DE19516994C1 - Flüssigkeitsringmaschine - Google Patents

Flüssigkeitsringmaschine

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DE19516994C1
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ring
protective
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corrosion
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DE1995116994
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English (en)
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Robert Dipl Ing Siebenwurst
Juergen Dipl Ing Bross
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Gardner Denver Elmo Technology GmbH
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/008Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids for other than working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C27/009Shaft sealings specially adapted for pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0042Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
    • F04C29/0078Fixing rotors on shafts, e.g. by clamping together hub and shaft

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsringmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Flüssigkeitsringmaschine ist der Zeichnung der EP-A-0 392 034 entnehmbar. Da bei solchen Maschinen die Welle an der Durchführungsstelle durch die Wand des Seitenschildes mit dem von der Flüssigkeitsringmaschine geförderten Medium in Berührung kommt, besteht bei der Förderung von aggressiven Medien die Gefahr, daß die Welle an der Durchführungsstelle von dem Medium angegriffen und beschädigt wird. Um einer solchen Beschädigung entgegenzuwirken, ist an dieser Stelle eine Schonbuchse auf die Welle aufgezogen. Eine solche Schonbuchse besteht aus einem entsprechenden korrosions­ beständigen Material, so daß sie durch das von der Flüssig­ keitsringmaschine geförderte, aggressive Medium nicht angegriffen wird.
Bei einer solchen Anordnung der Schonbuchse besteht das weitere Problem, das die Nabe des Laufrades untergreifende Ende der Schonbuchse ausreichend gegenüber der Nabe abzu­ dichten, so daß das aggressive Medium nicht über diese Stelle zwischen die Schonbuchse und die Welle eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Flüssigkeits­ ringmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß zwischen dem die Nabe des Laufrades untergreifenden Ende der Schonbuchse und der Nabe eine sichere und dauerhafte Abdichtung gewährleistet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Durch den Einsatz der aus korrosionsbeständigem Material bestehenden Ringbuchse ist sichergestellt, daß die Anlagestelle des Dichtelementes an der Ringbuchse nicht durch Korrosion beschädigt und undicht werden kann. Am Außenumfang der Ringbuchse ist eine Beschädigung des Materials des Laufrades durch Korrosion zwar möglich, jedoch führt dies wegen der relativ langen axialen Erstreckung der Ringbuchse zu keinen Undichtigkeiten.
Eine gute Dichtwirkung zwischen der Ringbuchse und dem diese untergreifenden Ende der Schonbuchse wird dadurch erreicht, daß an dem einen Ende der Schonbuchse eine sich über deren vollen Umfang erstreckende Nut vorgesehen und in diese Nut eine O-Ringdichtung eingefügt ist.
Hohe Korrosionsbeständigkeit ist gegeben, wenn die Ringbuchse und/oder die Schonbuchse aus Kunststoff bestehen.
Weitere mögliche Anbringungsarten der O-Ringdichtung sind in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles einer Flüssigkeitsringmaschine wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Flüssigkeitsringmaschine im Teilschnitt,
Fig. 2 im Detail eine Anordnung einer O-Ringdichtung,
Fig. 3 im Detail eine weitere Anordnung einer O-Ring­ dichtung.
Mit 1 ist das Gehäuse einer Flüssigkeitsringmaschine bezeichnet, an dessen in der Zeichnung dargestellten einen Stirnseite ein Seitenschild 2 angeflanscht ist. Zwischen der Gehäusestirnseite und dem Seitenschild 2 in bekannter Weise eine Steuerscheibe 3 eingefügt.
Im Gehäuse 1 der Flüssigkeitsringmaschine ist das Laufrad 4 der Maschine angeordnet. Das Laufrad 4 ist auf eine Welle 5 aufgezogen, die in einer an den Seitenschilden 2 vorgesehenen Lageranordnung 6 exzentrisch gegenüber der Längsmittenachse des Gehäuses 1 gelagert ist. An der Durchführungsstelle 7 der Welle 5 durch die Wand des Seitenschildes 2 ist auf der Welle 5 eine Schonbuchse 9 aus korrosionsbeständigem Material, z. B. Kunststoff aufgebracht. Am Außenumfang ist die Schonbuchse durch ein Dichtungspaket 10 in der Durchführungsstelle abgedichtet.
Mit ihrem einen Ende 11 untergreift die Schonbuchse 9 die Nabe 12 des Laufrades 4 in axialer Richtung. In diesem Bereich ist eine Ringbuchse 13 in eine entsprechende Aus­ drehung in der Laufradnabe 12 eingesetzt. Die Ringbuchse 13 besteht ebenso wie die Schonbuchse 9 aus einem korrosions­ beständigen Material. An dem die Nabe 12 untergreifenden Ende der Schonbuchse 9 ist an deren Außenumfang eine umlaufende Nut 14 ausgebildet, in die ein O-Ring 15 als Dichtelement eingefügt ist. Der O-Ring 15 wird beim Aufstecken der Schonbuchse 9 auf die Welle 5 gegen die Innenwand 16 der Ringbuchse 13 gepreßt und dichtet somit den axial weiter innen in der Ringbuchse 13 liegenden Bereich gegenüber dem zur Stirnseite des Laufrades 4 liegenden Bereich ab. Damit kann von dem durch die Flüssigkeitsringmaschine geförderten Medium nichts in den innenliegenden Bereich der Ringbuchse 13 eindringen und daher auch nicht an das Material der Welle 5 gelangen.
Da sowohl die Ringbuchse 13 als auch die Schonbuchse 9 jeweils aus einem korrosionsbeständigen Material bestehen, erfolgt im Bereich des O-Ringes 15 keine Korrosion an diesen Teilen, so daß die Dichtigkeit der durch den O-Ring 15 gebildeten Dichtstelle gewährleistet ist. Eine Korrosion des Laufradmaterials im Bereich des Außenumfanges der Ringbuchse 13 hat für die Dichtwirkung keine Bedeutung, da wegen der relativ langen axialen Erstreckung der Ringbuchse 13 keine Undichtigkeit während der Lebensdauer des Laufrades 4 in diesem Bereich zu erwarten ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 ist eine andere Anordnung des O-Ringes 15 gewählt. So ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der O-Ring in eine an der Stirn­ seite der Schonbuchse 9 vorgesehene Stirnnut 17 eingelegt und wird gegen einen Radialbund 18 der Ringbuchse 13 gepreßt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der O-Ring 15 zwischen einer angefasten Umlaufkante 19 der Schonbuchse 9 und dem Radialbund 18 der Ringbuchse 13 eingeklemmt.

Claims (5)

1. Flüssigkeitsringmaschine, mit einem Maschinengehäuse (1), an dessen Stirnseiten Seitenschilde (2) angeordnet sind, an denen die Lagerstellen (6) für die das Laufrad (4) der Maschine tragende Welle (5) vorgesehen sind, in welchen Lagerstellen (6) das Laufrad (4) gegenüber dem Maschinen­ gehäuse (1) exzentrisch gelagert ist, bei welcher Maschine ferner an der abgedichteten Durchführungsstelle (7) der Welle (5) durch die Wand (8) des jeweiligen Seitenschildes (2) eine aus korrosionsbeständigem Material bestehende Schonbuchse (9) auf die Welle (5) aufgesteckt ist, welche mit ihrem einen Ende (11) die Nabe (12) des Laufrades (4) axial untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem einen Ende (11) der Schonbuchse (9) untergriffenen Bereich der Nabe (12), in diese eine aus einem korrosionsbeständigen Material bestehende Ringbuchse (13) eingesetzt ist, an deren Innenumfang ein an dem einen Ende (11) der Schonbuchse (9) angeordnetes Dichtelement (15) anliegt.
2. Flüssigkeitsringmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Schonbuchse (9) eine sich über deren vollen Umfang erstreckende Nut (14) vorgesehen und in diese Nut (14) eine O-Ringdichtung (15) eingefügt ist.
3. Flüssigkeitsringmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbuchse (13) und/oder die Schonbuchse (9) aus Kunststoff bestehen.
4. Flüssigkeitsringmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite des einen Endes der Schonbuchse (9) eine umlaufende Stirnnut (18) ausgebildet und in diese ein O-Ring (15) eingefügt ist.
5. Flüssigkeitsringmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Schonbuchse (9) eine angefaste Umlaufkante (19) vorgesehen und zwischen dieser und einem an der Ringbuchse (13) angeformten Radialbund (18) ein O-Ring (15) eingepreßt gehalten ist.
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