DE2836647A1 - Drehkolbenantrieb - Google Patents

Drehkolbenantrieb

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DE2836647A1
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DE19782836647
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Helmut Mackfeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • "Drehlrolbenatrieb"
  • Die Erfindung betrifft einen DrehRolbenantrieb mit wenigstens einem Drehflügel, welcher an einem Rotor befestigt ist und mindestens einen Druckraum, welcher in einem Stator ausgebildet, mit einer Stirnfläche des Kolbens verschlossen und mit einer ringförmigen Anordnung gegenüber dem Stator abgedichtet sowie mit Druck- und Rücklaufanschlüssen für ein vorzugsweise hydraulisches Medium versehen ist.
  • Neben dem hydraulischen Medium kommt als Antrieb medium in bestimmten Fällen auch ein unter Druck stehendes Gas, z.B. Druckluft in Betracht. Der erfindungsgemäße Drehkolbenalltrieb dient zum Schwenken von Machinenteilen, vorzugsweise um Winkel unter 3600, wie sie beispielsweise bei Auslegern von Baggern oder Kränen, aber auch von Drehtischen gefordert werden, die beispielsweise für das Schweißen großer Maschinen teile eingesetzt sind. Ggf. kann der stator zum Tragen und Führen eines Maschinenteiles dienen, das mit einem anderen Maschinenteil nur durch den Rotor verbunden ist, so daß ein besonderes lager zwischen beiden Maschinenteilen entfällt.
  • Derartige Drehkolbenantriebe können linear Kolbenantriebe ersetzen, bei denen der Kolben an einer Kolbenstange befestigt ist und in einem geraden Zylinder läuft, welcher als Stator dient. Wenn solche Schubkolbengetriebe als Schwenlcantriebe eingesetzt werden, muß zwischen die Kolbenstange und das angetriebene Maschinenteil ein Kurbelgetriebe eingebaut werden. Solche Getriebe sind kostspielig und beschränken den Antrieb auf Schwenkwinkel, die erheblich unter 3600 liegen.
  • Bei sperrigen Maschinen ergibt sich auch häufig ein ungleichförmiges Drehmoment. Solche Schubkolbengetriebe haben aber auch andere Nachteile. Dazu gehört u.a. die als blankes Maschinenteil ausgebildete Kolbenstange, welche an dem aus dem Zylinder heraustretenden Ende frei liegt und zusammen mit dem Zylinder in manchen Fällen eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr darstellt.
  • DrehLolbenan-triebe sind in verschiedenen =tusfiihrungsformen bekannt. Bei einem bekannten Antrieb ist der in einem Zylinder linear bewegliche Kolben auf seinem Hemd innen und außen mit schraubenförmig angeordneten Nuten versehen, welche mit entsprechenden Führungen auf der Innenwand des Zylinders und der Außenseite einer aus dem Zylinder vorstehenden Welle so zusammenwirken, daß beim Hingang des Kolbens die Welle in eine Richtung dreht, während beim Rücklauf eine entgegengesetzte Wellendrehung erreicht wird. Einerseits wirken sich die komplizierten Führungen vor allem bei der Bearbeitung von Zylinder und Kolben nachteilig aus, andererseits sind je nach dem erforderlichen Drehmoment die Reibungskräfte von erheblicher Größenordnung. Eine Vergrößerung der Drehmomente ist nur durch eine Vergrößerung der wirksamen Kolbenfläche und daher nur durch eine erhebliche Durchmesservergrößerung der Zylinder bohrung möglich.
  • Bei einem anderen der bekannten Drehkolbenantriebe, von dem die Erfindung ausgeht, schwenkt der als Drehflügel ausgebildete Kolben in der Bohrung eines Zylinders, die durch eine radiale Trennwand in zei Druckräume unterteilt ist. Der Drehflügel sitzt auf einer aus dem Zylinder herausgeführten T.telle, die als Rotor dient. Eine Vergrößerung des Drehmomentes setzt auch bei diesem Antrieb eine Durchmesservergrößerung der Zylinderbohrung voraus, und außerdem ist die Größe des jeweiligen Schwen'Bvinkels auf ca. 2400 beschränkt.
  • In allen Fällen wirkt sich außerdem die verhältnismäßig große axiale Länge solcher Antriebe nachteilig aus, weil sie den Einbau erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkolbenantrieb zu schaffen, bei dem eine Vergrößerung des Drehmoment es durch einen verlängerten Druckraum möglich ist, ohne daß die ohnehin verkürzte Baulänge in axialer Richtung vergrößert werde-;1muß.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der radial an einem Rotorring ausgebildete Drehflügel in dem auf dem Umfang eines konzentrisch zum Rotorring angeordneten Druckraum längs einer um den Riiigmittelpunkt verlaufenden Kreisbahn beweglich ist, und daß an den Ringstirnseiten Führungsringe oder -scheiben angebracht sind, welche die Dichtungsanordnung halten, wobei die Druck- und Rücklaufanschlüsse radial angeordnet sind.
  • Die Ringform von Rotor und Stator verkürzt die axiale Baulänge des Antriebes, schafft aber zugleich eine wesentliche Verlängerung des Druckraumes. Diese kann bei einem Drehflügel durch Vergrößerung des Ringdurchmessers für ein erhöhtes Drehmoment ausgenutz werden, wobei der maximale Sc'nwenhvinkel nur wenig unter 360° liegt. Deswegen kann man bei geringeren Schwenqinkeln den Druckraum für mehrere Drehflügel unterteilen, die an dem Rotor ebenfalls befestigt sind und auf diese Weise die wirksame Kolbenfläche vergrößern. Andererseits kann man wegen der Ringform an dem Rotor einen weiteren Stator befestigen und durch eine geeigente Steuerung den gesamten Schwenhssimkel des Antriebs vergrößern, der deshalb bei erfindungsgemäßen Drehkolbenantrieben auch 3600 wesentlich übersteigen kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist die relativ geringe axiale Baulänge des Antriebes und die geringe Belastung der Führungsringe bzw. -scheiben. Deswegtn kann der erfindungsgemäße Antrieb unter Wegfall eines sonst erforderlichen Drehlagers zur Verbindung schwenkender Maschinenteile benutzt werden. Er eignet sich als Antrieb insbesondere in den Fällen, wo der Drehkolben weit außerhalb des Drehmittelpunktes angeordnet werden muß und ein gleichförmiges Drehmoment benötigt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Drehkolbenantrieb lassen sich auch verschieden hohe Drehmomente und Abmessungen von Drehkolbenantrieben mit einem Baukastensystem verwirklichen, mit dem mehrere Antriebe hintereinander geschaltet werden können.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der radial äußere Ring als Rotor sowie zur Befestigung der Führungsringe benutzt und dient als Deckel für den als Ringnut auf dem Außenumfang des Statorringes ausgebildeten Druckraum, dessen Verbindungen mit den Druck- bzw. Rücklaufanschlüssen als Ringnuten in den Stirnseiten des Statorringes ausgebildet und mit den Führungsringen verschlossen sind.
  • Bei dieser Bauform des erfindungsgemäßen Drehkolbenantrieb es ergeben sich nennenswerte Erleichterungen bei der Bearbeitung der den Antrieb bildenden Teile, weil praktisch neben einigen Bohrungen nur Ringnuten anzubringen sind.
  • Gemäß einer anderen.Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rotorring zur Befestigung des Drehflügels eine axiale Keilnutenführung aufweist, die mit den Führungsringen verschließbar ist, und daß der Drehflügel aus mehreren Scheiben zusammengesetzt ist, von denen ein Außenscheibenpaar einc auf einer Innenscheibe abgestützte umlaufende Dichtung einschließt.
  • Bei dieser Bauform ergibt sich der Vorteil, daß sich sämtliche Teile axial zusammenbauen lassen, wobei zum Spannen der Dichtung die Führung verwendet werden kann, besondere Maschinenelemente für diesen Zweck also entfallen.
  • Dementsprechend kann bei einer anderen Ausluhrungsform der Erfindung eine mehrteilige Druckraumradialwand mit umlaufender Dichtungsanordnung am Stator angeordnet werden.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Drehlrolbenantriebes gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei schwenkende Maschinenteile, die in der Fig. 1 lediglich angedeutet sind. So ist im rechten Teil der Fig. 1 ein Radiallager 1 gezeichnet, dessen radial äußerer Lagerring zwei Kugeln 4 aufweist, die sich auf dem radial inneren Ring 3 abwälzen. Beispielsweise ist der radial äußere Ring 2 mit einem Rotor 5 verbunden, der zu einem Drehkolbenantrieb gehört. Dagegen ist der Stator 6 des Drehkolbenantriebes 7 mit einem Ring 8 verbunden, der zu dem anderen Maschinenteil gehört und beispielsweise mit dem Rotor über mehrere Schrauben verbunden ist, deren Bohrungen bei 9 angedeutet sind.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Rotor 5 und Stator 6 konzentrisch angeordnet. Der Rotor 5 ist als flacher Deckel für einen Druckraum 10 mit annähernd trapezförmiger Umrißfläche ausgebildet. Die kürzere Trapezseite 11 ist dabei im tiefsten einer Ringnut angeordnet, die allgemein mit 12 bezeichnet und auf dem Umfang des Innenringes ausgenommen ist, der den Stator 6 bildet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckraum 10 mit Hilfe von insgesamt vier um gleiche Bogenwinkel gegeneinander versetzt angeordnete Trennwände 13 - 16 unterteilt. Jeder Trennwand ist ein Drehflügel 17 - 20 zugeordnet. Vor und hinter jedem Drehflügel entsteht auf diese Weise ein mit Druckmittel beaufschlagbarer Raum. Zur Steuerung des Druckmittels in den einen oder den anderen Raum dienen im Ausführungsbeispiel je ein Anschluß 2i, 22 (Fig. 1).
  • Ein dritter Anschluß ist für Lecköl des aus Oi bestehenden Druckmittels vorgesehen und mit 23 bezeichnet.
  • Durch Ring'Kanäle 24 bzw. 25 sind die Räume vor und hinter den lrehflügeln miteinander verbunden, wobei Radialbohrungen 26 und 27 die Verbindung vor den Anschlüssen 21 und 22 zu Axialbohrungen 28 und 29 und damit zu den Ringkanälen herstellen.
  • Ein entsprechendes Kanalsystem verbindet Ringkanäle 30 und 31 über Radialbohrungen 32 und 33 sowie eine Axialbohrung 34 mit dem Leckölanschluß 23.
  • Das letztgenannte Ringkanalsystem 32, 33 wirkt mit je einer ringförmigen Anordnung 3t bzw. 35< zusammen, welche mit einer weiteren Anordnung 35 bzw. 37 zusammenwirkt und zur Abdichtung des Druckraumes 10 dient.
  • Diese Ringdichtungen sind nach Art von Stopfbuchspackungen mit Hilfe von Führungsringen 38 bzw. 38t gehalten, die bei 39 bzw. 39tmit dem radial äußeren Rotorring verschraubt sind.
  • Die Kolben 17 - 20 sind identisch ausgebildet. Jeder Kolben-besteht aus je einer äußeren Scheibe 40, 41 mit einer auf der Außenseite angeordneten Keilnut 42, die mit einer entsprechenden axialen Nut 43 im Rotorring 5 zusammenwirkt. Die beiden Scheiben 40 und 41 pressen eine aus mehreren Einzeldichtungen bestehende Ringdichtung 45 zusammen, die sich auf dem äußeren Umfang einer Mittelscheibe 46 abstützt.
  • Abgesehen von der beschriebenen Keilnutenanordnung entsprechen die trennwände 14 - 15 der Anordnung, aus denen die Drehflügel zusammengesetzt sind. Danach werden zwei Außenscheiben 47, 48 zum Zusammenpressen von zwei Dichtringen 49 verwendet, die sich auf dem Außenumfang einer Scheibe 50 abstützen.
  • Wie sich aus der Darstellung der Fig. 2 insbesondere ergibt, können Bohrungen 5f bzw. Bohrungen 52 auch zur Verbindung mehrerer der beschriebenen Drehkolbenantriebe benutzt werden, so daß sich vergrößerte Drehmomente und/oder Drehwinkel ergeben. Der Drehwinkel des im Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Kolbenantriebes liegt wenig unter 45°.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. DrehRolbenantr,eb mit wenigstens einem Drehflügel, welcher an einem Rotor befestigt ist und mindestens einem Druckraum, welcher in einem Stator ausgebildet, mit einer Stirnfläche des Kolbens verschlossen und mit einer ringförmigen Anordnung gegenüber dem Stator abgedichtet sowie mit Druck- und Rücklaufanschlüssen für ein vorzugsweise hydraulisches Medium versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der radial an einem Rotorring (5) ausgebildete Drehflügel (17 - 20; 40 - 46) in dem auf dem Umfang eines konzentrisch zum Rotorring (5) angeordneten Druckraum (10) rings einer um den Ringmittelpunkt verlaufenden Kreisbahn beweglich ist und daß an den Ringstirnseiten Führungsringe oder -scheiben (38, 385 angebracht sind, welche die Dichtungsanordnung (35 - 37) halten, wobei die Druck- und Rücklaufanschlüsse (21, 22) radial angeordnet sind.
  2. 2. DreSsolbenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Ring als Rotor (5) sowie zur Befestigung der Führungsringe (38, 38l) und als Deckel für den als Ringnut (12) auf dem Außenumfang des Statorringes (6) ausgebildeten Druckraum (10) dient, dessen Verbindungen mit den Druck- und Rücklaufanschlüssen (21, 22) als Ringnuten (24, 25) in den Stirnseiten des Statorringes (6) bzw. der Führungsringe (38 38) ausgebildet und mit den Führungsringen (38, 38) verschlossen sind.
  3. 3. Druckmittelantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (10) trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen kürzere Trapezseite (11) im tiefsten der Ringnut ausgebildet ist.
  4. 4. Drehkolbenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenneichnet, daß-der Rotorring (5) zur Befestigung des Drehflügels (17 - 20) eine axiale Keilnutenführung (42) aufweist, die mit den Führungsringen (38, 38) bzw. -scheiben verschließbar ist und daß der Drehflügel aus mehreren Scheiben (40, 41; 46) zusammengesetzt ist, von denen ein Außenscheibenpaar (40, 41) eine auf einer Innenscheibe (46) abgestützte, umlaufende Dichtungsanordtzung (43) einschließt.
  5. 5. DreScolbenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mehrteilige Druckraumradialwand (13 - 16) mit umlaufender Dichtungsanordnung (47 - 50).
  6. 6. Drehkolbenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Befestigung eines oder mehrerer Statoren (6) an je einem Ro.tor (5).
  7. 7. Drehlolbenantrieb nach einem deM Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Beckanschluß (23) für das Druckmittel, der mit einer axialen Bohrung (34) radialen Bohrungen (32, 33) und Ringnuten (30, 31) zur Entlastung der Dichtungsanordnungen (3S, 351 36, 37) verbunden ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB787173A (en) * 1955-08-25 1957-12-04 Poclain Atel Improvements in sealing members for hydraulic pivots in which a radial vane is submitted to tangential forces
US3021822A (en) * 1957-08-28 1962-02-20 Houdaille Industries Inc Rotary actuator seal
US3179018A (en) * 1962-10-23 1965-04-20 Houdaille Industries Inc Hydraulic rotary actuator with locking means
GB1256798A (de) * 1968-03-29 1971-12-15

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