DE2835393A1 - Anschlussleiste fuer fernsprechapparate - Google Patents

Anschlussleiste fuer fernsprechapparate

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DE2835393A1
DE2835393A1 DE19782835393 DE2835393A DE2835393A1 DE 2835393 A1 DE2835393 A1 DE 2835393A1 DE 19782835393 DE19782835393 DE 19782835393 DE 2835393 A DE2835393 A DE 2835393A DE 2835393 A1 DE2835393 A1 DE 2835393A1
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telephone set
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Application number
DE19782835393
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English (en)
Inventor
Fritz Eduard Koch
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Franz & Rutenbeck
Original Assignee
Franz & Rutenbeck
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Description

  • Anschlußleiste für Fernsprechapparate
  • Die Erfindung betrifft eine für Fernsprechapparate bestimmte Anschlußleiste, die sowohl für einen Fernsprechapparat, dessen Anschlußschnur einen oder zwei 4-polige, einen 6-poligen oder einen 7-poligen Steckverbinder aufweist als auch für zwei Fernsprechapparate, deren Anschlußschnüre mit je einem 4-poligen Steckverbinder versehen sind, geeignet ist.
  • Derartige Anschlußleisten sind vorwiegend in Anschlußdosen gebräuchlich, die auf oder unter Putz installiert werden und die Übergangsstelle zwischen der fest verlegten Zuleitung und der flexiblen Anschluß schnur ortsfester Fernsprechapparat. bilden. Sie wurden in dem Bestreben geschaffen, für die in der Praxis gebräuchlichen verschiedenen, mit dementspreche[ld unterschiedlichen Anschluß-Steckverbindern versehenen Fernsprechapparate ein einheitliches Ansthlußbauteil zu schiefen und so eine Vielzahl spezieller Anschlußdosen einzusparen.
  • Es ist eine Anschlußleiste dieser Art bekannt, bei der neun Steckzungen für die verschiedenen Steckverbinclsr in drei Gruppen zu jeweils drei, vier und zwei Stück, d.h. in unterschiedlichen Abständen nebeneinander angeordnet sind (GM 74 31 287). Diese Gruppierung bzw. Abstandslage der Steckzungen entspricht der der federnden Steckschuhe in den gebräuchlichen 4-, 6- und 7-poligen Steckverbindern, die jeweils zwei Steckschuhgruppen aufweisen, zwischen denen ein gegenüber dem normalen Steckschuhabstand vergrößerter Abstand vorgesehen ist.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß über die maximal für die verschiedenen Anschlußfälle benötigten acht Steckzungen hinaus eine weitere Steckzunge mit der dafür notwendigen Anschlußklemme für eine Zuleitungsader vorhanden ist, was den Material- und Fertigungsaufwand sowie die Baulänge der Anschlußleiste vergrößert. Zudem sind die Zungenabstände in den Steckzungengruppen so gering, daß nur sehr kleine, relativ empfindliche Schraubanschlußklemmen (M 2) für die Zuleitungsadern untergebracht werden konnten. Die Abstandslage der Steckzungen läßt außerdem kein einheitliches, sinnfäliiges Steckschema für die verschiedenen Steckverbinder zu, so daß die bekannte Anschlußleiste mit speziellen Lagekennzeichen für die Steckverbinder versehen werden mußte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußleiste der einleitend beschriebenen Bauart zu schaffen, die die dargelegten Nachteile der geschilderten bekannten Anordnung vermeidet, d. h.
  • geringstmöglichen Material- und Fertigungsaufwand sowie Raumbedarf aufweist, mit den für Fernsprechanschlußdosen sonst üblichen, normal großen Schraubanschlußklemmen (M 2, 5) versehen ist, und bei der alle in Frage kommenden Steckverbinder nach einem einheitlichen Schema steckbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußleiste acht in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete, mit Anschlußklemmen versehene Steckzungen für die verschiedenen Steckverbinder aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat folgende Vorteile: Die Anschlußleiste kommt für. alle in der Praxis vorkommenden Anschluß fälle mit acht Steckzungen und Anschlußklemmen aus, so daß gegenüber der bekannten Anordnung mit neun Steckzungen und An -schlußklemnlerl der Material- und Fertigungsaufwand sowie der Raumbedarf für eine Steckzunge und eine Anschlußklemme eingespart ist. Durch die in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Steckzungen, d. h. durch die Vermeidung der bei der bekannten Anschlußleiste vorhandenen z. T. größeren Steckzungenabstände wurde es möglich, die Steckzungen mit normal großen, ausreichend robusten Schraubanschlußklemmen auszustatten. Die verschiedenen Steckverbinder sind unabhängig von ihrer Polzahl auf die rechte Seite der Anschiußleiste zu stecken, so daß für alle Anschlüsse ein gleiches, sinnfälliges Schema gegeben ist. Das gilt auch für Anschlüsse mit zwei 4-poligen Steckverbindern, da der erste Steckverbinder auch hierbei auf die rechte Leistenseite gesteckt wird, wobei für den zweiten Steckverbinder die linken Steckzungen der Ans chlußleiste verbleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußleiste ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Anschlußleiste, Fig. 2 einen 4-poligen Steckverbinder, Fig. 3 zwei 4-polige Steckverbinder, Fig. 4 einen 6-poligen Steckverbinder und Fig. 5 einen 7-poligen Steckverbinder.
  • Alle Steckverbinder sind in der für sie zutreffendcrl Stecklage dargestellt.
  • Die Anschlußleiste 1 besteht aus dem Isolierkörper 2 und acht in gleichmäßigemAbstand voneinander darin gelagerten Steckzungen 3, die mit Schraubanschlußklemmen 4 für die Zuleitungsadern versehen sind. Die verschiedenen Steckverbinder der Apparateanschlußschnüre, und zwar die 4-poligen Steckverbinder 5 bzw. 6 und 7, der 6-polige Steckverbinder 8 und der 7-polige Steckverbinder 9 weisen federnde, an den Enden der Apparateschnuradern 10 befindliche Steckschuhe 11 auf, die mit den Steckzungen 3 der Anschlußleiste 1 kontaktieren. Die Steckschuhe 11 sind in den Steckverbindern 5, 6, 7, 8 und 9 jeweils in zwei in gewissen Abstand voneinander befindlichen Gruppen angeordnet.
  • Die dadurch in den Steckverbindern 5, 6, 7, 8 und 9 gegebenen unterschiedlichen Abstände der Steckschuhe 11 sind in der Anschlußleiste 1 bei den dort in gleiehmäßigem Abstand befindlichen Steckzungen 3 dadurch kompensiert, daß die Steckzungen 3 eine gegenüber der bekannten Ausführung verringerte Breite aufweisen. Die Steckzungeii 3 passen insofern nicht nur mittig, sondern auch bei gewissem seitlichen Versatz in die Steckschuhe 11 bzw.
  • die entsprechenden Ein1ufoffnungen der Steckverbinder 5, 6, 7, 8 und 9.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Anschlußleiste für einen Fernsprechapparat, dessen Anschlußschnur einen oder zwei 4-polige, einen 6-poligen oder einen 7-poIigen Steckverbinder aufweist sowie auch für zwei Fernsprechapparate, deren Anschlußschnüre mit je einem 4-poligen Steckverbinder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie acht in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete, mit Anschlußklemmen ( 4) versehene Steckzungen ( 3 ) für die verschiedenen Steckveybinder (- 5, 6, 7, 8, 9 ) aufweist.
DE19782835393 1978-08-12 1978-08-12 Anschlussleiste fuer fernsprechapparate Withdrawn DE2835393A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056634A2 (de) * 1981-01-15 1982-07-28 The Singer Company Adapter für die Verbindung mit einem Schalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056634A2 (de) * 1981-01-15 1982-07-28 The Singer Company Adapter für die Verbindung mit einem Schalter
EP0056634A3 (en) * 1981-01-15 1983-05-18 The Singer Company Switch connection adapter

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