DE2834359A1 - Armaturenanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenanordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE2834359A1 DE19782834359 DE2834359A DE2834359A1 DE 2834359 A1 DE2834359 A1 DE 2834359A1 DE 19782834359 DE19782834359 DE 19782834359 DE 2834359 A DE2834359 A DE 2834359A DE 2834359 A1 DE2834359 A1 DE 2834359A1
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    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

Description

u.Z.! M 829
Case: 0023-WG(U)
HONDA GIKEN KOGYO K.K.
" Tokio, Japan
10
" Armaturenanordnung für Kraftfahrzeuge "
Die Erfindung betrifft eine Armaturenanordnung für Kraftfahrzeuge mit zwei Meßinstrumenten, insbesondere mit einem Geschwindigkeits- und einem Drehzahlmasser, die in dem Armaturenbrett vor dem Fahrersitz installiert sind. Ferner betrifft die Erfindung die Anordnung von Warnanzeigen sowie die Beleuchtung von Meßinstrumenten in dem Armaturenbrett.
Bei üblichen Kraftfahrzeugen sind beispielsweise der Geschwindigkeits- und der Drehzahlmesser in dem Armaturenbrett seitlich vor dem Fahrersitz im Fahrzeuginnern angeordnet.
„π Eine derartige seitliche Anordnung ist jedoch ungünstig bei der genauen Zuordnung der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Motordrehzahl"/ da der Fahrer seine Augen sehr rasch von links nach rechts oder umgekehrt bewegen muß, um die Fahrgeschwindigkeit mit der Motordrehzahl bei derartigen Meß-
„Q instrumenten zu vergleichen, während das Fahrzeug sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Dies kann während des Fahrens zu gefährlichen Unfällen führen. Ferner erfordert eine derartige Anordnung nebeneinander mehrere Beleuchtungseinrichtungen für die Meßinstrumente, so daß die elektrische Verdrahtung des Armaturenbretts wesentlich komplizierter wird.
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^ Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armaturenanordnung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die ein einfaches Ablesen, der Meßinstrumente ermöglicht» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst= Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Meßinstrumente hintereinander können diese mit der geringst möglichen Augenbewegung vom Fahrer abgelesen und leicht verglichen werden. Ferner ist lediglich eine einzige Lampe zum Beleuchten dieser Meßinstrumente erforderlich. 10
Erfindungsgemäß können Warnanzeigen an dem Oberteil der oberen Lenksäulenabdeckung angeordnet werden,, die zum Lenkrad hin ein Sichtfenster aufweist.
"■5 Erfindungsgemäß ist zur Beleuchtung der Meßinstrumente eine Lampe vorgesehen, die die Anzeigescheiben und die Anzeigenadeln direkt beleuchtet und die vor diesen angeordnet ist; die Rückseite der Lampe ist durch eine Lenksäulenabdeckung abgeschirmt, deren höherer, hinterer Abschnitt nahe der Lampe ist.
Erfindungsgemäß werden ferner die Warnanzeigen in einem Hohlraum am oberen Abschnitt einer oberen Lenksäulenabdeckung angeordnet»
Die Erfindung wird im folgenden und mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht } teilweise im Längsschnitt, einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht erfindungsgemäß coaxial angeordneter Anzeigescheiben, Fig. 3a und 3b zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen des Meßinstrumenteantriebs und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der oberen Abdeckung für die Lenksäule und die Warnlampe.
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Gemäß Fig. 1 sind ein Geschwindigkeitsmesser 1 und ein Drehzahlmasser 2 beispielsweise unmittelbar vor einem Lenkrad 7 in einem Armaturenbrett 6 koaxial hintereinander angeordnet. Ferner sind eine Anzeigeplatte 11, eine Anzeigenadel 12 mit einer Welle 13, eine diese Welle antreibende Einrichtung 14 und eine feine Feder 15 vorgesehen, die zusammen den Geschwindigkeitsmesser 1 bilden. Ein flexibler Draht 16 besteht aus einem Innendraht 17 und einem äußeren Schlauch 18, wobei eine Drehbewegung des Innendrahts 17 ein Verschwenken der Anzeigenadel, 12 um einen Drehwinkel gegen die Kraft der feinen Feder 15 bewirkt, um die momentane Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges anzuzeigen.
Der Drehzahlmesser 2 besteht aus einer Anzeigeplatte 21, einer Anzeigenadel 22 mit einer Welle 23, einer Antriebseinrichtung 24 für diese Welle und aus einer feinen Feder 25. Unterhalb der Welle 23 ist zu dieser parallel eine drehbare Welle 26 angeordnet. Mit der Antriebswelle 26 und. einer Welle 33 der Einrichtung 24 zum Antreiben der Anzeigenadel sind jeweils Rollen 27 und 28 einstückig verbunden. Um die Rollen 27 und 28 ist ein Transmissionstreibriemen 29 gelegt. Mit der Antriebswelle 26 ist ein biegsamer Draht 30 bestehend aus einem Innendraht 31 und einem äußeren· Schlauch 32 verbunden, wobei sich der Innendraht 31 zusammen mit dem umlaufenden Motor dreht. Dadurch wird die Drehbewegung des Motors auf die Antriebseinrichtung 24 für die Anzeigenadel 22 über den Draht 31 auf die Antriebswelle 26, die Rolle 27, den Treibriemen 29 und die Rolle 28 übertragen, so daß die Anzeigenadel 22 sich gegen die Kraft der feinen Feder 25 entsprechend der Drehzahl des Motors verdreht und die momentane Motordrehzahl auf dem Drehzahlmesser 2 angezeigt wird. Zum Abstützen der Antriebswelle 26 ist ein abgewinkelter, im wesentlichen U-förmiger Lagerrahmen 34 vorgesehen.
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Der Treibriemen 29 kann irgendeine geeignete Form aufweisen, beispielsweise kann ein V-förmiger Riemen, ein flaches Band oder ein Rundriemen vorgesehen sein. Damit beim Dehnen oder Verlängern des Treibriemens aufgrund einer Temperaturzunähme kein Verrutschen auftritt, um immer die genaue Drehbewegung zu übertragen, und damit keine abnormale Lärmentwicklung auftritt, ist ein Synchronisierband bevorzugt, das auf seiner Innenfläche gezahnt ist und mit den Laufrollen gemäß Fig. 3 A in Eingriff steht. Anstelle des Bandes kann in vorteilhafter Weise auch gemäß Fig. 3 B ein freilaufendes Zahnrad 37 zwischen den beiden Laufrollen vorgesehen sein. In beiden Fällen sind die Laufrollen zahnradförmig ausgebildet.
Ferner sind die folgenden Bauelemente vorgesehen:
Ein Armaturengehäuse 3, eine Abdeckscheibe 4 für die Meßinstrumente, die vorzugsweise aus einer durchsichtigen Kunststoffplatte besteht, eine Lampe 5 zum Beleuchten der Meßinstrumente, eine Lenkwelle 71, eine Lenksäule 72, eine mit einem Fahrzeuggestell B einstückige Aufhängevorrichtung 73 für die Lenksäule, eine Lenkklammer 74, eine obere Lenksäulenabdeckung 75, eine untere Lenksäulenabdeckung 76 und eine Windschutzscheibe W.
Wie vorstehend ausgeführt sind erfindungsgemäß der Geschwindigkeits- und der Drehzahlmesser 1 bzw. 2 hintereinander und koaxial derart angeordnet, daß sie mit der geringstmöglichen Augenbewegung aus der gleichen Richtung rasch abgelesen werden können. Daher muß der Fahrer seine Augen nicht von links nach rechts oder umgekehrt bewegen, wie dies bei der üblichen Meßinstrumentenanordnung erforderlich ist,, wo die einzelnen Meßinstrumente nebeneinander in dem Armaturenbrett angeordnet sind; durch die erfindungsgemäße Anordnung können die beiden Meßinstrumente gleichzeitig mit einem Blick abgelesen und überprüft werden, so daß die Ablesedauer der Instrumente verkürzt werden kann;
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Γ ' . „ 7 _ 283435S"1
\ die dadurch eingesparte Zeit kommt daher beim Fahren der Sicherheit zugute, beispielsweise dem Auffinden von Hindernissen a.uf der Fahrstrecke«.
pa. ferner der Platzbedarf der. verschiedenen Meßinstrumente in dem. Armaturenbrett durch die erfindungsgemäße Anordnung vermindert ist, kann die Ausführung des Armaturenbretts insgesamt vereinfacht werdenι der eingesparte Bereich in dem Armaturenbrett kann für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise für die Installation von Lüftungsleitungen.
Die erfindungsgemäßen Meßinstrumente sind so ausgebildet, d.aß die Antriebskraft zumindest auf das Meßinstrument 2 übertragen wird, das dem Fahrersitz am nächsten ist; der Antrieb erfolgt dabei über die Antriebswelle 26, die mit dem Antrieb über den Treibriemen 29 oder das Zahnrad 37 als Transmission verbunden ist? die Rotationsbewegung des Motors kann ohne besonderen Kraftaufwand wesentlich genauer übertragen werden, als beispielsweise in dem Fall, wo das f.reie Ende des biegsamen Drahts 30 umgebogen und mit der Antriebseinrichtung 24 für die Nadelwelle des Meßinstruments 2. verbunden ist. Gleichzeitig können die Nachteile des vor dem Meßinstrument herausragenden Drahtes, die sich aus dem Umbiegen ergeben, eliminiert werden, so daß das Meßinstrument als Ganzes in einfacher Weise und kompakt angeord net werden kann; diese Anordnung ist daher außerordentlich raumsparend.
Ferner kann die Kraftübertragung auf das hintere Meßinstru-. ment T, das vom Fahrersitz geringfügig weiter entfernt ist, ebenfalls von dem flexiblen Draht 16 über den Treibriemen oder das Zahnrad in der gleichen Weise wie.bei dem vorderen Meßinstrument 2 erfolgen. Gemäß Figur 2 kann eine weitere .Verbesserung der Anzeige dadurch erzielt werden, daß andere Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise ein Kilometerzähler 8 ein Ta.geskilometerzähler 9 und eine Tankanzeige 1Öan geeigneten Stellen der Anzeigescheibe 11 des Geschwindigkeits-
L 909807/1007 "
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inessers 1 (oder der Anzeigescheibe 21 des Drehzahlmessers 2} für die gewünschten anzuzeigenden Daten vorgesehen sind.
Vorzugsweise können die Transmission, wie der Treibriemen 29 des vorderen Meßinstruments 2, sowie die Rückseite der Lampe 5 für die Meßinstrumentenbeleuchtung dadurch abgeschirmt werden, daß ein hochgezogener Abschnitt 78 an der oberen, hinteren Endfläche der oberen Längssäulenabdeckung 75 gemäß Figur 1 ausgebildet ist.
10
Erfindungsgemäß ist eine direkte Beobachtung und Überprüfung der Warnlampe bei dem vorstehenden Armaturenbrett möglich.
Zu diesem Zweck sind die Warnlampen, beispielsweise die Anzeige für die Richtungsumkehr, für die Betriebsbedingungen der Bremsen und des Dynamos sowie für den hydraulischen Druck in einem Meßinstrumentengehäuse integriert, in dem der Geschwindigkeits- und der Drehzahlmesser angeordnet sind. Daher muß das Meßinstrumentengehäuse jedesmal dann entfernt werden, wenn die elektrischen Glühbirnen für die Warnlampen ersetzt werden müssen.
Um das Meßinstrumentengehäuse abzunehmen, war es zunächst erforderlich, die Gehäusehalteschrauben zu lösen, indem man mit den Fingern unter das Armaturenbrett greift und die Meßinstrumentenverkabelung und Verdrahtung entfernt; dies ist außerordentlich arbeits- und zeitintensiv.
Um diese mühselige Arbeit zu erleichtern, ist, wie vorstehend ausgeführt, erfindungsgemäß ein Aufsatz 78 für die Warnlampen auf einem Teil der oberen Lenksäulenabdeckung 75 vorgesehen; der Aufsatz 78 weist auf der Seite des Lenkrades ein Sichtfenster 77 auf; in dem vorzugsweise als Hohlraum ausgebildeten Aufsatz 78 ist die Warnlampe 36 derart angeordnet, daß sie gemäß Figur 4 durch das Sichtfenster 77 direkt beobachtet und überprüft werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Γ -9- 283435a"1
Die oberen und die unteren Lenksäulenabdeckungen 75 und 76 sind lediglich dazu vorgesehen, um ein Verbindungsteil des Lenkrades 7 und der Welle 71 zu umschließen und das Aussehen zu verbessern, so daß letztere auf der Lenksäule 72 leicht lösbar und befestigbar angepaßt sind.
Mit dem vorstehend erwähnten Aufsatz kann beim Entfernen der oberen Lenksäulenabdeckung 75 ebenfalls die Warnlampe 36 gleichzeitig entfernt werden, um das Austauschen der elektrischen Glühbirne für die Warnlampe 36 zu erleichtern; dadurch wird die Wartung im Vergleich zur Abnahme des gesamten Meßinstrumentengehäuses für den notwendigen Ersatz bei der bekannten Anordnung erleichtert.
Da ferner die Warnlampe 36 in dem Hohlraum des hochgezogenen Abschnitts 78 der oberen Lenjcsäulenabdeckung 75 vorgesehen ist, kann eine Verschiebung der Paralaxe beim Beobachten der Warnlampe 36 minimalisiert werden. Da ferner die Warnlampe in der Nähe des Lenkrades oder des Fahrersitzes ist, ist das Ablesen der Lampenanzeige einfach. Wenn darüberhinaus, wie vorstehend ausgeführt, der Geschwindigkeitsmesser 1 und der Drehzahlmesser 2 koaxial angeordnet sind, kann der mechanische Bereich der Meßinstrumente mit der · Warnlampe 36 wirksam abgedeckt werden.
Wenn die obere Lenksäulenabdeckung 75 vorzugsweise insgesamt aus weichem Kunstharzmaterial besteht, kann sie leicht in ihre vorgesehene Lage eingepaßt werden, in dem die Abdeckung gegen die Elastizität des Kunststoffs eingedrückt wird, ohne daß Halteschrauben erforderlich sind; daher kann die Abdeckung 75 leicht abgenommen werden. Wenn ferner eine Sicherheitskonstruktion oder -einrichtung vorgesehen ist, durch die die Aufprallwucht auf das Lenkrad 7 bei einer Fahrzeugkollision absorbiert und durch die Verschiebung der Lenkwelle 71 und der Lenksäule 72 nach vorne abgefedert wird (mittels einer sogenannten nachgiebigen Lenksäule),
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Γ - ίο - 2834353~*
behindert dieses die obere Lenksäulenabdeckung 75 bildende, reiche Kunststoffmaterial nicht die Stoßabsorption.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Beleuchtungssystem für Kraftfahrzeug-Meßinstrumente vorgesehen. Dazu ist eine Lampe 5 zum direkten Beleuchten der Anzeigescheiben und der Anzeigenadeln an der Vorderseite der Meßinstrumente vorgesehen, während die Rückseite der Lampe 5 durch die Lenksäulenabdeckung 78 abgeschirmt ist.
Bisher ist zur Beleuchtung von Kraftfahrzeug-Meßinstrumenten an der Rückseite der durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Anzeigescheibe des Meßinstruments die Lampe vorgesehen (Transmissionsanordnung), oder das Licht der an der Rückseite der Anzeigescheibe vorgesehenen Lampe tritt durch einen Spalt zwischen dem umgebenden Bereich der Anzeigescheibe und der Innenfläche des Meßinstrumentengehäuses hindurch, so daß das durchtretende Licht auf die Oberfläche der Anzeigescheibe reflektiert werden kann (indirektes Beleuchtungssystem); ferner ist eine Kombination der vorstehenden zwei Systeme bekannt (Hybridsystem).
Jedes der vorstehend erläuterten Beleuchtungssysteme erfordert jedoch die Verwendung einer elektrischen Glühbirne hoher Leistung oder mehrerer derartiger Glühbirnen, um eine ausreichende Beleuchtung zu erzielen. Ferner sollte zur Aufnahme der Lampe ah der Rückseite der Anzeigescheibe eine Lichtstreukammer vorgesehen werden, was jedoch eine Vergrößerung des Meßinstrumentengehäuses insgesamt zur Folge hat. Wenn durch einen Ausfall oder aus anderen Gründen die Birne ersetzt werden soll, muß das Meßinstrument vollständig aus dem Armaturenbrett herausgenommen werden, was außerordentlich mühsam ist.
Erfindungsgemäß sind in dem unteren Mittelabschnitt der Abdeckscheibe, die vorzugsweise gemäß den vorstehenden Aus-
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führungen aus einer durchsichtigen Kunststoffscheibe besteht, eine oder zwei Bohrungen ausgebildet, durch die Lampe 5 eingesetzt und mittels einer öse 35 gehaltert wird7 um die Anzeigescheiben 11, 21 und die Anzeigenadeln 12, 22 direkt zu beleuchten. Die Lampe 5 kann außerdem vor der Sichtscheibe 4 vorgesehen sein und durch ein geeignetes Halteteil gehalten werden.
Wie vorstehend ausgeführt, weist die obere Lenksäulenabdekkung 75 an ihrem oberen Endabschnitt zur Rückseite der Lampe 5 hin einen Aufsatz 78 auf; dadurch werden zur Verbesserung des Aussehens die mechanischen Teile, wie die Lampe 5 und der Transmissionsriemen 29,der Meßinstrumente abgedeckt.
Da erfindungsgemäß die Lampe 5 die Anzeigescheiben 11, 21 und die Anzeigenadeln 12, 22 vor den Meßinstrumenten direkt beleuchtet und die Rückseite der Lampe 5 durch den Aufsatz 78 der oberen Lenksäulenabdeckung 75 abgedeckt wird, um das direkte Beleuchtungssystem zu bilden, werden die folgenden Vorteile erzielt.
1. Der Beleuchtungswirkungsgrad ist gut, so daß die Lampe hinsichtlich ihrer Leistung schwächer als bei bekannten Systemen ausgelegt oder die Anzahl der Birnen vermindert werden kann; dadurch wird der Energieverbrauch vermindert;
2. Da die Beleuchtung des Meßinstruments vom Mittelteil aus erfolgen kann, wird die Anzeigescheibe irisgesamt und im wesentlichen gleichförmig beleuchtet, so daß die Instrumentenanzeige leichter als bei Verwendung üblicher Beleuchtungssysteme abgelesen werden kann/
3. An der Rückseite der Anzeigescheibe" ist nicht wie beinubekannten Beleuchtungssystem eine Lampenhalte- und Lichtstreu-
- kammer erforderlich, so daß das Instrumentengehäuse insgesamt kompakt und mit geringer Bautiefe ausgebildet werden kann;
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1 4. Die Lampe 5 kann in einfacher Weise lediglich durch Abnahme der oberen Hälfte der geteilten Lenksäulenabdeckungen 75 und 76 ersetzt werden.
5 Die den bekannten Kraftfahrzeug-Meßinstrumenten innewohnenden Nachteile werden erfindungsgemäß vollständig vermieden; die erfindungsgemäße Anordnung ist außerordentlich wirksam und gestattet eine zweckmäßige Anordnung der Kraftfahrzeug-Meßinstrumente und deren Beleuchtung. 10
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Claims (5)

  1. VOSSIUS · VOSSIUS · HILTL TAUCHNER ■ HEUNEMANN
    PATENTANWÄLTE
    SIEBERTSTRASSE 4 · BOOO MÖNCHEN 86 - PHONE: (O89) 47 4O75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-29 4-53 VO P AT D
    u.Z.: M 829 (He/kä)
    Case: 0023-XVG(U)
    ^4 AU6 1978
    HONDA GIKEN KOGYO K-K=
    Tokio, Japan
    " Armaturenanordnung für Kraftfahrzeuge "
    Priorität: 5. August 1977, Japan, Nr. 105 639/77 (Gbm) 15
    Patentansprüche
    1J Armaturenanordnung für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei Meßinstrumenten, insbesondere einem Geschwindigkeits- und einem Drehzahlmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßinstrumente (1, 2) koaxial hintereinander mit ihrer gemeinsamen Achse im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Lenksäule (72) und aus der gleichen Richtung ablesbar angeordnet sind, wobei zumindest das vom Fahrer aus gesehen erste Meßinstrument
    (2) von einer Antriebswelle (26) über einen Transmissionstreibriemen (29) oder ein Zahnradgetriebe (37) antreibbar ist.
  2. 2. Armaturenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionstreibriemen (29) ein Synchronisationsriemen ist, dessen Innenfläche gezahnt ist.
  3. 3. Armaturenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Warnanzeigen, wie Anzeigen für die Richtungsumkehr und die Betriebsbedingungen der Bremsen und
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    ORiQlNAL INSPECTED .
    des Dynamos, um die Anzeigescheibe (11, 21) eines Geschwindigkeitsmessers oder eines Drehzahlmessers (1 bzw. 2) herum angeordnet sind.
  4. 4. Armaturenanordnung für Warnanzeigen für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Hohlraum am Oberteil einer LängsSäulenabdeckung (75) die in der Vorderseite dem Lenkrad (7) zuweisend ein Abdeckfenster (77) aufweist, wobei die Warnanzeigen (36) in dem Hohlraum angeordnet sind.
  5. 5„ Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeugarmaturen., insbesondere für Armaturenanordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheiben (11, 21) und die Anzeigenadeln (12 bzw. 22) durch eine an der Vorderseite der Meßinstrumente (1, 2) angeordnete Lampe (5) direkt beleuchtet sind und diese nach hinten abgeschirmt ist.
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