DE7824121U1 - Anschlußleiste für Fernsprechapparate - Google Patents

Anschlußleiste für Fernsprechapparate

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DE7824121U1
DE7824121U1 DE19787824121 DE7824121U DE7824121U1 DE 7824121 U1 DE7824121 U1 DE 7824121U1 DE 19787824121 DE19787824121 DE 19787824121 DE 7824121 U DE7824121 U DE 7824121U DE 7824121 U1 DE7824121 U1 DE 7824121U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle
P 73
' Anschlußleiste für Fernsprechapparate
■ Die Erfindung betrifft eine für Fernsprechapparate bestimmte An-
schlußleiste, die sowohl für einen Fernsprechapparat, /Ssssen Anschlußschnur einen oder zwei 4-polige, einen 6-poligen oder einen 7-poiigen Steckverbinder aufweist als auch für zwei Femsprech-
apparate, deren Anschlußschnüre mit je einem 4-poligen Steckverbinder versehen sind, geeignet ist.
Derartige Anschlußleisten sind vorwiegend in Anschlußdosen gebräuchlich, die auf oder unter Putz installiert werden und die Ü£>er-
< gangssteile zwischen der fest verlegten Zuleitung und der flexiblen
Anschlußschnur ortsfester Fernsprechapparate bilden. Sie vnirden in dem Bestreben geschaffen, für die in der Praxis gebräuchlichen verschiedenen, mit dementsprechend unterschiedlichen Anschluß-Steckvorbindern versehenen Fernsprechapparate ein einheitliches Anschlußbauteil zu schaffen und so eine Vielzahl spezieller Anschlußdosen einzusparen.
Es ist eine Anschlußleiste dieser Art bekannt, bei der neua Steckzungen für die verschiedenen Steckverbinder in drei Gruppen zu je-
weils drei, vier und zwei Stück, d.h. in unterschiedlichen Abständen nebeneinander angeordnet sind (GM 74 31 287). Diese Gruppierung bzw. Abstandslage der Steckzungen entspricht der der federnden Steckschuhe in den gebräuchlichen 4-, 6- und 7-poligen Steckverbindern, die jeweils zwei Steckschuhgruppen aufweisen, zwischen denen ein gegenüber dem normalen Steckschuh ab stand vergrößerter Abstand vorgesehen ist.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß über die maximal für die verschiedenen Anschlußfälle benötigten acht Steckzungen hinaus eine weitere Steckzunge mit der dafür notwendigen Anschlußklemme für eine Zuleitungsader vorhanden ist, was den Material- und Fertigungsaufwand sowie die Baulänge der Anschlußleiste vergrößert. Zudem sind die Zungenabstände in den Steckzungengruppen so gering, daß nur sehr kleine, relativ empfindliche Schraubanschlußklemmen (M 2) für die Zuleitungsadern untergebracht werden konnten. Die Abstandslage der Steckzungen läßt außerdem kein einheitliches, sinnfälliges Steckschema für die verschiedenen Steckverbinder zu, so daß die bekannte Anschlußleiste mit speziellen Lagekennzeichen für die Steckverbinder versehen werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Anschlußleiste der einleitend beschriebenen Bauart zu schaffen, die die dargelegten
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Nachteile der geschilderten bekannten Anordnung vermeidet, d.h. geringstmögiichen Material- und Fertigungsaufwand sowie Raumbedarf aufweist, mit den für Fernsprechanschlußdosen sonst üblichen, normal großen Schraubanschlußklemmen (M 2, 5) versehen ist, und bei der alle in Frage kommenden Steckverbinder nach einem einheitlichen Schema steckbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußleiste acht in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete, mit Anschlußklemmen versehene Steckzungen für die verschiedenen Steckverbinder aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat folgende Vorteile: Die Anschlußleiste kommt für alle in der Praxis vorkommenden Anschlußfälle mit acht Steckzungen und Anschlußklemmen aus, so daß gegenüber der bekannten Anordnung mit neun Steckzungen und An schlußklemmen der Material- und Fertigungsaufwand sowie der Raumbedarf für eine Steckzunge und eine Anschlußklemme eingespart ist. Durch die in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Steckzungen, d. h. durch die Vermeidung der bei der bekannten Anschlußleiste vorhandenen ζ. T. größeren Steckzungenabstände wurde es möglich, die Steckzungen mit normal großen, ausreichend robusten Schraübanschlußklemmen auszustatten. Die
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verschiedenen Steckverbinder sind unabhängig von ihrer Polzahl
auf die rechte Seite der Anschlußleiste zu stecken, so daß für alle Anschlüsse ein gleiches, sinnfälliges Schema gegeben ist. Das
gilt auch für Anschlüsse mit zwei 4-poligen Steckverbindern, da
der erste Steckverbinder auch hierbei auf die rechte Leistenseite
gesteckt wird, wobei für den zweiten Steckverbinder die linken
Steckzungen der Anschlußleiste verbleiben.
> Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußleiste ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Anschlußleiste,
Fig. 2 einen 4-poligen Steckverbinder,
Fig. 3 zwei 4-polige Steckverbinder,
Fig. 4 einen 6-poligen Steckverbinder und
Fig. 5 einen 7-poligen Steckverbinder.
Alle Steckverbinder sind in der für sie zutreffenden Stecklage dargestellt.
Die Anschlußleiste 1 besteht aus dem Isolierkörper 2 und acht in gleichmäßigem Abstand voneinander darin gelagerten Steckzungen 3, die mit Schraubanschlußklemmen 4 für die Zuleitungsadern versehen sind. Die verschiedenen Steckverbinder der Apparateanschlußschnüre, und zwar die 4-poligen Steckverbinder 5 bzw. 6 und 7, der 0-polige Steckverbinder 8 und der 7-polige Steckverbinder 9 weisen federnde, an den Enden der Apparateschnuradern 10 befindliche Steckschuhe 11 auf, die mit den Steckzungen 3 der Anschlußleiste 1 kontaktieren. Die Steckschuhe 11 sind in den Steckverbindern 5, 6, 7, 8 und 9 jeweils in zwei in gewissem Abstand voneinander befindlichen Gruppen angeordnet. Die dadurch in den Steckverbindern 5, 6, 7, 8 und 9 gegebenen unterschiedlichen Abstände der Steckschuhe 11 sind in der Anschlußleiste 1 bei den dort in gleichmäßigen) Abstand befindlichen Steckzungen 3 dadurch kompensiert, daß die Steckzungen 3 eine gegenüber der bekannten Ausführung verringerte Breite aufweisen. Die Steckzungen 3 passen insofern nicht nur mittig, sondern auch bei gewissem seitlichen Versatz in die Steckschuhe 11 bzw, die entsprechenden Einlauföffnungen der Steckverbinder 5, 6, 7, 8 und 9.
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Claims (1)

  1. Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle
    Anschlußleiste für einen Fernsprechapparat, dessen Anschlußschnur einen oder zwei 4-polige, einen 6-poligen oder einen 7-poligen Steckverbinder aufweist sowie auch für zwei Fernsprechapparate, deren Anschlußschnüre mit je einem 4-poligen Steckverbinder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie acht in gleichmäßigen ^&standen voneinander angeordnete, mit Anschlußklemmen ( 4 ) versehene Steckzungen ( 3 ) für die verschiedenen Steckverbinder (· 5, 6, 7, 8, 9 ) aufweist.
DE19787824121 1978-08-12 1978-08-12 Anschlußleiste für Fernsprechapparate Expired DE7824121U1 (de)

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