DE2834394A1 - Hochleistungsschaltverstaerker - Google Patents
HochleistungsschaltverstaerkerInfo
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- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
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Description
L)R. KARL TH. HEGEL ■ E'IPL.-INO. KLAOS DICKEL
PATENTANWÄLTE
HAMBURG SO GROSSB BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 6O JULIUS-KREIS-STRASSE 33
POSTFACH 500662 TELEFON (O 4O) 3Θ6285 TELEFON (O 89) 88 52IO
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Linden, N. J. 07036
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Hochleistungsschaltverstärker
309811/0685
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DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Schaltstromkreis und hierbei
im besonderen einen Schaltverstärker, wobei es sich bevorzugt um einen Hochleistungsschaltverstärker handelt.
Viele der gegenwärtig eingesetzten Hochleistungshalbleiter— Schaltverstär&er oder -schaltungen besitzen in
ihren Ausgangsstufen eine Kombination von NPN und PNP
Transistoren. PNP-Transistoren können nicht mit der Strom-, Spannungs-, Leistungs- und Geschwindigkeitswirksamkeit
hergestellt werden, die derjenigen der NPN-Transistoren entspricht. Diese Unterschiede in den Fähigkeiten beruhen
im wesentlichen auf den relativen Materialeigenschaften
und hauptsächlich auf der geringen Mobilität der Löcher
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in dem N-Typ Basisbereich des PNP Transistors, relativ zur Beweglichkeit der Elektronen in dem P-Typ Silicium in der
Basis der NPN-Transistoren. Mit Hilfe der gegenwärtigen Technologie sind nunmehr NPN-Transistoren verfügbar, die
oberhalb von 600 Volt arbeiten bei einer Stromstärke bis zu etwa 100 Ampere, während PNP-Transistoren auf etwa 20 Ampere
bei 100 Volt beschränkt sind und auf lediglich 5 Ampere bei 250 Volt. Dementsprechend werden die Grenzen der Stromstärke,
der Spannung und der Leistung von Schaltverstärkern, die
sowohl mit PNP-Transistoren als auch mit NPN-Transistoren in ihren Ausgangsstufen bestückt sind, durch die PNP-Transistoren
bestimmt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schaltstromkreis solchermaßen aufzubauen,
daß die eingangs genannten Beschränkungen des Standes der Technik nicht mehr bestehen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch,
daß die Ausgangsstufe des Hochleistungsschaltstromkreises oder -Verstärkers lediglich NPN-Transistoren verwendet,
wodurch die NPN-Transistoren nunmehr bei der maximalen Spannung, Stromstärke und Leistung betrieben werden können.
Der erfindungsgemäße Schaltstromkreis besitzt als Ausgangsstufe
einen Hochleistungsschaltverstärker mit einer geerdeten Kollektor NPN-Transistorschaltung, die durch Einschalten eines
NPN-Schalttransistors getrieben wird, zum Anschluß einer Rückkopplungsschaltung
einer Gleichstromspannungsquelle von der Emitterelektrode zur Basiselektrode der NPN-Schaltung über den
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Hauptleitungsweg des NPN-Schalttransistors.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines herkömmlichen PNP/NPN-Schaltverstärkers,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines herkömmlichen NPN/PNP-Schaltverstärkers,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines herkömmlichen NPN/NPN-PNP-Schaltverstärkers,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung. .
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Schaltverstärker mit einem PNP/NPN-Aufbau dargestellt zur Bereitstellung einer Spannungsund
Stromverstärkung, Beim Betrieb wird ein an die Steuer-
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klammer 1 angelegtes Steuersignal "mit positivem Niveau über
den Hochspannungsverstärker 3 an die Basis des PNP-Transistors 5 und die Basis des NPN-Transistors 7 über den Eingangswiderstand
9 angelegt. Der Transistor 5 wird in einem nichtleitenden Zustand gehalten oder abgeschaltet, und der Transistor 7 entsprechend
dem Steuersignal mit positivem Niveau eingeschaltet. Wenn der Transistor 7 derart eingeschaltet wird, fließt der
Strom von der Betriebsspannungsklemms9a, an welcher eine Betriebsspannung
+ V anliegt, über die Basis-Emitterstromwege der PNP-Tranistoren 11 und 13 (diese Transistoren sind als
ein PNP-Darlington Verstärker aufgebaut), den Belastungswiderstand
15, den Hauptstromweg des Transistors 7 zur Klemme 17, die an ein Bezugspotential angeschlossen ist, wobei es sich
in diesem Fall um eine Erdung handelt. Auf diese Weise werden die Transistoren 11 und 13 eingeschaltet und legen die positive
Spannung + V an die Ausgangsklemme 19. Wenn das Niveau des an die Eingangs- oder Steuerklemme 1 angelegten Steuersignals von
einem hohen auf ein niedriges Niveau ändert (beispielsweise Erdung oder eine negative Spannung) wird der Transistor 7 abgeschaltet
und der PNP-Transistor 5 wird eingeschaltet. Bei diesem Schaltzustand fließt der Strom von der Klemme 9a über
den Hauptstromweg des Transistors 5, den Widerstand 15, die Basis-Emitterverbindungen der NPN-Transistoren 21 und 23 zur
Klemme 17, wodurch die NPN-Darlington Schaltung 21, 23 eingeschaltet
wird. Da der Transistor 5 leitend ist, hält er die Darlington-Schaltung 13, 11 in abgeschaltetem Zustand. Das
Einschalten der NPN-Darlington Schaltung 21, 23 bewirkt, daß die Ausgangsklemme 19 im wesentlichen an das Erdpotential über
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- JS-
die Hauptleitung des NPN-Transistors 23 angeschlossen ist.
In dieser Weise wird die Ausgangsklemme 19 zwischen einem
positiven Niveau der Spannung + V und der Erdung geschaltet.
Die Dioden 25 und 27a sind vorgesehen, um einen bilateralen
Betrieb des Stromflusses in beiden Richtungen zwischen der
Ausgangsklemme 19 und den Klemmen 19 und 17 zu ermöglichen.
' Da die Transistoren 5, 7, 11 plus, 13, 21 plus und 23 als
geerdete Emitterschaltverstärker angeschlossen sind,wird durch
diesen nicht-linearen Schaltstromkreis sowohl eine Stromais auch eine Spannungsverstärkung erzielt. Die Spannung
+ V ist auf ein Niveau von 100 Volt beschränkt, und der Strom, der der Ausgangsklemme 19 zugeführt werden kann, ist
auf eine Stärke von etwa 20 Ampere begrenzt, wodurch die
Leistungsgrenze der Schaltung bei etwa 2 Kilowatt liegt. Diese
Betriebsbeschränkungen beruhen auf den Spannungs-, Strom- und Lejstungseinschränkungen der PNP-Transitoren 11 und 13. Es ist
noch herauszustellen, daß der Hochspannungsverstärker 3 erforderlich
ist, da die Basiselektrode des Transistors 5 bei einem Spannungsniveau von 1V_E unter +V betrieben wird, wenn
der Transistor 5 eingeschaltet ist (wobei 1VBF der Spannungsabfall
über die Basis-Emitterverbindungeines leitenden Transistor, in diesem Fall Transistor 5, ist). Der Transistor 5
wird abgeschaltet, indem man eine Spannung an dessen Basiselektrode legt, die größer oder gleich +V ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Widerstände
15 und 19 gemäß Fig. 1 fortgelassen, und die Schaltung
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ist gemäß einer anderen bekannten Schaltung als NPN/PNP-Schaltverstärker
aufgebaut. Bei diesem Aufbau legt, wenn ein Kontrollsignal der Steuerklemme 1 zugeführt wird, der Verstärker
3 an den Punkt X eine Spannung mit dem Niveau +V+3Vß , womit der NPN-Transistor 7 und die NPN-Darlington Schaltung
21, 23 eingeschaltet werden und imwesentlichen die positive Spannung +V an die Ausgangsklemme 19 legen. Die Transistoren
5, 11 und 13 werden zu dieser Zeit ausgeschaltet. Wenn sich das Niveau des Steuersignals auf das Erdpotential oder ein
negatives Niveau ändert, werden derTransistor 5 und die PNP-Darlington
Schaltung 11, 13 eingeschaltet, um im wesentlichen die Ausgangsklemme 19 zu erden, wobei die Transistoren 7, 21
und 23 zu dieser Zeit ausgeschaltet werden. Alle Transistoren
5, 7, 11, 13, 21 und 23 werden als geerdete Kollektorschaltung oder -verstärkung geschaltet, wodurch lediglich eine Strom verstärkung
bereitgestellt wird. Mittels dieser Schaltung wird im wesentlichen keine Spannungsverstärkung erzielt, da die an
die Basiselektroden dieser Transistoren gelegte Spannung, um sie einzuschalten, im wesentlichen die gleiche ist, die an
den Emitterelektroden der Transistoren anliegt, wenn diese eingeschaltet sind. Zuvor ist die Schaltung gemäß Fig. 2 hinsichtlich
der Stromstärke auf etwa 20 Ampere und der Spannung auf etwa 100 Volt beschränkt, womit die Leistungsgrenze bei etwa
2 Kilowatt liegt, infolge der beschränkten Fähigkeiten der PNP-Transitoren 11 und 13.
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In Fig. 3 ist ein weiterer Schaltverstärkerstromkreis dargestellt,
der als NPN/NPN-PNP-Schaltung bekannt ist. Hierbei wird ein NPN-Darlington Verstärker 27, 29 durch einen PNP-SchaltibransiStor
mit geerdetem Emitter getrieben. Bei dieser Schaltung kann es sich bei dem PNP-Transistor 31 um einen Hochspannungs-NiederleJscungstransistor
handeln, der dementsprechend bei einem höheren Spannungsniveau betrieben werden kann als
die PNP-Transistoren 5 in den Schaltungen gemäß den Fig. 1 und Der PNP-Transistor 31 kann bei Spannungen bis zu etwa 250 Volt
betrieben werden, bei einem Kollektor-Emitterstrom 1-,^ von etwa
5 Ampere. Der PNP-Transistor 31 begrenzt jedoch nach wie vor den Schaltverstärkerstromkreis auf einen Niederfrequenzbetrieb
(geringe Schaltgeschwindigkeit), da für einen Hochfrequenzbetrieb
(hohe Schaltungsgeschwindigkeit bei der Umschaltung) der NPN-Darlington Verstärker 27, 29 um einen Faktor von 5
übersteuert werden muß, d. h., es müssen etwa 50 Ampere in die Basiselektrode des NPN-Transistors 27 geschickt werden, um den
NPN-Darlington Verstärker 27, 29 während des schnallen Umschaltens
bei einer Stromstärke von 250 Ampere zu betreiben (unter der Annahme, daß die Umschaltstromverstärkung des Darlington Verstärkers
27, 29 bei etwa 5 liegt). Das an die Steuerklemme angelegte Steuersignal wird über den Hochspannungsverstärker
35 der Basis des Transistors 31 und über den Eingangswiderstand 38 der Basiselektrode des NPN-Transistors 37 zugeführt. Wenn
das Niveau des Steuersignals hinreichend positiv ist, wird der NPN-Darlington Verstärker 37, 39 eingeschaltet, um die Ausgangsklemme
41 im wesentlichen über den Hauptstromleitungsweg
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des NPN-Transistors 39 (der zwischen der Ausgangsklemme 41 und der Erdklemme 43 liegt) zu erden. Zu diesem Zeitpunkt
spricht der Hochspannungsverstärker 35 auf das positive Steuersignal an, indem eine Spannung, die im wesentlichen der
Spannung +V (angetget an die Betriebsspannungsklemme 45) entspricht,
an die Bsa.selektrode des Transistors 31 angelegt wird,
um diesen Transistor 31 in abgeschaltetem Zustand zu halten. Wenn das Spannungsniveau des Steuersignals im wesentlichen beim
Erdpotential oder darunter liegt, wird der NPN-Darlington Verstärker
37, 39 abgeschaltet, und der Hochspannungsverstärker 35 legt eine Spannung, die mindestens 1V„E unter der Spannung
+V liegt, an die Basiselektrode des Transistors 31, womit der
Transistor 31 eingeschaltet wird. Wenn der Transistor 31 sich
in dieser Weise einschaltet, verbindet er im wesentlichen die Betriebsspannung +V über dessen Hauptstromleitungsweg an den
Widerstand 47 und die Basiselektrode des NPN-Transiators 27, Der Strom fließt von der Klemme 45 über den Hauptstromleitungsweg
des Transistors 31 zur Basislektrode des Transistors 27 und bewirkt ein Einschalten des NPN-Darlington-Verstärkers 27,
29, um die Betriebsspannung +V an die Ausgangsklemme 31 im wesentlichen über den Hauptstromleitungsweg des Transistors 29
zu legen. Der NPN-Darlington Verstärker 27, 29 stellt eine Stromverstärkung zur Verfügung (geerdete Kollektorverbindung),
und der NPN-Darlington Verstärker 37, 39 erzeugt sowohl eine Strom- als auch eine Spannungsverstärkung (geerdete Emitterschaltung).
Die Dioden 49 und 51 besitzen den gleichen Zwecfe wie ihre Gegenstücke in den Schaltungen gemäß den Fig. 1 und
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Ein wesentliches Merkmal der herkömmlichen Schaltungen gemäß
den Fig. 1 bis 3 liegt darin, daß die NPN-Transistoren in der Ausgangsstufe nicht bei ihrem maximal verfügbaren Strom-,
Spannungs- und Leistungsnieau betrieben werden können, da ihnen infolge der notwendigen Verwendung von PNP-Transistoren
Beschränkungen auferlegt werden.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die herkömmlichen Schaltstromkreise
oder Verstärker gemäß den Fig. 1 und 2, die als PNP/NPN bzw. NPN/PNP-Schaltungen ausgelegt sind, am besten in
Njaderspannungsanwendungsbereichen (geringer als 100 Volt) und
einem Leistungsniveau bis zu etwa 2 Kilowatt eingesetzt werden. Der NPN/NPN-PNP-Schaltverstärker gemäß Fig. 3 eignet sich für
einen Einsatz bis zu 250 Volt bei einem Leistungsniveau von bis zu 5 oder 6 Kilowatt. Für höhere Spannungen oder Leistungen
sind PNP-Schalttransistoren, wie oben erläutert, nicht verfügbar und dementsprechend wird der Stromkreis-aufbau mit wachsendem
Leistungsniveau komplizierter.
In Fig. 4 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
mittels welcher ein verbesserter Hochleistungsschaltverstärker
geschaffen wird, der lediglich NPN-Transistoren verwendet. Im Vergleich zu der herkömmlichen Schaltung gemäß Fig.
gestattet die Verbesserung den Betrieb des NPN-Darlington Verstärkers
27, 29 durch einen NPN-Transistor 53 anstelle eines PNP-Transistors 31. Eine Schwebspannungsquelle mit einer Batterie
55 führt in einer Rückkopplungsschaltung Energie über einen
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- ier-20
Widerstand 57 und den Hauptstromweg des NPN-Transistors 53 zu, um die Basis des NPN-Transistors 27 zu treiben, wie im einzelnen
noch erläutert werden wird. Andere Änderungen im Hinblick auf die Schaltung gemäß Fig. 4 im Vergleich mit derjenigen der Fig.
3 umfaßt das Ersetzen des nicht invertierenden Hochspannungsverstärkers 35 durch einen invertierenden Hochspannungsverstärker
59 und die zusätzliche Anordnung eines Isolierwiderstancäes 61, der zwischen der Ausgangsklemme des invertierenden Hochspannungsverstärkers
59 und der Basiaelektrode des NPN-Schalttransistors 53 angeschlossen ist. Wenn ein Steuersignal mit dem Spannungsniveau des Erdpotentials oder einem negativen Niveau an die
Steuer- oder Eingangsklemme 33 angelegt ist, wird der zweite NPN-Darlington Verstärker 37, 39 abgeschaltet und der invertierende
Hochspannungsverstärker 59 spricht an durch das Anlegen eines Signals mit positivem Niveau über den Isolierverstärker
61 an die Basiselektrode des NPN-Schal transistors 53 und schaltet den Transistor 53 ein. Wenn der Transistor 53 sich
in dieser Weise einschaltet, fließt der Strom von der Schwebspannungsquelle 55 zu der Basisklemme des Transistors 27, der
den NPN-Darlington Verstärker 27, 29 einschaltet, um ein positives Ausgangssignal an die Ausgangsklemme 41 zu legen. Das
Niveau dieses Ausgangssignals ist im wesentlichen gleich dem Niveau der Betriebsspannung +V,abzüglich des Spannungsabfalles
V„„ über die Kollektor-Emitterelektroden des NPN-Transistors
29. Aufgrund der Verbindung der negativen Klemme der Gleichstrom Spannungsquelle 55 (in diesem Beispiel eine Batterie) mit der
Ausgangsklemme 41, im wesentlichen in dem Augenblick, in dem die Spannung an der Ausgangsklemme 41 positiv geschaltet wird, wird
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die Gleichspannungsquelle 55 positiv und führt der Basiselektrode des NPN-Transistors 27 über einen Leitungsweg einschließlich
des Widerstandes 57 und des Hauptstromweges des NPN-Transistors 53 Strom zu, um den Darlington Verstärker 27, 29 solange
eingeschaltet zu halten, wie der Transistor 53 eingeschaltet ist. In anderen Worten, sobald das Spannungsniveau an der Ausgangsklemme
41 positiv wird, führt die Gleichspannungsquelle eine Spannung an die Basis des NPN-Transistors 27 (diese Spannung
besitzt ein Niveau, das größer ist als ein Wert, der dem Niveau der Ausgangsspannung + 2VQE für die Transistoren 27, 29 gleich
ist plus dem V-, Spannungsabfall über die Kollektor-Emitterelektroden
des Transistors 53 und dem Spannungsabfall über den Widerstand 27), um den Strom der Basiselektrode des NPN-Transistors
27 zuzuführen, um den Darlington Verstärker 27, solange in Sättigung eingeschaltet zu halten, wie der Transistor
53 eingeschaltet ist. Der Darlington .Verstärker 27, 29 ist in einerEmitterfolgeschaltung oder in einer als geerdete
Kollektorschaltung bekannten Weise angeschlossen, die erfordert, daß für ein bestimmtes angestrebtes Ausgangsspannungsniveau
ein Spannungsniveau an die Basiselektrode des NPN-Transistors 27 angelegt werden muß, das größer ist als das angestrebte
Niveau der Ausgangsspannung um mindestens 2VßE der Transistoren
27, 29. Das in Fig. 4 dargestellte Verfahren unter Verwendung einer Schwebspannungsquelle 55, die in einer Rückkopplungsschleife
angeschlossen ist, ermöglicht die großen Spannungsschwankungen, die an der Basiselektrode des geerdeten
Kollektor-NPN- Darlington Verstärkers 27, 29 in der Ausgangsstufe um ein relativ hohes Niveau der Ausga^:gSgpannung zu
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erreichen, ohne die Verwendung eines PNP-Transistors, wie
in der Schaltung gemäß Fig. 3. Wie bereits zuvor beschrieben,· begrenzt der in Fig. 3 dargestellte PNP-Transistor 31 das Niveau
der Betriebsspannung +V auf etwa 250 Volt, wodurch wiederum das Niveau der Ausgangsspannung, die an der Ausgangsklemme
41 erreichbar ist, auf grade unterhalb 250 Volt begrenzt wird. Gemäß dieser ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.
4 dargestellt ist, kann ein wesentlich höheres Niveau der Ausgangsspannung
und -leistung erzielt werden durch die Verwendung des NPN-Transistors 53, der beispielsweise auf 600 Volt ausgelegt
sein kann. Auch wenn ein Hochleistungsbetrieb zusammen mit einem Hochspannungsbetdeb erforderlich ist, können für den
NPN-Darlington Verstärker 27, 29 600 Volt, 100 Ampere NPN-Transistoren
27 und 29 eingesetzt werden. Dementsprechend kann mittels der in Fig. 4 dargestellten Schaltung eine Ausgangsspannung
von etwa 600 Volt zur Verfugung gestellt werden, mit einem Ausgangsstrom von einer Stärke bis zu etwa 100 Ampere.
In ähnlicher Weise können innerhalb der geerdeten Emitter NPN-Darlington Verstärkers 37, 39 Hochleistungs NPN-Transistoren
vorgesehen sein für einen Verbrauch bis zu 100 Ampere von der Ausgangsklemme 41 auf das Erdpotential, wenn beispielsweise eine
Belastungsimpedanz zwischen der Ausgangsklemme 41 und dem Gleiehstromspannungsniveau von etwa 600 Volt angeschlossen wird.
Der Ersatz eines PNP-Transistors durch einen NPN-Transistor 53 und die Gleichstromschwebspannungsquelle 55 schaffen einen
^Leistungsschalter invertierter Polarität" für einen neuen Schaltverstärker oder eine Schaltung im Hinblick auf die herkömmlichen
Schaltungen, die PNP-Transistoren vawenden. Es ist
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- ,jar -
noch herauszustellen, daß die Schaltung gemäß Fig. 4, die zwar in erster Linie für Höchleistungsschaltsätze vorgesehen ist,
auch für Niederleistungsschaltbereiche eingesetzt werden kann,
wie z.B. hohe Spannung bei niedriger Stromstärke, hohe Stromstärke bei niedriger Spannung, oder niedrige Spannung und niedrige
Stromstärke, wobei die .NPN-Transistoren entsprechend als
Niederleistungstransistoren ausgelegt sind, wie es die Erfordernisse
bestimmen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der
Erfindung handelt es sich um eine Modifizierung der Schaltung
gemäß Fig. 4, wobei drei Dioden 63, 65, 67, zwei Widerstände
69, 71 sowie ein Kondensator 73, wie dargestellt, angeschlossen sind, um eine Gleichstromschwebespannungsquelle zur Verfügung
zu stellen, in Ersatz der Gleichstromspannungsquelle 55 und deren Rückkopplungselemente einschließlich des Widerstandes
und des NPN-Transistors 53. Wenn während des Betriebes ein Steuersignal mit einem positiven Spannungsniveau an die Steuerklemme
33 angelegt wird, spricht der NPN-Darlington Verstärker
37, 39 durch Einschalten an, und der invertierende Hochspannungsverstärker
59 erzeugt ein Ausgangssignal mit dem Erdpotential oder einen negativen Spannungsniveau, wodurch der Punkt A geerdet
ist oder in etwa dieses negative Spannungsniveau annimmt. Zu dieser Zeit ist der Darlington Verstärker 27, 29 durch das
Signal im Punkt A £>geschaltet und die Sperrdioden 63, 65 und
67 werden in Vorwärtsrichtung betrieben. Der Strom kann von
der Betriebsspannungsklemme 45 durch die Reihenschaltung über die Dioden 63, 65, 67, die Widerstände 61, 69, den Kondensator
73 und die Darlington Schaltung 37, 39 der Klemme 43 zufließen.
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Dieser Stromfluß lädt den Kondensator 73 mit einer Geschwindigkeit
auf, die bestimmt wird durch das Produkt des Gesamtwiderstandes in der vorerwähnten Reihenschaltung mal dem Wert der
Kapazität des Kondensators 73. Zur gleichen Zeit fließt Strom von der Klemme 41 durch die Dioden 63 und 65, wodurch der nach
vorn gerichtete Spannungsabfall über die Dioden 63 und 65 ■ die
Darlington Transistoren 27, 29 abgeschaltet hält. Bei dem Ladebetrieb entwickelt der Kondensator 73 einen Spannungsabfall
mit der angezeigten Polarität und nähert sich dem Niveau der Betriebsspannung +V während des Aufladens des Kondensators
73. Wenn sich das Niveau des Steuersignals auf das Erdpotential oder ein negatives Niveau ändert, wird der Darlington Verstärker
37, 39 abgeschaltet und der invertierende Verstärker 59 spricht durch ein Anheben des Ausgangssignalniveaus an, auf ein positives
Spannungsniveau, das hinsichtlich seiner Größe hinreicht, um die Dioden 63 und 65 zurückzuschalten. Durch das positive Niveau
des Signals, das sich jetzt im Punkt A befindet, schaltet sich der NPN-Darlington Verstärker 27, 29 ein, um das Spannungsniveau der Ausgangsklemme 41 positiv zu machen. Sobald das Spannungsniveau
an der Ausgangsklemme 41 po&itiv wird, wird die Diode 67 rückwärts geregelt und der Kondensator 73 beginnt sich
über eine Rückkopplungsschaltung einschließlich des Widerstandes 71 zu entladen in die Basiselektrode des NPN-Transistors 27 und
führt außerdem eine hinreichende Spannungsamplitude über den Widerstand 71 an dieser Basiselektrode des NPN-Transistors 27,
um den NPN-Darlington Verstärker 27, 29 in Sättigung zu halten und das Auegangssignal an der Ausgangsklemme 41 auf ein Niveau
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zu treiben, das sich der Betriebsspannung plus V nähert. Die Diode 67 verhindert außerdem, daß sich der Kondensator 73 über
den Hauptstromweg des Darlington Verstärkers 27, 29 entlädt, wem der letzter eingeschaltet ist. Solange der Punkt A bei einem
positiven Niveau gehalten wird, das ausreicht, um die Dioden 63 und 65 rückwärts zu riegeln, fährt der Kondensator 73 fort,·
sich über die Rückkopplungsschaltung, wie beschr-ieben, zu entladen und dabei den Darlington Verstärker 27, 29 in einer
gesättigten Betriebsweise zu halten. Bei bestimmten Schaltanwendungen muß es nicht erforderlich sein , daß der Darlington
Verstärker 27, 29 in einer gesättigten Weise betrieben wird. Derartige Betriebsweise treten ein, wenn die Kombination der
Spannung über den Kondensator 73 und der Wert des Widerstandes 71 derart sind, daß der durch den Widerstand 71 fließende Strom
unzureichen ist, um die Darlington Schaltung 27, 29 in ein leitendes Stadium zu treiben, um im wesentlichen die Spannung
plus V an die Klemme 41 zu legen. Man nimmt an, daß während des Entladens des Kondensators 73 die Entladezeitkonstante bestimmt
wird durch das Produkt der Kapazität des Kondensators 73 mal der Impedanz des Widerstandes 71, Die Schaltfrequenz (die
Frequenz, mit welcher das Steuersignal der Klemme 33 zugeführt wird) ist so, daß der Kondensator 73 stets hinreichend Zeit
hat, sich auf ein Niveau wieder aufzuladen, das ausreicht, um den Darlington Verstärker 27, 29 in Sättigung zu halten,
während der Perioden, in welchen das Steuersignal an der Klemme 33 Erdpotential besitzt oder ein negatives Niveau einnimmt.
Es ist noch herauszustellen, daß während der Entladezeit des
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Kondensators 73 die Diode 67 als Sperrdiode dient, um zu verhindern,
daß sich der Kondensator 73 in die Kollektorelektroden · der NPN-Transistoren 27, 29 des Darlington Verstärkers entlädt.
Die Fig. 6 stellt eine Modifizierung der Schaltungen gemäß den
Fig. 4 und 5 dar und umfaßt neben anderen Elementen einen NPN-Schalttransistor 83, der eine zusätzliche Verstärkung zur Verbesserung
der Einschaltzeit für den Darlington Verstärker 27, 29 bereitstellt. Wenn während des Betriebes ein Steuersignal
mit einem positiven Spannungsniveau an die Steuerklemme 33 angelegt wird, spricht der NPN-Darlington Verstärker 37, 39
durch Einschalten an, um im wesentlichen die Ausgangsklemme 41 über den Hauptleitungsweg der Darlington Schaltung 37, 39
zu erden,und der invertierende Hochspannungsverstärker 59 spricht an durch Erzeugung eines Signals mit Erdpotential oder
niedrigem Niveau am Punkt A, wie zuvor beschrieben. Zu dieser Zeit ist der NPN-Transistor 83 abgeschaltet und die Dioden
62, 63, 65 und 67 werden in vorwärtiger Richtung betrieben und ermöglichen ein Aufladen des Kondensators 73 aus der
Spannungsquelle, die das Spannungsniveau +V an die Betriebsspannungsklemme
45 legt. Der Entladeweg des Kondensators 63 ist genauso wie bei der Schaltung gemäß Fig. 5 gezeigt. Wenn
das Steuersignalabsinkt, schaltet sich der Darlington Verstärker 37, 39 aus und der invertierende Verstärker 59 spricht
an, indem er das Niveau dessen Ausgangssignals in eine positive Spannung ändert. Wenn man den Punkt B positiv werden läßt
(d. h. man hält ihn nicht länger bei einem negativen Potential), wird die Diode 62 rückwärts geregelt und der durch den Wider-
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stand 75 fließende Strom geht zur Basiselektrode des NPN-Transistors
83 und schaltet diesen ein. Zur Zeit des Einschaltens
des Transistors 83 tritt der Beschleungigungskondensator 77 als Kurzschluß oder geschlossener Leiterweg in
Erscheinung und bewirkt, daß die Widerstände 79 und 81 zum
Zeitpunkt eines Einschal tens parallel geschaltet sind, während der Strom.von der Betriebsspannungsklemme 45 durch die Leiterwege
einschließlich des Widerstandes 81 und des Widerstandes 79 in Reihe mit dem Kondensator 77, dem Hautpstromweg des
NPN-Transistors 83 (Kollektor-Emitterstromweg) in die Basiselektrode
des NPN-Transistors 27 fließt, und dabei den Darlington
Verstärker 27, 29 einschaltet. Wenn der Darlington Verstärker 27, 29 in dieser Weise eingeschaltet wird, fließt
der Strom von der Betriebsspannungsklemme 45 durch den Hau±-
stromweg des Darlington Verstärkers 27 und 29 zur Ausgangsklemme
41 und hebt das Spannungsniveau an der Ausgangsklemme auf ein positives Niveau, so daß sich der Kondensator 73 zu
entladen beginnt, ursprünglich durch die Schaltung des Widerstandes 81, parallel zur Reihenschaltung des Widerstandes 79 und
des Kondensators 77, den Hauptstromweg des Transistors 83 in
die Basiselektrode des NPN-Transistors 27. Nachdem der Beschleunigungskondensator 77 nördlich aufgeladen ist, tritt er
als geöffnete Schaltung in Erscheinung und nimmt damit den Widerstand 79 und sich selbst aus der Parallelschaltung mit
dem Widerstand 81 heraus. Wenn dieses eintritt, erhöht sich dementsprechend der effektive Widerstand der Parallelschaltung
bis auf den Widerstandswert des Widerstandes 81,durch welchen
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nun der gesamte Strom hindunhläuft. Die aus dem Widerstand
79 und dem Kondensator 77 bestehende Beschleunigungsschaltung verbessert bekanntlich die Einschaltzeit für den Transistor
83 und dementsprechend auch die Einschaltzeit des Darlington Verstärkers 27, 29. Wie bei der Schaltung gemäß Fig. 5 wirkt
der Kondensator 73 während er sich in den Darlington Verstärker 27, 29 entlädt, deart, daß das Spannungsniveau (die
Spannung an der Klemme 41 plus die Spannung über den Kondensator 73),die der Basiselektrode des NPN-Transistors 27
zugeführt wird, angehoben wird, um sicherzustellen, daß der Darlington Verstärker 27, 29 in Sättigung geht, um im
wesentlichen die Betreibsspannung +V an die Ausgangsklemme 41 zu legen, wie dies im Zusammenhang mit der Schaltung gemäß
Fig. 5 beschrieben worden ist. Bei den Schaltungen gemäß den Fig. 5 und 6 fließt der Strom in vorwärtiger Richtung durch
die Dioden 63 und 65 und hält den Darlington Verstärker 27, in abgeschaltetem Zustand jeweils dann, wenn das Spannungsniveau
in Punkt A niedrig ist, wodurch verhindert wird, daß die Spannung über die Basis-Emitterelektroden des Darlington Verstärkers
27, 29 rückwärts geregelt wird. Mit anderen Worten, führt während der Entladezeit des Kondensators 73 der durch die
Dioden 65 und 63 fließende Strom zu einer Rückwärtsregelung von 2VBE zur Anlage an die B^.s-Emitterelektroden des. Darlington
Verstärkers 27, 29, um den Darlington Verstärker in einem abgeschalteten Zustand zu halten. In ähnlicher Weise regelt die
Diode 62 die Basis-Emitterverbindung des Transistors 83 zurück, um IVn„ während der Ladezeit des Kondensators 73.
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283A39A
Obwohl in der vorangehenden Beschreibung der drei Ausführungsformen
der Erfindung die erfindungsgemäßen Schaltungen mit NPN leitenden Transistoren versehen sind, können auch entgegengesetzt
leitende Transistoren (PNP ersetzt für NPN) verwendet werden, indem man die Pole oder Polarität der Dioden umkehrt
und die Polarität der Betriebsspannung wechselt, wie dem Sachverständigen
auf diesem Gebiet einleuchtet. Die äquivalente PNP-Schaltung kann sich bei Niedrigleistungsanwendungsbereichen
als nützlich erweisen, während, wie oben aufgezeigt wurde, die NPN-Leitungsschaltungen für Hochleistungsschaltanwendungen erforderlich
sind. Außerdem gestatten die in den.Fig. 4, 5 und 6
dargestellten Isolierwiderstände 38 und 61 eine Parallelschaltung
einer Mehrzahl von Schaltverstärkern, um die Leistungsfähigkeit des Schaltsystems zu vervielfachen, entsprechend der Anzahl
der parallel zueinander geschalteten Stufen. So können beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine Anzahl voa •Ausgangsstufen
mit Schaltungen, die den Schaltungen zwischen den Punkten B und der Ausgangsklemme 41 und dem Punkt C und der Ausgangsklemme 41 entsprechen, zwischen diesen Punkten parallel zueinander
geschaltet werden, um die Leistungsfähigkeit zu steigern,
wie dies bereits beschrieben worden ist.
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Claims (10)
- DR. KARL· TH. HBGBL · DIPL.-ING. KLAUS DICKBL PATENTANWÄLTEHAMBURG 50 GROSSB BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 60 JULIUS-KREIS-STRASSE POSTFACH 300662 TELEFON (O 4O) 39 62 95 TELEFON (O89) 88 5210Telegramm-Adresse: Doellnerpatent MünchenThr Zeichen: Unser Zeichen: 8000 München, denAnsprüche :
/lJ Schaltstromkreis gekennzeichnet durcheine Singangsklemme (33) zur Aufnahme eines Steuersignals,eine Ausgangsklemme (41) zur Bereitstellung eines Ausgangssignals,eine Anschlußklemme (45) zur Aufnahme einer Betriebsspannung,eine weitere Klemme (43) zur Aufnahme eines Bezugspotentials,S09811/0Θ85Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813ORiQsNAL !MSPECTEDeinen ersten transistorisierten Verstärker (27, 29) mit einem Kollektor, einem Emitter und einer Basiselektrode, wobei die Kollektorelektrode an die Anschlußklemme (45) angeschlossen ist, während die Emitterelektrode an die Ausgangsklemme (19) angeschlossen ist,einen zweiten transistorisierten Verstärker (37, 39), dessen Kollektorelektrode an die Ausgangsklemme (41) angeschlossen ist, während die Emitterelektrode an die zweite Klemme (43) und die Basiselektrode an die Singangsklemme (33) angeschlossen ist und auf das Steuersignal anspricht, um im wesentlichen das Bezugspotential mit der Ausgangsklemme (41) zu verbinden,einen invertierenden Verstärker (59), dessen Eingangsklemme an die Eingangsklemme (33) des Schaltstromkreises angeschlossen ist, während die Ausgangsklemme (41) ein erstes Spannungsniveau bei Miegen des Steuersignals und ein zweites Spannungsniveau bei Fehlen des Steuersignals bereitstellt,eine Gleichspannungsquelle (55), deren einer Pol an die Ausgangsklemme (41) des Schaltstromkreises angeschlossen ist und die einen zweiten Pol aufweist,sowie eine transistorisierte Schaltung (53) mit der gleichen Leitfähigkeit wie der erste Verstärker (27,29), deren909811/0685Kollektorelektrode an den der Ausgangsklemme (41) gegenüberliegenden Pol der Gleichspannungsquelle (55), deren .--..-Emitterelektrode an die Basiselektrode des ersten Verstärkers (27, 29) und deren Basiselektrode an die Ausgangsklemme des invertierenden Verstärkers (59 ) angeschlossen ist, wobei die Gleichspannungsquelle (55) polarisiert ist zur Stromführung von der Emitterelektrode zur Baäselektrode des ersten Verstärkers (27) (29) über den Kollektor-Emitter-Stromweg der transistorisierten Schaltung (53) jeweils dann, wenn sie sich in eingeschaltetem Zustand befindet, entsprechend dem sich auf dem zwäten Spannungsniveau befind-, liehen Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers (59), um den ersten transistorisierten Verstärker (27, 29) einzuschalten und damit im wesentlichen die Betriebsspannung der Ausgangssklemme (41) des Schaltstromkreises zuzuführen. - 2. Schaltstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transistorisierte Schaltung außerdem umfaßt:einen ersten Widerstand (81), der zwischen die Kollektorelektrode des Transistors (83) und eine Polklemme der Spannungsquelle geschaltet ist,einen Kondensator (77) sowieeinen zweiten Widerstand (79), der in Reihe mit dem Konden-el
sator (77) und parallczu dem ersten Widerstand (81) geschaltetist, wobei die Reihenschaltung eine "Beschleunigungs"-Schaltung darstellt und einen Ausgleichsstrom erzeugt, der die Einschaltzeit der transistorisierten Schaltung herabsetzt. - 3. Schaltstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromspannungsquelle die folgenden Elanente umfaßt, nämlich:eine Diode (67) mit einer Kathodenelektrode sowie einer Anodenelektrode, die an die Anschlußklemme (45) angeschlossen ist,eine Ladungsspeicherung (77), die zwischen die Kathodenelektrode und die Ausgangsklemme (41) geschaltet ist, sowieeinen Widerstand (71) zwischen der Basiselektrode und der transistorisierten Schaltung (27, 29) und der gemeinsamen Verbindung der Ladungsspeicherung (77) und der Kathodenelektrode.
- 4. Schaltstromkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicherung (77) einen Kondensator umfaßt.
- 5. Schalt«tromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der invertierende Verstärker (59) aus einem invertierenden Hochspannungsverstarker besteht, daß die transistorisierte Schaltung aus einem Hochspannungs-NPN-Schalttransistor besteht und daß der erste und zweite Verstärker jeweils Hoch-909811/0685leistungs-NPN-Darlingston Verstärkerschaltungen sind.
- 6. Schaltstromkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche, der als Hochspannungsverstärkerschaltung ausgelegt ist, wobei lediglich NPN-Schalttransistoren eingesetzt werden, gekennzeichnet durcheine erste Anschlußklemme (43) zur Aufnahme einer Bezugsspannun'g,eine zweite Anschlußklemme (45) zur Aufnahme einer Betriebs spannung,eine dritte Anschlußklemme (33) zur Aufnahme eines Schaltsignals,eine vierte Anschlußklemme (41) zur Bereitstellung des Ausgangssignals,einen ersten NPN-Transistorverstärker (27, 29) mit einer Basiselektrode, einer Kollektorelektrode, die mit der zweiten Anschlußklemme (45) in Verbindung steht, sowie einer Emitterelektrode, die an die vierte Anschlußklemme (41) angeschlossen ist,einen zweiten Transistorverstärker (37, 39) mit einer Basiselektrode, die mit der dritten Anschlußklemme (33)909811/0686-ζin Verbindung steht, einer Kollektorelektrode, die mit der vierten Anschlußklemme (41) in Verbindung steht, sowie . einer Emitterelektrode, die an die erste Anschlußklemme (43) angeschlossen ist und auf ein Schaltsignal mit hohem Niveau anspricht, um ein Ausgangssignal an die vierte Anschlußklemme (41) zu legen, dessen Wert im wesentlichen der Bezugsspannung gleich ist,einen invertierenden Verstärker (59), dessen Eingangsklemme mit der dritten Anschlußklemme (33) in Verbindung steht und dessen Ausgangsklemme bei Vorliegen eines Schaltsignals mit hohem Niveau ein Signal mit niedrigem Niveau abgibt und bei Vorliegen eines Schaltsignals mit niedrigem Niveau ein Ausgangssignal mit hohem Niveau bereitstellt,eine NPN-Transistorschaltung (83), deren Basiselektrode an die Ausgangsklemme des invertierenden Verstärkers (59_)_ angeschlossen ist, deren Emitterelektrode mit der Basiselektrode des ersten NPN-Transistorverstärkers (27, 29) angeschlossen ist und dessen Hauptströmungsweg zwischen der Emitter- und Kollektorelektrode verläuft undeine Gleichspannungsquelle, deren positive Anschlußklemme über einen Widerstand (81) mit der Kollektorelektrode des NPN-SchalttransBtors (83) in Verbindung steht und deren negative Klemme an die vierte Anschlußklemme (41) angeschlossen ist,909811/0688wobei die NPN-Transistorschaltung (83) durch ein Signal hohen Niveaus von dem invertierenden Verstärker (59) eingeschaltet wird, um einen Stromführungsweg zwischen der Gleichstromspannungsquelle und der Basis des ersten NPN-Transistor-Verstärkers (27, 29) herzustellen, der hierdurch eingeschaltet wird, wodurch die Gleichstromspannungsquelle Strom von der vie±en Anschlußklemme (41) über den Kollekter-Emitterstromleitungsweg der NPN-Transistorschaltung zur Basis des ersten Verstärkers.zurückführt und das Spannungsniveau, das zu dieser Zeit an der Basis anliegt, die Summe der Ausgangsspannung an der vierten Klemme (41) und der Spannung der Gleichstromspannungsquelle ist.
- 7. Schaltstromkreis nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, daß außerdem zur Verringerung der Einschaltzeit der NPN-Schalttransistoranordnung die folgenden Merkmale vorgesehen sind, nämlich:einen ersten Widerstand (81), der zwischen der Kollektorelektrode des NPN-Schalttransistors (83) und der positiven Klemme der Gleichstromspannungsquelle angeschlossen ist,einen Kondensator (77)sowieeinen zweiten Widerstand (79), der mit dem Kondensator (77) in Reihe geschaltet ist, wobei die Reihenschaltung parallel zum ersten Widerstand (81) geschaltet ist.909811/0685-vr-
- 8. Schaltstromkreis nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromspannungsquelle aus einer Batterie besteht.
- 9. Schaltstromkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (75) zwischen der Basiselektrode des NPN-Schalttransistors (83) und der positiven Klemme der Gleichstromspannungsquelle angeschlossen ist, wobei die letztere die folgenden Merkmale umfaßt:eine Ladungsspeichereinheit (73) zwischen der positiven und der negativen Klemme der Gleichstromspannungsquelle,einen zweiten Widerstand (69),eine erste Diode (67), die in Reihe mit dem zweiten Widerstand (69) und der zweiten Anschlußklemme (45) sowie der positiven Anschlußklemme liegt,eine zweite Diode (63, 65), die zwischen der negativen Anschluklemme und der Emitterelektrode des NPN-Schalttransistors (83) liegt undeine dritte Diode (62), die zwischen derEmitterelektrode des NPN-Schalttransistors (83) und derAusgangsklemme des invertierenden Veräärkers (59) liegt,909811/0685wobei die erste, zwäte und dritte Diode so gepolt sind, daß sie den Strom von der zweiten Anschlußklemme durch die Reihenschaltung des zweiten Widerstandes, der Ladungsspeichereinheit und die erste bis dritte Diode der Ausgangsklemme des invertierenden Verstärkers zuführen, jeweils dann, wenn das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme des invertierenden Verstärkers niedrig ist, während die zweite und dritte Diode, wenn sie den Strom in dieser Weise leiten, vorwärts geregelt werden und eine rückgeregelte Spannung über die Basis- und Emitterelektrode des ersten Transistorverstärkers bzw. den NPN-Schalttransistor erzeugen, wobei außerdem zur gleichen Zeit ein wesentlicher Teil zur Ladung der Ladungsspeicherung von der zweiten Anschlußklemme der ersten Anschlußklemme über den Stromleitungsweg bestehend aus der ersten Diode, dem zweiten Widerstand, dem Kondensator und dem Hauptstromleitungsweg zwischen der Kollektor- und Emitterelektrode des ersten NPN-Verstärkers zugeführt wird und, wenn das Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers hoch ist, die erste, zweite und dritte Diode zurückgeregelt werden, unter Einschaltung des NPN-Schalttransistors zur Entladung der Ladungsspeicherung über dessen Hauptstromführungsweg in die Basiselektrode des ersten Verstärkers, wobei die erste Diode zu dieser Zeit den Entladungsstrom von der Ladungsspeicherung in die Kollektorelektrode des ersten NPN-Transistorverstärkers sperrt.
- 10. Schaltstromkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeichere&hheit (73) ein Kondensator ist.909811/0685
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