DE2835178A1 - Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen - Google Patents

Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen

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DE2835178A1 DE19782835178 DE2835178A DE2835178A1 DE 2835178 A1 DE2835178 A1 DE 2835178A1 DE 19782835178 DE19782835178 DE 19782835178 DE 2835178 A DE2835178 A DE 2835178A DE 2835178 A1 DE2835178 A1 DE 2835178A1
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    • A43B13/143Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh, insbesondere Laufschuh zur Verwendung auf
  • harten Bahnen Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Laufschuh zur Verwendung auf harten Bahnen, mit einer im Fersenbereich verhältnismäßig dicken Laufsohle aus elastisch nachgiebigem Kunststoff.
  • Um Erschütterungen und Stösse vom Bewegungsapparat des Läufers fernzuhalten, ist es bekannt, Lauf- und Trainingsschuhe mit einer Laufsohle auszustatten, die aus elastisch nachgiebigem Kunststoffmaterial besteht und im Fersenbereich eine verhältnismässig grosse Dicke aufweist. Es ist sogar bereits vorgeschlagen worden, im Fersenbereich Luftkissenräume vorzusehen, die der Auftrittsdämpfung dienen sollen (vgl. DE-OS 24 60 034).
  • Problematisch ist bei dieser Lösung jedoch, daß eine ausreichende Dämpfung auf harten Bahnen, wie z.B. Strassen oder steinigen Wegen, längs denen in zunehmendem Masse Marathonlaufe oder Volksläufe führen, nur dann erreicht wird, wenn entweder die Laufsohle eine ein annehmbares Maß übersteigende Dicke aufweist oder aus einem sehr weichen nachgiebigen Sohlenwerkstoff besteht.
  • In beiden Fällen wird aber das Laufgefühl beeintrachtigt, da entweder der Läufer zu hoch über der Bahn steht, sodaß er ein 'tStelzengefühl" hat und außerdem die Gefahr des Umknickens hervorgerufen wird, oder bei sehr weichem Sohlenmaterial ein Schwimmgefühl empfindet. Diese Nachteile der bekannten Laufschuhe werden umso ausgeprägter, je unregelmässiger die Bahn, auf der sich der Läufer bewegt, wird Insbesondere diejenigen Läuf er, die allein aus Fitness-Gründen laufen, kennen die Schwierigkeiten, mit denen sie beim Lauf auf den gewöhnlich seitlich schräg abfallenden Strassen und auf holprigen Waldwegen oder im Wald selbst rechnen müssen. Hier besteht nämlich in sehr stark ausgeprägtem Masse die Gefahr, daß der Läufer durch die Schrägstellung des Fusses aufgrund des Laufes auf einer seitlich abfallenden Strasse oder durch das Auftreten auf einen Stein oder eine sonstige Bodenerhebung umknickt.
  • Eine sehr vorteilhafte Lösung zur Beseitigung der geschilderten Nachteile ist dem Anmelder bereits durch den Vorschlag eines Laufschuhes gelungen, der eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist, welche unter der Auftrittsbelastung beim Aufsetzen der Ferse elastisch nach oben abbiegbar ist. Diese Verlängerung erfährt beim Aufsetzen eine elastische Biegeverformung, die zu einer Dämpfung der auftretenden Erschütterungen und Stösse führt, ohne ein Schwimmgefühl zu vermitteln und ohne eine zu dicke Sohlenausbildung notwendig zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Sportschuh der eingangs geschilderten Art mit einer verhaltnismäßig dicken Laufsohle so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile des Umknickens und der einseitigen Belastung beim Lauf auf schräger Bahn abgemildert oder beseitigt werden, wobei das Erfindungsprinzip mit besonderem Vorteil auch auf den Sportschuh nach dem eben geschilderten älteren Vorschlag anwendbar sein soll (vgl. DE-OS 26 54 116).
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Laufsohle ausgehend von ihrem fersenseitigen Rand mindestens eine annähernd in Schuhlängsrichtung verlaufende kurze Einkerbung aufweist, durch die die Laufsohle örtlich in unter der Auftrittsbelastung getrennt verformbare fersenseitige Sohlensegmente unterteilt ist.
  • Bei dem Sportschuh nach dem älteren Vorschlag, bei dem die Laufsohle eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist, die beim Aufsetzen der Ferse unter der Auftrittsbelastung elastisch nach oben abbiegbar ist, sieht die Erfindung vor, daß die Verlagerung die über einen Teil der Verlängerung verlaufende Einkerbung aufweist.
  • Der Punkt des ersten Aufsetzens an der Ferse ist bei den Ufern individuell verschieden. Jedoch geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die allermeisten Läufer nicht genau im Bereich der Fersenscheitellinie, sondern außerhalb dieser Mittellage aufsetzen. Durch die erfindungsgemäß im hinteren Rand der Laufsohle vorgesehene Einkerbung wird örtlich die Laufsohle unter der Ferse in mindestens zwei Sohlenabschnitte unterteilt, von denen vorübergehend beim Aufsetzen zunächst nur einer zur Wirkung kommt. Da somit dieser eine Sohlenabschnitt allein die Berastung aufzunehmen hat, verformt er sich stärker als gewöhnlich, da infolge der Einkerbung die unmittelbar anschließenden Sohlenbereiche zur Stützung nicht herangezogen werden kjnnene Folglich empfindet der Läufer durch die damit einhergehende stärkere elastische Verformung eine deutlichere Dämpfung. Die stärkere elastische Verformung findet jedoch im Verlauf des weiteren Aufsetzens ihre Grenze dann, wenn der eine Sohlenabschnitt den durch die Einkerbung zur Verfügung gestellten Zwischenraum aufzehrt und sich an dem anderen Sohlenabschnitt abstützen kann. Von diesem Zeitpunkt ab verhält sich die Sohle wie eine gewohnliche, aus einem Stück bestehende Laufsohle.
  • Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Sohlengeometrie ist es somit möglich, eine progressive Federung zu erzeugen, die beim ersten Aufsetzen verhältnismässig weich ist, jedoch im Verlauf des weiteren Aufsetz- und Abrollvorganges derjenigen der gewöhnlichen Sohlen entspricht. Durch die Erfindung kann daher trotz der Verwendung der für Laufschuhe dieser Art aus Gründen des notwendigen Kompromisses verwendeten Werkstoffe eine weichere Dämpfung beim ersten Aufsetzen als bisher erreicht werden, wobei insbesondere bei einem Aufsetzen auf Bahnunregelmässigkeiten, z.B. auf Erhebungen, Steinen oder Buckeln, durch die sofortige Zusammenpressung des zuerst in Bodenkontakt kommenden Sohlenabschnittes die Gefahr des Umknickens verringert wird.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung in Zusammenhang mit der geschilderten fersenseitigen Verlängerung der Sohle. Durch die Unterteilung der Verlängerung aufgrund der Einkerbung in mindestens zwei Abschnitte kann sich die Verlängerung auftretenden Bahnunregelmässigkeiten leichter anpassen, sodaß die Gefahr des Umknickens verringert wird und ein angenehmeres Gefühl für den Läufer auf seitlich schräg abfallenden Strassen und Bahnen entsteht.
  • Die Einkerbung soll so bemessen sein, daß sie den gewünschten Effekt der progressiven Federung während des ersten Aufsetzens erlaubt. Bei Laufschuhen, deren Laufsohle keine Sohlenverlängerung aufweist, genügt eine Breite der Einkerbung von etwa 3 bis 5 mm und eine Länge von etwa 2 cm. Dabei ist davon ausgegangen, daß sich die Einkerbung in der Tiefe ungefähr über die Sohlendicke erstreckt. Bei einem Sportschuh, dessen Laufsohle die genannte fersenseitige Verlängerung aufweist, die in der Regel 1 bis 1,5 cm lang ist, kann sich die Einkerbung über einen Teil der Verlängerung erstrecken.
  • Zweckmässigerweise ist eine einzige Einkerbung mittig unter bzw.
  • hinter der Fersenscheitellinie an der Laufsohle angebracht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1, 2 Seiten- und Rückansicht des Fersenbereiches eines erfindungsgemässen Sportschuhes mit fersenseitiger Verlängerung, und Fig. 3, 4 Seiten- und Rückansicht des Fersenbereiches eines erfindungsgemässen Sportschuhes ohne fersenseitige Verlängerung.
  • Der Sportschuh nach den Fig. 1, 2 weist eine Laufsohle 1 aus einem elastisch nachgiebigen Gummi oder Kunststoff auf. Von der Laufsohle 1 aus erstreckt sich eine damit einstückig geformte fersenseitige Schutzkappe 2 über einen Teil des Schaftes nach oben und ist mit diesem fest verbunden, z.B. verklebt. Die Laufsohle 1 hat unter der Ferse eine Dicke von etwa 1, 5 cm. Es versteht sich, daß diese Dicke auch dadurch erreicht werden kann, daß die Laufsohle 1 selbst verhältnismässig dünn ist, jedoch darüber ein Fersenkeil aus entsprechendem Material angeordnet ist.
  • Am hinteren Ende erstreckt sich die Laufsohle 1 mit einer Verlängerung 3 über den unteren Schaftrand hinaus. Die Länge der Verlängerung 3 beträgt etwa 1 cm. Infolge dieser Verlängerung 3 kann der Sohlenwerkstoff mit der notwendigen Steifheit gewählt werden, die dem Läufer ein hinreichendes Bahngefiihl ohne Schwimmen vermittelt.
  • IIinter der Fersenscheitellinie, d.h. etwa mittig bezüglich der örtlichen Sohlenbreite, ist in die Verlängerung 3 eine Einkerbung 4 mit einer Breite von etwa 5 bis 7 mm eingearbeitet, die sich bis nahe zum unteren Schaftrand hin erstreckt. Die Einkerbung 4 weist bis zu ihrem vorderen Ende hin eine etwa gleichbleibende Breite auf und ist am vorderen Ende gerundet. Sie kann jedoch auch eine V-förmige Gestalt haben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 39 4 ist eine hintere Sohlenverlängerung nicht vorgesehen. Der Sportschuh gemäß dieser Ausfiihrungsform besitzt eine Laufsohle 1', deren Dicke im Fersenbereich mehr als 2 cm beträgt. Die Laufsohle erstreckt sich nicht oder nur wenig über den fersenseitigen unteren Schaftrand nach hinten hinaus. Um die notwendige Dämpfungsfähigkeit der Laufsohle gegenüber auftretenden Erschütterungen und Stössen zu gewährleisten, besteht die Laufsohle 1' aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial, das eine geringere Shoreharte hat als das Material der Laufsohle 1 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2. Auch hier kann die Laufsohle 1' entweder einstückig sein oder die gesamte Dicke durch eine mit dem eigentlichen Laufsohlenprofil versehene Sohle und einen darüber angeordneten Sohlenkeil erhalten.
  • In der Fersenscheitellinie weist die Laufsohle 1' eine Einkerbung 4' auf, die eine Breite von etwa 3 mm hat, sich am hinteren Sohlenrand über die ganze Sohlendicke erstreckt und schräg durch die Sohlendicke verläuft, derart, daß ihre Länge auf der Laufseite der Sohle etwa 2 cm beträgt. Auch hier verlaufen die Flanken der Einkerbung 4' zueinander parallel und das vordere Ende ist gerundet. Durch die Einkerbung 4' wird die Laufsohle 1' im Fersenbereich örtlich in zwei Sohlenabschnitte 5 und 6 unterteilt. Diese Unterteilung der aus verhältnismässig weich nachgiebigem Material bestehenden Laufsohle ist nicht vergleichbar mit derjenigen, die durch die Ausbildung von Stollen an Stollen-Profilsohlen von Berg- oder Wanderschuhen entsteht. Denn derartige Sohlen bestehen aus einem erheblich härteren Material als die Laufsohlen der hier betrachteten Sportschuhe und die Unterteilung in einzelne Stollen am Sohlenrand dient bei Berg- und Wanderschuhen ausschließlich zur Erzielung einer erhöhten Griffigkeit. Leerseite

Claims (4)

  1. An sp rü ehe 1. Sportschuh, insbesondere Laufschuh zur Verwendung auf harten Bahnen, mit einer im Fersenbereich verhältnismässig dicken taufsohle aus elastisch nachgiebigem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1') ausgehend von ihrem fersenseitigen Rand mindestens eine annähernd in Schuhlängsrichtung verlaufende kurze Einkerbung (4') aufweist, durch die die Laufsohle örtlich in unter der Auftrittsbelastung getrennt verformbare fersenseitige Sohlenabschnitte (5, 6) unterteilt ist.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, bei dem die Laufsohle eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist, die beim Aufsetzen der Ferse unter der Auftrittsbelastung elastisch nach oben abbiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (3) die über einen Teil der Verlängerung (3) verlaufende Einkerbung (4) aufweist.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung eine Breite von etwa 5 mm aufweist.
  4. 4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Einkerbung (4, 4') mittig unter bzw. hinter der Fersenscheitellinie angebracht ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100354A (en) * 1962-12-13 1963-08-13 Lombard Herman Resilient shoe sole
DE2460039A1 (de) * 1973-12-29 1975-07-10 Richter Gedeon Vegyeszet Verfahren zur herstellung von hydroxymethylpyridinen
DE2654116A1 (de) * 1976-11-29 1978-06-01 Adolf Dassler Sportschuh

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