DE2836339C2 - Steuerung - Google Patents

Steuerung

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DE2836339C2
DE2836339C2 DE19782836339 DE2836339A DE2836339C2 DE 2836339 C2 DE2836339 C2 DE 2836339C2 DE 19782836339 DE19782836339 DE 19782836339 DE 2836339 A DE2836339 A DE 2836339A DE 2836339 C2 DE2836339 C2 DE 2836339C2
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DE
Germany
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control
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DE19782836339
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DE2836339A1 (de
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Werner 8057 Eching Ried
Edmund 8044 Unterschleißheim Ziegltrum
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung, deren Steuerelemente in einem Einschub befestigt und an deren Frontseite Ein-/Versteller sowie Einschubgriffe angebracht sind.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er beispielsweise durch Steuerschränke mit entsprechenden Einschüben, beispielsweise 19"-Einschüben bekanntgeworden ist (US-PS 37 64 857; US-PS 32 56 479). Bei diesen Steuerungen sind die an der Frontseite der Einschöbe vorgesehenen Ein-/Versteller leicht zugänglich angeordnet, um eine einfache und übersichtliche Einstellung bzw. Verstellung der Steuerungswerte zu ermöglichen. Auch evtl. Anzeigevorrichtungen sind übersichtlich an der Frontseite vorgesehen. Von Nachteil bei diesen bekannten Steuerungen ist jedoch, daß die entsprechenden Ein-/ Verstell-/ und Anzeigegeräte nur mit großem Aufwand absolut staubdicht in der Frontseite angeordnet werden können. So ist es beispielsweise bei der Verwendung von Digital-Potentiometern möglich, das Potentiometer selbst staubdicht in der Frontseite des Einschubes vorzusehen, die Einstellorgane des Potentiometers selbst sind jedoch den Umwelteinflüssen und damit auch dem Staub in der Atmosphäre ausgesetzt. Darüber hinaus sind die in der Frontseite des Einschubes angeordneten Ein- und Versteller bzw. Anzeigegeräte oder andere Bauelemente mechanisch nicht geschützt, so daß durch Stoßwirkung die entsprechenden Geräte verstellt oder sogar beschädigt werden können.
Darüber hinaus wird mit den oben beschriebenen Steuerungen, insbesondere in Verbindung mit Stromquellen zum Lichtbogenschweißen, Lichtbogenschneiden, Plasmaschweißen und Plasmaschneiden möglich, Stromprogramme vorzuprogrammieren und diese Stromprogramme für längere Zeit zur Lösung von Schweiß- oder Schneidaufgaben beizubehalten.
Dabei hat die Praxis gezeigt, daß durch Verstellen der an der Frontseite des Einschubes vorgesehenen Versteller durch nicht befugte Personen eine nicht beabsichtigte Änderung des Programmes erfolgen kann, was wiederum zu schlechten und unbrauchbaren Schweißergebnissen führt
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 76 23 320.0 ist ein 19"-Einschub bekannt, dessen Aufnahmerahmen ein 5-seitig massiv-geschlossenes Gehäuse ist und wobei auf die vordere Einschuböffnung ein durchsichtiger Deckel aufgeschraubt ist Die Griffe des Einschubes sind
ίο außen an den seitlichen Gehäusewänden befestigt
Bei diesem bekannten Einschub ist von Nachteil, daß in den flachen Deckel Ausnehmungen eingearbeitet werden müssen, um die mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Befestigungselemente zu versenken. Dabei kann der Deckel von jeder Bedienungsperson entfernt werden.
In dem DE-GM 16 96 339 ist ein in einen Kasten einsetzbares Gehäuse der Nachrichtentechnik geoffenbart, an dessen Zwischendeckel Griffe angeordnet sind. Ein den gesamten Kasten abdeckender Deckel ist über Riegel an den Griffen befestigt.
Der aus Blech gefertigte Deckel ermöglicht keine Kontrolle der Ein- und Versteller sowie von Anzeigegeräten. Div: Herstellung des Blechdeckels ist teuer und aufwendig. Außerdem kann der Deckel von jeder Bedienungsperson entfernt werden.
Ferner ist aus der US-PS 35 63 070 ein.- Diebstahlsicherung bekannt, die aus einer abschließbaren Abdeckplatte besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Frontseite eines Einschubes zugeordneten Ein-/Versteller und Anzeigegeräte gegen mechanische Einwirkungen und atmosphärische Einflüsse zu schützen und ein unbefugtes bzw. unbeabsichtigtes Verstellen der Steuerung zu verhindern. Dabei soll die Sichtbarkeit auf die Frontseite des Einschubes erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß bei der Steuerung der eingangs genannten Art die Frontseite des Einschubes von einer durchsichtigen Haube abgedeckt ist, die abschließbar mit dem Einschub verbunden ist.
Durch die Haube wird nunmehr die obengenannte Aufgabe in besonders einfacher und vorteilhafter Weise gelöst, da nunmehr die gesamte Steuerung gegen mechanische und atmosphärische Einflüsse geschützt ist. Darüber hinaus wird es durch die abschließbare Haube nicht mehr ohne weiteres möglich, Verstellungen an der Steuerung vorzunehmen. Bevorzugt steht dabei die Haube mit den Griffen des Einschubes abschließbar in Verbindung, wodurch eine besonders einfache Befestigungsart und Halterung der Haube am Einschub erreicht wird. Besonders bevorzugt ist die Erfindung in Verbindung mit Stromquellen zum Lichtbogenschweißen, Lichtbogenschneiden, Plasmaschweißen und Plasmaschneiden anwendbar, da insbesondere bei derartigen Stromquellen vorprogrammierte Stromprogramme an den Einschüben eingestellt werden und nunmehr durch die abschließbare Haube einerseits ein Verstellen des vorprogrammierten Schweißprogrammes nicht ohne weiteres möglich ist und nur von der entsprechenden autorisierten Bedienungsperson vorgenommen werden kann und darüber hinaus auch ein Schutz gegen mechanische und atmosphärische Einflüsse der gesamten Steuerung nahezu hunderprozentig vermieden wird.
b5 In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles wird unter Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale sowie die Unteransprüche die Erfindung näher erläutert. Es veranschaulicht
ϊ 3
;.~| F i g. 1 eine Schweißstromquelle mit einem Steuerein-
}Ü schub,
ψ F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung a gemäß F i g. 1,
if F i g. 3 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
p eines Einschubes mit Haube.
P In F i g. 1 ist eine Stromquelle zum WIG-Lichtbogen-
g schweißen schematisch dargestellt und mit 10 bezeich- || net Die Stromquelle 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem ssj eine Steuerung 12 vorgesehen ist Die mit der Strom-H quelle 10 in Verbindung stehenden Gasflaschen sina mit Μ 13 bezeichnet Die Steuerung 12 ist in einem Einschub 22 befestigt, an dessen Frontseite 14 Ein-/Versteller 15 für ein Stromprogramm angeordnet sind. Wie ersichtlich, sind 8 derartige Feststeller vorgesehen, so daß bei- ili spielsweise ein S-stufiges Stromprogramm eingestellt :& werden kann. Über einen Anschluß 17 ist ein nicht näher η dargestelltes Schlauchpaket mit einem ebenfalls nicht p dargestellten Schweißbrenner verbindbar. Auf die wei- |;i teren Einzelheiten der Stromquelle sowie den Aufbau ,"§; der Steuerung wird nicht eingegangen, da diese allge- I "·- mein bekannt sind.
^ Wie aus den Fi g.!, 2 und 3 ersichtlich, ist die Front-
£<■': seite 14 des Einschubes 22 von einer durchsichtigen ; Haube 18 abgedeckt. Dabei steht die Haube 18, die
[■■■ bevorzugt aus Plexiglas ausgebildet ist mit den Griffen ; 16 des Einschubes 22 in Klemmverbindung.
'■:■' Dadurch wird eine besonders einfache Halterung der
Haube am Einschub 22 erreicht. Bevorzugt ist die Haube 18 abschließbar mit dem Einschub 22 verbunden. : Hierzu sind, wie uns insbesondere die F i g. 1 und 3 zeigt,
Schlösser 19 in der Haube 18 befestigt, deren Schloüriegel 20 im abgeschlossenen Zustand mit Ausnehmungen !■. 21 in den Einschubgriffen 16 in Halteverbindung stehen. Die Stellung des Schloßriegels im geöffneten Zustand ist in Fig.3 strichpunktiert dargestellt wobei die Schließrichtung durch den Doppelpfeil B angegeben ist. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, greift dabei der Schloßriegel 20 hinter den Halteteil 16a des Griffes 16. Es ist hier durchaus möglich, daß im Haltegriff 16 selbst eine Schlitzausnehmung oder eine andersartig ausgebildete : Ausnehmung vorgesehen ist, in der der Schloßriegel
eingreifen bzw. einrasten kann. Die Haube besteht, wie :·■' erwähnt bevorzugt aus Plexiglas, jedoch ist auch ein anderer unzerbrechlicher und nicht stoßempfindlicher durchsichtiger Werkstoff möglich, sie weist bevorzugt eine Farbtönung auf, wobei die Farbe Umbra besonders günstig ist, und zwar im Hinblick auf die Blendfreiheit und den dadurch erzielten Antispiegeleffekt.
Die vorgeschlagene Steuerung mit der durchsichtigen Haube ist bevorzugt für Schweißstromquellen geeignet, bei denen der Einschub im Gehäuse einer Stromquelle zum Lichtbogenschweißen etc. vorgesehen ist. Die vorgeschlagene Haube ist jedoch selbstverständlich auch bei jeder anderen Art und Form und Anwendung einer Einschubsteuerung von besonderem Vorteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerung, deren Steuerelemente in einem Einschub befestigt und an deren Frontseite Ein-/Versteller sowie Einschubgriffe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (14) des Einschubes (22) von einer durchsichtigen Haube (18) abgedeckt ist, die abschließbar mit dem Einschub (22) verbunden ist
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18) mit den Griffen (16) des Einschubes (22) abschließbar in Verbindung steht.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (18) Schlösser (19) befestigt sind, deren Schloßriegel (20) im abgeschlossenen Zustand mit Ausnehmungen (21) in den Einschubgriffen (16) in Halteverbindung stehen.
4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21) als Schlitze ausgebildet sind.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (22) im Gehäuse (10) einer Stromquelle zum LichtbogenschweißenAschneiden bzw. zum Plasmaschweißen/ -schneiden verwendet wird.
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