DE2835176A1 - Anordnung und lagerung von atemschutzgeraeten im fahrerhaus eines feuerwehrfahrzeuges - Google Patents

Anordnung und lagerung von atemschutzgeraeten im fahrerhaus eines feuerwehrfahrzeuges

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DE2835176A1
DE2835176A1 DE19782835176 DE2835176A DE2835176A1 DE 2835176 A1 DE2835176 A1 DE 2835176A1 DE 19782835176 DE19782835176 DE 19782835176 DE 2835176 A DE2835176 A DE 2835176A DE 2835176 A1 DE2835176 A1 DE 2835176A1
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DE19782835176
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Inventor
Albert Friesinger
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Iveco Magirus AG
Original Assignee
Magirus Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Description

  • Anordnung und Lagerung von ktemschutzgeräten
  • im Fahrerhaus eines Feuerwehrfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und Lagerung von tragbaren Atemschutzgeräten oder dgl. im Mannschaftsfahrerhaus eines Feuerwehrfahrzeuges in einer vor der hinteren Sitzreihe im wesentlichen über die Fahrzeugbreite sich erstreckenden Mulde und hinter einer im Bereich der Mulde angeordneten Haltestange.
  • Es ist bei Tanklöschfahrzeugen bekannt, hinter der vorderen Sitzreihe eine Mulde zur Ablage von Kleingeräten wie beispielsweise Handleuchten, Verbandskasten oder dgl. vorzusehen. Oberhalb der Mulde ist eine über die Breite des Fahrzeuges verlaufende Haltestange angeordnet, an der sich die auf einer hinteren Sitzbank sitzenden Feuerwehrmänner während der Fahrt festhalten können.
  • Da die Mulde von der hinteren Sitzbank aus gut zu erreichen ist, eignet sich diese Stelle bevorzugt für die Lagerung von Atemschutzgeräten. Es hat sich nun gezeigt, daß es schwierig und umstündlich ist, die Atemschutzgeräte aus der Mulde herauszuheben und aufzuschultern.
  • Der Erfindung liegt. daher die Aufgabe zugrunde, fUr in der Mulde abgelegte Atemschutzgeräte oder dgl. eine Anordnung und Lagerung zu schaffen, die ohne große Kraftanstrengung eine schnelle und einfache Entnahme der Geräte gewährleistet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Haltestange und die die Mulde zur hinteren Sitzreihe hin einfassende Frontwand aus dem Zugang zu den Atemschutzgeräten-wegklapp- oder wegschwenkbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich von der hinteren Sitzbank aus ein freier Zugang zu den Atemschutzgeräten, der eine schnelle, einfache und auch bequeme Entnahme erlaubt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Haltestange an der Frontwand befestigt ist und zusammen mit dieser wegklappbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Frontwand an der unteren Kante des Muldenbodens mittels eines Scharniers angebracht ist.
  • Um das Aufschultern der Geräte zu erleichtern, soll nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit bestehen, daß der Feuerwehrmann die Atemschutzgeräte in sitzender Position der Mulde entnehmen kann. Um dies zu erreichen wird vorgeschlagen, daß die Frontwand zusammen mit der Haltestange in eine als Notsitz dienende Position klappbar ist. Hierbei ist es erforderlich, daß die klappbare Frontwand in ihren beiden Endstellungen jeweils verriegelbar ist.
  • Eine sichere und verhältnismäßig starre Lagerung der Atemschutzgeräte innerhalb. der Mulde wird dadurch erreicht, daß die oberen Enden der in der Mulde aufrechtstehenden Preßluftflaschen von einem schwenkbaren Haltebügel umfaßt sind, der über eine Gelenkstange von einem im unteren Bereich der Mulde schwenkbar angeordneten Bedienungshebel betätigbar ist. Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß die unteren Enden der Flaschen jeweils mit ihrem Flaschenhals in einem Ständer abgestützt sind.
  • Eine einfache Handhabung und eine schnelle Entnahme der Flaschen wird dadurch erreicht, daß der Bedienungshebel in Sperrstellung in einer öffnung der hochgeklappten Frontwand arretiert ist und der über eine Zugfeder selbsttätig mit dem nach unten schwenken der Frontwand in eine Freistellung schwenkbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ERfindung dargestellt: Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht die Anordnung und Lagerung von Atemschutzgeräten im Mannschaf-tsfahrerhaus eines Feuerwehrfahrzeuges.
  • Fig 2 in einem vergrößerten Ausschnitt die Lagerung der Atemschutzgeräte in Transportstellung.
  • Fig. 3 die Atemschutzgeräte aus Fig. 2 in Entnahmestellung.
  • Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht die Position eines Feuerwehrmannes bei der Entnahme -der Atemschutzgeräte.
  • In Fig. 1 ist von einem nicht näher dargestellen Feuerwehrfahrzeug mit 1 dessen Mannschaftsfahrerhaus bezeichnet. Das Mannschaftsfahrerhaus 1 hat eine vordere Sitzreihe 2 für den Fahrer .und einen oder mehrere Feuerwehrmänner, sowie eine hintere Sitzreihe 3 für weitere Feuerwehrmänner. Die hintere Sitzreihe 3 ist in Fahrtrichtung unmittelbar vor einer Rückwand 4 des Fahrerhauses 1 angeordnet. Hinter der vorderen Sitzreihe 3 befindet sich ungefähr im mittleren Bereich des Fahrerhauses 1 eine sich über die Fahrzeugbreite erstreckende Mulde 5. Die Mulde 5 wird zur vorderen Sitzreihe hin durch eine Montagewand 6 und zur hinteren Sitzreihe hin durch eine Frontwand 7 begrenzt. In der Mulde 5 sind erfindungsgemäß die Atemschutzgeräte 8 mit ihren Preßluftflaschen 9 stehend angeordnet. Aus Fig. 1 ist nicht zu erkennen, daß in der Mulde 5 mehrere Atemschutzgeräte 8 nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist jede einzelne Preßluftfläsche 9 mit ihrem oberen Ende 10 in einem Haltebügel 11 und mit ihrem unteren Ende 12 in einem Ständer 13 mit einer ringförmigen Aufnahme 14 für den Flaschenhals unbeweglich und sicher gelagert.
  • Der Haltebügel 11 ist an der Montagewand 6 schwenkbar angebracht und kann über eine Gelenkstange 15 von einem im Bereich der Mulde und ebenfalls an der Montagewand 6 gelagerten Bedienungshebel 16 aus in eine entsprechend der Fig. 3 nach oben verschwenkte Entnahmestellung bewegt werden. Dies geschieht weitgehend selbsttätig durch eine am Bedienungshebel 16 und der Montagewand 6 angreifende Zugfeder 17. Vorgesehen ist, daß jedes Atemschutzgerät 8 durch eine Haltevorrichtung mit den Elementen 11, 15, 16 und 17 gesichert ist.
  • In Feuerwehrfahrzeugen ist es wichtig, daß die für den Einsatz benötigten Feuerwehrgeräte für das Personal gut zugänglich sind, und schnell sowie einfach entnommen werden können. Um daher von der hinteren Sitzreihe 3 aus einen freien Zugang zu den Atemschutzgeräten 8 zu schaffen, ist die Frontwand 7 und eine ebenfalls vor den Atemschutzgeräten 8 angeordnete Haltestange 18 aus der senkrechten Zugangs ebene wegschwenkbar bzw- wegklappbar angeordnet. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist zu diesem Zweck die Frontwand 7 über ein Scharnier 19 am Muldenboden 20 schwenkbar befestigt. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Haltestange 18 an der Frontwand 7 angebracht und kann so mit dieser gleichzeitig weggeschwenkt werden. Da sich während der Fahrt die Feuerwehrmänner an der Haltestange 18 festhalten, ist die Frontwand 7 in der aufrechten Stellung durch besondere Verriegelungen 21 gesichert. Selbstverständlich kann die Haltestange 18 auch getrennt von der Frontwand 7 am Aufbau gelagert und für sich weggeschwenkt werden.
  • Der Bedienungshebel 16 ist so lang ausgeführtn daß er mit seinem vorderen Ende bis in eine öffnung 22 in der Frontwand 7 hineinragt. In dieser Stellung sind die Atemschutzgeräte 8 für den Transport arretiert. Beim Wegschwenken der Frontwand 7 aus der aufrechten Stellung in eine horizontale Lage gemäR Fig. 3, gleitet der Bedienungshebel 16 aus der öffnung 22 heraus, der dann über die Zugfeder 17 und die Gelenkstange 15 den Haltebügel 11 nach oben bewegt (Fig. 3). In dieser Stellung können die Preßluftflaschen 9 aus der Lagerung entnommen werden. Die mit der Haltestange 18 nach unten weggeschwenkte Frontwand 7 wird in der horizontalen Lage durch einen Anschlag 23 gehalten. Die in diese Stellung abgeklappte Frontwand 7 bildet damit einen Notsitz, von dem aus die Feuerwehrmänner die Atemschutzgeräte in sitzender Position (Fig. 4) bequem aufschultern können.
  • Das Abstellen der Atemschutzgeräte 8 in die Mulde 5 erfolgt umgekehrt wie die Entnahme, jedoch kann die Frontwand 7 erst dann nach oben geschwenkt werden, wenn der Feuerwehrmann den Handgriff 16 nach unten bewegt hat, weil sonst das Ende des Handgriffes 16 gegen die Frontwand 7 stoßen würde. Zuerst müssen also die Atemschutzgeräte in ihrer Lagerung sicher untergebracht sein, bevor die Frontwand 7 hochgeschwenkt und über die Verriegelung 21 arretiert werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Anordnung und Lagerung von tragbaren Geräten, wie Atemschutzgeräten oder dgl. im Mannschaftfahrerhaus eines Feuerwehrfahrzeuges in einer vor der hinteren Sitzreihe im wesentlichen über die Fahrzeugbreite sich erstreckenden Mulde und hinter einer im Bereich der Mulde angeordneten Haltestange, dadurch gekennzeichnet, daß die-Haltestange (18) und die die Mulde zur hinteren Sitzreihe (3) hin einfassende Frontwand (7) aus dem Zugang zu den Atemschutzg-eräten (8) wegschwenk- oder wegklappbar sind.
  2. 2. Anordnung und Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (18) an der Frontwand (7) befestigt ist und zusammen mit dieser wegschwenk- oder-klapphar ist.
  3. Anordnung und Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wenn zeichnet, daß die Frontwand (7) zusammen mit der Haltestange (18) in eine als Notsitz dienende Position klappbar ist (Fig. 4).
  4. 4. Anordnung und Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (7) und/oder die Haltestange (18) in ihren Endstellungen arretierbar (Elemente 21 bzw. 24) sind.
  5. 5. Anordnung und Lagerung nach Anspruch 1 mit mehreren innerhalb der Mulde angeordneten Atemschutzgeräten, deren PreßluStflaschen aufrechtstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (10) der Preßluftflaschen (9) von einem schwenkbaren Haltebügel (11) umfaßt sind, der über eine Gelenkstange (15) von einem im unteren Bereich der Mulde (5) schwenkbar angeordneten Bedienungshebel (16) betätigbar ist.
  6. 6. Anordnung und Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (16) in einer nach unten geschwenkten Sperrstellung in einer Offnung (22) der hochgeklappten Frontwand (7) arretiert ist.
  7. 7. Anordnung und Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (16) über eine Zugfeder (17) selbsttätig in eine Freistellung schwenkbar ist.
  8. 8. Anordnung und Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden-(12) der Preßluftflaschen (9) in einem Ständer (13) abgestützt sind.
DE19782835176 1978-08-11 1978-08-11 Anordnung und lagerung von atemschutzgeraeten im fahrerhaus eines feuerwehrfahrzeuges Withdrawn DE2835176A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633189A1 (fr) * 1988-06-22 1989-12-29 Doller Sarl Mecano Soudure Support pour un appareil respiratoire dans un vehicule d'intervention, notamment du service du feu
DE102010004464A1 (de) * 2010-01-12 2011-07-14 Schlingmann, Thorsten, 49201 Feuerwehrfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633189A1 (fr) * 1988-06-22 1989-12-29 Doller Sarl Mecano Soudure Support pour un appareil respiratoire dans un vehicule d'intervention, notamment du service du feu
DE102010004464A1 (de) * 2010-01-12 2011-07-14 Schlingmann, Thorsten, 49201 Feuerwehrfahrzeug
DE102010004464B4 (de) * 2010-01-12 2013-01-17 Thorsten Schlingmann Feuerwehrfahrzeug

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