DE2834707A1 - Sitzverstellung - Google Patents

Sitzverstellung

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DE2834707A1
DE2834707A1 DE19782834707 DE2834707A DE2834707A1 DE 2834707 A1 DE2834707 A1 DE 2834707A1 DE 19782834707 DE19782834707 DE 19782834707 DE 2834707 A DE2834707 A DE 2834707A DE 2834707 A1 DE2834707 A1 DE 2834707A1
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DE19782834707
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Masanori Sakai
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Shiroki Corp
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Shiroki Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

Description

  • Sitzverstellung
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellung für Kraftfahrzeuge, die eine stufenlose Feinverstellung des rückwärtigen Schenkels gestattet mit Hilfe von außenverzahnten Rädern, die exzentrisch mit einer Innenverzahnung im Eingriff stehen, wodurch das Spiel mit den kämmenden Zahnrädern vermieden und hohe Festigkeit bewirkt wird.
  • Bei den herkömmlichen Sitzverstellungen wurde eine Innenverzahnung in dem rückwärtigen Schenkel vorgesehen, die im Bezug auf eine Grundplatte drehbar ist. Ein außenverzahntes Rad wurde exzentrisch mit der Innenverzahnung zum Eingriff gebracht, und das außenverzahnte Rad wurde mittels eines Handrades über eine Welle und eines an der Welle befestigten Exzenters exzentrisch gedreht, um den rückwärtigen Schenkel auf Grund der unterschiedlichen Zähnezahlen zwischen der Innenverzahnung und dem außenverzahnten Rad zu drehen. Bei einer derartigen Auslegung konnte jedoch nur ein Teil des gesamten Umfangs des außenverzahnten Rades mit der Innenverzahnung im Eingriff stehen, wobei sich Zahnspiel entwickelte ohne Rücksicht darauf, wie präzise die beiden Zahnräder gefertigt waren. Dies gab Anlaß zu Vibrationen im rückwärtigen Schenkel auf Grund der während des Fahrens erzeugten Schwingungen und veranlaßte die Sitzverstellung zum Schwingen. Außerdem war die Belastung des rückwärtigen Schenkels auf den im Eingriff stehenden Bereich zwischen der Innenverzahnung und dem außenverzahnten Rad konzentriert. Die vorerwähnte Art des Eingriffs war nicht ausreichend, um die Festigkeit aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn Stoßbelastungen auftraten.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Sitzverstellung mit einem Mechanismus für den Eingriff der Innenverzahnung und der Außenverzahnung so auszubilden, daß die vorerwähnten Nachteile der bekannten Sitzverstellungen beseitigt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Sitzverstellung; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Sitzverstellung.
  • Die Grundplatte 1 ist am Sitzgestell befestigt. Sie weist ein erstes Wellenlager 2 und mehrere kleine Bohrungen 3 auf, die auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt mit der Mitte des ersten Wellenlagers 2 zusammenfällt.
  • Ein rückwärtiger Schenkel 4 ist mit der Sitzlehne verbunden.
  • In diesem ist eine Innenverzahnung 5 ausgebildet, welche konzentrisch zu dem ersten Wellenlager 2 der Grundplatte 1 angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung stehen zwei außenverzahnte Räder 6a und 6b mit der Innenverzahnung 5 in unterschiedlichen Winkelstellungen im Eingriff, wobei die außenverzahnten Räder 6a und 6b jeweils Zähnezahlen aufweisen, die von jener der Innenverzahnung 5 abweichen, mit welcher diese im Eingriff stehen. Das bedeutet, daß die beiden Exzenternocken 10a und lOb eine Winkelversetzung von beispielsweise 1800 aufweisen, an einer Verstellwelle 9 angebracht sind und Stützlager 7a und 7b im Zentrum der beiden außenverzahnten Räder 6a und 6b vorgesehen sind, die auf die Exzenternocken 10a und lOb passen, welche die außenverzahnten Räder 6a und 6b tragen.
  • Die Verstellwelle 9 ist an einem Ende drehbar in dem ersten Wellenlager 2 gelagert, das sich in der Grundplatte 1 befindet, und ist an dem anderen Ende in dem zweiten Wellenlager 12 gelagert, das in der Hilfsplatte 11 angebracht ist, welche ebenfalls den rückwärtigen Schenkel 4 auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 1 trägt, und wird außerdem durch eine Sicherungsscheibe 15 am Herausrutschen gehindert. Die Hilfsplatte 11 weist ebenfalls mehrere kleine Bohrungen 13 auf, die auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des zweiten Wellenlagers 12 zusammenfällt.
  • Stehbolzen 8 sind in die Schubkräfte übertragende Druckfläche des außenverzahnten Rades 6a auf der Seite der Grundplatte 1 eingesteckt und ebenso auf der Druckfläche des außenverzahnten Rades 6b auf der Seite der Hilfsplatte ll,achs-parallel zur Mittellinie der Verstellwelle 9. Die Stehbolzen 8 sind lose in die kleinen Bohrungen 3 der Grundplatte 1 eingesteckt und in die kleinen Bohrungen 13, die sich an der Hilfspiatte 11 befinden. Ein Verstellhandrad 14 ist an einem Ende der Verstellwelle 9 angebracht.
  • Bei der genannten Ausführungsform wurde die Innenverzahnung 5 in dem rückwärtigen Schenkel 4 untergebracht. Die Innenverzahnung 5 kann jedoch auch in der Grundplatte 1 ausgebildet sein, und der rückwärtige Schenkel 4 könnte an der Verstellwelle 9 befestigt werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
  • Gemäß der obenerwähnten Ausführungsform der Erfindung stehen die außenverzahnten Räder 6a und 6b mit der Innenverzahnung 5 in zwei Bereichen im Eingriff, die um 1800 gegeneinander verdreht sind. Wenn nun die Verstellwelle 9 mit Hilfe des Handrades 14 gedreht wird, schwenken die beiden außenverzahnten Räder 6a und 6b und drehen sich in der Innenverzahnung 5 unter Beibehaltung ihres Eingriffs in zwei Bereichen mit der vorerwähnten Winkelversetzung, wobei der rückwärtige Schenkel 4 auf Grund der unterschiedlichen Zähnezahl stufenlos verstellbar ist. Auf Grund der exzentrischen Schwenkung und Drehung der außenverzahnten Räder 6a und 6b schwenken die Stehbolzen 8 in den kleinen Bohrungen 3 und 13 und beschreiben dabei vorgegebene Bahnen gemäß der Schwenkbewegung.
  • Die außenverzahnten Räder, die sich während ihres Eingriffs in die Innenverzahnung exzentrisch schwenken und drehen, bestehen erfindungsgemäß aus zwei einzelnen, winkelversetzten Rädern, wobei die beiden-außenverzahnten Räder mit der Innenverzahnung in zwei winkelversetzten Abschnitten im Eingriff stehen. Das Zahnspiel zwischen den Rädern wird auf Grund ihres Eingriffs in zwei Bereichen verteilt bzw. beseitigt, wodurch das Spiel verhindert ist, das bei den herkömmlichen Sitzverstellungen vorhanden war. Auf Grund der größeren übertragbaren Kraft, die von der Rückenlehne aufgenommen werden kann, wird die Fahrsicherheit gesteigert.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Sitzverstellung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Innenverzahnung (5) entweder in beiden rückwärtigen Schenkeln (4) eines Fahrzeugsitzes oder in einer Grundplatte (1) ausgebildet ist, zwei außenverzahnte Räder (6a,b) mit der Innenverzahnung (5) im Eingriff stehen und sich in bezug auf die Innenverzahnung mit unterschiedlicher Phase drehen und eine von dieser abweichende Zähnezahl aufweisen, zwei Exzenternocken (lOa,b) für die exzentrische Lagerung der beiden außenverzahnten Räder (6a,b) vorgesehen sind, eine Verstellwelle (9) konzentrisch mit der Innenverzahnung (5) angeordnet ist, Stehbolzen (8) an den Druckflächen der außenverzahnten Räder (6a,b) und kleine Bohrungen (3,13) sowohl in beiden rückwärtigen Schenkeln (o) oder den Grundplatten (1) als auch in den Hilfsplatten (11) vorgesehen sind, und die kleinen Bohrungen (3,13) die Stehbolzen lose aufnehmen.
DE19782834707 1978-07-01 1978-08-08 Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze Expired DE2834707C2 (de)

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JP7927078A JPS5414928A (en) 1977-07-01 1978-07-01 Acetylene derivative

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DE2834707A1 true DE2834707A1 (de) 1979-12-13
DE2834707C2 DE2834707C2 (de) 1984-04-05

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DE2834707C2 (de) 1984-04-05

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