DE2835279A1 - Wanne fuer medizinische fuss- oder armbaeder - Google Patents

Wanne fuer medizinische fuss- oder armbaeder

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DE2835279A1
DE2835279A1 DE19782835279 DE2835279A DE2835279A1 DE 2835279 A1 DE2835279 A1 DE 2835279A1 DE 19782835279 DE19782835279 DE 19782835279 DE 2835279 A DE2835279 A DE 2835279A DE 2835279 A1 DE2835279 A1 DE 2835279A1
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Josef Mader
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Wanne fiir medizinische Fuß- oder Armbäder
  • Die Erfindung betrifft eine Wanne für medizinische Fuß- oder Armbäder, wie sie insbesondere zur Therapie peripherer Kreislaufdystonien, aber auch zur Prophylaxe derselben angewendet werden. Hier sind es insbesondere die Wechselbäder, die eine intensive Verbesserung der Durchblutungsverhältnisse bewirken können.
  • Die Durchführung eines Fuß- oder Armwechselbades gestaltet sich jedoch recht umständlich, weil man zwei Wannen (oder Kübel) entsprechender Größe nebeneinander stellen muß, deren eine mit heißen und deren andere mit kaltem Wasser gefüllt ist.
  • Beim Herüberheben der Beine oder Arme aus der einen in die andere, daneben stehende Wanne läßt es sich niemals vermeiden, daß das von den Gliedmaßen ablaufende Wasser auf den Boden tropft, so daß diese Wechselbäder nur in einem Raum genommen werden können, dessen Boden unempfindlich gegen Nässe ist. Häufig wird die Anwendung eines Wechselbades in der geschilderten Form auch dadurch erschwert, daß keine geeigneten gleich großen Gefäße mit einer Bodenfläche, die das Aufsetzen der Fuße gestattet, vorhanden ist. So behilft man sich beispielsweise oftmals mit zwei Wassereimern, die nebeneinander gestellt werden, die jedoch meistens das spannungsfreie Aufsetzen der Füße auf den Eimerboden nicht gestatten.
  • Weiter wird es oftmals als beschwerlich empfunden, zwei Gefäße nacheinander herbei tragen zu müssen. Dies gilt besonders für Krankenhäuser, Sanatorien u.dgl., in denen das Pflegepersonal Wechselbäder für zahlreiche Patienten herrichten muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanne der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die es gestattet, ein Fuß- oder Armbad unter weitestgehender Schonung des Bodens oder des Aufsatzes, auf den sie abgestellt ist, zu nehmen, wobei die Bereitung desselben vereinfacht werden und eine Gewähr dafür geboten werden soll, daß in jedem Falle zwei in der Große angel messene Aufnahmebehälter für das heiße und das kalte Wasser zur Verfügung stehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst9 daß eine einzige Wanne in zwei Tröge unterteilt ist.
  • Ein Wechselbad der geschilderten Art läßt sich jetzt mühelos unter Verwendung einer einzigen Wanne geeigneter Größe bereiten. Da die beiden Tröge durch einen einzigen Wannenkörper miteinander verbunden sind9 können die ge badeten Gliedmaßen von dem einen in den anderen Trog hinübergehoben werden9 ohne daß es dabei zu einer Pfützenbildung auf dem Boden in der Zone zwischen den beiden Wannen kommt, und es kann schließlich nicht mehr vorkommen, daß die beiden für das Wechselbad benötigten Wannen zwischenzeitlich für verschiedene Zwecke an verschiedene Orte verbracht werden und dann, wenn das Wechselbad benötigt wird, nicht gemeinsam zur Verfügung stehen, Die erfindungsgemäße Wanne erlaubt es auch Personen, deren Wohnverhältnisse beengt sind5 ein Wechselbad für ße oder Arme zu nehmen0 Hierbei ist insbesondere an Senioren zu denken, die dringend ein Fuß oder Armwechselbad benötigen, aber, weil sie ein derartiges nur außerhalb des Hauses, beispielsweise in einer medizinischen Badeanstalt nehmen können, wegen der damit verbundenen Beschwernisse auf dieses gesundheitsfördernd Mittel verzichten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenraum der Wanne durch eine ebene Trennwand in zwei Tröge unterteilt. Durch diese Trennwand wird das Fassungsvermögen der Wanne nur geringfügig vermindert, und andererseits werden die beiden Längs-Seitenwände der erfindungsgemäßen Wanne durch die Trennwand wirksam ausgesteift.
  • In Weiterbildung der Erfindung greift die Trennwand herausnehmbar in eine durchgehende Nut der Innenwandung der Wanne ein, und man gewinnt dadurch die zusätzliche Möglichkeit, die Wanne nach dem Herausnehmen der Trennwand mit dem so zur Verfügung stehenden, ununterbrochenen größeren Innenraum für andere Wasch- oder Badezwecke verwenden zu können. Nut und Trennwand lassen sich ohne Schwierigkeiten so aufeinander abstimmen, daß die eingesetzte Trennwand eine ausreichende Abdichtung der beiden Tröge gegeneinander bewirkt und eine Vermischung des heißen und des kalten Wassers nicht auftritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wanne mit einem umlaufenden, schräg auswärts-aufwärts ragenden Rand ausgestattet, in den zwei oder mehrere Seifenablagemulden eingeformt sind. Durch die in den Spritzrand eingeformten Seifenablagemulden, die sich, da sowohl der Rand als auch die Wanne aus einer entsprechend starken Kunststoff-Folie oder einem Blech entsprechender Dicke geformt sind, auf der Unterseite dieses Randes als Negativform wiederfinden, werden gleichzeitig praktische Handgriffe gebildet, an denen die erfindungsgemäße Wanne zum Transport ergriffen werden kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind in den Spritzrand der Wanne beiderseits der Trennwand, einander benachbart, Ausgußmulden angeformt, so daß über dieselbe beide Tröge der erfindungsgemäßen Wanne auch in ein Ausgußbecken geringer Größe entleert werden können, da die Ausgießstrahlen dicht nebeneinander liegen.
  • Die eingangs angegebene erfindungsgemäße Aufgabe läßt sich, wenn auch nicht so vorteilhaft wie durch die bisher geschilderte Ausführungsform einer Wanne, auch dadurch lösen, daß eine größere und eine kleinere Wanne, ineinandergestellt, zwei zusammenhängende Tröge ergeben. Man kann diese ineinandergesteckten Wannen einmal als Wechselbad-Wannen verwenden und zum anderen beide Wannen auch getrennt benutzen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Wanne dargestellt, an Hand derer die Erfindung näher erläutert sei. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Wanne mit eingesetzter Trennwand und Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Wannen kombination.
  • Gem. Fig.l ist die Wanne 1 etwa prismatisch ausgebildet, wobei sämtliche Kanten zweckmäßig abgerundet sind. Die Unterteilung derselben in die beiden Tröge 2 und 3 erfolgt durch die Trennwand 4, die in eine Nut 5 der Wandung der Wanne 1 eingeschoben ist. Die Dicke der Trennwand 4 und die lichte Weite der Nut 5 lassen sich ohne weiteres so aufeinander abstimmen, daß eine Dichtung innerhalb der Nut 5 erfolgt und ein Vermengen des heißen und des kalten Wassers ausgeschlossen ist.
  • Der der Verhinderung des Überlaufens und dem Spritzschutz dienende Rand 6 ist aufwärts-auswErts gewölbt und enthält in seinen kürzeren Seitenabschnitten die Seifenablagemulden 7, die sich auf der Unterseite des Randes 6 in ihrer Negativform als Griffmulden darstellen, mittels derer die Wanne 1 ergriffen und bequem transportiert werden kann. Ferner sind in den Rand 5 die beiden Ausgießmulden 8 eingeformt, über die die beiden Tröge 2 und 3 in dicht nebeneinanderliegenden Strahlen in jedes beliebige Abflußbecken entleert werden können.
  • Gem. Fig.2 sind die beiden Wannen 9 und 10 so in der Größe aufeinander abgestimmt, daß die Wanne 10 mit geringem Spiel in die Wanne 9 gesteckt werden kann, in der sie die dargestellte Lage beibehält. Die Wanne 9 kann mittels ihres üblicherweise vorgesehenen Wulstrandes ergriffen und transportiert werden. Auf besondere Ausgießmulden wurde hier aus Gründen der Vereinfachung der Wannenkombination verzichtet. Desgleichen sind keine Seifenablagemulden eingeformt. Statt dessen empfiehlt es sich, einen herkömmlichen, über den Wannenrand hängbaren Seifenhalter zu benutzen. Diese vereinfachte Ausführungsform der Erfindung genügt mithin nur einfachen Ansprüchen, obwohl sie ebenfalls die bequeme Bereitung und Benutzung eines Wechselbades für Füße oder Arme gestattet, wobei eine Pfützenbildüng durch unbeabsichtigtes Abtropfen oder Verspritzen des Badewassers weitestgehend vermieden wird.

Claims (6)

  1. Anspriiche: Wanne für medizinische Fuß- oder Armbäder, dadurch g g e k e n n z e i c h n e t , daß dieselbe in zwei Tröge (2,3) unterteilt ist.
  2. 2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Innenraum derselben durch eine Trennwand (4) in zwei Tröge (2,3) unterteilt ist.
  3. 3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennwand (4) herausnehmbar in eine durchgehende Nut (5) der Innenwandung der Wanne (1) eingreift.
  4. 4. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen umlaufenden Rand (6), in den zwei oder mehrere Seifenablagemulden (7) eingeformt sind.
  5. 5. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Rand (6) derselben, beiderseits der Trennwand (4) einander benachbart je eine Ausgußmulde (8) der Tröge (2,3) angeformt ist.
  6. 6. Wanne nach Anspruch 12 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine größere (9) und eine kleinere (10) Wanne so aufeinander abgestimmt sind, daß sich nach dem Einsetzen der kleineren (10) in die gröBere (9) Wanne zwei zusammenhngende Tröge ergeben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004089164A1 (en) * 2003-04-14 2004-10-21 Peter Mcbride Water basins for heat strain reduction

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