DE2836795A1 - Wellendichtungsanordnung - Google Patents

Wellendichtungsanordnung

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DE2836795A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3496Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member use of special materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • F16J15/3416Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with at least one continuous groove

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • "Wellendichtungsanordnung"
  • Die Erfindung betrifft eine Wellendichtungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 offenbarten Gattung.
  • Bei den bekannten Wellendichtungen dieser Art bestehen die Gleitringdichtungen aus Stahl und sind durch bildsame und anschließend spanabhebende Bearbeitung der Dichtflächen hergestellt.
  • Als federelastische Ringkörper sind O-Ringe oder dergleichen aus Gummi vorgesehen, die sich bei Laufrollen an der gestellfesten Achslagerbuchse bezw. in der Nabe der Laufrolle kraftschlüssig abstützen, wobei die Stützflächen zur Zentrierung der Ringkörper konisch ausgebildet sind.
  • Die Herstellung dieser Gleitringdichtungen ist aber relativ aufwendig und teuer.
  • Darüber hinaus besteht zumindest die Gefahr, daß die Gleitringdichtungen während mehr oder weniger langer Stillstandszeiten infolge Rostbildung oder Fremdrost bei erneuter Inbetriebnahme des Gegenstandes, welcher mit einer vorbeschriebenen Wellendichtung ausgebildet ist, zumindest anfänglich eine Relativbewegung nicht zu lassen, vielmehr dann eine Relativbewegung zwischen den Gleitringdichtungen und den federelastischen Ringkörpern erfolgt, was zumindest zum Verschleiß der Ringkörper führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun die Herstellung derartiger Wellendichtungen zu vereinfachen und deren Funktionssicherheit zu verbessern.
  • Die Lösung kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 offenbarten Merkmale.
  • Durch diese Maßnahmen sind die Gleitringdichtungen z.B. durch Spritzen in einem einzigen Arbeitsgang bislang unerreicht billig herstellbar, ohne daß eine bislang zusätzlich notwendige spanabhebende Bearbeitung zumindest durch Schleifen erforderlich ist.
  • Zudem ist eine durch Rostablagerungen bedingte Blockierung der miteinander korrespondierenden Ringe apriori ausgeschlossen.
  • Außerdem wird eine einer Labyrinthdichtung ähnelnde Abdichtung erzielt.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 kennzeichnen vorteilhafte, die Abdichtung verbessernde Weiterbildungen.
  • Der Anspruch 6 offenbart eine bevorzugte Ausgestaltung der Gleitringdichtungen, während der Anspruch 7 eine äußerst dauerhafte Gestaltung eines umlaufenden Ringes kennzeichnet.
  • Im Anspruch 8 ist ein fertigungstechnisch besonders günstiges Merkmal des umlaufenden Ringes gekennzeichnet, der wie die Gleitringdichtungen in einem Arbeitsgang z.B.
  • durch Spritzen seine Fertigform erhalten kann.
  • Durch das Merkmal des Anspruches 9 werden zumindest Notlaufeigenschaften für die Wellendichtungen erzielt.
  • Unter Umständen ist auch eine Vertauschung der genannten Kunststoffe möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigens Fig. 1 eine Laufrolle eines Gleiskettentriebes im Längsschnitt; Fig. 2 und 3 vergrößerte Teil-Darstellungen von Wellendichtungen anderer Querschnitte als in Fig. 1; Fig. 4 bis 7 weitere Querschnittsformen von Teilen der Wellendichtung.
  • Hierbei ist auf einer Achse 1, deren Endteile in Achslagerbuchsen 2 gehaltert sind, ein Laufrollenkörper 3 drehbar gelagert.
  • An beiden Stirnseiten des Laufrollenkörpers 3 ist äe eine Wellendichtung 4 vorgesehen, um Schmiermittelverluste und ein Eindringen von Fremdkörpern in das Laufrollenlager zu verhindern.
  • Jede Wellendichtung besteht aus zwei Gleitringdichtungen 5 und 6 aus Kunststoff, insbesondere aus polyamid- oder polyacetal-Kunststoff und einem zwischen diesen dichtschließend und umlaufbar angeordneten Ring 7.
  • Letztere kann aus nichtrostendem Stahl bestehen und vorzugsweise als Rohrabschnitt ausgebildet sein.
  • Die zueinander gleich ausgebildeten Gleitringdichtungen 5 und 6 werden mittels federelastischer Ringkörper 8 z.B. aus Gummi zueinandergedrückt.
  • Letztere stützen sich einerseits in konischen Ausnehmungen 9 des Laufrollenkörpers 3 bezw. der Achslagerbuchse 2 und andererseits an den etwa konisch ausgebildeten äußeren Stirnwänden 10 der Gleitringdichtungen 5,6 ab, so daß die Gleitringdichtungen 5,6 gleichzeitig auch zentriert werden.
  • In Fig. 1 hat der Ring 7 einen rechteckigen Profilquerschnitt und greift mit seinen Stirnendteilen in konzentrisch angeordnete Ringnuten 11 der Gleitringdichtungen 5,6 form- und dichtschließend ein.
  • Dabei ist die Tiefe einer Ringnut 11 kleiner als die halbe axiale Länge des Ringes 7, so daß die Gleitringdichtungen 5,6 jeder Wellendichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Bei Nuten 11 mit konvergierenden Flanken können wie in Fig. 6 gezeigt in den Ecken Hohlkehlen 12 vorgesehen sein.
  • Die verdrehsichere Halterung der Ringkörper 8 und/oder der Gleitringdichtungen 5 und 6 kann durch an den Teilen 5,6,7 und 9 angeordnete, miteinander korrespondierende Nuten und Federn erfolgen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Wellendichtungsanordnung, insbesondere in einer Laufrolle oder dergleichen von Gleiskettentrieben, bestehend aus zwei zur Welle konzentrisch angeordneten, unter der Wirkung von federelastischen Ringkörpern zueinander gedrängten Gleitringdichtungen, wobei sich die Ringkörper jeweils an den einander abgewandten, etwa kegelstumpfförmig ausgebildeten Stirnseiten der Gleitringdichtungen abstützen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. zwischen den Gleitringdichtungen (5,6) ist ein an letzterem sich dichtschließend abstützender Ring (7) umlaufbar angeordnet, b. die Gleitringdichtungen (5,6) bestehen aus verschleißfestem Kunststoff, c. der zwischen den Gleitringdichtungen (5,6) umlaufbare Ring (7) besteht aus gegenüber den Gleitringdichtungen (5,6) gute Gleiteigenschaften aufweisenden, korrosionsbeständigem, verschleißfestem Werkstoff, d. zumindest die Gleitringdichtungen (5,6) sind ausschließlich durch bildsame Formgebung mit hoher Oberflächengüte hergestellt, e. die Gleitringdichtungen (5,6) haben in den einander zugewandten Stirnseiten angeordnete Ringnuten (11) und der Ring (7) greift mit seinen Stirnendteilen in die Ringnuten (11) dichtschließend ein.
  2. 2. Wellendichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) an den Gleitringdichtungen (-5,6) zu diesen konzentrisch umlaufbar gehaltert ist.
  3. 3. Wellendichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe (5,6) formschlüssig gegen Verdrehung sichernde Anker angeordnet sind.
  4. 4. Wellendichtungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (11) und dementsprechend der Ring (7) zur Mittelachse schräg verlaufende und vorzugsweise miteinander konvergierende Flanken aufweisen.
  5. 5. Wellendichtungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch konkav gewölbt profilierte Ringnuten (11) und einem komplementär profilierten Ring (7).
  6. 6. Wellendichtungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtungen (5,6) aus polyamid oder polyacetal-gunststoffen, insbesondere tDelrint (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen bestehen.
  7. 7. Wellendichtungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus korrosionsbeständigem Metall, insbesondere nicht rostendem Stahl besteht.
  8. 8. Wellendichtungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  9. 9. Wellendichtungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus UTeflonfl (eingetragenes Warenzeichen) besteht, in den Schmierstoffe, insbesondere Graphit eingelagert sind.
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