DE2834819A1 - Vorrichtung zum aufbewahren von schallplatten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren von schallplatten

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DE2834819A1
DE2834819A1 DE19782834819 DE2834819A DE2834819A1 DE 2834819 A1 DE2834819 A1 DE 2834819A1 DE 19782834819 DE19782834819 DE 19782834819 DE 2834819 A DE2834819 A DE 2834819A DE 2834819 A1 DE2834819 A1 DE 2834819A1
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DE19782834819
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English (en)
Inventor
Friedrich Ing Grad Theyson
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/067Record cabinets

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  • Handcart (AREA)

Description

Firma Friedrich Theysöhn
THY 39-B
7. August I978
Vorrichtung zum Aufbewahren von Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbewahren von in viereckigen Hüllen befindlichen Schallplatten, bestehend aus einem Gestell, in welchem eine größere Anzahl 5. von Hüllen in vertikaler Position nebeneinander anzuordnen ist.
Zum Aufbewahren von Schallplatten gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ohne besondere Vorrichtungen können die Schallplatten in Behältern oder Schränken flach übereinander gestapelt werden, was zwar einfach ist, jedoch beim Heraussuchen einer bestimmten Schallplatte Schwierigkeiten bereiten kann. Es sind auch schon in Schränken und anderen Möbelstücken eingebaute Einsätze bekannt geworden, in denen die Schallplatten in vertikaler Position, mit oder ohne Hüllen, nebeneinander angeordnet werden können. In solchen Einsätzen können die Schallplatten zwar geordnet untergebracht werden und es ist auch möglich, dieselben einzeln zu entnehmen, jedoch sind die Einsätze als feste Einbauten an die Möbelstücke gebunden, und die Schallplatten müssen dadurch möglicherweise über einen längeren Weg bis zum Plattenspieler transportiert werden.
Weiterhin sind im Handel auch transportable, behälterähnliche
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Gestelle zur Aufnahme von in Hüllen befindlichen Schallplatten erhältlich, die beispielsweise aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Platten und daran befestigten Stegen bestehen. Solche Gestelle können überall aufgestellt werden, wo genügend Platz vorhanden ist, und sie können auch relativ leicht transportiert werden. Da die beiden fest miteinander verbundenen Platten den Abmessungen der Hüllen der Schallplatten entsprechen, sind diese Gestelle jedoch sehr sperrig und somit insbesondere beim Transport und einer damit verbundenen Verpackung schlecht zu handhaben. Auch bei der Lagerhaltung ergeben sich wegen des großen Platzbedarfs Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schallplatten anzugeben, die sowohl leer als auch mit darin befindlichen Schallplatten leicht transportiert bzw. bewegt werden kann, als unbenutztes Leergut einen äußerst geringen Platzbedarf hat und so auch mit minimalem Aufwand verpackt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestell aus zwei identischen, im wesentlichen viereckigen Frontplatten besteht, die parallel zueinander angeordnet und durch mindestens vier gleichlange, parallel zueinander verlaufende Stangen mechanisch fest miteinander verbunden sind, daß die Stangen durch einrastende Elemente lösbar an den Frontplatten angebracht sind, daß mindestens zwei als Auflagen dienende Auflagestangen im unteren Bereich der Frontplatten angeordnet sind, und daß zwei andere, der seitlichen Begrenzung dienende Seitenstangen im oberen Bereich der Frontplatten befestigt sind.
Der Vorteil einer solchen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß das Gestell aus mehreren Einzelteilen besteht, die erst für den Gebrauchsfall mit wenigen einfachen Handgriffen zu dem Gestell zusammengesetzt werden. Hierdurch ergeben sich be sonders für den Transport und die Verpackung große Erleichterungen, da die Abmessungen eines entsprechenden Paketes oder
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Päckchens nur von den Abmessungen der beiden dicht zusammenliegenden Frontplatten bestimmt werden. Auch die Lagerhaltung wird wesentlich vereinfacht, da nur ein geringer Platzbedarf für die Einzelteile des Gestells besteht. Diese Einzelteile sind außerdem untereinander identisch, so daß auch die Herstellungskosten niedrig sind. Das gilt auch dann noch, wenn die Auflage stangen gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung mit Rädern aiisgerüstet werden, da auch solche Auflagestangen untereinander gleich sein können.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine komplette Vorrichtung nach der Erfindung. In Fig. 2 sind Einzelheiten in vergrößertem fiaßstab dargestellt. Die Fig. 3 und k geben unterschiedliche Gestaltungen der Stangen wieder, und Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
I1Ht 1 ist generell das Gestell der Vorrichtung nach der Erfindung bezeichnet, das aus den beiden Frontplatten 2 und 3 sowie den in Fig. 1 eingezeichneten vier Stangen k, 5» 6 und 7 besteht. Die beiden Frontplatten sind identisch ausgeführt und im fertig zusammengebauten Gestell parallel zueinander angeordnet. Sie werden durch die vier Stangen zusammengehalten, von denen die Stangen k und 5 der seitlichen Begrenzung des Aufnahmerauines dienen und als Seitenstangen bezeichnet sind. Die Stangen 6 und 7 sind im unteren Bereich der Frontplatten 2 und 3 angebracht und dienen zur Auflage für die Hüllen von in dem Gestell 1 anzubringenden Schallplatten. Sie sind dementsprechend als Auflagestangen bezeichnet.
Die Stangen k bis 7 sind mit den Frontplatten 2 und 3 lösbar verbunden, und zwar vorzugsweise über einrastende Elemente. Im einfachsten Falle besteht das Gestell nach der Erfindung also aus sechs Einzelteilen, nämlich den beiden Frontplatten 2 und 3 sowie den Stangen k bis 7? wobei die Frontplatten
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2 und 3 untereinander gleich sind, während im einfachsten Falle auch alle vier Stangen untereinander gleich sein können. In Fig. 1 ist durch die strichpunktierte Linie eine Hülle 8 für eine Schallplatte eingezeichnet, so wie sie in die Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden kann.
Im Gegensatz zu der geschilderten einfachsten Ausführungsform, in welcher alle Stangen identisch ausgeführt sind, ist es gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung möglich, die Seitenstangen k tind 5 im mittleren Bereich mit nach außen offenen Ausnehmungen 9 und 10 zu versehen, welche für das fertige Gestell 1 als Griffmulden dienen können, durch welche das Gestell einfach zu transportieren ist.
Auch die als Auflagestangen dienenden Stangen 6 und 7 können abweichend ausgeführt sein, und zwar so, wie es genauer in Fig. k dargestellt ist. Demnach haben die Auflagestangen 6 und 7 zwar auf ihrer Oberseite weiter eine durchgehende Auflagefläche, die beispielsweise auch geriffelt sein kann, sie sind jedoch an ihrer Unterseite mit Rädern 11 versehen, die so angeordnet sind, daß sie geringfügig über die Unterkante der Frontplatten 2 und 3 hinausragen. Auf diese Weise kann das Gestell 1 mittels der Räder dann auf jedem Untergrund durch Rollen bewegt werden.
Die Stangen 4 bis 7 sind vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet und haben insbesondere einen rechteckigen Querschnitt. Es ist jedoch auch möglich, andere Querschnittsformen einzusetzen, wobei auch runde Stangen verwendet werden können. Die rechteckige Querschnittsform ist jedoch die günstigste, da ja durch diese Stangen der Raum begrenzt werden soll, in welchen die viereckigen Hüllen 8 von Schallplatten einzusetzen sind. Bie Stangen 4 bis 7 sind weiterhin in ihrem Profil zweckmäßig unterteilt, wobei an beiden Enden jeweils kurze Hohlräume 12 und 13 vorhanden sind, welche zur Befestigung der Stangen an den Frontplatten 2 und 3 dienen.
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Mit diesen Hohlräumen 12 und I3 können die Stangen auf Stutzen \h aufgesetzt werden, die fest an den Frontplatten 2 bzw. angebracht sind. Diese Stutzen gehen in vergrößertem Maßstab aus Fig. 2 hervor. Sie werden vorzugsweise bei der Herstellung der Frontplatten gleich fest mit an dieselben angeformt. Ihre Länge entspricht der Tiefe der Hohlräume 12 bzw. 13 in den Stangen k bis 7· Die Stangen werden auf den Stutzen lk durch federnd einrastende Elemente gehalten, wozu an den Stutzen beispielsweise eine federnde Zunge I5 angebracht sein kann, die mit einem Nippel l6 versehen ist.
Reim Aufschieben einer der Stangen auf einen Stutzen Ik in 'Richtung des Pfeiles 17 wird die federnde Zunge 15 durch die Wandung der Stange heruntergedrückt, so daß die Stange darüber hinweggeschoben werden kann, bis sie ihre Endposition bei der Anlage an der zugehörigen Frontplatte erreicht hat. In dieser Endposition greift der Nippel l6 durch eine entsprechende Bohrung l8 in der Stange hindurch und die Zunge 15 federt wieder in ihre Ruhestellung zurück. Auf diese Weise ist die jeweilige Stange auf dem zugehörigen Stutzen l'l durch federndes Einrasten verankert. Neben dieser Darstellung der federnden Einrastung ist es selbstverständlich auch möglich, andere Befestigungselemente mit federnd einrastenden Teilen zu verwenden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 5 können insbesondere die Seitenstangen k und 5 mit Rippen 19 versehen sein, die auf einer Seite der Stangen angebracht sind. Wenn die Seitenstangen richtig eingebaut sind, dann weisen die Rippen 19 im fertigen Gestell nach innen und dienen dann zur Unterteilung des Stauraumes für das Einbringen der Hüllen 8.
Eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung mit einigen eingesetzten Hüllen 8 geht aus der Draufsicht aus Fig. 5 hervor, welche auch die Rippen zeigt, die den Raum für die Aufnahme der Hüllen 8 unterteilen und ein Umfallen der Hüllen 8 verhindern, wenn nur wenige Hüllen eingesetzt
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sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, derartige Rippen 19 an den Auflagestangen 6 und 7 anzubringen, was besonders dann der Fall sein kann, wenn alle Stangen 4 bis identisch ausgebildet sind. Weiterhin können statt nur vier Stangen auch weitere Stangen zwischen den Frontplatten eingesetzt werden. So ist es insbesondere möglich, zwischen den beiden Auflagestangen 6 und 7 eine dritte Auflagestange anzuordnen, so daß auch Hüllen 8 mit kleineren Abmessungen in die Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden könnten. Weiterhin kann zu dem Gestell auch eine Abdeckhaube geliefert werden, die beispielsweise auf die Frontplatten 2 und 3 aufgesteckt wird, und die Schallplatten bzw. die Hüllen gegen Staub schützt.
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Claims (6)

  1. Firma Friedrich Theysohn
    TIIY 39-B
    7. August 1978
    Ansprüche
    Iy/Vorrichtung zum Aufbewahren von in viereckigen Hüllen befindlichen Schallplatten, bestehend aus einem Gestell, in welchem eine größere Anzahl von Hüllen in vertikaler Pos'ition nebeneinander anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (l) aus zwei identischen, im wesentlichen viereckigen Frontplatten (2, 3) besteht, die parallel zueinander angeordnet und durch mindestens vier gleichlange, parallel ztieinander verlaufende Stangen mechanisch fest miteinander verbunden sind, daß die Stangen durch einrastende Elemente lösbar an den Frontplatten angebracht sind, daß mindestens zwei als Auflagen dienende Auflagestangen (6, 7) im unteren Bereich der Frontplatten angeordnet sind, und daß zwei andere, der seitlichen Begrenzung dienende Seitenstangen (k, 5) im oberen Bereich der Frontplatten befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen als Ilohlprofile mit viereckigem Querschnitt ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen auf an den Frontplatten (2, "}) fest angebrachte, mit federnden Elementen (15) ausgerüstete Stutzen ilk) aufsteckbar sind.
  4. h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagestangen (6, 7) rait Rädern (ll) ausgerüstet sind.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenstangen (k, 5) im mittleren
    Dereich als Griffmulden dienende Ausnehmungen (9, 10) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch .gekennzeichnet , daß mindestens die Seitenstangen (4, 5) mit Rippen (19) versehen sind, die im zusammengebauten Gestell (l) nach innen weisen.
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DE19782834819 1978-08-09 1978-08-09 Vorrichtung zum aufbewahren von schallplatten Withdrawn DE2834819A1 (de)

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DE (1) DE2834819A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451428A1 (de) * 1990-04-13 1991-10-16 Ever Bright Electronics Factory Corp. Neue Plattenkasten-Anordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0451428A1 (de) * 1990-04-13 1991-10-16 Ever Bright Electronics Factory Corp. Neue Plattenkasten-Anordnung

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