werden.
  • Hierbei wird synchrone Drehung der zu schweißenden Faltenbalgsektionen infolge der kinematischen Verbindung der Planscheiben-sichergestellt. Das Vorhandensein der Druckluftzylinder, die das bewegliche Auflager in einer vorgegebenen Stellung festhalten, gestattet es, die Schiefstellung der Kanten in der Schweißzone zu verbindern. Mit demselben Ziel ist in der Anlage eine Aufnahmeeinrichtung verwendet, dii-e den-v-ers schweißen Faltenbalgabschnitt unterstützt und die Möglichkeit bietet, Faltenbälge ausreichender Länge zu schweißen, ohne daß diese auskragend durchhängen und auf die zu schweißcnden Faltenbalgsektionen schädlich einwirken.
  • Es ist zweckmäßig, die kinematische Verbindung zwischen der treibenden und der getriebenen Planscheibe mittels an ihnen befestigten Zahnrädern herzustellen, die jeweils mit Ritzeln zusammenwirken, welche auf einer in Lagern am Gestell befestigten Welle sitzen.
  • Eine solche kinematische Verbindung ist in konstruktiver Hinsicht einfach und betriebazuverlässig. Außerdem gewährleistet sie synchrone Drehung der zu schweißenden Faltenbalgsektonen was eine hohe Schweißnahtqualität sichert.
  • Es ist bevorzugt, die verstellbaren Anschläge in Form eines Paars von abgefederten Stäben auszubilden, in jedem von denen je eine durchgehende querbohrung vorzusehen und durch sie eine leiste hindurchzuführen, diese Leiste mit einem Längsverschiebungsantrieb zu versehen und mit Schrägflächen aus zum führen, die mit den entsprechenden Schrägflächen der Wände der Bohrungen in dtn Stäben zusammenwirken, wobei die genannten Stäbe und Leisten in am Gestell zu befestigenden Fuhrungen unterzubringen sind.
  • Eine solche konstruktive Ausführung der Anschläge ist hinreichend einfach und betriebssuverlässig, tybeidies wird ein minimaler Spalt zwischen den tirnflächen der zu schweißenden Faltenbalgsektionen gewaarleistet, der zum garantierten Zentrieren derselben mittels des auseinanderschiebbaren Bügels notwendig ist, Die Anlage kann mit mindestens einem zusätzlichen Saat von Druckluft zylindern ausgerüstet sein, die symmetrisch in bezug auf die ertikal- und die Horizontalebene angeordnet sind, welche durch dir Längsachse der anlage verlaufen.
  • Dadurch wird es möglich, Faltenbalgsektionen großer Durchmesser zu sersctlw ißen und ein zuverlässiges gleichmäßiges Andrücken der Schweißkanten und deren Lage in der Vertikalebene sicherzustellen.
  • Die Anlage kann über einen dritten Druckluftzylinder verfügen, wobei es zweckmä,ßig ist, daß die Druckluftzylinder in gleichem Abstand von der Längsachse angebracht sind, sich in gleichem Abstand voneinander befinden und symmetrisch in bezug auf die durch diese Achse gehende Vertikalebene angeordnet sind, Eine solche Zahl der Druckluftzylinder und deren Anordnung bieten die Möglichkeit} die Berechnung der erforderlichen Kräfte zum Andrücken der Schweißkanten der Faltenbalgsektionen zu verinfchen.
  • ES ist sinnvoll, den Ständer, welcher den Schweißbrenner trägt, in der Ebene des auseinanderschiebbaren Bügels anæuordnen und an dem Ständer einen Druckluftzylinder mit durchlaufender Stange zu befestigen, wobei an dem einen sunde der Kolbenstange der Schweißbrenner und an dem anderen Ende eine Vorrichtung zur Fixierung des Brenners in der Schweißlage zu befestigen sind.
  • Eine derartige Anordnung des Schweißbrenners gestattet es, die Schweißnahtqualität dank der fixierten Lage des Brenners in bezug auf die Schweißkanten der Faltenbaigsektionen zu verbessern. Außerdem wird eine bequems und beschleunigte Verschiebung des brenners sowohl in die Arbeits- als auch in die Ausgangsstellung sichergestellt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zur Aufnahme der verschweiXten Faltenbaigsektionen in Form von Rollen aussuführen, deren Längsachsen zur Längsachse der anlage parallel liegen, und sie längs einem Kreisbogen anzubringen.
  • Dies ermöglicht ungehinderte Drehung der zu schweißenden Faltenbalgsektionen und Längsverschiebung dieser Sektionen nach der Schweißung.
  • Wünschenswerterweise sind die Seitenflächen der Rollen mit Fluorkunststoff zu überziehen.
  • Dies ermöglicht es, eine Verformung der Außenfläche der Faltenbalgsektionen sowohl bei ihrer Drehung während des Schweißvorgangs als auch bei ihrer Längsverschiebung zu verhindern.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Anlage mit Hinweisen auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen: Fig. 1 Anlage mit Faltenbalg /gestrichelte Linien/, Seitenansicht; Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Abschnitt (A) der in Fig. 1 dargestellten Anlage; Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 111-111 der Fig. 2; Big. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen Abschnitt (B) der in Fig, 1 dargestellten Anlage; Fig. 6 einen Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 1; Fig. 8 schematische Darstellung der ersten Variante der Anordnung zweier Paare von Druckluftzylindern; Fig. 9 schematische Darstellung der zweiten Variante der Anordnung zweier Paare von Druckluftzylindern; Figo 10 schematische Darstellung von drei Druckluftzylindern.
  • Die erfindungsgemäße Anlage besitzt ein Gestell 1 /Fig.
  • 1/, auf dem ein feststehendes Auflager 2 mit einer treibenden Planscheibe 3, die mit ihrem Drehantrieb 4 und mit einer getriebenen Planscheibe 5 kinematisch verbunden ist, welche an einem beweglichen Auflager 6 befestigt ist, das mit Hilfe mindestens eines Paars von Druckluftzylindern 7 verschoben wird, montiert sind sowie ein ränder 8 /Fig. 7/ vorhanden ist, welcher einen Schweißbrenner 9 trägt, Die kinematische Verbindung zwischen der treibenden und der gWtriebenen Planscheibe 3 bzw, 5 »Fig. 1/ ist mittels eines Zahnradgetriebes hergustellt, das Zahnräder 10 und 11 einschließt, die jeweils auf den erwännten Planscheiben 3 und 5 befestigt sind und mit Ritzeln 12 und 13 Zusammenwirken, die auf einer Welle 14 sitzen, welche in nicht dargestellten Lagern am Gestell 1 befestigt ist, An der treibenden Planscheibe 3 ist eine passung 15 angebracht, während an der getriebenen flanscheibe 5 eine Fassung 16 angeordnet ist, die mittels einer Beilage 17 /Fig. 3/ aus elastischem Material, beissielsweise Gummi, abgefedert ist.
  • Zwischen den Planscheiben 3 und 5 /Fig. 1/ befindet sich ein auseinanderschiebbarer Bügel 18 »Fig. 7/, der auf dem Gestell 1 aufgestellt ist und in der sbeitsstellung sich an aufgeschlitzten Federringen 20 und 21 »Fig. 3/ abstützt. Der Bügel ist zum Zentrieren der Kanten der zu schweißenden Sektionen eines Faltenbalges 19 am Außendurchmesser bestimmt0 Jede der Fassungen 15 und 16 ist mit dem jeweiligen aufge schlitzten Ring 20 bzw. 21 versehen, welche Ringe mittels Schlössern 22 /Fig. 2 und 4/ zusammengezogen werden. Die aufgeschlitzten Federringe 20 und 21 /Fig. 3/ weisen Vorsprünge 23 zur Zusammenwirkung mit Vertiefungen 24 der Wellungen der zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges 19 »die Wellungen sind strichliert angedeutet/ auf, welche die Wärmeableitung während der Schweißung verbessern.
  • Am Gestell 1 »Fig. 1/ sind vor dem beweglichen auflager 6 in Ablaufrichtuiig des technologischen Prozesses verstellbare Anschläge 25 /J?ig. 5 und 6/ eingebaut, die in Form eines Paares von Stäben 26 ausgebildet sind, welche durch "'ledern 27 vom beweglichen auflager 6 abgedrückt werden. Jeder der Stäbe 26 ist mit einer durchgehenden iuerbohrung 28 »Fig. 6/ zum Durchtritt einer Leiste 29 ausgeführt, die mit einem Längsverschiebungsantrieb 30 versehen ist, Die Leiste 29 weist Schrägflächen 31 auf, die mit den entsprechenden Schrägflächen 32 dei Wände der Bohrungen 28 in den Stäben 26 zusammenwirken. Die Leiste 29 und die Stäbe 26 sind in Führungen 33 untergebracht, welche am Gestell 1 befestigt sind. Die Anschläge 25 wirken mit dem beweglichen Auflager 6 zusammen und gewährleisten dessen fixierte Lage, die einen minimalen Spalt /H/ /Fig. 5/ zwischen den Stirnflächen der aufgeschlitzten Federringe 20 und 21 zum Ausgleich der Kanten der Sektionen des Faltenbalges 19 /Fig. 3/ bei deren Zentrierung erzeugen.
  • Zur Verschiebung des beWeglichen Auflagers 6 /Fig. 1/ mit der getriebenen slanscheibe 5 sind zwei oder mehr Kraft-Druckluftzylinder 7 vorhanden, die symmetrisch in bezug auf die Längsachse der Anlage angeordnet und an Kragstützen 34 gelenkig befestigt sind, welche auf dem Gestell 1 montiert sind. Die Druckluftyzlinder 7 sind mittels ihrer Kolbenstangen 35 mit dem beweglichen auflager 6 starr verbunden.
  • Der Ständer 8 /Fig. 17/ der den Schweißbrenner 9 trägt, befindet sich gegenüber dem auseinanderschiebbaren Bügel 1 18, und an ihm ist ein Druckluftzylinder 36 mit einer durchlaufenden Stange 37 befestigt, an deren einem Ende 38 der SchweiB-brenner 9 und an dem anderem Ende 39 eine Vorrichtung 40 zur Fixierung des Brenners 9 in einer zur Schweißung erforderlichen Lage befestigt sind. Die Vorrichtung 40 zur Fixierung des Brenners 9 stellt eine am Ende 39 der Kolbenstange 37 des Druckluftzylinders 36 befestigte Platte 41 dar, die eine Führungssäule 42 trägt, welche mit einer Bohrung zusammenwirkt, die in einem am Gehäuse des Druckluftzylinders 36 starr befestigten Tragstück 43 ausgeführt ist. Eine solche fixierte Lage des Brenntrs 9 schlieXtiessen Verdrehung in bezug auf die Horizontalachse des Gehäuses des Drucluftzylinders 36 aus wuf dem Gestell 1 /Fig. 1/ ist hinter dem beweglichen Auflager 6 in A;blaufrichtung des technologischen Prozesses der Schweißung der Sektionen des Faltenbalges 19 eine Einrichtung 44 zur ;fnahme von verschweißten Sektionen des Faltenbalges 19 vorgesehen, die in Form von Rollen 45 »Fig. 8/ ausgeführt ist, deren Langsachsen zur Längsachse /0/ der Anlage parallel liegen und an einem Kreisbogen angeordnet sind. Die Seitenflächen der Rollen 45 »Fig. 1/ sind mit Fluotkunststoff überzogen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die anlage zusätzliche Paare von Druckluft zylindern 46 »Fig. 8/ besitzen, die symmetrisch in bezug auf eine Vertikalebene 47 und eine Horizontalebene 48 angeordnet sind, welche durch die Längsachse /0/ der Anlage verlaufen.
  • Die raare der Druckluft zylinder 7 und 46 können wie in Fig. 9 gezeigt angeordnet sein.
  • Die Anlage kann drei Druckluftzylinder 49 »rig. 10/ besitzen, die sich in gleichem Abstand /1/ voneinander befinden und in gleichem Abstand /r/ von der Längsachse /0/ sowie symmetrisch in bezug auf die durch diese Achse gehende Vertikalebene 47 angeordnet sind0 Die Anlage zum Schweißen von Faltenbalgsektionen arbeitet folgenderweise. Um die zu schvieiBenden Sektionen des Faltenbalges 19 /Fig. 1/ zwischcn den Planscheiben 3 und 5 unterzubringen, wird das bewegliche Auflager 6 in die Endstellung mit Hilfe von Druckluftzylindern 7 /oder mit Hilfe der in Fig. a und 9 dargestellten Druckluftzylinder 7 und 46 oder der in Fig. 10 dargestellten Drucklu£tzylinder 49/ gebracht.
  • Gleichzeitig wird der Brenner 9 /Fig. 7/ mit Hilfe der Kolbenstange 37 des Druckluftzylinders 36 von der Schweißstelle in die Ausgangsstellung abgeführt. Die Spannschlösser 22 /Fig. 2 und 4» werden so verschwenkt, daß die Stirnflächen der aufgeschlitzten Federringe 20 und 21 /Fig. 3/ freigegeben werden. Dann werden diese Ringe 20 und 21 auf die Außenfläche der Fassungen 15 und 16 »Fig0 1 und 3J aufgesetzt. Mit Hilfe des Antriebs 30 /Fig. 6/ wird die Leiste 29 so verschoben, daß die Anschläge 25 eine Lage einnehmen, die einen minimalen Spalt /H/ zwischen den Stirnflächen der aufgeschlitzten Federringe 20 und 21 /Fig. 5/ gewährleistet.
  • Die Reihe nach werden in die Bohrungen der Passungen 15 und 16 »Fig. 1 und 3/ die zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges 19 eingesetzt. In die Vertiefungen 24 /Fig. 3/ werden zwischen die Wellungen der Sektionen des Faltenbalges 19 die Vorsprünge 23 der aufgeschlitzten Federringe 20 und 21 eingeführt und ihre Stirnflächen mittels der Spannschlös ser 22 »Fig. 2 und 4/ zusammengezogen.
  • Mittels der Druckluftzylinder 7 /Fig. 1/ verschiebt man das bewegliche Auflager 6 bis zur Berührung mit den hnschlägen 25 »Fig. 5 und 6/. Dann wird der auseinanderschiebbare Bügel 18 /Fig. 3 und 7/ zusammengedrückt und die Zentrierung der zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges 19 vorgenommen. Hiernach wird durch den Antrieb 30 »Fig. 6/ die Leiste 26 so verschoben, daß sie die Stäbe 26 freigibt und diese unter der Wirkung der Federn 27 in die Ausgangsstellung zurückkehren. Mittels der Druckluftzylinder 7 /Fig. 1/ werden die im Bügel 18 /Fig. 3/ befindlichen Kanten der zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges 19 endgültig angedrückt.
  • Hierbei wird die elastische Beilage 17 verformt, wobei sie ein dichtes Andrücken der Schweißkanten am gesamten Umfang gewährleistet. Die beweglichen Klappen des Bügels 18 /Fig, 7/ werden seitwärts auseinandergeschoben0 Der Schweißbrenner 9 wird mit Hilfe der durchlaufenden Kolbenstange 37 des Druckluftzylinders 36 zur Schweißstelle verschoben, wobei der Brenner durch die Vorrichtung 40 in der Arbeits stellung fixiert wird, Danach wird der Antrieb 4 »Fig. 1/ zur Drehung der Planscheiben 3 und 5 zusammen mit den zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges 19 eingeschaltet und der Schweißvorgang ausgeführt. Während der Schweißung verbcssern die Führungsvorsprünge 23 »Fig. 3/ die Wärmeableitung0 Nach beendeten ochweißvorgang werden die Spannschlosser 22 Fig, 2 und 4/ so verschwenkt, daß die aufgeschlitzten Federringe 20 und 21 /Fig. 3/ geöffnet werden, wodurch die verschweißen Sektionen des Faltenbalges 19 von den aufgeschlitz ten Federringen 20 und 21 frei gemacht werden.
  • Zum Schweißen einer nächstfolgenden /neuen/ Sektion des Faltenbalges mit den miteinander verschweifsten sektionen des Faltenbalges 19 wird der Brenner 9 »Fig. 7/ zurückgeführt und das bewegliche Auf lager 6 »Fig. 1/ in die Ausgangsstellung verschoben.Die verschweißten Sektionen des Faltenbalges 19 werden in Ablaufrichtung des technologischen Prozesses zur Einrichtung 44 zur Aufnahme der verschweißten Sektionen verschoben, Die Seitenflächen der Rollen 45 der Einrichtung 44 sind mit Fluorkunststoff überzogen, weshalb bei Drehung und Längsverschiebung der Sektionen des Faltenbalges 19 auf diesen Kolben die Oberfläche des Faltenbalges nicht verformt wird. Im weiteren werden die Arbeitsgänge der Schweißung der Sektionen des Faltenbalges 19 wiederholt.
  • prüfungen bestatigten, daß auf der erfindungsgemäßen Anlage die Herstellung einer hochwertigen Schweißnaht beim XtumpBschweiBen der sektionen von dünnwandigen Faltenbälgen möglich ist, was auf die zuverlässige Zentrierung mit Hilfe des auseinanderschiebbaren Bügels und auf das dichte gleichmäßige Andrücken der Schweißkanten mit Hilfe der Fassunen, die an den Planscheiben befestigt und mit aufgeschlitzten 1<ederringen versehen sind, zurückzuführen ist0 Hierbei wurde das Durchbrennen infolge einer besseren Wärmeableitung mit Hilfe der stirnseitigen 'Worsprünge, die an den Federringen ausgebildet und in die Vertiefungen zwischen den Wellungen der Faltenbalgsektionen einführbar sind, völlig beseitigt sowie Schiefstellungen in der Stoßebene der zu schweißenden Faltenbalgsektionen in bezug auf die Längsachse des Faltenbalges und des Schweißkopfes infolge des Aridrückens derselben mit Hilfe der symmetrisch angeordneten Kraft-Druckluftsylinder und dank der zuverlässigen Fixierung des Schweißkopfes in der Schweißlage ausgeschlossen.
  • Außerdem macht die genannte Gesamtheit der Merkmale in der erfindunDsgemäßen anlage irgendwelche zusätzliche Mittel zur Steuerung und Kontrolle der gegenseitigen Lage von Brenner und Schweißnaht nicht erforderlich, welche beim Schweißen von Kreisringnähten sowie von auf Stoß zu verbindenden unstarren Formkonstruktionen vom Baltenbalg-'pyp verwendet werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Anlage zum Bchweißen von Sektionen eines Faltenbalges, uie eln Gestell enthält, auf dem ein feststehendes Auflager mit einer treibenden Planscheibe, die mit einem Drehantrieb versehen ist, ein bew@gliches auflager mit einer getriebenen Planscheibe, welches mit einem Kraft-i)'ruckluftzylinder kinematisch verbunden ibt, sowie ein einen Schweißbrenner tragender Stander montiert sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dab die treibende und die getriebene z=lanscheibe /5 und / kilematisch miteinander verbunden sind und an jeder von ihnen je eine Fassung /15 bzw. 16/ angebracht ist, von denen die -ine in bezug auf ihre Planscheibe abgefedert ist, u:ld zwischen diesen ilanscheiben auf dem Gestell /1/ sich ein auseinanderschiebbarer Bügel /18/ befindet, der sich in der Arbeitsstellung an aufgeschlitzten Federringen /20 und 21/ abstützt, welche je einer an den genannten Passungen /15 und 16/ befestigt sind, durch Schlösser /22/ zusammengezogen werden und an den Stirnseiten Vorsprünge /22/ zur Zusammenwirkung mit den ents;prechenden Vertiefungen /24/ der Wellungen der zu schweißenden Sektionen des Faltenbalges /19j aufweisen, wobei die anlage mit einem zusätzlichen I)ruckluftzylinder /7/ ausgerüstet ist, der symmetrisch zum erwähnten Druckluftzylinder in bezug auf die Längsachse /0/ der Anlage angeordnet und mit dem beweglichen Auflager /6/ kinematisch verbunden ist, das mit verstellbaren Anschlägen /25/ zusammenwirkt, welche vor dem beweglichen Auflager /@/ in Ablaufrichtung des t@chnologischen Prozesses angeordnet siou, Wahrend binter dem beweglichen Auflager ine Einrichtung /44/ zur Aufnahme der verschweißten Sektionen des Faltenbalges /19/ vorhanden ist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z @ i c h n e t , daß die kinematische V@rbindung zwischen der treibenden und der g@triebenen Planscheibe /j und / mittels an ihnen befcstigten Zahnradern /10 und 11/ hergestellt ist, die jeweils mit Ritz-ln /12 bzw. 13/ zusammonwirken, welche ul einer in Lasern am Gestell /1 / befastigren welle /14/ sitzen.
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch b e k e n 11 -z e i c h n e t , daß die verstellbaren Anschläge /25/ in Form eines paars von abgefederten Stäben /2/ aus-bildet bind, von denen jeder mit einel durchgehenden Querbohrung /28/ zum Durchtritt Liner Leiste /29/ ausgeführt ist, die mit einem Längsverschiebungsantrieb /30/ vorsehen ist und Schrägflächen /31/ aufweist, die mit den entsprechenden Schrägflächen /32/ der Wänce der Bohrungen /28/ in den Stäben /26/ zusammenwirken, wobei die genannter Stäbe /26/ und die Leiste /29/ in am Gestell /1/ befestigten Führungen /33/ untergebracht sind, 4. anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie zusätzlich mindestens ein Paar von Druckluftzylindern /46/ besitzt, die symmetrisch in bezug auf die Veitikal- und Horizontalebene /47 und 48/ ange ordnet sind, welche durch die Längsachse /0/ der Anlage verlaufen.
    5. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie einen dritten Druckluftzylinder /49/ besitzt. wobei die Druckluftzylinder in gleichem Abstand /r/ von der Längsachse /0/ der Anlage angebracht sind, sich in gleichem Abstand /i/ voneinander befinden und snietrisch in bezug auf dle durch diese Achse gehende Vertikalebene /47/ angeordnet sind.
    6. Anlage nch Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Ebene des aussinanderschiebbaren Bügels /18/ ein Stander /8/ aufgestellt ist, an dem ein Druckluftzylinder /36/ mit einer durchlaufenden Kolbenstange /37/ / befe'tigt ist, wobei an dem einen Ende /38/ der Kolbenstange ein bchweißbrenner /9/ und an dem anderen Ende /39/ eine Vorrichtung /40/ zur Fixierung des Brenners /9/ in der Schweißlage befestigt sind.
    7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung /44/ zur Aufnahme der verschweißten Sektionen des Faltenbalges /19/ in Form von Rollen /45/ ausgeführt ist, deren Längsachsen zur Längsachse /0/ der Anlage parallel liegen und an einem Kreisbogen angeordnet sind.
    8. Aulage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenflächen der Rollen /45/ mit Fluorkunststoff überzogen sind,
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