DE2833693A1 - Kuenstliches haar und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kuenstliches haar und verfahren zu seiner herstellung

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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines in die menschliche Haut direkt einzupflanzenden künstlichen Haares.
Um den Anteil des Herausfallens künstlicher Haare aus der menschlichen Haut möglichst gering zu halten, geht man von einem künstlichen Haar mit Wurzeln in Ankerform aus. Da jedoch die Wurzeln künstlicher Haare äußerst fein und kompliziert in der Herstellung sind, erfordert die Herstellung von Haarwurzeln mit besonderer Gestalt unvermeidlicherweise komplizierteste Vorgänge, so daß es schwierig wird, preiswert künstliche Haare gleichförmiger Qualität herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Massenproduktion künstlicher Haare unter Aufrechterhaltung der Gleichförmigkeit wesentlich zu vereinfachen, wobei diese Haare mit Verankerungsteilen ausgebildet sind.
Diese Aufgabe läßt sich überraschend dadurch lösen, daß nach Einführen dieses Haares in die mittige durchgehende Bohrung einer hohlen Einpflanznadel oder eines ähnlichen Einspanngerätes mit kegelstumpfförmiger Spitze, diese Spitze von Nadel oder Gerät, gegebenenfalls mehrfach, in die Lösung eines synthetischen Harzes getaucht wird, während die Haarwurzel außerhalb dieser Spitze gehalten wird; das an der Spitze haftende synthetische Harz unter Bildung eines schalenförmigen Verankerungsteils auf der Haarwurzel verfestigt wird und das mit Verankerungsteil versehene künstliche Haar von Nadel oder Gerät getrennt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Man kann von irgendeinem Faden als Material für das künstliche Haar nach der Erfindung ausgehen, wenn der Faden nur
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ähnliches Aussehen und Eigenschaften aufweist wie natürliche Haare, und wenn die Kompatibilität gewährleistet ist.
Vorgeschlagen wurde eine Wurzel in Tropfenform bereits, indem eine Lösung synthetischen Harzes auf die Spitze eines Einzelfadens aus synthetischem Haar der gleichen Art aufgebracht wurde. Nach einem anderen Vorschlag wird ein Knoten an der Spitze eines Einzelfadens hergestellt. Die Erfindung geht aus von Vorschlägen des Erfinders, wonach die Spitze eines Einzelfadens erwärmt wird, um eine Wurzel von der Gestalt einer Flasche zu bilden.
Solch ein Einzelfaden oder Einfaden wird durch Schmelzspinnen eines thermoplastischen synthetischen Harzes wie Nylon, Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyester sowie durch anschliessendes starkes Verstrecken des gesponnenen Einzelfadens mit einem Verstreckungsverhältnis von 4 bis 5-facher Länge hergestellt.
Der so hergestellte Einzelfaden hat Eigenschaften, derart, daß sich sein Zustand vor der Verstreckungsbehandlung wieder herstellt, wenn er bis auf Erweichungstemperaturen innerhalb des Bereiches von 120 bis 180 C erwärmt wird. Wenn insbesondere ein Einzelfaden mit einem Durchmesser von 0,06 bis 0,01 mm an seiner Spitze über eine Länge von 4,0 bis 6,0 mm auf eine Temperatur von 150°C erwärmt wird, so erhält man eine solche Wurzel mit Flaschengestalt, die wie ein Zylinder mit einer Länge von 1,0 bis 1,5 mm und einem Durchmesser von 0,13 bis 2,00 mm aussieht.
Beim Verfahren nach der Erfindung verwendet man vorzugsweise einen Einzelfaden mit nicht so langer Wurzel; der Einzelfaden wird an seiner Spitze über 0,8 bis 1,5 mm zur Bildung einer Wurzel mit einer Länge von 0,2 bis 0,4 mm erwärmt.
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Als Gerät zur Bildung des schalenförmigen Verankerungsteils kann nun eine hohle Einpflanznadel selbst dienen, wie sie verwendet wird, um das Einpflanzen künstlicher Haare nach der Erfindung durchzuführen. Vorzugsweise wird jedoch ein Gerät mit ähnlicher Gestalt, jedoch einem etwas größeren Konuswinkel als die Einpflanznadel benutzt, um eine einfache Trennung zwischen Einpflanznadel und Verankerungsteil des künstlichen Haares sicherzustellen, wenn dieses nach dem Einpflanzen herausgezogen wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein künstliches Haar, das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1;
die Figuren 3 und 4 erläuternde Darstellungen für ein Beispiel zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
die Figuren 5 und 6 erläuternde Ansichten, die das Verfahren zur Verwendung künstlicher Haare nach der Erfindung erkennen lassen.
In den Figuren 1 und 2 ist ein künstliches Haar mit einem schalenförmigen Verankerungsteil nach der Erfindung gezeigt. Das eigentliche Haar 1 geht am Ende in eine verdickte Wurzel 2 über.
Das Gerät zur Bildung des schalenförmigen Verankerungsteils ist, wie in Fig. 3 zu sehen, ausgebildet und umfaßt ein Gehäuse
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6, dessen oberer Teil als Halter 7 dient, und das an einem Ende mit einer Nadel 8 verbunden ist. Die Nadel 8 ist am vorstehenden Ende abgeschnitten und bildet eine abgeflachte Spitze 10, die in ihrer Mitte mit einer durchgehenden Bohrung 9 versehen ist, die kontinuierlich durch die Nadel 8 und weiter durch den Halter 7 sich erstreckt.
Das Verfahren zum Formen eines schalenförmigen Verankerungsteils 3 wird im folgenden erläutert. Zunächst wird das eigentliche Haar 1 mit seiner Wurzel 2 in die durchgehende Bohrung 9 des Gerätes 6 eingeführt. In dem in den Figuren 3 dargestellten Zustand wird das Gerät 6 an seiner Spitze über eine Länge von 0,4 bis 0,8 mm in eine Lösung aus synthetischem Harz 11 in das Bad 12 getaucht.
Nach mehrmaliger Wiederholung des Tauchvorgangs wird das Gerät 6 aus der künstlichen Harzlösung herausgezogen, anschliessend einer natürlichen Trocknung etwa 30 Minuten lang ausgesetzt. Dann ist die Spitze des Geräts oder der Nadel 6, wie Fig. 4 erkennen läßt, mit einem Film aus synthetischem Harz überdeckt.
Die synthetische Harzlösung wurde hergestellt, indem Polyvinylchloridpulver mit Azeton angefeuchtet wurde und dann die Pulver mit der zehnfachen Gexvichtsmenge an Tetrahydrofuran aufgelöst wurden. Alternativ kann ein reaktives flüssiges Harz wie nicht gesättigtes Polyester oder Epoxyharz statt des Polyvinylchlorids Anwendung finden.
Zur Herstellung eines gleichförmigen Gegenstands ist es jedoch äußerst wichtig, die Viskosität der synthetischen Harzlösung einzustellen. Ist die Lösung zu dünn, so fließt sie nach unten, so daß das Produkt mit der gewünschten Dicke nicht
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erhalten werden kann. Wenn dagegen die Lösung zu viskos ist, kann das Produkt gleichförmiger Dicke ebenfalls nicht erhalten werden. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die zufriedenstellendsten Ergebnisse im Falle einer Viskosität von 200 bis 600 Centipoise erhalten wurden.
Der so an der Spitze des Gerätes gebildete Deckfilm aus synthetischen Harz wird von dem Gerät zusammen mit dem künstlichen Haar mittels einer Pinzette abgeschält. Dann wird das künstliche Haar mehrere Stunden lang in einen Vakuumtrockner gegeben, so daß das restliche Lösungsmittel vom Abdeckfilm völlig entfernt werden kann. Schließlich wird die Sterilisierung unter Verwendung von Äthylenoxydgasen durchgeführt, so daß das gewünschte künstliche Haar erhalten wird. Der Verankerungsteil des Haares hat eine Länge von 0,5 bis 1,0 mm und einen maximalen Außendurchmesser von 0,2 bis 0,5 mm.
Nach der vorstehenden Beschreibung ist das künstliche Haar mit Wurzel bereits vorher hergestellt; die Wurzel kann aber auch durch Verwendung des ankerbildenden Geräts selbst hergestellt sein.
Insbesondere wird ein Einzelfaden aus synthetischem Harz ohne Wurzel in die durchgehende Bohrung 9 des Geräts eingeführt, bis dessen vorderes Ende aus der Spitze des Gerätes etwa 1 mm vorsteht. Das so vorstehende Ende des Einzelfadens erweicht und schrumpft, wenn es plötzlich einem warmen Wind bei einer Temperatur von 120 bis 1800C ausgesetzt wird, so daß es abgerundet wird und die gewünschte Wurzel vergrößerten Durchmessers bildet. Da auf diese Weise die Wurzel gebildet werden kann, während das künstliche Haarmaterial im Gerät gehalten wird, erfolgt ein glatter Obergang zum nächsten Tauchschritt mit der entsprechenden Verbesserung im Arbeits-Wirkungsgrad.
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Nach Fig. 5 der Zeichnungen wird das hergestellte Haar 5 in die durchgehende Bohrung 15 einer Einpflanznadel 13 mit einer Gestalt ähnlich dem Gerät 6 eingeführt, bis die Schulter 5 des Verankerungsteils 3 gegen den abgeflachten Teil der Nadel 13 anliegt. Die Nadel 13 wird unter dieser Bedingung in die Epidermis 16 gestoßen, bis ihre Spitze in eine Zwischenstellung zwischen dem Dermalgewebe 17 ujid dem Hypodermalgewebe 18 gelangt. Die Nadel 13 wird dann herausgezogen, so daß das künstliche Haar fest in seiner Lage im Gewebe des menschlichen Körpers, wie Fig. 6 zeigt, gehalten werden kann. Da der Verankerungsteil 3 mit einer nach außen sich erweiternden Schürze 4 ausgebildet ist, kann er einen beachtlich hohen Widerstand gegen jede Kraft, die versucht, das Haar herauszuziehen, ausüben.
Von großem industriellen Interesse ist es, das künstliche Haar mit sehr feiner Wurzel besonderer Gestalt in einfacher, jedoch äußerst wirksamer Weise herzustellen.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines in die menschliche Haut einzupflanzenden,- mit Wurzeln versehenen künstlichen Haares, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß nach . Einführen dieses Haares in die mittige durchgehende Bohrung einer,hohlen Einpflanznadel oder eines ähnlichen Einspann-"* gerätes mit kegelstumpfförmiger Spitze, diese Spitze von Nadel oder Gerät, gegebenenfalls mehrfach, in die Lösung eines synthetischen Harzes getaucht wird, während die Haarwurzel außerhalb dieser Spitze gehalten wird; das an der Spitze haftende synthetische Harz unter Bildung eines schalenförmigen Verankerungsteils auf der'Haarwurzel verfestigt wird und das mit Verankerungsteil versehene künstliche Haar von Nadel oder Gerät getrennt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz zu seiner Verfestigung, insbesondere 30 Minuten lang, getrocknet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haar in Harzlösungen mit einer Viskosität von 200 bis 600 Centipoise getaucht wird»
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 0,4 bis 0,8 mm der Nadelspitze mit diesem Einzelfaden in die Harzlösung getaucht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarwurzel durch Kontaktieren mit heißem Wind im gleichen Gerät vor der Tauchbehandlung ausgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem verstreckten Einzelfaden, von dem 0,8 bis 1,5 mm der Spitze unter Bildung einer Wurzel mit 0,2 bis 0,
gegangen wird.
mit 0,2 bis 0,4 mm Länge auf etwa 150C erwärmt wird, aus-
7. Künstliches Haar aus Kunststoff mit einem verdickten, eine Haarwurzel bildenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß über dem verdickten Ende (2) und mit diesem fest verbunden ein nach oben offener und sich konisch als Schürze (4) erweiternder schalenförmiger Verankerungsteil (3) aus Kunststoff vorgesehen ist.
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DE19782833693 1977-08-17 1978-08-01 Verfahren zum Herstellen eines einpflanzbaren künstlichen Haares sowie das einpflanzbare künstliche Haar selbst Expired DE2833693C3 (de)

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