DE2834290A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme von proben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entnahme von probenInfo
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- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
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Description
J. REITSTÖTTER 7 W. KINZBBACH
W. BUNTE (1958-1976) K. P. HÖLLER
TELEFON« (OSO) 37G583 TELBXl 0216208 ISAH D
München, 4. August 1978 M/19 193
78-344
LOUIS BUCALO
Roberts Street
Holbrook, New York 11741
USA
USA
Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Proben
0 9807/0994
m/19 193 - s - 2834280
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Probeentnahmes wodurch es möglich ists wichtige Informationen
hinsichtlich der Herkunft der Probe zu erhalten. Erfindungsgemäß
wird auch eine Signalgebung vorgeschlagen, mit deren Hilfe der
Probeentnahmes wodurch es möglich ists wichtige Informationen
hinsichtlich der Herkunft der Probe zu erhalten. Erfindungsgemäß
wird auch eine Signalgebung vorgeschlagen, mit deren Hilfe der
Punkt signalisiert wird, an dera-eine Probeentnahmevorrichtung
entfernt werden sollte.
entfernt werden sollte.
Wenn man informationsliefernde Proben aus Quellen, beispielsweise
aus menschlichen oder tierischen Körperteilen, gewinnen j
will, ist es üblichs eine Sammelvorrichtung an dem Ort anzu- '
ordnen, an dem die Probe erhältlich ist. Als Sammelvorrichtung ;
kann man beispielsweise ein geeignetes absorbierendes Material
verwenden. Es ist daher üblich, für derartige Zwecke poröse
Körper, Baumwol1 Wattebäusche oder dergleichen zu verwenden. ' üblicherweise erhält man die Probe auf verschiedene Weise, wie
beispielsweise durch Abstreichen eines Bereichs, an dem die j Probe sich befindet mit Hilfe eines Tupfers, oder durch Ein- ] setzen eines absorbierenden Mediums an dem Ort, an dem die Probe; erhältlich ist und anschließendes Entfernen des absorbierenden
Mediums mit der darin enthaltenen Probe. In diesem Stadium ist i es dann erforderlich, die Probe aus der Vorrichtung zur Probeaufnahme zu entfernen. Zu diesem Zweck kann man das Sammelmaterial ausdrucken, um die Probe herauszupressen. Die auf diese: Weise extrahierte Probe kann dann auf geeignete Weise analysierti werden. Man kann auch das Medium, mit dessen Hilfe die Probe
aufgenommen wurde, beispielsweise über den Objektträger eines ! Mikroskops abstreichen, um auf dem Objektträger einen Abstrich |
verwenden. Es ist daher üblich, für derartige Zwecke poröse
Körper, Baumwol1 Wattebäusche oder dergleichen zu verwenden. ' üblicherweise erhält man die Probe auf verschiedene Weise, wie
beispielsweise durch Abstreichen eines Bereichs, an dem die j Probe sich befindet mit Hilfe eines Tupfers, oder durch Ein- ] setzen eines absorbierenden Mediums an dem Ort, an dem die Probe; erhältlich ist und anschließendes Entfernen des absorbierenden
Mediums mit der darin enthaltenen Probe. In diesem Stadium ist i es dann erforderlich, die Probe aus der Vorrichtung zur Probeaufnahme zu entfernen. Zu diesem Zweck kann man das Sammelmaterial ausdrucken, um die Probe herauszupressen. Die auf diese: Weise extrahierte Probe kann dann auf geeignete Weise analysierti werden. Man kann auch das Medium, mit dessen Hilfe die Probe
aufgenommen wurde, beispielsweise über den Objektträger eines ! Mikroskops abstreichen, um auf dem Objektträger einen Abstrich |
ι zu erhalten, der auf bekannte Weise zur Analyse behandelt und j
untersucht wird. !
Bei den obigen bekannten Vorrichtungen und Arbeitsweisen treten j
verschiedene Probleme auf. Einer der gewichtigsten Nachteile, ; die bei den oben genannten bekannten Arbeitsweisen und Vorrich- j
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tungen auftreten, besteht darin, daß nur ein Teil der gesammel- ;
ten Probe zur Analyse verwendet wird. Wenn man nämlich die \
Probe aus der Sammelvorrichtung ausdrückt oder die Vorrichtung
über einen Objektträger., oder ein Wachstumsmedium5 wie eine
Agarplatte, abstreicht, so ist nur ein Teil der gesammelten
Probe zur Analyse verfügbar. Der Rest verbleibt in der Entnahmevorrichtung. Sehr häufig ist gerade dieser, noch in der Entnahmevorrichtung
enthaltene Restteil von kritischer Bedeutung und enthält die gewünschte Information, während der Teil der
entnommenen Probe, der zur Analyse verwendet wirds nicht zur I
gewünschten Information führt. '
Wenn man darüber hinaus die Art von Probeentnahmevorrichtung ι verwendet, die an der Quelle für die Probe verbleibt, sei es i
ti daß die Probe zur Analyse verwendet oder einfach gesammelt wer-'
; den soils ist es derzeit schwierig für ein Subjekt oder einen
Beobachter den Punkt zu erkennen, an dem die Probeentnahmevor- i
', richtung die Probe in einem Ausmaß aufgenommen hat, daß es !
j wünschenswert ist, die Vorrichtung zu entfernen. Beispielsweise
ι in Verbindung mit Menstruationsfluß, sei es daß das gesammelte
j Material zur Analyse verwendet oder einfach gesammelt und
verworfen werden soll, ist es für die weibliche Person, welche eine Binde oder einen Tampon trägt, erforderlich, abzuschätzen,;
wann die Sammelvorrichtung entfernt werden soll, um unerwünsch-j
te Verfärbungen von Unterwäsche oder andere unerwünschte Er- I
, gebnisse zu vermeiden=, - " ,
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine ; : Vorrichtung zur Lösung der obigen Probleme zu schaffen. Die
gesammelte Probe soll durch eine Vorrichtung, beispielsweise |
ein absorbierendes Medium, aufgenommen werden, um zur Analyse '
verfügbar zu sein. Es soll ermögli.cht werden, dem Benutzer J
ein Signal zu gebens wann die Probeentnahmevorrichtung entfernt!
.werden sollte oder wann sie gesättigt ist. Schließlich soll
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die Vorrichtung relativ kostengünstig und gleichzeitig zur Erzielung
der gewünschten Ergebnisse äußerst wirksam sein.
• Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen, mit dessen Hilfe
ι es möglich ist, Informationen aus einer Probe zu erhalten, die
sich anfänglich an einem vorgegebenen Ort, beispielsweise einem
sich anfänglich an einem vorgegebenen Ort, beispielsweise einem
; menschlichen oder tierischen Körperteil befindet- Beim Verfahren
wird am genannten Ort ein Material angeordnet, das zur Absorption einer Probe an diesem Ort geeignet ist und mit dem die
i hierdurch absorbierte Probe in ein Lösungsmittel eingebracht ;
ι werden kann, indem sich das Material auflöst, während die Probe '
j im Lösungsmittel in einer zur Analyse besser zugänglichen Form
verbleibt. Erfindungsgemäß wird auch eine Sammelvorrichtung ge- '
verbleibt. Erfindungsgemäß wird auch eine Sammelvorrichtung ge- '
! schaffen, beispielsweise eine geeignete Absorptionsvorrichtung,
j >
mit der eine Signalanzeige verbunden ist, die das gesammelte
Material aufnimmt, wenn die Absorptionsvorrichtung das gesammelte Material in einem vorgegebenen Ausmaß absorbiert hat. Wenn
die Signalanzeige das aufgesammelte Material erhält, bewirkt
sie automatisch eine vom Benutzer oder Beobachter leicht fest- '■ ; stellbare Sinneswahrnehmung, um anzuzeigen,, daß die Sammelvor- ι richtung entfernt werden sollte.
Material aufnimmt, wenn die Absorptionsvorrichtung das gesammelte Material in einem vorgegebenen Ausmaß absorbiert hat. Wenn
die Signalanzeige das aufgesammelte Material erhält, bewirkt
sie automatisch eine vom Benutzer oder Beobachter leicht fest- '■ ; stellbare Sinneswahrnehmung, um anzuzeigen,, daß die Sammelvor- ι richtung entfernt werden sollte.
I Die Erfindung ist beispielhaft durch die Zeichnungen näher
; erläutert. Hierin bedeuten: '
: I
: I
Figur 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- j
fahrens;
i Figur 2 einen Längsschnitt durch die Konstruktion gemäß Figur 1 |
entlang der Linie 2-2 der Figur 1 in Pfei 1 richtung ; j
: Figur 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der
ι erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des er-1 findungsgemäßen Verfahrens ;
ι erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des er-1 findungsgemäßen Verfahrens ;
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j I
Figur 4 einen Querschnitt durch die Konstruktion der Figur 3 j
entlang der Linie 4-4 gemäß Figur 3 in Pfeilrichtung; i
Figur 5 ein schematisches Fließdiagramm zur Erläuterung einer
möglichen Art und Weise zur vorteilhaften Ausnutzung der erfindungsgemäßen Lehre; ;
Figur 6 eine teilweise Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und !
eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Signal gebung9 j
sobald das Probeaufnahmemedium gesättigt ist; ;
Figuren 7 bzw. 8 eine Erläuterung verschiedener Ausführungsformen von Vorrichtungen unter Verwendung der Merkmale ■
gemäß Figur 6;
« I
Figur 9 eine geschnittene Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Signal gebung, sobald eine I
Sammelvorrichtung gesättigt ist; !
Figur 10 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Anzeige einer Sättigung einer Sammelvorrichtung; und 1
Figur 11 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Signalgebung,
sobald eine Sammelvorrichtung gesättigt ist.
In den Figuren 1 und 2 ist eine mögliche Ausführungsform der
Vorrichtung erläutert, die einer Monatsbinde entspricht. Die erläuterte Vorrichtung 20 weist in ihrem Inneren eine biegsame
Platte 22 auf, die beispielsweise aus irgendeinem geeigneten
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Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Diese Platte 22 weist, einstückige Verlängerungen 24 auf, die in Figur 1 gebrochen '
dargestellt sind und zur Verbindung der Vorrichtung mit einem
Gürtel verwendet werden können. In Verbindung mit dem Sammeln
von Vaginalfluiden5 einschließlich Menstruationsblut, kann die ι Vorrichtung 20 auf dieselbe Weise wie eine Monatsbinde getragen
werden.
Gürtel verwendet werden können. In Verbindung mit dem Sammeln
von Vaginalfluiden5 einschließlich Menstruationsblut, kann die ι Vorrichtung 20 auf dieselbe Weise wie eine Monatsbinde getragen
werden.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 erläuterten besonderen Beispiel . sind die innere Platte 22 und ein Teil der länglichen Streifen \
249 die sich von der Platte erstrecken, zwischen einem Paar !
von Schichten 26 aus einem erfindungsgemäß brauchbaren Sammel- ,
material angeordnet. Diese Schichten 26 können zumindest zeitweise auf irgendeine geeignete Weise zusammengehalten werden,
beispielsweise durch Verwendung kurzer Stücke von Klebeband 28,. die sich um die angrenzenden Kanten der Schichten 26 auf die
aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Weise erstrecken. Die
Schichten 26 sind aus Fasermaterial hergestellt, um eine Struktur zu bilden, die der von Gazeschichten ähnlich ist. Diese , Schichten 26 absorbieren Material auf dieselbe Weise wie irgend-: welche poröse oder faserige Körper, nämlich durch Kapillar- , wirkung. So kann die Vorrichtung 20 an jedem Ort angebracht ' sein, an dem sich eine Probe befindet, die für eine nachfolgen-; de Analyse gesammelt werden soll. Obgleich die in den Figuren
1 und 2 dargestellte besondere Struktur es ermöglicht, daß die ! Vorrichtung 20 nach Art einer Monatsbinde verwendet werden kann, wenn es beispielsweise wünschenswert ist, Vaginalfluid oder j
beispielsweise durch Verwendung kurzer Stücke von Klebeband 28,. die sich um die angrenzenden Kanten der Schichten 26 auf die
aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Weise erstrecken. Die
Schichten 26 sind aus Fasermaterial hergestellt, um eine Struktur zu bilden, die der von Gazeschichten ähnlich ist. Diese , Schichten 26 absorbieren Material auf dieselbe Weise wie irgend-: welche poröse oder faserige Körper, nämlich durch Kapillar- , wirkung. So kann die Vorrichtung 20 an jedem Ort angebracht ' sein, an dem sich eine Probe befindet, die für eine nachfolgen-; de Analyse gesammelt werden soll. Obgleich die in den Figuren
1 und 2 dargestellte besondere Struktur es ermöglicht, daß die ! Vorrichtung 20 nach Art einer Monatsbinde verwendet werden kann, wenn es beispielsweise wünschenswert ist, Vaginalfluid oder j
Menstruationsblut zur Analyse zu sammeln, so kann doch dieselbe
Art von Vorrichtung auch zur Aufnahme irgendwelcher Pro-
j ben von Menschen oder Tieren, sowie von jeglicher anderer ■
Quelle für eine Probes die gesammelt und analysiert werden soll *
eingesetzt werden.
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Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch in Form eines Tampons vorliegen. So zeigen Figuren 3 und 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 30. Diese
Vorrichtung umfaßt einen inneren Kern 32, "bei dem es sich um
einen länglichen, festen Körper oder um einen hohlen, röhrenförmigen Körper mit geschlossenen Enden handeln kann. Dieser
Kern 32 ist relativ biegsam, so daß er beim Einsetzen in eine Körperöffnung keine Beschwerden verursacht· An einem Ende des
Körpers 32 ist eine Schnur 34 befestigt, die das Entfernen der Vorrichtung 30 aus einer Körperöffnung erleichtert.
Der Kern 32 und ein Teil der Schnur 34 sind in einer hohlen Manschette 36 angeordnet, die ein geschlossenes Ende 38 und
ein gegenüberliegendes offenes Ende aufweist, wobei die Man-
das offene Ende durch ein Band 40 oder dergleichen zusammen-
J schette 36 aus einem biegsamen Material gefertigt ist, so daß
und festgehalten werden kann, um den Kern 32 zuverlässig in der:
Manschette 36 zu halten. Diese Manschette 36 kann aus faserigem·
Material gefertigt sein oder in Form eines porösen Körperss j
wie einer Schaummatrix, vorliegen. '
Die Vorrichtung 30 kann in die Vagina eingesetzt werden, um j
auf gleiche Weise wie ein übliches Tampon entweder zum Sammeln ■
von Vaginalfluiden im allgemeinen oder zum Sammeln von Menstruationsblut verwendet werden. Oedoch kann man diese Vorrichtung ι
auch für andere Zwecke einsetzen.
Beispielsweise kann man sie in den Anus einsetzen, um Rektal- ;■
proben zu sammeln, die analysiert werden sollen, oder die Vor- :
richtung kann an irgendeinem anderen Ort angeordnet werden, der: eine Quelle für eine Probe darstellt, die analysiert werden
soll. Beispielsweise kann man die Vorrichtung verschlucken.
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ι ί
' Obgleich die Vorrichtung 20 gemäß Figuren 1 und 2, sowie die Vorrichtung 30 gemäß Figuren 3 und 4 in Form einer konventionel -.
Ten Monatsbinde und eines konventionellen Tampons erläutert
sind, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jegliche Konfiguration
annehmen, die dem Zweck einer Probeentnahme aus irgendeiner Quelle besonders angepaßt ist. ~<
Erfindungsgemäß weist das für die Schichten 26 oder die Man- !
schette 36 verwendete Material die Eigenschaft auf, daß es gleichzeitig wirksam eine Probe aufnehmen kann und in einem ι
geeigneten Lösungsmittel löslich ist. Während somit die Mate- [
rialien, aus denen die Schichten 26 und die Manschette 36 bestehen
gegebenüber dem Körper oder einem anderen Ort, der die Quelle für die Probe darstellt, inert sind, um die Probe nicht
zu beeinflussen und um durch diese unbeeinfl ußt zu bleiben, so
besitzen sie die Eigenschaft, in einem Lösungsmittel löslich
zu sein, das die mit Hilfe der Schichten 26 oder der Manschette 36 gesammelten Proben nicht in unerwünschter Weise beeinflußt. :
Beispielsweise können die Schichten 26 und die Manschette 36
aus Polycarbonatfasern hergestellt sein, die sich in einem j Lösungsmittel, beispielsweise einer Lösung aus einem chlorierten
Lösungsmittel, beispielsweise Chloroform, auflösen. Es ist
auch möglich, für die Schichten 26 und die Manschette 36 ein Kunststoffmaterial aus Styrol oder geschäumtem Styrol zu verwenden,
das in eine Lösung aus einem chlorierten Lösungsmittel, beispielsweise aus Chloroform oder Methylenchlorid, eingeführt
werden kann, um sich darin aufzulösen. Die Schichten 26 und die Manschette 36 können auch aus Acetatfaser hergestellt sein,
die sich in Lösungsmitteln, wie Aceton, auflöst.
Darüber hinaus kann man die Schichten 26 und die Manschette 36 aus Wachs herstellen. Beispielsweise kann ein geeignetes Wachsmaterial
eine faserige Form aufweisen und zu Schichten 26 oder zur Manschette 36 verarbeitet sein, wobei das Wachs bei Körper-
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temperatur fest bleibt und die Probe aufnehmen kann. Eine derartige
Sammelvorrichtung kann einfach in Wasser eingesetzt werden,
das sich bei einer Temperatur befindet, die hoch genug ist um die Auflösung des Wachses zu bewirken. Beispielsweise kann
das Wachs so beschaffen sein, daß es von Körpertemperaturen nicht beeinflußt wird, während es jedoch bei einer Temperatur
von angenähert 40,60C (1050F) oder etwas höher in Wasser auflösbar
ist.
Bei den zuvor beschriebenen Vorrichtungen wird nach dem Sammeln
der Probe mit den Vorrichtungen 26 oder 36 die Vorrichtung 20 oder 30 von der Quelle der Probe entfernt, wobei die Probe
selbstverständlich in den Vorrichtungen 26 oder 36 enthalten ;
ist. Dann werden im Falle der Figuren 1 und 2 die Bänder 28 entfernt, so daß die Schichten 26 einfach in eine Lösung der oben !
genannten Art gegeben werden können. Im Falle der Figuren 3 und ; 4 wird das Band 40 entfernt, und der Kern 32 wird zusammen mit
der Schnur 34 von der Manschette 36 getrennt und einfach in i ein Lösungsmittel der obigen Art eingesetzt. Auf diese Weise j
löst sich das Sammelmedium oder die Sammelvorrichtung 26 oder 36
im Lösungsmittel einfach auf, während die gesammelte Probe darini in einer besser zugänglichen Form verbleibt, die zur Analyse :
geeignetist. j
Als Ergebnis der obigen erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die i
ganze, mit Hilfe der Vorrichtungen 26 oder 36 gesammelte Probe ; für die Analyse verfügbar. Im Falle der Sammlung von Menstruationsfluid
ist die Zugänglichkeit der gesamten Probe absolut
erforderlich, um sicherzustellen, daß das Ovum in der analysier-j
ten Probe ohne weiteres zugänglich ist. In der Probe findet sich! nur ein Ovum, so daß dieses Ovum zur Analyse zugänglich sein
muß und nicht verworfen werden oder in der Sammelvorrichtung
verlorengehen darf.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, die :
j gesammelte Probe mit einem Mittel in Kontakt zu bringen, das : ; dazu führtj daß die Probe in einen zuvor bestimmten Zustand
überfuhrt wird. Ein derartiges Mittel kann in Form eines geeigneten
Konservierungsmittels vorliegen. Hierbei kann es sich in
dem Falle, in dem die gesammelte Probe Blut ist, um Zitronensäure handeln. Das Mittel kann aber auch in Form eines Antibiotikums
vorliegen, das dazu dient, bestimmte Mikroorganismen
in der gesammelten Probe zu töten, soweit an diesen kein besonderes
' Interesse besteht. Auf diese Weise lassen sich jene Mikroorganis
men, denen das Interesse gilt, leichter identifizieren. Ein ;
derartiges Mittel kann im Sammelmedium, beispielsweise den
Schichten 26 oder der Manschette 36 angeordnet werden, bevor
die Probe hierdurch gesammelt wird. Das Mittel kann aber auch
an der Sammelvorrichtung auf die gesammelte Probe zur Anwendung gebracht werden, nachdem letztere von der Sammelvorrichtung
Schichten 26 oder der Manschette 36 angeordnet werden, bevor
die Probe hierdurch gesammelt wird. Das Mittel kann aber auch
an der Sammelvorrichtung auf die gesammelte Probe zur Anwendung gebracht werden, nachdem letztere von der Sammelvorrichtung
! aufgenommen wurde. Wenn beispielsweise ein Benutzer eine Probe '
zu Hause sammelt und sie an ein Laboratorium verschickt, kann
! der Behälter für das absorbierende Medium mit der darin befindlichen
Probe in seinem Inneren mit einem Mittel versehen sein, ι das mit der gesammelten Probe in Kontakt tritt, sobald diese .
zusammen mit dem absorbierenden Medium in den Versandbehälter
gegeben wurde.
gegeben wurde.
Lediglich beispielhaft ist in Figur 5 eine absorbierende Matrix
42 mit darin enthaltener Probe dargestellt. Bei dieser Matrix
handelt es sich beispielsweise entweder um die Schichten 26 ι oder um die Manschette 36. Diese absorbierende Matrix 42 mit , der darin befindlichen Probe wird in die Lösungsmittel1ösung
44 gegeben, die sich in einem geeigneten Behälter befindet, ι wie dies erläutert ist. Die Sammelvorrichtung löst sich einfach, in der Lösung 44 auf, während darin die ganze Menge an aufge- ■ nommener Probe zurückbleibt. Dann gibt man beispielsweise das j Lösungsmittel mit der darin enthaltenen Probe in ein Filter-
handelt es sich beispielsweise entweder um die Schichten 26 ι oder um die Manschette 36. Diese absorbierende Matrix 42 mit , der darin befindlichen Probe wird in die Lösungsmittel1ösung
44 gegeben, die sich in einem geeigneten Behälter befindet, ι wie dies erläutert ist. Die Sammelvorrichtung löst sich einfach, in der Lösung 44 auf, während darin die ganze Menge an aufge- ■ nommener Probe zurückbleibt. Dann gibt man beispielsweise das j Lösungsmittel mit der darin enthaltenen Probe in ein Filter-
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system oder in eine. Zentrifuge 46. Dort ist es möglich, auf bekannte Weise das Material der gesammelten Probe, beispielsweise deren Zellen oder andere Komponenten vom Lösungsmittel
abzutrennen. Dann ist auf bekannte Weise die in der Zentrifuge abgetrennte Probe zur Analyse auf übliche Weise zugänglich.
Hieraus ergibt sich, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie vorstehend
beschrieben und in den Figuren 1 bis 5 erläutert, kein Teil der Probe verlorengeht. Die gesamte gesammelte Probe steht zur ,
Analyse zur Verfügung, so daß auf diese Weise in dem Fall, in dem irgendeine Komponente der gesammelten Probe von kritischer
Bedeutung ist, diese nach der erfindungsgemäßen Lehre nicht ; in der Sammelvorrichtung zurückbleibt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden zwar die Sammelvorrichtungen 26 oder 36 wirksam aufgelöst, es findet
jedoch keine unerwünschte Beeinflussung der gesammelten
Probe statt. j
Bei Probeentnahmevorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art und in der Tat bei Probeentnahmevorrichtungen und Probe- j
sammelVorrichtungen im allgemeinen, wie bei üblichen Monatsbinden und Tampons ist es wünschenswert zu wissen, zu welchem \
Zeitpunkt die Vorrichtung entfernt und erforderlichenfalls :
ersetzt werden sollte. Wenn beispielsweise bei Menstruations- |
fluß eine Monatsbinde oder ein Tampon nicht rechtzeitig ent- : fernt wird, kann er nicht mehr länger Flüssigkeit absorbieren. ;
Das Ergebnis ist eine Fleckenbildung in der Unterwäsche und ;
andere unerwünschte Erscheinungen. Um dieses Problem zu lösen, werden erfindungsgemäß die in den Figuren 6 bis 11 erläuterten
Maßnahmen vorgeschlagen.
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j Figur 6 stellt eine Teilansicht eines Schnitts durch eine Sammel-
'■ oder Absorptionsvorrichtung 50 dar, die in Form einer üblichen
Monatsbinde 52 vorliegen kann, wie dies in Figur 7 dargestellt ist, oder in Form eines üblichen Tampons 54, wie dies in Figur
8 erläutert ist. Im wesentlichen zentral im Körper 50 ist eine hohle Kapsel 56 angeordnet, die beispielsweise aus einem Paar
ι röhrenförmiger Hülsen besteht, die auf bekannte Weise mitein- j
ander verbunden sind. Die Kapsel 56 weist in den Wänden ihrer
röhrenförmigen Hülsen öffnungen 58 auf, die sich durch die HUl-,
; senwände erstrecken, so daß vom Körper 50 absorbierte Flüssig- ' : keit, bei der es sich um Flüssigkeit handeln kann, die von der
Binde 52 oder vom Tampon 54 absorbiert ist, nach Erreichen des inneren Teils der Sammelvorrichtung durch die öffnungen 58 in
ι das Innere des durch die Kapsel 56 gebildeten Behälters eintreten
kann.
Im Behälter 56 finden sich mehrere oder eine Vielzahl von ; Kristallen 60, die im Kontakt mit der Flüssigkeit eine Sinnes- !
Wahrnehmung hervorrufen, die vom Benutzer der Probeentnahmevor- I richtung ohne weiteres bemerkt wird.
Beispielsweise kann es sich bei den Kristallen 60 um Kristalle
aus Kaliumnitrat handeln, die bekanntlich in Gegenwart einer i Flüssigkeit wie Blut oder anderer Flüssigkeiten unter Absenkung,
der Temperatur der Flüssigkeit reagieren, wobei eine Temperatur wesentlich unterhalb der Körpertemperatur auftritt. Auf diese
Weise fühlt der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung ι die niedrigere Temperatur, sobald die Flüssigkeit mit den
Kristallen 60 in Kontakt kommt. Auf diese Weise wird ein Signal ■
erzeugt, das dem Benutzer anzeigt, daß die Entnahme- oder Sammelivor-
richtung entfernt werden sollte. Im Falle eines Tiers wird das ; Ansprechverhalten auf die niedrigere Temperatur von einem Beob- ;
achter bemerkt. Selbstverständlich ist dieses Konzept von allgemeiner
Anwendbarkeit und ist nicht nur auf eine Anwendung in
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Verbindung mit Monatsbinden oder Tampons begrenzt. Ferner ist
dieses Konzept nicht auf Kaiiumnitratkristalle beschränkt. So
können beispielsweise die Kristalle 60 in Form von Parfumkristallen vorliegen, die im Kontakt mit der Probe einen bemerkbaren Geruch ergeben, der dem Benutzer oder Beobachter signalisiert, daß die Sammel- oder Entnahmevorrichtung entfernt
werden sollte. Bei der Vorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Signal anzeige verbunden ist, kann es sich außer um einen
Tampon oder eine Monatsbinde auch um ein Suppositorium, einen Probentupfer oder um irgendeine andere ähnliche Vorrichtung j handeln, die zur Entnahme von Proben verwendet wird und die ent-| fernt werden sollte, sobald die Probe in einem vorgegebenen
dieses Konzept nicht auf Kaiiumnitratkristalle beschränkt. So
können beispielsweise die Kristalle 60 in Form von Parfumkristallen vorliegen, die im Kontakt mit der Probe einen bemerkbaren Geruch ergeben, der dem Benutzer oder Beobachter signalisiert, daß die Sammel- oder Entnahmevorrichtung entfernt
werden sollte. Bei der Vorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Signal anzeige verbunden ist, kann es sich außer um einen
Tampon oder eine Monatsbinde auch um ein Suppositorium, einen Probentupfer oder um irgendeine andere ähnliche Vorrichtung j handeln, die zur Entnahme von Proben verwendet wird und die ent-| fernt werden sollte, sobald die Probe in einem vorgegebenen
! Ausmaß gesammelt wurde.
Nach einer in Figur 9 dargestellten Ausführungsform der Erfin- =
dung ist eine Probesammei vorrichtung 62 vorgesehen, die in Form1
irgendeines Körpers aus faserigem oder porösem Material vor- : liegt und auch in Form einer Monatsbinde, eines Tampons, eines !
Suppositoriums oder eines Probentupfers vorliegen kann. Dieser j
Körper 62 weist einen länglichen Docht 64 auf, der daran be- :
festigt ist. i
Beispielsweise kann der Docht 64 am Körper 62 durch eine Stich- j
naht 66 befestigt sein. Der Docht 64 ist an dem Teil, der sich : über dem Körper 62 hinaus erstreckt von einer flüssigkeitsundurchlässigen
Hülle 68 umgeben, die beispielsweise in Form eines
Wachsüberzugs vorliegen kann. An seinem vom Körper 62 entfernten; Ende weist der Docht 64 eine Vergrößerung in Form eines Knotens i
70 auf. Für diesen Zweck kann auch ein geeigneter Wulst am ; Docht befestigt sein. Diese Vergrößerung 70 ist in einem Be- J
hälter 72 angeordnet, der aus einem biegsamen,, federnden Kunststoffmaterial
gefertigt ist und an seinem oberen Ende, wie in | Figur 9 gesehen, eine öffnung aufweist, die kleiner als die j
Vergrößerung 70 ist, jedoch über die Verdickung 70 geschoben
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werden kann, so daß sie sich hinter der Verdickung zusammenzieht, um den Behälter 72 mit dem Docht 64 so zu verbinden,
j daß ein Teil des Dochts sich in das Innere des Behälters 72 ! erstreckt. Dieser Behälter 72 kann aus irgendeinem geeigneten,
ι federnden Kunststoffmaterial gefertigt sein, beispielsweise
aus Polyäthylen. Die Wand des Behälters 72 ist mit einer Reihe : öffnungen 74 versehen. Im Inneren des Behälters 72 sind die
■ Kristalle 76 angeordnet, bei denen es sich um dieselben wie j die Kristalle 60 handeln kann. Wenn daher die Kristalle 76 mit
; der Probe in Kontakt sind, reagieren sie unter automatischer Erzeugung einer Sinneswahrnehmung, die vom Benutzer ohne
: weiteres bemerkt werden kann. Wenn es sich daher bei den Kristallen
76 um Kaliumnitrat handelt, so ergeben sie eine Temperatur, die ausreichend niedrig ist, daß sie von einem Benutzer
als kalt bemerkt wird. Wenn sie in Form von Parfumkristal1 en
vorliegen, ergeben sie einen Geruch, der vom Benutzer ohne j weiteres bemerkt wird.
• Wenn also bei der Ausführungsform der Figur 9 die Probe im j
ι Körper 62 in einem Ausmaß absorbiert wurde., daß die Probe Zu- I
gang zu dem Teil des Dochts 64 hat, der sich im Inneren des j Körpers 62 jenseits der Hülle 68 befindet, wird die Probe vom >
j Docht 64 angesaugt und wandert an ihm entlang in den Behälter 72|
' hinein, wo sie in Kontakt mit den Kristallen 76 tritt, wodurch :
! eine durch den Benutzer erkennbare Sinneswahrnehmung oder im :
Falle eines Tiers ein Verhalten hervorgerufen wird, das leicht . bemerkt werden kann. Wenn die Struktur gemäß Figur 9 in Form
einer Monatsbinde oder eines Tampons vorliegt und die Signalanzeige gemäß Figur 9 hiermit verbunden ist, ist es erforderlich,
daß der Behälter 72 an einem Körperteil angeordnet ist, wo beispielsweise die niedrigere Temperatur ohne weiteres
bemerkt werden kann oder wo der hervorgerufene Geruch ohne weiteres austreten kann, um vom Benutzer bemerkt zu werden.
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j Bei der in Figur 10 erläuterten Ausführungsform der Erfindung ;
j ist eine Signal anzeige vorgesehen, die der von Figur 9 gleich
j sein kann. Daher sind in Figur 10 dieselben Bezugszeichen in
Verbindung mit den verschiedenen Teilen der Signal anzeige verwendet. Jedoch ist in Figur 10 die Signalanzeige betriebsver-■
j bunden mit einem Becher 80. für die Cervix dargestellt. Der Be-I eher 80 kann auf bekannte Weise in die Vagina eingeführt und
an der Cervix angeordnet werden, um Uterusfluid aufzusammeln.
Dieses Fluid steigt vom Unterteil des Bechers 80 an, während
es aufgefangen wird, bis das Fluid mit dem freiliegenden Ende ι 82 des Dochts 64 in Kontakt ist. Dann wandert die Flüssigkeit ; entlang des Dochts 64 durch die flüssigkeitsundurchlässige
Hülle 68 in den Behälter 72, um dort die Kristalle 76 zu erreichen
' und mit diesen.zu reagieren, um eine Sinneswahrnehmung hervorzurufen, die vom Benutzer ohne weiteres bemerkt wird. !
j sein kann. Daher sind in Figur 10 dieselben Bezugszeichen in
Verbindung mit den verschiedenen Teilen der Signal anzeige verwendet. Jedoch ist in Figur 10 die Signalanzeige betriebsver-■
j bunden mit einem Becher 80. für die Cervix dargestellt. Der Be-I eher 80 kann auf bekannte Weise in die Vagina eingeführt und
an der Cervix angeordnet werden, um Uterusfluid aufzusammeln.
Dieses Fluid steigt vom Unterteil des Bechers 80 an, während
es aufgefangen wird, bis das Fluid mit dem freiliegenden Ende ι 82 des Dochts 64 in Kontakt ist. Dann wandert die Flüssigkeit ; entlang des Dochts 64 durch die flüssigkeitsundurchlässige
Hülle 68 in den Behälter 72, um dort die Kristalle 76 zu erreichen
' und mit diesen.zu reagieren, um eine Sinneswahrnehmung hervorzurufen, die vom Benutzer ohne weiteres bemerkt wird. !
Nach der in Figur 11 erläuterten Ausführungsform der Erfindung ' ; ist ein Docht 84 vorgesehen, der teilweise in der Zeichnung \
j I
I" dargestellt ist und der gleich dem Docht 64 oder dem Docht 82 J
ι sein kann und auf dieselbe Weise mit der Probensamml ungsvor- '·
! richtung verbunden ist. Dieser Docht 84 ist somit über den i
j größten Teil seiner Länge von einer flüssigkeitsundurchlässigen \
j Hülle 86 umschlossen, die beispielsweise aus einem geeigneten ι
ι Wachs besteht und einfach auf die Außenseite des Dochts 84 ent- ;
j lang des Hauptteils seiner Länge als Oberzug aufgebracht ist. !
Das untere Ende des Dochts 84 führt durch einen Wulst 88, der
auf irgendeine geeignete Weise auf den Docht geklemmt ist,
und jenseits des Wulsts 88 ist das freie Ende des Dochts 84 mit.
einem Ende eines elastischen Elements 90, das beispielsweise |
in Form eines geeigneten Gummibands vorliegen kann, und das
bei dieser Ausführungsform eine Federeinrichtung darstellt,
verbunden. Beispielsweise kann das untere Ende des Dochts 84
: einfach um einen Teil des Bands 90 herumgeführt und verknotet
• sein. Bevor man jedoch den Docht 84 mit der Federeinrichtung
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: verbindet, führt man ihn durch eine öffnung, die in einer Ab-
schlußwand eines röhrenförmigen Elements 92 ausgebildet ist,
welches ein offenes Ende aufweist, das von dem Ende, durch welches der Docht 84 hindurchgeht, entfernt ist. Dieses Element
' 92 kann aus einem Material hergestellt sein, das im Kontakt mit der Probe sich zersetzt oder nachgibt, das jedoch ansonsten
im wesentlich steif ist. Beispielsweise kann das röhrenförmige
Element 92 aus einer geeigneten Gelatine hergestellt sein.
Gegen das offene Ende des röhrenförmigen Elements 92 ist eine ;
; Scheibe 94 angeordnet, die mit einer mittigen öffnung versehen
; ist, durch die das elastische Band 90 hindurchgeht. Dieses Band
90 hält an der Scheibe 94 einen Wulst 96 oder eine andere Vergrößerung fest, die sich mit der Scheibe 94 im Eingriff be- ,
findet, um diese als Ergebnis der Kraft des elastischen Bands
: 90, das in dem in Figur 11 angezeigten Zustand gestreckt ist,
! gegen das offene Ende des röhrenförmigen Elements zu pressen. j
! I
: Diese in Figur 11 dargestellte Konstruktion arbeitet so, daß j
' beim Durchwandern der Probe durch den Docht 84 unter Ausbildung j eines Kontakts mit dem Element 92 dieses seine Steifheit verliert
und die Federeinrichtung, die beispielsweise durch das
elastische Band 90 gebildet ist, sich plötzlich zusammenzieht,
wodurch die Scheibe 94 kräftig gegen das Ende des Dochts, das mit dem elastischen Band 90 verbunden ist, geschnellt wird.
Dieser Aufschlag der Scheibe 94 auf das Ende des Dochts führt zu einem Geräusch und zu einer Erschütterung, die vom Benutzer,
der die Probeentnahmevorrichtung trägt, ohne weiteres wahrgenommen wird. Auf diese Weise erfährt der Benutzer eine Sinneswahrnehmung
entweder durch den Berührungssinn oder durch das Gehör, oder durch beide Sinneswahrnehmungen. Hierdurch wird ihm
angezeigt, daß es Zeit ist, die Sammelvorrichtung zu entfernen.
Selbstverständlich kann das untere Ende des Dochts 84 mit
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einem geeigneten metallischen Element verbunden seins das zu
einer Erhöhung des Geräuschs oder der Erschütterung führt· Beispielsweise kann das untere Ende des Dochts 84 mit einem Haken
versehen sein, auf den das elastische Band 90 aufgebracht wird, nachdem es durch die öffnung der Scheibe 94 hindurchgeht. Wie
'■ in Figur 11 dargestellt befindet sich in diesem Falle selbst-I
verständlich das elastische Band 90 in gestrecktem Zustand, wenn es auf einen derartigen metallischen Haken aufgebracht wird,
gegen den die Scheibe 94 schlägt, um ein Geräusch und/oder eine
i Erschütterung zu ergeben, die anzeigen soll, daß die Probe-
I entnahmevorrichtung gewechselt werden sollte. i
i Während daher die Ausführungsformen der Figuren 6 bis 11 in
j Verbindung mit den Vorrichtungen nach den Figuren 1 bis 4 zur
j Entnahme einer Probe verwendet werden können, können die Vor-
I richtungen der Figuren 6 bis 11 auch allgemein mit irgendwelchen
' Sammel- oder Probeentnahmevorrichtungen gebraucht werden, um ]
' mit Hilfe eines geeigneten Signals den Punkt anzuzeigen, zu dem
\ die Sammelvorrichtung gesättigt ist oder entfernt und erforder-
■ lichenfalls ersetzt werden sollte. Wenn man die Vorrichtungen
: der Figuren 6 bis 11 bei einem Menschen verwendet, wird das '· Signal vom Menschen vernommen. Wenn- jedoch die Vorrichtungen
der Figuren 6 bis 11 bei Tieren eingesetzt werden, kann ein
i menschlicher Beobachter aus dem Verhalten des jeweiligen Tiers j ohne weiteres feststellen, daß die durch das Signal hervorge-
; rufene Sinneswahrnehmung vom Tier bemerkt wurde.
21/V.
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Claims (1)
- 2834230PatentansprücheVerfahren zur Entnahme von Proben, die sich an einem gegebenen Ort, insbesondere einem menschlichen oder tierischen Körperteil befinden, dadurch gekenn- \ zeichnet., daß man am genannten Ort eine Vorrichtung mit einem zur Aufnahme der Probe am genannten Ort geeigneten Material anordnet und mit deren Hilfe die so : entnommene Probe in ein Lösungsmittel eingebracht werden ; kann, in dem sich das Material auflöst, während die Probe im Lösungsmittel in analysierbarer Form zurückbleibt, das Material am genannten Ort ausreichend lange zur Probeentnahme beläßt, das Material vom Ort entfernt und es ' mit der so gewonnenen Probe in das Lösungsmittel ein- ' bringt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man i die Probe mit einem Mittel in Kontakt bringt, das die Probe in einen vorbestimmten Zustand überführt.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ; als Mittel ein Konservierungsmittel einsetzt.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man jals Mittel ein Antibiotikum einsetzt. jVerfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn-j zeichnet, daß man das Mittel bereits vorher im Material janordnet. . !Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekenn-! zeichnet, daß das Material aus Polycarbonatfasern herge- j9 0 9807/099478-344 * £y^^i>J ■ι stellt ist und daß man als Lösungsmittel eine Lösung eineschlorierten Lösungsmittels verwendet. i7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-• zeichnet, daß man als Material geschäumten Polystyrol- ! kunststoff verwendet und als Lösungsmittel eine Lösungeines chlorierten Lösungsmittels einsetzt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material Acetatfaser verwendet und ; als Lösungsmittel eine Acetatlösung einsetzt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Chloroform verwendet und ein Material einsetzt, das im Chloroform löslich ist.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material Wachs einsetzt und als Lö- j sungsmittel Wasser bei einer Temperatur verwendet, die aus- ιj reichend hoch ist, um das Wachs aufzulösen.11. Vorrichtung zur Entnahme einer Probe von einem gegebenen Ort, insbesondere einem menschlichen oder tierischen Körperteil zur anschließenden Analyse, gekennzeichnet durch ein! Material, das zur Probeaufnahme geeignet ist, wenn das Material am genannten Ort angeordnet wird, wobei das Material in einem Lösungsmittel löslich ist,in dem die Probe in einemj für die Analyse besser zugänglichen Zustand enthalten ist. i12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus Fasern besteht.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Fasern um Polycarbonatfasern handelt, dieQ98Q7/0Si4M/19 193 -ir78-344 «in einer Lösung eines chlorierten Lösungsmittels aufgelöst j werden können.14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Probe nach deren Entfernung aus dem Lösungsmittel analysiert»15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Form eines porösen Körpers vorliegt.ι 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet;, daß ; j der poröse Körper ein Körper aus geschäumtem Polystyrol ist.:j :j 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß ' der Körper ein Körper aus Acetat ist,• 18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Mittel enthält, das mit einer entnommenen \ Probe in Berührung gebracht werden kann, um diese in einen ; vorgegebenen Zustand zu überführen.: 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Mittel um ein Konservierungsmittel handelt.20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Mittel um ein Antibiotikum handelt.21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ort der Probennahme an einem Körperteil eines Lebewesens, befindet und daß dem Lebewesen ein Signal gegeben wird, so- iι bald das Material die Probe in einem Ausmaß absor- j biert hat, daß das Materials vom genannten Ort entfernt werden sollte.909807/0994M/19 193 - -Τ-78-344 ^22. Verfahren zur Entnahme einer Probe, die sich in einem Körperteil eines Lebewesens befindet, dadurch gekennzeichnet, daßj man am Körperteil eine Vorrichtung anordnet, welche die j Probe sammelt und welche entfernt werden sollte und mindestens I in einigen Fällen zu einem Zeitpunkt ersetzt werden sollte, \ zu dem die Vorrichtung die Probe in gegebenem Ausmaß aufgenommen hat, und dem Lebewesen oder einem Beobachter des ■ j Lebewesens ein Signal gibt, sobald die Vorrichtung die Probe ! im gewünschten Ausmaß aufgenommen hat.1 j23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein \ Signal dadurch gegeben wird, daß durch die absorbierte Probe eine Sinneswahrnehmung hervorgerufen wird, die leicht erkennbar ist.24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinneswahrnehmung durch eine Temperaturänderung hervorgerufen wird. ;25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die : Sinneswahrnehmung durch Bildung eines Geruchs hervorgerufeni wird, der leicht erkennbar ist. jj 1j 26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Sinneswahrnehmung durch Aufschlagen eines Paars von Elementen gegeneinander unter Hervorrufung eines leicht wahrnehm- , baren Geräuschs und/oder Erschütterung hervorgerufen wird. |27. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ■ Vorrichtung in Form eines Tampons, einer Binde, eines Suppositoriums oder eines Tupfers für einen Probenabstrich vorli egt.909807/0994m/19 193 - # - 283423078-344 5" £Ο>?**£3ΐα28. Vorrichtung zur Entnahme von Proben, enthaltend ein Material1 zur Aufnahme einer Probe nach dem Einbringen in eine Lebe- j wesen, in dem die Probe enthalten ist, und eine Signalanzeige, die mit dem Material betriebsverbunden ist zur automatischen Signalgebung, wenn das Material die Probe im gewünschten Ausmaß aufgenommen hat. '29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal anzeige mit dem Material zwecks Aufnahme der Probej ι, aus dem Material nach dem Sammeln der Probe im gewünschten ; j Ausmaß betriebsverbunden ist und wobei die Signaleinrichtung,τ! auf die Aufnahme der Probe anspricht, um eine leicht er- ; j kennbare Sinneswahrnehmung hervorzurufen.30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalanzeige automatisch auf die Anwesenheit der Probe anspricht und zu einer Temperaturänderung führt, die von einem Lebewesen wahrgenommen werden kann.31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal anzeige auf die Anwesenheit der Probe unter Bildung eines leicht wahrnehmbaren Geruchs anspricht.32. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal anzeige ein Paar von Elementen umfaßt, die gegeneinander schlagen können, eine Federeinrichtung um die EIe-: mente gegeneinander zu schlagen, und eine Auslösevorrichtung, welche die Elemente entgegen der Kraft der Federeinrichtung · auseinanderhält und bei Eintritt einer Probe nachgibt, um die Federeinrichtung auszulösen, wodurch die Elemente gegeneinandergeschlagen werden und hierdurch einen bemerkbaren Lärm oder Erschütterung hervorrufen.909807/09S4M/19 193
78-344j 33. Vorrichtung nach Anspruch 28S dadurch gekennzeichnet,, daß die Signal anzei ge einen Docht aufweist, der in das Material eingelagert ist, um die Probe aus dem Material an einen vorgegebenen Ort zu überführen, nachdem das Material die Probe! im gewünschten Ausmaß aufgenommen hat, und worin die Signalanzeige am genannten Ort mit dem Docht verbunden eine Vor-' richtung zum Hervorrufen einer Sinneswahrnehmung aufweist, ; die auf einen Kontakt mit der Probe anspricht und zu einer : leicht bemerkbaren Sinneswahrnehmung führt.34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal anzeige einen Behälter aufweist, der am genannten Ort zur Aufnehmender Probe vom Docht mit diesem verbunden ist, sowie eine Vorrichtung im Behälter, die auf die Anwesenheit der Probe unter Hervorrufung der Sinneswahrnehmung anspricht.35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Behälter Körper enthält, die auf i die Anwesenheit der Probe unter Hervorrufung einer Temperaturänderung ansprechen« · ι36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß \ die Körper aus Kaliumnitrat hergestellt sind, um eine ί: Temperaturabsenkung zu ergeben.37. Vorrichtung nach Anspruch 35S dadurch gekennzeichnet, daß j die Körper in Form von Parfumkristallen vorliegen, um einen; vorgegebenen Geruch freizusetzen. ,38. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper in Form eines Brausepulvers vorliegen, das beim: Kontakt mit der Probe zischt, um eine leicht festzustellende Sinneswahrnehmung hervorzurufen.909807/09S4
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=25234207
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---|---|
DE (1) | DE2834290A1 (de) |
FR (1) | FR2399231A1 (de) |
GB (1) | GB2003925A (de) |
IT (1) | IT1097923B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023102184A1 (de) | 2023-01-30 | 2024-08-01 | The smart period blood GmbH | Adapter zum Überführen und Aufbereiten einer Menstruationsausscheidungen enthaltenden Probe in ein verschließbares Probengefäß |
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US5876389A (en) | 1996-06-24 | 1999-03-02 | Ezy-Detek (Edi) Inc. | Sanitary napkins and method for collecting samples of bodily substances |
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CN100403005C (zh) * | 2001-04-20 | 2008-07-16 | 札幌免疫诊断研究所 | 口腔内分泌液的采样兼回收器具 |
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US8198504B2 (en) * | 2008-03-05 | 2012-06-12 | Playtex Products, Llc | Thermal signal tampon pledget |
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- 1978-08-03 GB GB7832086A patent/GB2003925A/en not_active Withdrawn
- 1978-08-03 FR FR7822986A patent/FR2399231A1/fr active Granted
- 1978-08-04 DE DE19782834290 patent/DE2834290A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023102184A1 (de) | 2023-01-30 | 2024-08-01 | The smart period blood GmbH | Adapter zum Überführen und Aufbereiten einer Menstruationsausscheidungen enthaltenden Probe in ein verschließbares Probengefäß |
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Publication number | Publication date |
---|---|
IT1097923B (it) | 1985-08-31 |
IT7826425A0 (it) | 1978-08-03 |
FR2399231A1 (fr) | 1979-03-02 |
FR2399231B3 (de) | 1981-05-08 |
GB2003925A (en) | 1979-03-21 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |