DE2834629A1 - Ablenkjochhalterung - Google Patents

Ablenkjochhalterung

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DE2834629A1
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ring
deflection yoke
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tube
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Withdrawn
Application number
DE19782834629
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English (en)
Inventor
Walter Kornaker
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

W-. Kornaker - 9
Ablenkjochhalterung
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein ringförmiges und zum Bildschirm hin sich trompetenartig aufweitendes um den Hals einer Kathodenstrahlröhre angeordnetes Ablenkjoch mit einem am aufweitend geöffneten Ende des Ablenkjoches angebrachten Befestigungsteil.
Die genaue Einhaltung der Lage der Ablenkebene gegenüber dem Elektronenstrahlerzeugersystem und dem Bildschirm wird beispielsweise in einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach dem Schattenmaskenprinzip verlangt. Bei einer solchen Röhre soll einerseits die Konvergenz der Elektronenstrahlen im Bereich der Schattenmaske erreicht werden und andererseits sind_ strenge Anforderungen an den Auftreffwinkel des Elektronenstrahls auf die Schattenmaske und den Bildschirm zu erfüllen, um sicherzustellen, daß der jeweilige Elektronenstrahl das ihm zugehörige Farbelement trifft.
Da in der Praxis der Herstellung einer solchen Röhre und des dazugehörigen Ablenkjoches mit Ungenauigkeiten gerechnet werden muß, die die Qualität des Bildes über das zulässige Maß beeinträchtigen könnten, hat es sich bewährt, diese Ungenauigkeiten bis zu einem gewissen Grade durch eine nachträgliche Einstellung der Lage des Ablenkjoches auszugleichen.
Hierzu ist die Möglichkeit einer Verschiebung des Ablenkjoches längs und um die Röhrenachse, sowie einer Veränderung der Neigung zur Röhrenachse erwünscht.
Aus der DE-OS 24 ^5 577 ist eine derartig einstellbare Ablenkjochhalterung bekannt, in der das Ablenkjoch am
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hinteren schmalgeöffneten Ende sich auf den Röhrenhals abstützt, während vorne eine Kugelfläche ein Schwenken des Ablenkjoches um sein hinteres Ende ermöglicht und vorne weitere ineinander steckende Ringe auch eine axiale Verschiebung zulassen. Von Nachteil sind hier die zahlreichen, am vorderen Ende des Ablenkjoches benötigten Teile, die letztlich durch ihre Vielzahl und durch die Notwendigkeit vom Ablenkjoch her Kräfte in allen Richtungen aufnehmen zu müssen, auch relativ stabil ausgebildet sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine einstellbare Ablenkjochhalterung anzugeben, die mit weniger und einfacheren Mitteln die geforderte Einstellung des Ablenkjoches ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der am aufweitend geöffneten Ende des Ablenkjoches angebrachte Befestigungsteil mindestens aus zwei Ringen besteht, von denen der erste Ring um das aufweitend geöffnete Ende des Ablenkjoches röhrenaxial verschiebbar, schwenkbar und fixierbar angeordnet und an seiner dem Bildschirm zugewandten Berührungsfläche mit dem zweiten Ring sich kegelförmig aufweitend geformt äst und von denen der zweite Ring, zwischen dem ersten Ring und dem Röhrenkonus angeordnet und fest mit dem Röhrenkonus verbunden ist und an seiner Berührungsfläche mit dem ersten Ring in der Form an diesen angepasst und mit diesem verschiebbar, drehbar und fixierbar verbunden ist.
Die Erfindung läßt sich auch besonders vorteilhaft dort einsetzen, wo bei einer automatisierten Herstellung die
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Ausrichtung des Ablenkjoches auf der Kathodenstrahlröhre mittels einer von außen direkt an das Ablenkjoch angreifenden Vorrichtung erfolgt, jedoch auch die Möglichkeit einer manuellen Nacheinstellung gegeben seien soll.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die kegelförmige Berührungsfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Ring gegenüber der Röhrenachse einen Winkel
von etwa 50-70 Grad.
Je nach Form der Auflagefläche für den ersten Ring auf
dem Ablenkjoch und der Berührungsfläche zwischen den
beiden Ringen, sowie je nach Ausgestaltung der Mittel für die Befestigung der Teile miteinander ist für die Beweglichkeit der Teile untereinander eine gewisse Elastizität wenigstens einiger Teile erforderlich. Um die Anforderungen an diese Elastizität gering zu halten, sieht die weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, einerseits die Berührungsfläche zwischen den beiden Ringen als Teilkugelfläche
auszubilden und andererseits auch die Fläche des Ablenkjoches, die zur Auflage des ersten Ringes dient, so zu
wölben, daß sie eine ringförmige Teilkugelfläche bildet, die in einer durch sie gebildeten Kugelscheibe den Mittelpunkt der zugehörigen Kugel enthält.
Weitere Einzelheiten und Ausführungsmöglichkeiten können der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
Fig. 1 zeigt im Teilschnitt eine erfindungsgemäße Ablenkjochhalterung
Fig. 2 dient zur Erläuterung der Geometrie
einer erfindungsgemäßen Ablenkjochhalterung
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Pig. 3, 4 und 5 zeigen mögliche Ausführungen von Einzelheiten der Ablenkjachhalterung gemäß Fig. 1
Fig. 6 zeigt die Ausführung des schmalgeöffneten Ablenkjochendes als Stützteil.
Fig. 1 zeigt wie ein Ablenkjoch 4 erfindungsgemäß an seinem aufweitend geöffneten Ende mittels eines ersten Ringes 1 und eines zweiten Ringes 2 am Röhrenkonus 3 befestigt ist. Die beiden Ringe 1 und 2 sind bei gelockerten Verbindungsschrauben 5 in gewissem Umfange gegeneinander beweglich, da die Löcher la und 2a für diese Verbindungsschrauben 5 in den Ringen 1 und 2 entsprechend Fig. 3 und 1I als Langlöcher ausgeführt sind. Wird die Berührungsfläche zwischen den Ringen 1 und 2 als ringförmige Kegelteilfläche ausgebildet, so muß wenigstens einer der beiden Ringe 1 und 2 jedoch ausreichend elastisch sein, um beim Verschieben die sich ergebende Verformung ohne großen Kraftaufwand zu vollziehen.
Um die erforderliche Verformbarkeit an dieser Stelle zu vermeiden, kann man die Berührungsfläche zwischen den beiden Ringen 1 und 2 auch in eine Ebene senkrecht zur Röhrenachse legen. Dies hat aber den wesentlichen Nachteil, daß ein erheblicher Teil an Formstabilität der Ablenkjochhalterung verloren geht.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird daher ein Winkel gegen die Ebene senkrecht zur Röhrenachse beibehalten, jedoch wird die Berührungsfläche zwischen den Ringen 1 und derart gewölbt ausgeführt, daß sie eine ringförmige Teilkugelfläche bildet. Fig. 2 zeigt stark schematisiert die Geometrie der Berührungsflächen der Anordnung. Der mittlere Winkel 12 der Berührungsfläche zwischen den Ringen 1 und 2 und die dazugehörige Kugel 10, aus der die Teilkugelfläche gebildet wird, sind dargestellt. Bei einer derartigen
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Ausbildung der Ringe 1 und 2 ist bei gegenseitiger Verschiebung keine Verformung an dieser Fläche mehr gegeben. Um auch bei Verkanten des ersten Ringes 1 gegenüber dem Ablenkjoch 4 die Notwendigkeit einer Verformung zu verringern, hat das Ablenkjoch an diesem Ende ebenfalls eine ringförmige Teilkugelfläche 4a, deren wesentliche Geometrie mittels der Kugel 11 in Fig. 2 gezeigt wird.
Am Ablenkjoch 4 wird der erste Ring 1 nach erfolgter Einstellung mit den Schrauben 9 fixiert, für die im Ring 1 Langlöcher in röhrenaxialer Richtung vorgesehen sind, um das Ablenkjoch 4 in dieser Richtung verschieben zu können.
Der zweite Ring 2 ist fest mit dem Röhrenkonus 3 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Kleben oder über eine, an den Röhrenkonus 3 angeformte Stufe 3a erfolgen. Um einen festen Sitz des Ringes 2 auf der Stufe 3a zu erreichen, kann beispielsweise der Röhrendurchmesser auf der Stufe in Richtung zum Bildschirm sich verringern. Bei entsprechender Gestaltung des Ringes 2 wird dann eine gewisse Kraft nötig sein, um den Ring 2 aufzubringen oder abzunehmen. Um diesen Ring 2 auch gegen Verdrehung um die Röhrenachse zu sichern, kann beispielsweise die Stufe 3a, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Keilförmige in den Ring 2 ragende Nase 13 aufweisen. Die Festlegung des schmalgeöffneten Endes des Ablenkjoches 4b * auf dem Röhrenhals kann, wie in Fig. 1 gezeigt, in bereits bekannter Weise mit elastischen Laschen la und einer Schelle 6 erfolgen, kann aber auch, wenn auf eine stärkere Fixierung dieses Ablenkjochendes 4b auf dem Röhrenhals verzichtet werden soll, durch einfache , wie in Fig. 6 gezeigt, das Ablenkjochende 4b auf dem Röhrenhals zentrierende, über den Röhrenumfang verteilte, elastische Nasen 7b erfolgen.
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Claims (6)

  1. STANDARD ELEKTRIK I1QRSJiέ :..::..: ; *..: O Q O / C O Q
    AKTIENGESELLSCHAFT
    Stuttgart
    W. Kornaker - 9
    Ablenkj oc hhalterung
    Ansprüche;
    LlJ Halterung für ein ringförmiges und zum Bildschirm hin sich trompetenartig aufweitendes um den Hals einer Kathodenstrahlröhre angeordnetes Ablenkjoch mit einem am'.aufweitend geöffneten Ende des Ablenkjoches angebrachten Befestigungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Befestigungsteil mindestens aus zwei Ringen besteht» von denen der erste Ring (1) um das aufweitend geöffnete Ende des Ablenkjoches röhrenaxial verschiebbar, schwenkbar und fixierbar angeordnet und an seiner dem Bildschirm zugewandten Berührungsfläche mit dem zweiten Ring sich kegelförmig aufweitend geformt ist und von denen der zweite Ring (2), zwischen dem ersten Ring (1) und dem Röhrenkonus (3) angeordnet und fest mit dem Röhrenkonus (3) verbunden ist und an seiner Berührungs— fläche mit dem ersten Ring (1) in der Form an diesen angepasst und mit diesem verschiebbar, drehbar und fixierbar verbünden ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen dem ersten Ring (1) und dem zweiten Ring (2) gegenüber der Röhrenachse einen Winkel von etwa 50-70° Grad bildet.
    22.6.78
    Di/Sam
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    . _ 2 ,ORIGINAL INSPECTED
    W. Kornaker - 9
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen dem ersten Ring (1) und dem zweiten Ring (2) derart gewölbt ist, daß sie eine Teilkugelfläche bildet.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Ablenkjoches (Ό, die zur Auflage des ersten Ringes (1) dient, so gewölbt ist, daß sie eine ringförmige Teilkugelfläche bildet, derart, daß eine durch sie gebildete Kugelscheibe den Mittelpunkt der zugehörigen Kugel enthält.
  5. 5. Halterung nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am schmalgeöffneten Ende des Ablenkjoches ein dieses auf dem Röhrenhals symmetrierendes elastisches Stützteil (7b) vorgesehen ist, welches ein Verschieben des Ablenkjoches auf dem Röhrenhals und ein Schwenken desselben um sein schmalgeöffnetes Ende gestattet.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am schmalgeöffneten Ende des Ablenkjoches (^)Mittel zum Fixieren dieses Endes gegen Verschieben vorgesehen sind.
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DE19782834629 1978-08-08 1978-08-08 Ablenkjochhalterung Withdrawn DE2834629A1 (de)

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EP79200340A EP0008136B1 (de) 1978-08-08 1979-06-26 Ablenkjochhalterung
DE7979200340T DE2961679D1 (en) 1978-08-08 1979-06-26 Deflection yoke holding device
JP9992379A JPS5525999A (en) 1978-08-08 1979-08-07 Deflecting yoke mounting assembly for crt

Applications Claiming Priority (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0008136B1 (de) 1981-12-30
EP0008136A1 (de) 1980-02-20
JPS5525999A (en) 1980-02-25
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