DE2836467C2 - Steueranordnung für einen von einem Läuferlagefühler gesteuerten Synchronmotor - Google Patents
Steueranordnung für einen von einem Läuferlagefühler gesteuerten SynchronmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/15—Controlling commutation time
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- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für einen Synchronmotor, der von einem Läuferlagefühler
gesteuert ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Synchronmotor mit veränderlicher Drehzahl besteht aus einem Synchronmotor und einem thyristorgesteuerten
Wechselrichter und hat weder einen Kommutator noch Bürsten. Der Vorteil eines solchen Motors
besteht darin, daß seine Drehzahl in weiten Bereichen ansteuerbar ist und daß das Fehlen von Kommutator
und Bürste die Wartung und Inspektion erleichtert.
Ein solciier drehzahlgesteuerter Synchronmotor ist im Vo-wärts-Antriebsbetrieb, Vorwärts-Generatorbetrieb,
Rückwärts-Antriebsbetrieb und Rückwärts-Generatorbetrieb betreibbar, indem der Zündwinkel des
Wechselrichters geändert wird. Bei einem derartigen Synchronmotor muß der Zündwinkel auf der Antriebsoder Motorseite (Voreilwinkel) entsprechend den Be-
triebsbedingungen geändert werden. Die Ursache hierfür liegt darin, daß beim Anlassen oder Starten des Motors
der Voreilwinkel verringert wird, um das maximale Drehmoment zu erzielen, während bei Lastbetrieb der
Voreilwinkel entsprechend dem Laststrom herabgesetzt werden muß, um jedes Kippen (Kommutationsverlust)
zu verhindern, das seinerseits zu einem Verlust des Sicherheilswinkels führt.
Bei einer aus der US-PS 37 78 691 bekannten Steueranordnung wird, um diese Schwierigkeit zu überwinden,
ein fester Impuls durch Zusammenfassen von drei von dem Läuferlagefühler abgegebenen Lagesignalen einer
Breite von 180° el. und einer Phasendifferenz von 120° und von inversen Lagesignalen erhalten, die auf einer
Inversion der Lagesignale beruhen. Gleichzeitig wird ein Drehzahlsignal für eine vorbestimmte Periode integriert,
und als eine Signalfolge der Logik zum Erzeugen von Zündimpulsen für die Ventile des Wechselrichters
zugeführt, so daß durch Vergleichen des integrierten Drehzahlsignais mit dem Phasensteuersignal ein phasenverschobener
Impuls erzeugt wird. Die Thyristoren werden durch den festen Impuls oder den immer zuvor
erzeugten phasenverschobenen Impuls gezündet. Damit kann einerseits das maximale Drehmoment beim
Starten erzielt und andererseits das Kippen verhindert werden.
Die Phasendrehung beim Vorwärtsbetrieb ist umgekehrt zur Phasendrehung beim Rückwärtsbetrieb, so
daß die Kombination der Lagesignale geändert werden muß. Das Schalten erfolgt üblicherweise durch Auswählt len von UND-Gliedern abhängig von einem Vorwärtsbctricb-Bcfchlssignal
und einem Rückwärtsbctricb-Befehlssignal. Dieses Schalten setzt voraus, daß el ic Motordrehzahlcn
den Wert Null hat. Ob jedoch die Motor
drehzahl den Wert Null oder nicht hat, kann lediglich
mit einem bestimmten Spielraum entschieden werden. Dies fahrt dazu, daß beim Schalten ein unregelmäßiger
Zündimpuls erzeugt wird, was zu einem Fehler, wie z. B.
einem Kurzschluß der Stromversorgung, führt. Weiterhin wird trotz des Versuches, vom Vorwärts- in den
Rückwärtsbclrieb zu schalten, die Vorwärlsdrchung in
unerwünschter Weise wieder beschleunigt, wenn das Schalten im Drehzahlbereich des Vorwärtsbetriebs erfolgt
Damit ist mit der bekannten Anordnung ein s*abiles Umschalten zwischen Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb
unmöglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Steueranordnung
für einen von einem Läuferlagefühler gesteuerten Synchronmotor anzugeben, die ein stabiles Schalten
der Betriebsarten ohne Änderung der Kombination der Lagesignale ermöglicht
Die Lösung der obigen Aufgabe erfolgt bei einer Steueranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild mit dem Aufbau der Hauptschaltung des Synchronmotors,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steueranordnung,
Fig.3 Signale zur Erläuterung des Betriebs einer
beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 verwendeten Logik-Schaltung,
F i g. 4 ein Schaltbild eines Beispiels mit dem genauen Aufbau eines Phasenschiebers in F i g. 2,
F i g. 5 bis 10 Signale zur Erläuterung des Betriebs des
Phasenschiebers,
Fig. 11a und 11b Phasenschiebe-Kennlinien der erfindungsgemäßen
Steueranordnung,
Fig. 12 ein Schaltbild mit einem anderen genauen Aufbau des Phasenschiebers, und
Fig. 13 Signale zur Erläuterung des Betriebs des Phasenschiebers
der F i g. 12.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild der Hauptschaltung des Synchronmotors 4, der von einem Läuferlagefühler 5
gesteuert ist mit einer Gleichspannungsquelle 1, einer Glättungsdrossel 2 und einem Wechselrichter 3 aus
Thyristoren UP. UN, VP,... WN in Graetz-Schaltung zum Wechselrichten der Gleichspannung in eine Wechselspannung
mit veränderlicher Frequenz. Der durch den Wechselrichter 3 angesteuerte Synchronmotor 4
hat eine Mehrphasen-Ankerwicklung UVW und eine Feldwicklung F. Ein mit der Welle des Motors 4 gekoppelter
Läuferlagefühler 5 erfaßt die Winkelstellung des Läufers. Der Läuferlagefühler 5 kann alternativ ein Näherungsschalter
zum Erfassen der Lage eines mit der Weile gekoppelten Vorsprunges, ein System, bei dem
ein Verschluß zwischen einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger liegt, um das Licht durch den mit der
Welle gekoppelten Verschluß auszuschalten oder eine Kombination eines magnetempfindlichen Bauelements
und eines mit der Welle gekoppelten Magneten sein. Die Lagesignale Uo, VH und IV0 für den Lagefühler 5
haben eine Breite von 180' el. und Phasendifferenzen von 120° dazwischen. Weiterhin sind vorgesehen ein
Gleichstrom-Tachogenerator 6 und ein Zündsteuerglied 7 zum Erzeugen eines Zündimpulses für die Thyristoren
UP, UN.... WN aus den Lagesignalen U„, Vn, Wn und
den invertierten Lagesignalen Uon, Von. Wim-
Der Aufbau des Zündstcuargliedes 7 ist in Einzelheiten
in F i g. 2 gezeigt; dabei sind vorgesehen Phasenschieber 8 U, 8 K 8 IVzum Erzeugen phasenverschobener
Signale Us, V.s, Ws, die durch Verschieben der Phase
der Lagesignale Un. Vn, Wn mittels des Phasensteuersi-
gnales E, und des Drehzahlsignals S1 des Tachogenera
tors 6 erhallen sind, und ein Logik-Glied 9 einschließlich
NICHT-Gliedern und UND-Gliedern.
Bei diesem Aufbau erzeugt das Logik-Glied 9 Zündimpulse UP, UN.... WNmittels der phasenverschobenen
Signale Us, V* Ws und der inversen Signale Usn,
Vsn, Wsn wie folgt:
UP = Us- Vsn, VP= V5 · WSN, WP= W3 · Usn
UN = Usn · Vs, VN= VSN ■ Ws. WN= Wsn · Us.
Dies ist in F i g. 3 dargestellt
Der genaue Aufbau des Phasenschiebers 8 U von F i g. 2 ist in F i g. 4 dargestellt Die Phasenschieber 8 V
und 8 W haben den gleichen Aufbau und werden daher nicht näher erläuterL
In Fig.4 sind dargestellt ein Invertierglied 11 zum
Invertieren der Polarität des Drehzahlsignals Sf, ein
Umschalter 12 zum Schalten zwischen dem Drehzahlsignal
Sf und dem Rückwärtsdrehzahlsignal Sfn zur Versorgung
eines Integrierers 13 abhängig vom »1«- oder »0«-Zustand des Lagesignals Ud, wobei der Integrierer
13 einen positiven und einen negativen Begrenzer zum Integrieren des Rückwärtsdrehzahlsignals Sfn während
des »1«-Zustands des Lagesignals UD und zum Integrieren
des Drehzahlsignals Sf während des »0«-Zustands des Signals Uo aufweist. Weiterhin sind vorgesehen ein
Invertierglied 14 zum Invertieren des Ausgangssignals des Integrierers 13, ein Addierer 15 zum Addieren des
integrierten Signals Uw zum Phasensteuersignal Ec, ein
Addierer 16 zum Addieren des umgekehrten integrierten Signals Cw zum Phasensteuersignal fcund ein PoIaritätsentscheider
17 zum Bestimmen, ob das addierte Signal Uan positiv oder negativ ist, und zum Erzeugen
eines Ausgangssignals Ue im »1 «-Zustand während der positiven Periode des Signals Uan- Außerdem sind vorgesehen
ein Invertierglied 18, das das Lagesignal Ud invertiert, ein Schalter 19, der im Einschaitzustand das
Lagesignal Ud in den Addierer 21 während des »0«-Zustands des Entscheidungssignals Up einspeist, ein Schalter
20, der im Einschaltzustand das Rückwärtslagesignal Ui7N in den Addierer 21 während des »!«-Zustands des
Entscheidungssignals Ui: einspeist, ein Addierer 21, der das addierte Signal Uap des Addierers 15 zum Lagesignal
Ud oder zum Rückwärtslagesignal Udn addiert und ein Null-Fühler 22, der das phasenverschobene Signal
Us auf »1« während des positiven Zustands des addierten Signals Ua des Addierers 21 hält.
Der Betrieb dieser Schaltung wird im folgenden an-
Der Betrieb dieser Schaltung wird im folgenden an-
v> hand der Zeitdiagramme der F i g. 5 bis 8 näher erläutert.
Zunächst wird anhand der F i g. 5 der Vorwärtsbetrieb näher beschrieben. Das durch den Tachogenerator
6 erfaßte Drehzahlsignal Sr wird über den Umschalter 12 in den Integrierer 13 eingespeist. Das Drehzahlsignal
Sf wird auch über den Umschalter 12 in den Integrierer
13 nach Polaritätsumkehr durch das Invertierglied 11 eingespeist. Der Umschalter 12 wählt abhängig vom
»0«-Zustand oder vom »1 «-Zustand des Lagesignals Ud
b5 das Drehzahlsignal Si oder das inverse Drehzahlsignal
S/n zur Einspeisung in den Integrierer 13. Insbesondere
werden das inverse Drehzahlsignal Sfn während des »!«-Zustands des Signals Up und das Drehzahlsignal
während dessen »O«-Zustands gewählt. Der Integrierer
13 integriert das Drehzahlsignal 5/ während des »O«-Zus!ands des Signals Uu, und daher wird das integrierte
Ausgangssignal Uw in positiver Richtung während
der Zeitdauer von fi bis U erhöht. Während des
»1«-Zustands des Signals Up wird andererseits das inverse
Drehzahlsignal Sin integriert, und daher wird das integrierte Signal Uw in negativer Richtung für die Zeitdauer
von /4 bis h erhöht. Der Integrierer 13 hat positive
und negative Begrenzer, so daß der Spitzen- oder Scheitelwert des integrierten Signals U/p immer auf einem
konstanten begrenzten Wert gehalten wird. Die Frequenz des Lagesignales UD ist proportional zur Größe
des Drehzahlsignals Sr. Wenn daher die Integrationszeit
des Integrierers 13 so konstantgehalten wird, daß der Spitzenwert (Absolutwert) des integrierten Signalcs Uip
ein begrenzter Wert bei den Zyklen für die Nenndrehzahl wird, nimmt das integrierte Signal Uw im Zeitpunkt
der Änderung zwischen »0« und »1« des Lagesignals Uo
einen Höchstwert an und die Richtung der Integration wird umgekehrt, selbst wenn die Drehzahl des Synchronmotors
4 verändert wird. Als Ergebnis ist das integrierte Signal U/pe'in Dreieck-Signal mit einem konstanten
Spitzen-Spitzen-Wert synchron zum Lagesignal Ud-Dieses
integrierte Signal Uw wird in den Addierer 15 eingespeist und nach Phasenumkehr im Phasenumkehrer
14 an den Addierer 16 in der Form eines Signales UiN abgegeben. In den Addierern 15 und 16 werden die
integrierten Signale Um und Uin zum Phasensteuersignal
Ec addiert, wodurch ein Signal Uat entsteht, da?
den Nullpunkt in den Zeitpunkten ti und U kreuzt, sowie
ein Signal UAn, das den Nullpunkt in den Zeitpunkten t2
und u kreuzt. Nach Einspeisung des Ausgangssignales Uan des Addierers 16 in den Polaritätsenlscheider 17
wird ein Signal Ue erzeugt, das im Zustand »1« lediglich
während der positiven Periode des Signales t/4/vist. Das
Signal Ue bestimmt das Ende (Rückflanke) und den Beginn
(Vorderflanke) einiger der Zündimpulse UP, UN, ... WN. Der Schalter 19 speist im Einschaltzustand das
Lagesignal Ud zum Addierer 21, wenn das Signal Uf. im
»O«-Zustand ist; der Schalter 20 speist im Einschaltzustand das inverse Lagesignal Udn vom Umkehrer 18
zum Addierer 21, wenn das Signal ίΛτϊιτι »1 «-Zustand ist.
Damit addiert der Addierer 21 das Lagesignal Un zum Signal UAp während der Zeitdauer von i4 bis tb und das
inverse Lagesignal Udn zum Signal Uap während der Zeitdauer von tb bis f7. Das so vom Addierer 21 erhaltene
Ausgangssignal Ua ist das Ergebnis der Teilung des Signales Ud durch das Phasensteuersignal Fo wenn das
Lagesignal Ud den Wert »i« hat. Der Spitzenwert des
Lagesignals Ud wird auf einen höheren Pegel als die Amplitude des Dreieck-Signaies ü'ip entsprechend dem
Phasensteuersignal £c eingestellt Damit wird eine positive
Periode des addierten Signales UA beim Höchstwert
des Phasensteuersignales Ec erzeugt In der betrachteten Figur sind vom Signal Ua die Teile des Signales
Ud und Udn schraffiert und vergrößert dargestellt Der Null-Fühler 22 dient zum Ändern des Signales Us in
den »1 «-Zustand während der positiven Periode des Signales Ua- Dieses Signal Us nimmt die Form eines Impulses
mit einer Breite von 180° el. an und eilt in der Phase um θ dem Lagesignal Ud vor. Der Phasenwinkel
θ wird erhöht indem das Phasensteuersignal fein positiver
Richtung vergrößert wird. Damit kann durch Vergrößern des Phasensteuersignales Ec in positiver Richtung
der Phasenwinkel ©von 0° nach 180° in Voreilrichtung
geändert werden.
Der Phasenwinkel θ kann durch das Phasensteuersignal Ec eingestellt werden. Wenn jedoch das Phasensteuersignal
Ec negativ stärker als der Spitzenwert des integrierten Signales Uw anwächst, sind die addierten
Signale Um· und Uan der Addierer 15 und 16 negativ während der Zeitdauer von t\ bis /7 entsprechend einem
Zyklus des Lagesignales Uu, wie dies in F i g. 6 gezeigt
ist. Als Ergebnis nimmt das Ausgangssignal Ut des PoIaritätsentscheiders
17 ebenfalls den Wert »0« an. In diesem Fall ist lediglich der Schalter 19 eingeschaltet, so
daß das Signal ϋΛ/>
zum Signal Uu im Addierer 21 addiert wird. Das sich ergebende addierte Signal Ua ist
positiv lediglich während der Zeitdauer von U nach, ti
entsprechend der »1«-Periode des Lagesignales Un, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Somit ist das vom Null-Fühler
22 erzeugte phasenverschobene Signal Us in Phase mit dem Lagesigna! Uo-
Bei Erhöhen des Phasensteuersignales EL in positiver
Richtung vom Amplitudenwert des integrierten Signales Uw sind die addierten Signale Uap und Uan positiv
während der gesamten Periode, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist. Damit wird das Ausgangssignai Uk des Polaritätsentscheiders
17 immer auf dem Wert »1« gehalten, während der Addierer 21 das Signal Uap zum inversen
Lagesignal Udn addiert. In diesem Fall ist das addierte Signal Ua positiv während der Zeitdauer von U bis u, so
daß das phasenverschobene Signal Us in der Phase um 180° bezüglich des Lagesignales Ud voreilt, wie dies in
F i g. 7 gezeigt ist.
Wenn das Phasensteuersignal £(- in positiver Richtung
auf diese Weise anwächst, eilt das phasenverschobene Signal Us in der Phase dem Lagesignal Ui, vor.
Wenn dagegen das Phasensteuersignal Ec in negativer Richtung anwächst, wird die Phasendifferenz so verringert,
daß das Signal Us in Phase mit dem Signa! Ud kommt. Auf diese Weise ist es möglich, den Phasenwinkel
övon 0° zu einem Winkel von 180° in Voreilrichtung zu ändern.
Die obigen Erläuterungen beziehen sich auf den Betrieb des Phasenschiebers 8 U. Die Phasenschieber 8 V
und 8 Werzeugen auch die phasenverschobenen Signale Vs und Ws, die in der Phase entsprechend dem Phasensteuersignal
Ec verschoben sind. Nach Einspeisung dieser phasenverschobenen Signale Us, Vs und Ws in
das Logik-Glied 9 werden die Zündimpulse UP, UN....
IWV in der oben erläuterten Kombination erzeugt.
F i g. 8 zeigt die Beziehung zwischen den Phasenspannungen eu, ev und ew des Synchronmotors 4 und den
Zündimpulsen UP, VP, ... WP beim Vorwärtsbetrieb. Die Betriebsart I betrifft den Niederdrehzahl-Antriebsbetrieb
mit einem Phasenwinkel θ von 0°; die Betriebsart II betrifft den Hochdrehzahl-Antriebsbetrieb bei einem
Phasen winke! θ von 45°; die Betriebsart 11! betrifft
den Hochdrehzahl-Generatorbetrieb bei einem Phasenwinkel θ von 120°; und die Betriebsart IV betrifft den
Niederdrehzahl-Generatorbetrieb bei einem Phasenwinkel θ von 180°. Auf diese Weise ist beim Vorwärtsbetrieb
der Voreilwinkel steuerbar, indem die Größe und die Polarität des Phasensteuersignals Ec geändert
werden, so daß Antriebs- und Generatorbetrieb durch Steuerung des Voreilwinkels erfolgen.
Im folgenden wird anhand der Fi g. 9 der Rückwärtsbetrieb
näher erläutert
Beim Rückwärtsbetrieb wird das Drehzahlsignal S1
des Gleichstrom-Tachogenerators 6 invertiert Daher nimmt das integrierte Signal Uipdes Integrierers 13 den
Verlauf eines Dreieck-Signales an, das in positiver Richtung während der »1 «-Periode des Lagesignales i7Dund
in negativer Richtung während dessen »0«-Periode zu-
nimmt. Wenn in diesem Fall das Phasensteuersignal Ec
auf einen vorbestimmten Wert in der positiven Richtung eingestellt wird, ist das addierte Signal Uan des
Addierers 16 positiv während der Zeitdauer von f ι bis h,
und das Signal Ui:'\si ebenfalls im »1 «-Zustand während
der Zeitdauer von t\ bis I2. Während der Zeitdauer von fi
bis h ist der Schalter 20 eingeschaltet, so daß das Signal f/w. /um invcrscn l.apesignnl Hon im Addierer 21 tuldiLTi
wird. Wenn andererseits wahrend der Zeitdauer
von h bis U das Signal U,: im »O«-Zustand ist, wird das
Signal ίΛ,/'Zum Lagesignal Up addiert. Damit nimmt das
Ausgangssignal Ua des Addierers 21 den in der Figur dargestellten Verlauf an. Das vom Null-Fühler 22 erhaltene
phasenverschobene Signal Us wird in der Phase um den Phasenwinkel θ verzögert. Daraus folgt, daß auch
während des Rückwärtsbetriebes der Phasenwinkel θ durch Änderung des Phasensteuersignals E1 verzögerbar
ist. Während des Rückwärtsbetriebes kann der Phasenwinkel β auf 180° erhöht werden, indem das Phasensteuersignal
Ec in positiver Richtung mehr als der Amplitudenwert
des integrierten Signales Uip vergrößert wird. Auch nimmt mit der Vergrößerung des Phasensteuersignales
Ec in negativer Richtung der Phasenwinkel θ ab. Wenn das Phasensteuersignal Ec in negativer
Richtung mehr als der Amplitudenwert des integrierten Signales Uip erhöht wird, erreicht der Phasenwinkel θ
den Wert 0°.
Selbst während des Rückwärtsbetriebes wird das um 180° bezüglich des Lagesignales Ud verschiebbare phasenverschobene
Signal Us erzeugt, während gleichzeitig die phasenverschobenen Signale Kv und Ws von den
ähnlichen Phasenschiebern 8 V und 8 W abgegeben werden. Damit sind die durch die phasenverschobenen
Signale zusammen erhaltenen Zündimpulse UP, UN,... WN ebenfalls kontinuierlich im Bereich von 0 bis 180° in
der Phase änderbar.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen den Phasenspannungen
eu, ev und ew des Synchronmotors 4 und den Zündimpulsen UP, UN,... WN. Die Betriebsart I
betrifft den Niederdrehzahl-Antriebsbetrieb bei einem Phasenwinkel θ von 0°, d. h. bei einem Voreilwinkel β
von 0°; die Betriebsart Ii betrifft den Hochdrehzahl-Antriebsbetrieb
bei einem Voreilwinkel β von 60° (0=60°); die Betriebsart III betrifft den Hochdrehzahl-Generatorbetrieb
bei einem Voreilwinkel β von 120° (0=120°); und die Betriebsart IV betrifft den Niederdrehzahl-Generatorbetrieb
bei einem Voreilwinkel β von 180° (0=180°).
Auf diese Weise werden durch Ändern der Größe und der Polarität des Phasensteuersignales Ec Jer Antriebsund
der Generaiorbetrieb untereinander kontinuierlich
Der Vorwärts- und der Rückwärtsbetrieb wurden weiter oben näher erläutert Während des Vorwärtsbetriebes
kann der Phasenwinkel ft d. h. der Voreilwinkel ß, kontinuierlich von 0° nach 180° geändert werden,
indem das Phasensteuersignal Er von negativ nach positiv
verändert wird. Während des Rückwärtsbetriebes kann andererseits durch Ändern des Phasensteuersignales
Ecvon positiv nach negativ der Phasenwinkel θ Kontinuierlich
von den verzögerten 180° nach 0° geändert werden, d. h. der Voreilwinkel β kann in der Phase von
0° nach 180° verschoben werden.
Die Phasenschieber-Kennlinien sind in Fig. 11 gezeigt
Der Voreilwinkel von 180° ist in Phase mit dem Nacheilwinkel von 180°. Wenn daher vom Vorwärts-Generatorbetrieb
in den Rückwärts-Antriebsbetrieb übergegangen wird, ändert sich der Voreilwinkel β automatisch
von 180° nach 0°, wenn das Phasensteuersignal Ec auf seinen positiven Höchstwert eingestellt ist.
Wenn vom Rückwärts-Generatorbetrieb zum Vorwärts-Antriebsbetrieb
übergegangen wird, ändert sich andererseits der Voreilwinkel β automatisch von 180°
nach 0°. wenn das Phasensteuersignal E1 auf den negativen
Höchstwert eingestellt ist. Ohne Änderung der Kombination der l.iigcsignulr ermöglicht somit eine
kontinuierliche abwechselnde liitispcisiiiig von negativen
und positiven Phasensteuersignalen Ec ein stabiles
Schalten der Betriebsarten. Während des Rückwärtsbetriebes kann andererseits durch Ändern des Phasensteuersignales
Ec von positiv nach negativ der Phasenwinkel
θ kontinuierlich von den verzögerten 180° nach 0° geändert werden, d.h., der Voreilwinkel β kann von 0°
nach 180° verändert werden.
Die Phasenschiebe-Kennlinien sind in Fig. 11 dargestellt.
Der Voreilwinkel von 180° ist in Phase mit dem Nacheilwinkel von 180°. Daher ändert sich beim Übergang
vom Vorwärts-Generatorbetrieb in den Rückwärts-Antriebsbetrieb der Voreilwinkel β automatisch
von 180° nach 0°, wenn das Phasensteuersignal Ec-auf
seinen positiven Höchstwert eingestellt ist. Andererseits ändert sich beim Übergang vom Rückwärts-Generatorbetrieb
zum Vorwärts-Antriebsbetrieb der Voreilwinkel β automatisch von 180° nach 0°, wenn das Phasensteuersignal
Ec auf einen negativen Höchstwert eingestellt ist. Damit ermöglicht ohne Änderung der Kombination
der Lagesignale eine kontinuierliche abwechselnde Einspeisung des negativen und des positiven Phasensteuersignales
Ec ein stabiles Schalten der Betriebsarten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
F i g. 12 gezeigt. Das integrierte Signal Uw und das Phasensteuersignal
Ec liegen nach Inversion im Invertierglied 23 am Addierer 16. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
erzeugt der Polaritätsentscheider 17 das Signal Ut'm Zustand von »1« während der negativen
Periode des Signales Uan· Ein Zeitdiagramm entsprechend der F i g. 5 für den Vorwärtsbetrieb ist in F i g. 13
dargestellt. Es zeigt sich, daß das phasenverschobene Signa! Us des Phasenwinkels θ entsprechend dem Phasensteuersignal
Ec erzeugt wird. Damit kann wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 die Betriebsart durch
das Phasensteuersignal Ecgeändert werden.
Die Betriebsart wird bei der Erfindung durch Ändern der Polarität und der Größe des Phasensteuersignales
Ec umgeschaltet, wodurch eine stabile Steuerung ermöglicht wird.
Anstelle der Erzeugung des Drehzahlsignales durch den Gleichstrom-Tachogenerator (vgl. oben) kann ein
Wechselstrom-Tachogenerator verwendet werden, dessen Wechselstrom-Ausgangssignal in ein Gleichstromsignal
umgesetzt wird, wobei die Polarität des Gleich-Stromsignals umgekehrt wird. Die Polarität des Gleichstromsignals
kann durch Erfassen der Phasendrehung umgekehrt werden.
Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen setzt der Wechselrichter einen Gleichstrom in einen Wechselstrom
um. Anstelle einer derartigen Anordnung kann zur Steuerung auch ein Zyklowandler (Wechselumrichter)
zqr Steuerung verwendet werden, der einen Eingangs-Wechselstrom
direkt in einen Ausgangs-Wechselstrom anderer Frequenz umsetzt
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steueranordnung für einen von einem, Lagesignale
abgebenden, Läuferlagefühler gesteuerten Synchronmotor der eine Mehrphasen-Ankerwicklung
und eine Feldwicklung aufweist,
— mit einem Wechselrichter zum Einspeisen von Wechselstrom veränderlicher Frequenz in die
Ankerwicklung,
— mit einem ein Drehzahlsignal abgebenden Drehzahlfühler zum Erfassen der Drehzahl des
Synchronmotors, und
— mit einer Logik zum Erzeugen von Zündimpulsen für die Ventile des Wechselrichters durch
Verarbeiten von von den Lagesignalen abhängigen Signalen und deren inversen Signalen, sowie
von einem durch Integration des Drehzahlsignals erzeugten Signal
gekennzeichnet durch
— jeweils einen der Logik vorgeschalteten Phasenschieber (8 U. 8 V, 8 W), die für jede Phase
(U, V, W) getrennt das Drehzahlsignal (SF) synchron
mit den Lagesignalen (Ud, V/a Wd), integrieren und die Phase der Lagesignale (Ud, Vd,
Wd) bis maximal 180° in Voreil- und in Nacheilrichtung abhängig von einem Phasensteuersignal
(Ec) und dem durch Integration des Drehzahlsignals (Sf) erzeugten Signal (Um) verschieben.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (8 U, 8 V,
8 W)]t Phase der Ankerwicklung aufweist:
einen Integrierer (13) zum Integrieren des Drehzahlsignales (s) und zum Erzeugen eines Drdecksignales
(U/p), das mit einem Zyklus des Lagesignales (Ud, Vd, Wd) synchronisiert und in der Phase abhängig
von der Drehrichtung des Motors umkehrbar ist, wobei das Dreiecksignal (U/p) eine feste Amplitude
aufweist,
eine erste Addiereinheit (15, 16/4; 15, 16S^ zum Erzeugen
der Summe (in 15) und der Differenz (in 16/4, 16ßJ des Drciecksignals (U/p) vom Integricrcr (13)
und des Phasensteuersignals (Hc),
ein Addier-Steuerglied (19, 20) zum Zuführen des Lagesignals (Ud) oder eines invertierten Lagesignals (Udn) während der Perioden, in welche das Differenzsignal (UAN)Atr ersten Addiereinheit (15, 16/4; 15,\§B) höher bzw. niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, an eine zweite Addiereinheit (21) zum Addieren des Summensignals der ersten Addiereinheit (15,16/4; 15, \%B) zum Lagesignal oder invertierten Lagesignal vom Addier-Steuerglied und
einen Null-Fühler (22) zum Erzeugen des phasenverschobenen Lagesignals (Us, Vs, Ws) während der Periode, wenn das Ausgangssignal (Uan) der zweiten Addierereinheit (21) höher als ein vorbestimmter Pegel ist(Fi g. 2,4,12).
ein Addier-Steuerglied (19, 20) zum Zuführen des Lagesignals (Ud) oder eines invertierten Lagesignals (Udn) während der Perioden, in welche das Differenzsignal (UAN)Atr ersten Addiereinheit (15, 16/4; 15,\§B) höher bzw. niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, an eine zweite Addiereinheit (21) zum Addieren des Summensignals der ersten Addiereinheit (15,16/4; 15, \%B) zum Lagesignal oder invertierten Lagesignal vom Addier-Steuerglied und
einen Null-Fühler (22) zum Erzeugen des phasenverschobenen Lagesignals (Us, Vs, Ws) während der Periode, wenn das Ausgangssignal (Uan) der zweiten Addierereinheit (21) höher als ein vorbestimmter Pegel ist(Fi g. 2,4,12).
3. Steueranordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Addierereinheit (15, 16/4,) einen ersten Addierer (15) zum Addieren des
Drciecksignals (U/p) zum Phascnsteuersignal (E<)
und einen zweiten Addierer (16AJ/um Addieren des
umgekehrten Signals (U/N) des Dreiecksignals (U1?)
zum Phasensteuersignal("Er-J aufweist (F ig.4).
4. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Addierereinheit (15, \<öB)
einen ersten Addierer (15) zum Addieren des Dreiecksignals (U/p)zum Phasensteuersignal (fecund einen
dritten Addierer (i6B) zum Addieren des Dreiecksignals zu einem umgekehrten Signal (ECN) des
Phasensteuersignals (Ec) auf v/eist (F i g. 12).
5. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlfühler ein mechanisch
mit dem Synchronmotor gekoppelter Gleichstrom-Generator (6) ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP52099569A JPS5923194B2 (ja) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | 無整流子電動機の制御装置 |
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- 1978-08-22 CH CH890478A patent/CH627892A5/fr not_active IP Right Cessation
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