DE3025928A1 - Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere laufschuhe fuer langstreckenlaeufe - Google Patents

Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere laufschuhe fuer langstreckenlaeufe

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DE3025928A1
DE3025928A1 DE19803025928 DE3025928A DE3025928A1 DE 3025928 A1 DE3025928 A1 DE 3025928A1 DE 19803025928 DE19803025928 DE 19803025928 DE 3025928 A DE3025928 A DE 3025928A DE 3025928 A1 DE3025928 A1 DE 3025928A1
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Germany
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iii
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DE19803025928
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English (en)
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Alfred 8522 Herzogenaurauch Bente
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Adidas AG
Original Assignee
Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Description

  • adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG
  • D - 8522 Herzogenaurach Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere Laufschuhe für Langstreckenläufe Die Erfindung betrifft eine Laufsohle aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff für Sportschuhe, insbesondere Laufschuhe für Langstreckenläufe, mit einer Profilierung, die durch eine Vielzahl von einzeln stehenden Profilkörpern, z.B. Noppen, gebildet ist.
  • Laufsohlen der vorstehend genannten Art sind an Sportschuhen in Benutzung, die in der Hauptsache für Rasenspiele auf Kunstrasen eingesetzt werden (vgl. DE-OS 27 17 910) sowie an solchen Sportschuhen,die von Langstreckenläufern für Marathonläufe, Volksläufe und dgl.
  • getragen werden (vgl. DE-OS 27 52 239). Die auf der Laufsohle als Profilierung vorgesehenen Prof ilkörper sind normalerweise einstückig mit der Laufsohle, dh.
  • bestehen aus demselben Material, und haben prismatische, Kegelstumpf- oder Pyramidenstumpfform. Unter "einzeln stehen" wird in diesem Zusammenhang eine Anordnung der Profilkörper auf der Laufsohle verstanden, die eine individuelle Verformung der einzelnen Profilkörper unter der Auftrittsbelastung zulässt, ohne daß die Verformung eines einzelnen Profilkörpers zugleich auch diejenige eines Benachbarten zur Folge hat.
  • Das bedeutet, daß die Profilkörper nicht oder allenfalls durch schwache Verbindungsleisten oder -stege untereinander verbunden sind, im Gegensatz z;B. zu einem Waffelprofil, bei dem die Profilvorsprünge praktisch ein zusammenhängendes Gitter auf der Laufsohle bilden.
  • Zweck dieser Einzelanordnung ist es, auch an weichen Böden mittels der Profilkörper einen möglichst guten Greifeffekt zu erzielen, bei harten Böden aber aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit des Profilkörperwerkstoffes eine Dämpfung zu bewirken. Im zweiten Fall besteht die Absicht vor allem darin, die individuelle Verformbarkeit auf harten, jedoch holprigen Böden dahingehend auszunutzen, daß der Läufer von einem Umknicken und von Knöchelverletzungen verschont bleibt.
  • Bezüglich der Rutschsicherheit und der angestrebten Dämpfung haben sich die bekannten Laufsohlen als vorteilhaft erwiesen. Ein Nachteil dieser bekannten Laufsohlen besteht jedoch darin, daß vor allem bei Verwendung von verhältnismässig weichem Sohlenmaterial und/oder bei relativ grosser Höhe und Schlankheit der Profilkörper ein Schwimmgefühl beim Laufen auf harter Bahn nicht vermieden werden kann, das dem Läufer das Kontaktgefühl zur Bahn nimmt und die volle Leistungsentfaltung verhindert. Eine erhebliche Verbesserung wurde diesbezüglich bereits dadurch erzielt, daß nach einem älteren Vorschlag (P 29 o4 471.1) die Profilkörper eine zur Laufseite der Laufsohle geneigt liegende Auftrittsfläche-haben und diese Auftrittsfläche mindestens bei.der Mehrzahl der auf der Hintersohle angeordneten Profilkörper nach vorne, bei den Profilkörpern der Vordersohle dagegen nach hinten zeigt. Durch die geneigt angeordneten Auftrittsfläche wird eine Schwächung des freien Endteiles der Profilkörper erreicht, durch die die Druck- und Biegeverformbarkeit der Profilkörper in eine Richtung gelenkt wird, die etwa senkrecht zu der geneigten Auftrittsfläche verläuft. Durch die genannte Ausrichtung der Auftrittsflächen der Profilkörper wird daher das erwähnte Schwimmgefühl insoweit unter Kontrolle gebrachtf als die Verformbarkeit der Profilkörper sich hauptsächlich in Sohlenlängsrichtung ausprägt, wobei die entgegengesetzt liegenden Auftrittsflächen an der Vorder- bzw. Hintersohle einen Kompensationseffekt bewirken. Nach wie vor sind jedoch Laufsohlen dieser Art verbesserungsbedürftig, da die nachgiebigen Profilkörper den Abrollvorgang beeinträchtigen und ungleichmässig werden lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laufsohle der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die den natürlichen Abrollvorgang nicht stört und vor allem in der Endphase (Abdruckphase) des Abrollvorganges dem Sportler ein eindeutiges Bodenkontaktgefühl vermittelt.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß die Profilkörper in dem vor dem Ballenbereich liegenden vorderen Sohlenabschnitt bis zur Schuhspitze hin eine geringere Höhe als im Ballenbereich aufweisen.
  • Die Höhe der Profilkörper in dem erwähnten vorderen Sohlenabschnitt kann entweder allmählich zur Schuhspitze hin abnehmen. Vorteilhaft ist es aber, diejenigen Profilkörper in dem vorderen Sohlenabschnitt, die an den Ballenbereich unmittelbar anschließend angeordnet sind, merklich niedriger als die Profilkörper im Ballenbereich zu halten, und erst von da ab die Höhe der weiteren Profilkörper in dem vorderen Sohlenabschnitt allmählich zur Schuhspitze hin kleiner werden zu lassen. Im übrigen ist es auch möglich, die Höhe der Profilkörper in dem vorderen Sohlenabschnitt durchwegs gleich, jedoch kleiner als im Ballenbereich auszuführen.
  • Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß in der Abdruckphase des Abrollvorganges und der in dieser Phase erhöhten Druckbelastung im wesentlichen nur die Profilkörper des Ballenbereiches stark verformt werden, d.h.
  • normalerweise aufgrund einer kombinierten Druck- und Biegeverformung ausweichen. Die in dem vorderen Sohlenabschnitt bis zur Schuhspitze hin liegenden Profilkörper sind jedoch in dieser Phase weniger belastet und bleiben es auch ganz am Ende des Abrollvorganges, da durch den Zehenbereich nur noch wenig Abdruckkraft übertragen wird. Folglich bilden die dort vorhandenen Profilkörper, deren Höhe bei den bekannten Laufsohlen gleich derjenigen der Profilkörper im Ballenbereich ist, eine Schwelle, die der Läufer bei jedem Abrollvorgang zu überwinden hat. Diese Schwelle wird durch den Vorschlag nach der Erfindung beseitigt, indem die in dem vorderen Sohlenabschnitt befindlichen Profilkörper in ihrer Höhe merklich geringer als die Profilkörper im Ballenbereich gehalten werden. Die vorstehend geschilderte Ausführung, die Höhe der Profilkörper in dem vorderen Sohlenabschnitt zunächst abrupt und dann allmählich zur Schuhspitze hin abnehmen zu lassen, hat den Vorteil, daß die Verformung der letzten Profilkörperreihe im Ballenbereich sich unter Erzeugung eines Vortriebseffektes nach vorn "entladen" kann, der Läufer jedoch keinen abrupten Übergang empfindet und auch in der Endphase des Abrollvorganges die Sohle einwandfrei auf den Boden abgestützt ist. Der genannte Vortriebseffekt äußert sich vor allem dann, wenn die Profilkörper entsprechend dem bereits erwähnten älteren Vorschlag P 29 o4 471.1 ausgebildet und angeordnet sind.
  • Zumindest sollte dabei im Ballenbereich die zur Laufseite der Laufsohle geneigte Auftrittsfläche der Profilkörper nach hinten weisen.
  • Der angestrebte Effekt wird unterstützt, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die an den vorderen Sohlenabschnitt unmittelbar anschließend angeordneten Profilkörper des Ballenbereiches kräftiger ausgebildet sind als die weiteren Profilkörper. Unter kräftiger Ausbildung ist hierbei zu verstehen, daß - z.B. bei kegelstumpfförmigen Noppen - die Profilkörper dort einen grösseren Durchmesser haben. Die grössere r.Rückstellkraft" solcher Profilkörper begünstigt den geschilderten Vortriebseffekt. Darüber hinaus wird der Verschleiß dieser etwas exponierten Profilkörper herabgesetzt.
  • Die Verringerung der Höhe der Profilkörper in dem vorderen Sohlenabschnitt hängt zu einem gewissen Maß von der Verformbarkeit der Profilkörper im Ballenbereich ab. Wenn diese sich unter der Belastung nur wenig verformen, braucht die Höhenabnahme der Profilkörper im vorderen Sohlenabschnitt nicht so ausgeprägt zu sein, wie es der Fall ist, wenn die Profilkörper verhältnismässig stark-:verformbar sind. Von Vorteil ist in jedem Fall eine Ausführung, bei der bis zur Schuhspitze hin die Höhe der Profilkörper auf ein Drittel bis ein Viertel der Höhe der Profilkörper im Ballenbereich abnimmt. Auch eine Höhenverringerung auf nahezu Null ist denkbar, wobei die vordersten Profilkörper eben noch über die Laufseite der Laufsohle hervortreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Untenansicht, und Fig. 2 eine Seitenansicht einer Laufsohle nach der Erfindung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Laufsohle, die im Ganzen mit 1 bezeichnet ist, setzt sich zusammen aus einem Sohlenkeil 2, der beispielsweise aus einem geschäumten Polyurethan besteht, und aus einer Profilsohle 3 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material, die unmittelbar angeformte und somit aus demselben Material bestehende Profilkörper 4 trägt. Der Sohlenkeil 2 besitzt in bekannter Weise eine über den fersenseitigen Rand verlaufende sowie je eine an beiden Seitenrändern vorgesehene Dämpfungsnut 5. Der Sohlenkeil 2 ist mit der Profilsohle 3 durch Klebung verbunden.
  • Als Profilkörper 4 sind auf der Laufsohle dicht über deren Lauf seite verteilt angeordnete Noppen vorgesehen.
  • Die Profilkörper 4 im Fersenbereich I, im Gelenk II und auf der Vorder sohle bis einschließlich Ballenbereich III haben im wesentlichen gleiche Form und Grösse. Abweichend davon sind jedoch die Profilkörper 4' in dem an den Ballenbereich III nach vorn anschließenden vorderen Sohlenabschnitt IV ausgebildet, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die Profilkörper 4 in den Sohlenbereichen I, II und III besitzen im Prinzip die Gestalt eines Kegelstumpfes mit einer kreissegmentförmigen, zur Profilsohle 3 parallel liegenden Auftrittsfläche 7 und einer daran anschließenden konkav ausgeschnittenen und zur Profilsohle 3 hin schräg verlaufenden Auftrittsfläche 6.
  • Die Profilkörper 4 sind dabei so angeordnet, daß sie im Fersenbereich I mit der konkav ausgeschnittenen Auftrittsfläche 6 nach vorne zeigen, während sie im Gelenk II und im Vordersohlenbereich einschließlich Ballenbereich III mit der Auftrittsfläche 6 nach hinten weisen. Insoweit sind sie übereinstimmend mit der Lehre nach der Patentanmeldung P 29 o4 471.1 ausgebildet und angeordnet. Insgesamt sind Profilkörper 4, 4' in einer Anzahl von etwa 100 auf der Laufseite der Profilsohle 3 verteilt. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind nur einige der Profilkörper in den Fig. 1 und 2 gezeichnet.
  • Die Profilkörper 4 in den Sohlenbereichen I, II und III weisen - mit einer Ausnahme - im wesentlichen gleiche Grösse und Ausbildung auf. Lediglich in der unmittelbar an den vorderen Sohlenabschnitt IV anschließenden Reihe sind die Profilkörper 4 kräftiger ausgebildet, indem sie bei gleicher Höhe einen grösseren Grunddurchmesser des Kegelstumpfes besitzen. Die Profilkörper in dem vorderen Sohlen abschnitt IV unterscheiden sich jedoch in Grösse und Ausbildung von den übrigen Profilkörpern 4, indem sie nach vorne zur Schuhspitze hin immer kleiner werden. Sie erstrecken sich ausgehend von der Profilsohle 3 nur bis zu der in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Ebene 8 hin, die in einem spitzen Winkel zu der Ebene 9 verläuft, in welcher angenähert alle Auftrittsflächen 7 in den übrigen Sohlenbereichen liegen. Die Profilkörper 4' können dadurch entstanden gedacht werden, daß sie bei im Prinzip gleicher Ausbildung wie die Profilkörper 4 durch die Ebene 8 abgeschnitten sind. Dabei trifft die Ebene 8 mit der Ebene 9 erst im Ballenbereich III zusammen, sodaß die an die kräftigeren Profilkörper 4 am vorderen Rand des Ballenbereiches III anschließenden Profilkörper 4' des Sohlenabschnittes 4 schon merklich kleiner als die Erstgenannten sind. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, verringert sich die Höhe der Profilkörper 4' an der Schuhspitze auf etwa ein Fünftel der Höhe der Profilkörper 4 auf der übrigeSohle.
  • Bei einer praktischen Ausführung (Schuhgrösse 7) beträgt die Höhe der Profilkörper 4 etwa 6 bis 7 mm bei einem Grunddurchmesser von etwa 11 bis 12 mm. Anstelle der gezeigten kegelstumpfförmigen Noppen können auch Noppen mit polygonalem Querschnitt oder auch zylindrische oder prismatische Prof ilvorsprünge verwendet werden.

Claims (8)

  1. adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D - 8522 Herzogenaurach Ansprüche 1. Laufsohle aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff für Sportschuhe, insbesondere Laufschuhe für Langstreckenläufe, mit einer Profilierung, die durch eine Vielzahl von einzeln stehenden Profilkörpern, z.B. Noppen, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (4') in dem vor dem Ballenbereich (III) liegenden vorderen Sohienabschnitt (IV) bis zur Schuhspitze hin eine geringere Höhe als in Ballenbereich (III) aufweisen.
  2. 2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Profilkörper (4') in dem vorderen Sohlenabschnitt (IV) allmählich zur Schuhspitze hin abnimmt.
  3. 3. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Profilkörper (4') in dem vorderen Sohlenabschnitt (IV), die an den Ballenbereich (III) unmittelbar anschließend angeordnet sind, merklich niedriger als die Profilkörper (4) im Ballenbereich (III) sind, und daß die Höhe der weiteren Profilkörper (4') in dem vorderen Sohlenabschnitt (IV) allmählich zur Schuhspitze hin abnimmt.
  4. 4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (4) der Vordersohle in Querrreihen angeordnete Noppen sind, die zumindest im Ballenbereich (III) eine zur Lauf seite der Laufsohle (3) geneigte, nach hinten weisende Auftrittsfläche (6) besitzen.
  5. 5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den vorderen Sohlenabschnitt (IV) unmittelbar anschließend angeordneten Profilkörper (4) des Ballenbereiches (III) kräftiger ausgebildet sind als die weiteren Profilkörper (4).
  6. 6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (4) im Bereich des Außenballens kräftiger als im übrigen Sohlenbereich ausgebildet sind.
  7. 7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Profilkörper (4') in dem vorderen Sohlenabschnitt (IV) bis zur Schuhspitze auf ein Drittel bis ein Viertel der Höhe der Profilkörper (4) im Ballenbereich (III) abnimmt.
  8. 8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (4') in dem vorderen Sohlenabschnitt (IV) eine leicht geneigte, nach vorne weisende Auftrittsfläche besitzen.
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