DE2834830A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2834830A1
DE2834830A1 DE19782834830 DE2834830A DE2834830A1 DE 2834830 A1 DE2834830 A1 DE 2834830A1 DE 19782834830 DE19782834830 DE 19782834830 DE 2834830 A DE2834830 A DE 2834830A DE 2834830 A1 DE2834830 A1 DE 2834830A1
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Cornelis Van Der Lely
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Dipl.-|ng. Wolter J**** Δ 3 S 1 ß
Patent Concern N. V. »g, flue 1978
Willemstad, Ouracao (IT.A)
9 ß ^ Λ P ^ Π
" Mähmaschine "
Die Erfindung betrifft eine nähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine in einem Abstand von der Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar ist.
Nach der Erfindung enthält das Kreiselmähwerk mindestens drei Mähkreisel, die gexijeils mit mindestens einem verschwenkbaren Messer versehen sind, wobei die Drehzahl jedes Mähkreisels um die Achse mehr als das Zweifache der Drehaahl des Kreiselmähwerkes um die Drehachse beträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine gemäss Erfindung,
die an einem Schlepper befestigt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Mähmaschine entlang
der Linie II-II in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, Fig. 3 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Mähmaschine in einer anderen Ausführungsform0
Die dargestellte Mähmaschine weist einen Kastenbalken 1 auf der über ein Zwischengestell 2 mit einem Anbaubock 3 verbunden ist, welcher an der Dreipunkt-Hebevorrichtung 4 eines Schleppers 5 befestigt ist. Der Anbaubock ist in Ansicht von hinten etwa dreieckig und unten mit einer nahezu horizontalen Stützplatte 6 versehen, auf der das Zwischengestell 2 aufsitzt» Das Zwischengestell ist mittels einer nicht dargestellten Scherbolzen-verbindung 7 derart mit dem Anbaubock 3 verbunden, dass es um eine stehend verlaufende Achse schwenken kann, wenn die Mähmaschine entgegen ihrer Arbeitsrichtung überlastet wird. Das Zwischengestell 2 bildet ausserdem ein Gehäuse für zwei Riemenscheiben 8 und die zugehörigen Keilriemen 9- An der Rückseite des Zwischengestells 2 ist eine Strebe 10 angebracht, deren anderes Ende an einem Bolzen 11 angelenkt isto Die Achse des Bolzens 11 fluchtet mit der Drehachse der äuaseren Riemenscheibe 8, die mit einem Kegelrad 12 verbunden ist. Das Kegelrad gehört zu einem Zahnrad-Winkelgetriebe, das von einem Gehäuse 13 umgeben ist, welches auf den Kastenbalken 1 befestigt ist. Das Winkelgetriebe treibt ein unter ihm liegendes, zylindrisches Zahnrad 14 an, das zu einem im Kastenbalken angeordneten Getriebe mit vier geradverzahnten und ineinandergreifenden Zahnrädern 14 bis 1? gehört. Dieses Getriebe läuft im ölbad.
Die Achse des Zahnrades 14 fluchtet mit der Drehachse 18 eines Kreiselmähwerks 19, neben dem sich ein weiteres Kreiselmähwerk 21 befindet, dessen Drehachse 20 mit der Drehachse des Zahnrades 17 zusammenfällt. Die beiden Kreiselmähwerke 19 und werden von dem Getriebe 14 bis 17 gegensinnig in Richtung der Pfeile B bzw. C angetrieben und sind gleich ausgebildet.
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— β -
Die Drehachse 20 des Kreiselmähwerks 21 wird τοπ einer Achse 22 gebildet, die in einer Halterung 23 befestigt ist, welche am Deckel 24 des Kastenbalkens 1 verschraubt ist. Die Halterung 23 besteht aus einem Block, der den Deckel 24 durchsetzt. Die Welle 22 hat ein im Durchmesser reduziertes Teilstück 25» das im Kastenbalken 1 angeordnet ist und an seinem unteren Ende ein Lager 26 trägt auf dem das Zahnrad 17 angebracht ist« An das Zahnrad 17 ist von unten eine hutförmige Halterung 27 angeschraubt, deren zylindrischer Mantel konzentrisch zur Achse 20 der Welle 22 verläuft. Die Halterung 27 erstreckt sich bis unterhalb des Balkens 1, wobei der untere Teil nach aussen abgebogen ist. Die Halterung 27 wird nahe des Aussenumfanges von äaem Ölabstreifer 28 umfasst, der an der Unterseite des Balkens 1 befestigt ist. Die Halterung 27 bildet die Aufhängung für den weiteren Teil des Kreiselmähwerkes 21, wozu sie über ihren abgebogenen Rand mit der Oberseite eines Hohlkörpers verbunden ist, der von einer sich nach oben konisch verjüngende Trommel 29 gebildet wird, deren konischer Mantel ±n einer Kegelfläche liegt, deren Spitze der auf der Drehachse 20 gerade über der Halterung 23 liegt» Der Winkel zwischen dem Mantel der Trommel 29 und der Drehachse 20 beträgt gemäss dem Schnitt in Mg« 2 beträgt vorzugsweise etwa 25°»
Die Trommel 29 ist unten mit einem Gehäuse 30 verbunden, das ein Lager 31 eine Welle 22 aufweist, von dem es sich Kegelartig nach unten erstreckt«, Die Trommel 29 und das Gehäuse 30 bilden ein Rotor» Der Winkel zwischen der Manteloberfläche des Gehäuses 30 und der Drehachse 20 beträgt vorzugsweise etwa 75°» Nahe des Umfanges des Mähkreisels weist das Gehäuse 30 einen nach unten abgebogen zylindrischen Rand 32 auf, der seinerseits einen nach aussen gebogenen etwa horizontalen Rand 33 aufweist, der der Befestigung einer Abdeckplatte 34 dient, die das Gehäuse 30 von unten abschliesst und zur Drehachse 20 etwa senkrecht verläuft. Die Abdeckplatte 34 hat einen nicht-kreisförmigen Rand mit vier segmentförmige Abdeckplatten 35» die die obere Abdeckung von Mähkreiseln 36 bis 39 bilden, die identisch ausgebildet sind.
Der Mähkreisel 36 hat um eine vertikale Drehachse 40 drehbar die die Achse eines Zapfens 41 bildet, der in zwei
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übereinander liegenden Lagern 42 in der Abdeckplatte 34 staub- und schmutzdicht gelagert ist, so dass weder Staub noch Schmutz in das Gehäuse 30 eindringen kann* Die Drehachse 40 schneidet die konische Oberwand des Gehäuses 30 etwa in der Mitte zwischen dem Rand 32 und der Trommel 29« Vorzugsweise liegen die vier Achsen 40 auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Achse 20 liegt. Auf der Oberseite des Zapfens 41 ist ein nahezu zylindrisches, geradverzahntes Zahnrad 43 angebracht, das mit der Innenverzhanung eines Trommel zahnrad es 44 in Eingriff steht«, Das Trommel zahnrad 44 hat eine Nabe 45, die durch einen Keil direkt -unter dem Lager 31 auf der Welle 22 angebracht ist, und hat einen zylindrischen Teil 46, der auf der Innenseite eine Verzahnung aufweist, die mit dem Zahnrad 43 in Eingriff steht» Das Gehäuse 30 von der Platte 34 abgeschlossen wird, können die Zahnräder 43 und das Rad 44 in einem ölbad laufen.
Unter der Abdeckplatte 34 ist der Zapfen 41 mit einer parallel zur Achse gesehen im wesentlichen kreisförmigen Tragscheibe 47 verbunden, an deren Oberseite nahe des Umfanges zwei zueinander diametral angeordnete Messer 48 aus Stahl angebracht sind. Die Messer 48 sind um aufwärts gerichtete Gelenkzapfen 49 so verschwenkbar, dass sie sich frei rundum, also über 360° verschwenken können. Wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, erstreckt sich die segmentförmige Abdeckplatte 35 so nach aussen, dass sich von oben gesehen der Aussenrand der Platte 35 nahezu mit dem Umfang der Scheibe 47 deckt oder sich vorzugsweise über einen geringen Abstand ausserhalb dieses erstreckt.
Die Messer 48 sind so auf der Oberseite über etwa die halbe Länge von der Platte 35 abgedeckt. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser des Mähkreisels 36 etwa 30 cm während der Durchmesser des Kreiselmähwerkes 21 vprzugsweise etwa 85 cm beträgt.
Auf der Unterseite des Zapfens 41 ist ein Lager 50 für eine Bodenstütze angebracht, die durch eine nahezu konvexe Stützschale 51 gebildet wird, die sich bis in die Nähe des Umfangs der Scheibe 47 erstreckt und auf der Oberseite durch eine flache Abdeckplatte 52 abgedeckt ist, die das Lager 5° umfasst»
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mähmaschine arbeitet folgender massen:
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Im Betrieb wird die Mähmaschine von der Zapfwelle 53 des Schleppers 4 über eine Gelenkwelle 54 angetrieben, wobei sich die einzelnen Trommeln 29, Gehäuse 30 und Abdeckplatten in Richtimg der Pfeile B bzw. C drehen, vorzugsweise mit einer Drehzahl von etwa 500 Umdr/Min. Da das Trommelzahnrad 44 starr mit der stillstehenden Welle 22 verbunden ist und die Mähkreisel 36 bis 39 sich mit dem Träger oder der Trommel 29 drehen, rollen die Zahnräder 43 längs der Verzahnung des Teils 46 des Eades 44 ab. Die Drehung der Messer ,jedes Mähkreisels erfolgt in Richtung der Pfeile D bzw. E, ^Fig. 1) wobei die Drehung der Trommel 29 des zugehörenden Mähkreisels entgegengesetzt ist. Zur Wirkungsgrad-Erhöhung beträgt die Drehzahl jedes Mähkreisels vorzugsweise mehr als das Zweifache der Drehzahl der Trommel 29. Das Verhältnis ist vorzugsweise mindestens 1 : 8, und vorzugsweise Λ % 10. Die endgültige Drehzahl beträgt daher etwa 5000 TJmdr/Min. Durch diese Wahl des Durchmessers des Gehäuse 30 in bezug auf den Durchmesser des Mähorgans 36 bis 39 wird bei dieser Drehzahl durch das Planetradsystem der Räder 43 und 46 endgültig eine hohe Schneidgeschwindigkeit erzielt, so dass insbesondere Gras und dgl. noch im aufrechtstehenden Zustand von den Trommeln 29 übernommen werden kann, die das Erntegut infolge der konischen Form der Trommeln aufwärts und in Richting des Pfeiles C führen, wobei gewünschtenfalls nicht dargestellte Unebenheiten auf der Manteloberfläche der Trommel als Mitnehmer vorgesehen sein· Vorteilhaft dabei ist der Verlauf der kegelförmigen Manteloberfläche des Gehäuses 30 und der Trommel 29.
Der erfindungs -massiger Rand 33 und 34 mit den Abdeckplatten 35 bilden eine gute Abschirumung für das Erntegut, wobei das Dpppelschneiden minimalisiert ist, und ergibt eine Transportwirkung, so dass das Erntegut von den Mähorganen abgeführt wird. Hierdurch erhöht der Rand die Qualität des gemähten Erntegutes. Durch der Ausbildung des Randes mit einem nicht-kreisförmigen Umfang mittels die segmentförmige Abdeckplatten 35 wird das Transport des Erntegutes in Richtung des Pfeils C verbessert. Der Rand bildet weiter eine gute Abschirmung des Mähorganes gegen z.B. Steinen. Da der Rand mit einem verhältnis-
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massigen niedrigen Drehzahl rotiert, und darum das aufrechtstehendes nicht geschnittendes Erntegut nicht "berührt, gibt der Rand keine Zerstörung bei der Mähwirkung.
Die entgegengesetzte Drehrichtung der Mähkreisel in bezug auf die !Trommeln kann vorteilhaft sein beim Mähen von langhalmigem Gut, das durch Witterungeinflüsse umgelegt ist da unter bestimmten Umständen hierdurch eine anhebende Wirkung erzielt werden kann. Nahe der Rückseite der Mähmaschine wird das Schnittgut in Form eines lockeren, dennoch scharf begrenzten Schwadens abgelegt. Bei der dargestellten Mähmaschine lassen sich bei einem verhältnismässig grossen Kreiselmähwerk kleine und verhältnismässig leichte Mähkreisel mit sehr hoher Drehzahl verwenden. Die Lage der vier Mähkreisel 36 bis 39 ergibt eine gute Ausbalancierung. Die Verwendung des verhältnismässig einfachen Planetradantriebsystems ergibt ferner eine erheblich langsame drehende, das Gut transportierende Trommel.
Wie dies in Draufsicht in Fig. Λ dargestellt ist, sind die Mähkreisel benachbarter Kreiselmähwerke gegeneinander vorzugsweise um einen Winkel von etwa 45° versetzt angeordnet, so dass die Mähkreisel einander gut überlappen.
Die Mähkreisel werden vorteilhaft jeweils von gesonderten Stützschussein abgestützt, die vorzugsweise frei drehbar am Zapfen 41 des Mähkreisels angebracht sind. Infolge der leichten Bodenunebenheiten sehr leicht folgenden Abstützung an einer Stelle, wo die Abstützung für eine gute Mähwirkung am wichtigsten ist, das heisst nahe dem Umfang des Kreiselmähwerkes, kann auch auf unebenem Boden eine sehr gleichmässige Schnitthöhe erzielt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat nur einen Mähkreisel pro Kreiselmähwerk, welches vorzugsweise entsprechend der vorhergehenden Ausführungform ausgebildet ist. Entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In der Abdeckplatte 34 sind zwei Zapfen 55 so angebracht, dass sie und der Zapfen 41 in bezug auf die Drehachse 20 regelmässig verteilt, bogenförmig angeordnet sind. Der Bogen zwischen den beiden Zapfen 55 beträgt daher etwa 120°.
9 -Pi 1Ch '! Li/ -^t -J
Unter den Zapfen 55 sind die Stützschalen 51 in der in Fig. 2 dargestellten Weise frei drehbar angeordnet. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemassen Mähmaschine arbeitet entsprechend der ersten Ausführungsform dieser Maschine. Die Ausführungsform nach Fig. 4 eignet sich besonders gut zur Verwendung bei sehr hohen Drehzahlen, wobei eine gute Ausbelancierung des Kreiselmähwerkes durch die gleichmässige Anordnung der Zapfen 41 und 55 erzielbar ist. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind, zwei Mähkreisel in bezug auf die Drehachse 20 diametral zueinander angeordnet, wobei zwei diametral einander gegenüber stehende Stützschalen 51 über 90 versetzt angesetzt angeordnet werden können.
Es ist auch möglich, die Konstruktion mit Planetzahnradübersetzung bei Mähmaschinen zu verwenden, die eine Reihe von vier oder mehr Kreiselmähwerken aufweisen. Ausserdem kann die Mähmaschine nicht nur auf der Rückseite sondern auch auf der Vorderseite eines Schleppers angebracht werden.
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Leerseite

Claims (32)

  1. Patentanwalt
    Walter Jcdckdi
    Patent Concern ΪΓ.Υ. M U ü β U^
    Willemstad, Curasao (N.A).^
    Patentansprüche : 283483Q
    Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gericl tete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine in einem Abstand von der Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreiselmähwerk (19 j 21) mindestens drei Mähkreisel (36 - 39) aufweist, die mit mindestens je einem schwenkbaren Messer (4-8) versehen sind und dass die Drehgeschwindigkeit jedes Mähkreisels um die Achse (40) mehr als das Zweifache der Drehgeschwindigkeit des Kreiselmähwerkes um die Drehachse (20) beträgt.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den Drehgeschwindigkeiten 1 : 8 oder mehr beträgt.
  3. 3· Mähmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis vorzugsweise etwa 1 : 10 betragt.
  4. 4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des Kreiselmähwerkes (19? 21) um die Drehachse (20) der Drehrichtung des Mähkreisels (36 - 39) um die Achse (40) entgegengesetzt ist.
  5. 5. Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine in einem Abstand von der Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar' ist, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des Kreiselmähwerkes (19> 21) um die Drehachse (20) der Drehrichtung des Mähkreisels (36 39) um seine Achse entgegengesetzt ist und dass der Mähkreisel (36 - 39) Eiit mindestens einem schwenkbaren Messer (48) versehen ist.
  6. 6. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mähkreisel (36 - 39) durch
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    einen in einen _'_bstand von der Drehachse liegenden Antrieb antreibbar sind und das Messer (4-8) frei schwenkbar ist.
  7. 7· Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine Abstand von der Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähkreisel (36 - 39) mindestens ein frei schwenkbares Messer (48) aufweist und der Antrieb des Mähkreisels in einem Abstand "von der Drehachse (20) liegt.
  8. 8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Mähkreisels (36 - 39) wenigstens teilweise konzentrisch zur Drehachse (20) angeordnet ist.
  9. 9· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb vollständig über dem wirksamen Teil des Mähkreisels (36 - 39) liegt.
  10. 10. Mähmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen trommel artigen Körper· (29, 30) mit einer in bezug auf die Drehachse (20) schräg verlaufenden tfand aufweist.
  11. 11. Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine in einem Abstand von der Hauptachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähkreisel (36 - 39) durch einen trommelartigen Körper (29, 30) mit einer zur Drehachse (20) schrägen Wand antreibbar ist.
  12. 12. Mähmaschine nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass der trommelartige Körper (30) zudem die Mähkreisel (36 - 39) von oben abdeckt.
  13. 13· Mähmaschine nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (41) des Mähkreisels (36 - 39) im unteren Teil des Körpers (30) gelagert ist.
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  14. 14. Mähmaschine nach, einem der Einsprüche 10 "bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der trommelartige Körper (30) das Gehäuse für ein fest mit der Hauptwelle (22) verbundenes Zahnrad (44) bildet, das eine Verzahnung aufweist, längs der ein dem Mähkreisel (36 - 39) zugeordnetes Zahnrad (43) abrollbar ist.
  15. 15« Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine in einem Abstand von der Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Mähkreisel (36 - 39) mit einem Zahnrad (43) verbunden ist, das mit einem fest mit der Hauptwelle (22) verbundenen Zahnrad (44) zusammenwirkt.
  16. 16. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (43) längs einer Innenverzahnung des als Trommelzahnrad ausgebildeten Zahnrades (44) abrollbar ist.
  17. 17· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (44) starr mit der Hauptwelle (22) unterhalb eines Lagers (31) des trommelartigen Körpers (30) auf der Hauptwelle (22) verbunden ist.
  18. 18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass der trommelartige Körper (30) auf der Oberseite mit einem in-einem Zahnradgehäuse angeordneten Zahnrad (14 - 17) verbunden ist.
  19. 19· Mähmaschine nech Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (22) durch das Zahnrad (14 - 17) geführt und fest mit der Oberseite des Zahnradgehäuses verbunden ist.
  20. 20. Mähmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der trommelartige Körper (29 - 30) auf der Oberseite gemeinsam mit dem Zahnrad (14 - 17) auf der Hauptwelle (22) gelagert ist.
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    ?834830
  21. 21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden .Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dem Mähkreisel (36 - 39) einem frei drehbare Bodenstütze (51) zugeordnet ist«,
  22. 22. Mähmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse drehbaren Kreiselmähwerk mit mindestens einem Mähkreisel, der zudem um eine in einem Abstand von der Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mähkreisel (36 - 39) eine frei drehbare Bodenstütze (51) zugeordnet ist.
  23. 23· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 21 oder 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze eine konvexe Stützschale (51) ist, die sich bis zum Umfang des Mähkreisels (36 - 39) erstreckt.
  24. 24. Mähmaschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bodenstütze (51) bis ausserhalb des TJmfanges des trommelartigen Körpers (30) erstreckt.
  25. 25· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (51) mit dem Wellenzapfen (4-1) des betreffenden Mähkreisels (36 - 39) verbunden ist.
  26. 26. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (55) der Bodenstütze (51) in einen Abstand sowohl zur Drehachse als auch zur Achse (40) des Mähkreisels (36 - 39) angeordnet ist.
  27. 27· Mähmaschine nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass dem Mähkreisel (36 - 39) suf beiden Seiten eine Bodenstütze (51) zugeordnet ist.
  28. 28. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Mähkreisel (36 - 39) mit frei schneidenden Messern (48) versehen ist.
  29. 29· Mähmaschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (48) auf der Oberseite eines dem Mähkreisel (36 - 39) zugeordneten Trägers (47) angebracht sind.
  30. 30. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kreiselmähwerk (19> 21) vier Mähkreisel (36 - 39) aufweist.
    S0980Ö/0938
  31. 31. Mähmaschine nach, einem der vorhergehenden Imsprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar entgegengesetzt verlaufender Kreiselmähwerke (19?21) aufweist.
  32. 32. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Dreipunkt-Hebevorrichtung (4·) eines Schleppers (5) befestigbar ist.
    909808/0938
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