DE2833912A1 - Kreisrunder schachtdeckel aus gusseisen und beton - Google Patents

Kreisrunder schachtdeckel aus gusseisen und beton

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DE2833912A1 DE19782833912 DE2833912A DE2833912A1 DE 2833912 A1 DE2833912 A1 DE 2833912A1 DE 19782833912 DE19782833912 DE 19782833912 DE 2833912 A DE2833912 A DE 2833912A DE 2833912 A1 DE2833912 A1 DE 2833912A1
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Horst Dipl Ing Eichelmann
Walter Weiler
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Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Kreisrunder Schachtdeckel
  • aus Gußeisen und Beton Beschreibung Die Erfindung betrifft einen kreisrunden Schachtdeckel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten und in der Praxis viel verwendeten Schachtdeckelkonstruktionen dieser Art ist der die Betonfüllung um-5 gebende Kragen als ein massiver, nach außen auskragender Auflagering ausgebildet, der bei Belastung des Deckels die Auflagekräfte und die Zug- bzw. Druckspannungen in Umfangsrichtung aufnimmt. Die ringförmige Auflagefläche liegt zur Gänze außerhalb des maximalen Innendurchmessers der Schale.
  • Schachtdeckel für Fahrbahnen u. dgl. müssen eine bestimmte vorgeschriebene Belastbarkeit haben, die in DIN 1229 genormt ist, und werden entsprechend der Delastbarkeit in Klassen eingeordnet. Z.B. muß ein Schachtdeckel der Klasse D einer Belastung von 400 Ei (40 t) standhalten. Es ist seit langem das Bestreben der Konstrukteure, zwecks Einsparung von Materialkosten den Anteil an Gußeisen an derartigen Schachtdeckeln zu verringern und durch den billigeren Werkstoff Beton zu ersetzen, ohne die Festigkeit zu beeinträchtigen. Bekannte Lösungsversuche in dieser Richtung bestanden hauptsächlich in der Anbringung von Versteifungsrippen, die sich einerseits radial durch die Mulde der gußeisernen Schale erstrecken und/ oder den Auflagering an seiner Unterseite mit den Flanken des Schalenbodens verbinden. Z.B. konnte mit einer aus CH-PS 369 076 bekannten derartigen Konstruktion bei einem Deckel mit 600 mm Spannweite und einer Nennbelastung von 40 t eine Herabsetzung des Gußeisengewichtes von 70 kg auf 58 kg erreicht werden. Auch bei einem aus FR-PS 1 080 858 bekannten Deckel aus Gußeisen und Aceton sind in voller Höhe die Schalenmulde durchquerende Versteifungsrippen vorgesehen. Bei allen bekannten Deckelkonstruktionen ist aber der Gußeisenanteil immer noch relativ groß.
  • Eine noch weitergehende Verringerung des Gußeisenanteils konnte in jüngster Zeit erreicht werden durch die Verwendung von speziellem Gußeisenmaterial wie Kugelgraphitguß (Sphäro-Guß) oder Meehanite-Guß. Dies bedeutet Jedoch den Einsatz teurer Werkstoffe und Herstellungsverfahren, so daß insgesamt kein Kostenvorteil erzielt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch optimale b'ormgebung des Deckels bei Verwendung konventioneller Werkstoffe eine erhebliche Verringerung des Gußeisenanteils des Deckels ohne einbuße an Festigkeit zu erzielen.
  • Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lösung dieser Aufgabe ermöglicht es, sowohl bei der wandstärke des Schalenbodens wie auch vor allem im Bereich des äußeren Kragens und der Auflage.fläche erhebliche Einsparungen an Gußeisen vorzunehmen.
  • Es konnte überraschenderweise z.B. für einen Deckel der Klasse D mit Nenndurchmesser 60G mm das Gußeisengewicht von bisher optimal 53 kg auf nur noch 30 kg gesenkt werden, also fast auf die Hälfte des bisherigen Wertes. Dabei kann auf die Schalenmulde durchquerende Versteifungsrippen völlig verzichtet wercen, was einerseits ebenfalls zur Verringerung des Gußgewichtes beiträgt und andererseits die Unterbringung von mehr Betonvolumen ermöglicht, was für den notwendigen Gewichtsausgleich zur Erreichung eines gewünschten Gesamtgewichtes des Deckels erforderlich ist. Hierzu trägt auch die bis zum Übergang in den äußeren Kragen gleichbleibend sphärische Krümmung des Schalenbodens bei, die ein größtmögliches Verhältnis zwischen dem Volumen der Schalenmulde und dem Gewicht der Schale ergibt.
  • Ein Schechtdeckel, bei dem der äußere Kragen nur etwa gleiche Wandstärke wie der Schalenboden hat und die Auflagefläche sich teilweise bereits unter dem Schalenboden befindet, ist zwar aus Fk-PS 1 080 850 bekannt. Die Festigkeit dieses Deckels wird jedoch durch zahlreiche, über die volle Breite und höhe der Schalenmulde verlaufende Versteifungsrippen gewährleistet, während der Übergangsbereich zwischen Schalenboden und Auflagefläche durch scharfe Krümmungsknicke festigkeitsmäßig nicht optimal gestaltet ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale unn Ausgestaltungen der ErfindunOr ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsformen der Erfinaung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt die Hälfte eines Schachtdeckels üblicher Bauart mit teilweise entfernter Betonfüllung.
  • Fig. 2 und 3 zeilen in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 zwei Ausführungsformen des Schachtdeckels nach der erfindung.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Randbereich der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt und in Draufsicht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schachtdeckels.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schachtdeckel nach dem Stand der Technik hat eine gußeiserne Schale 1 und eine diese ausfüllende, mit deren Oberkante bündige Betonfüllung 2. Die Schale 1 ist frei von Innenrippen und ihr Schalenboden 3 verläuft im mittleren Bereich flach und ist im Randbereich mit zunehmender Krümmung nach oben gezogen und geht in einen massiven Kragen 4 über, der die radial äußere Begrenzung des Deckels bildet und einen massiven Auflagering darstellt, an dessen Unterseite die ebene Auflagefläche 5 angeformt ist, mit der sich der Deckel auf eine entsprechende Schulter 6 eines im übrigen nicht dargestellten Rahmens abstützt. Der Innendurchmesser D dieser Schulter definiert den Nenndurchmesser oder die Spannweite des Deckels. Die Auflagefläche 5 liegt zur Gänze unter dem massiven Kragen 4, während der Ubergangsbe reich zwischen Kragen 4 und Schalenboden 3 bereits im nicht abgestützten Bereich innerhalb des Durchmessers D liegt.
  • Es sind auch ähnliche Schachtdeckelformen bekannt, bei denen der Kragen 4 die Form eines noch flacheren und noch weiter auskragenden Auflageringes hat und der Schalenboden 3 gleichmäßiger gekrümmt verläuft und durch über die ganze Schalenmulde verlaufende Innenrippen versteift ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Deckel gemäß Fig. 2 ist der Schalenboden 3 im wesentlichen über den gesamten Bereich in- nerhalb-des Durchmessers D Illit im wesentlichen konstantem Krümmungsradius, also sphärisch gewölbt. Der Kragen 4 mit etwa lotrechter Innen- und Außenfläche hat nur etwa die gleiche Wandstärke wie der Schalenboden 3, und die Auflagefläche 6 liegt zu einem erheblichen Teil radial innerhalb des Kragens 4 und unter dem Übergangsbereich 7 zwischen dem Schalenboden 3 und dem Kragen L. Hal) erkennt, daß der Schalenboden 3 seine konstante Krümmung bis zu:n Erreichen des Kragens 4 beibehalt, also keine Krümmungsknicke oder sturker nach oben gewölbte Bereiche aufweist. Der Übergangsbereich 7 zwischen Schalenboden 3 und Kragen 4 ist durch von aer etwa lotrechten Innenfläche des Kragens 4 vorspringende, kurze Versteifungsrippen versteift, die sich radial nur etwa bis zum Innendurchmesser D der Aufiagefläche 5 erstrecken und innerhalb dieses Durchmessers D nur noch einen abgeschrägten Übergang 9 in den Schalenboden 3 aufweisen. Um den Umfang des Deckels verteilt können z.B. zwölf solcher Rippen 8 vorgesehen sein, die außer einer Versteifung des Ubergangsbereichs 7 auch eine bessere Verklammerung der Betonfüllung 2 bewirken.
  • Ein derartiger Deckel mit seiner festigkeitsmäßig optlmierten Profilgestaltung ermöglicht es, bei vorgeschriebener Belastbarkeit die Wandstärke und den-l4aterialverbrauch an Gußeisen drastisch zu reduzieren. Für einen Deckel der Klasse D (Belastung 40 t) und mit einem Nenndurchmesser von 600 mm genügt unter Verwendung gewöhnlichen. Graueisengusses eine Wand- stärke des Schalenbodens von 7 nun und ein Gesamtgewicht der Schale von 30 kg. Die 3 schale hat gleichwohl genügend Aufnahmevermögen, um so viel ton unterzubringen, daß das für die Schleudersicherheit des Deckels eriorderliche Gesamtgewicht von ca. 87 kg erreicht wird. Der über die ganze Nennweite des Deckels etwa konstante Krümmungsradius R des Schalenbodens beträgt dabei vorzugsweise ca. 700 mm. Allgemeinen gesprochen sollte der Krümmungsradius des Schalenbodens etwa das 1,0-bis 1,3fache des Nenndurchmessers (Innendurchmessers der Schachtöffnung) betragen. Die Materialverdickung, die sich unter dem Übergangsbereich 7 durch die Anformung der Auflagefläche 5 ergibt, sollte im Interesse der Gewichtsersparnis möglichst gering sein und kann im übrigen auch an die genormte Einlegetiefe des Deckels in den Rahmen (in der Regel 50 mm) angepaßt werden.
  • Die Ausführungsform nach ri. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß der Schalenboden 3 seine konstante sphärische Krümmung nicht bis zum Einlaufen in den Kragen 4 beibehält, sondern mit dem Kragen 4 über einen horizontalen £ibergangsbereich 10 verbunden ist, der innerhalb des Innendurchmessers D der Auflageschulter 6 über einen nach unten gekrümmten Bereich 11 in den konstant gekrümmten Schalenboden 3 übergeht. Jedoch nimmt der konstant gekrümmte Teil des Schalenbodens 3 immer noch etwa 90 % des Innendurchmessers D ein, und der nach unten gekrümmte Bereich 11 bildet keinen scharfen Knick, sondern hat eine relativ sanfte Krdmmung mit einem Krümmungsradius r von mindestens 50 mm Auch bei dieser Ausführungsform erstrecken sicI1 die Versteifungsrippen d vom Kragen 4 nach innen nur etwa bis zum Nenndurchmesser D oder geringfügig darüber hinaus.
  • Die Ausführungsforin nach Fig. 5 und 6 ist ein Schaciltdeckel mit einem Kranz von Lüftungsöffnungen. Bei Schachtdeckeln nach dem Stand der Technik sind solche Lüftungsöffnungen immer in dem radial außerhalb der gewölbten Deckelschale auskragenden Auflagering ausgebildet. Im Hahmen der Erfindung, die keinen derartigen nach außen auskragenden Auflagering vorsieht, sind die Ventilationsöffnungen 14 im gewölbten Schalenboden 3 vorgesehen und von einstückig am Schalenboden 3 angeformten ringförmigen Kragen oder Schächten 15 umgeben, aie vom Schalenboden bis zur Oberseite der Betonfüllung nach oben ragen. Die vom äußeren Kragen 4 ausgehenden radialen Versteifungsrippen 8 erstrecken sich in diesem Fall nach innen bis zu den Ventilationsschächten 15, so daß auch hier der Übergangsbereich zwischen dem Schalenboden 3 und dem äußeren Kragen 4 verstei'ft wird, die Schalenmulde innerhalb des Kranzes von Ventilationsöffnungen 14 dagegen frei von Versteifungsrippen ist.

Claims (8)

  1. Kreisrunder Schachtdeckel aus Gußeisen und Beton P a t e n t a n s p r ü c h e Kreisrunder Schachtdeckel aus Gußeisen und Beton, bestehend aus einer nach oben offenen gußeisernen Schale, deren nach oben gewöibter, konstante Wandstcirke auflxeisender, von Innengrippen freien Schalenboden im Randbereich in einen die äußere Jrnfangsbegrenzung des Deckels bildenden Tragen übergeht, an dessen Unterseite die ringförmige Auflagefläche des Deckels, die dessen Nennuurchmesser definiert, ausgebildet ist, sowie aus einer die Mulde der Schal-e ausfüllenden BetonfüllunEP zu dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (4) etwa gleiche Wandstärke wie der Schalenboden (3) aufweist, die Auflagefläche (5) zu einem wesentlichen Teil innerhalb des größten Innendurchmesser des Kragens (4) liegt und der Schalenboden im wesentlichen über den gesamten Nenndurchmesser (D) des Deckels konstanten Krümmungstradius hat und ohne Zunahme seiner nach oben konkaven Krümmung in den Kragen (4) iibergeht, und daß vom Kragen (4) nach innen vorspringende Versteifungsrippen (8) sich radial im wesentlichen nur über den UTergangsbereich (7) oberhalb der Auflagefläche (5) erstrecken.
  2. 2. Schachtdeckel nach Anspruch 1, dadurch d e K e n n -z e i c h n e t , daß der Schalenboden (3) über mindestens 90 % des Nenndurchmessers (D) gleichbleibenden Krümmungsradius (R) aufweist.
  3. 3. Schachtdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Krümmungsradius (R) des Schalenbodens (5) das 1,0- bis 1,3 fache des Nenndurchmessers (D) des Deckels beträgt.
  4. 4. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß aer Übergangsbereich (10) vom Schalenboden (v) zum Kragen (4) etwa horizontal verlaufend ausgebildet ist und in den Schalenboden (3) über einen nach unten gekrümmten Bereich (11) übergeht.
  5. 5. Schachtabdeckung nach Anpruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Krümmung nach unten einen mittleren Krümmungsradius (r) nicht unter 50 mm aufweist.
  6. 6. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandstärke der Schale (1) nur im Ubergangsbereich (7, 10) oberhalb der Auflagefläche (5) zur Bildung einer nach unten vorstehenden Auflagefläche (5) verdickt ist.
  7. 7. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Kranz von radial innerhalb der Auflagefläche angeordneten Ventilationsöffnungen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ventilationsöffnungen (14) im gewölbten Schalenboden (3) vorgesehen und von einstückig mit dem Schalenboden () ausgebildeten, von diesem bis zur Deckeloberkante reichenden Krägen oder Schächten (15) umgeben sind.
  8. 8. Schachtdeckel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Versteifungsrippen (8) die Ventilationsschächte (15) mit getragen (4) verbinden.
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