DE2833657A1 - Hubschrauber-landeplattform - Google Patents

Hubschrauber-landeplattform

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DE2833657A1
DE2833657A1 DE19782833657 DE2833657A DE2833657A1 DE 2833657 A1 DE2833657 A1 DE 2833657A1 DE 19782833657 DE19782833657 DE 19782833657 DE 2833657 A DE2833657 A DE 2833657A DE 2833657 A1 DE2833657 A1 DE 2833657A1
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Oeystein Herstad
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F3/00Landing stages for helicopters, e.g. located above buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
    • A62C3/08Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles in aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
c ^, κ, , 31· Juli 1978 5 KÖLN 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
0ystein Herstad,
Vemorkveien, 4300 Sandnes, Norwegen Hubs chrauber-Landeplattform
.'•■i e υ e Rufnummer 13 10 41
030ÖÖ7/0263
Telefon: (0221) 23 45 41-4 · Telex: 8832307 dopa d - Telegramm: Dompatent Köln
Hubsehrauber-Landeplattform Die Erfindung betrifft eine Hubsehrauber-Landeplattform.
Hubschrauber-Landeplattformen gibt es in großer Anzahl sowohl in Offshore-Gebieten als auch an Land, insbesondere in Verbindung mit der·Erdölgewinnungsindustrie. Bei Offshore-Bohrgerüsten und anderen Seeanlagen ist es allgemein üblich, die Landeplattformen mit einem Seilnetz zu bedecken, um zu verhindern, daß die Hubschrauber rutschen.
Wenn jedoch ein Hubschrauber während des Landens oder Startens beschädigt wird, entsteht erhebliche Feuergefahr. Bei einem Feuerausbruch strömt meistens das brennende Treiböl auf die Landeplattform und verteilt sich rasch in die umliegenden Zonen. Das Antirutsch-Seilnetz brennt weg. Bei Wind wird die Landeplattform auf der Leeseite des Hubschraubers in Flammen gehüllt, unter diesen Umständen müssen alle Menschen an Bord des Hubschraubers sehr schnell aus dem Fahrzeug herauskommen und durch die Flammen auf der Landeplattform in Sicherheit gebracht werden.
Es wurde häufig festgestellt, daß die in den ersten paar Minuten eines Treibölbrandes unternommenen Aktionen bestimmen, ob alle Hubschrauberinsassen in Sicherheit gebracht werden können und das Feuer gelöscht wird.
Vorhandene Hubschrauber-Landeplattformen sind mit Feuerlöscheinrichtungen ausgerüstet, die meistens aus tragbaren Einrichtungen bestehen, die auf dem Umfang der Landeplattform angebracht sind. Wenn bei Wind Feuer ausbricht, werden die Plattformbereiche auf der Leeseite des Hubschraubers in Flammen eingehüllt, so daß es unmöglich ist, an die auf dieser Seite des Hubschraubers befindlichen Feuerlöscheinrichtungen heranzukommen.
Ö30007/02S3
Im übrigen sind bei Wind Schaum-Feuerlöscheinrichtungen an vorhandenen Landeplattformen nutzlos, weil der Schaum vom Wind weggeblasen wird anstatt sich über das Feuer zu legen und die Flammen zu ersticken. Deshalb arbeitet die einzig günstige Einrichtung zur Feuerbekämpfung mit pulverisiertem Feuerlöschmittel. Es sind auf allen Hubschrauber-Landeplattformen Wasserschläuche installiert, jedoch kann Wasser nicht zum Löschen eines Treibölfeuers eingesetzt werden. Wasser kann nur zur Kühlung dienen, nachdem das Feuer gelöscht wurde, weil heiße Materialien sehr leicht das Treiböl wieder entzünden können.
Um bei bestehenden Hubschrauber-Landeplattformen ein ausreichendes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, sind sehr viele tragbare Feuerlöscher und außerdem eine große Anzahl geschulten Personals zu ihrer Bedienung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubschrauber-Landeplattform so auszubilden, daß aus einem beschädigten Hubschrauber austretendes brennendes Treiböl beim Auftreffen auf die Landeplattform erstickt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gitterkonstruktion, die über einer Unterfläche angeordnet ist, wobei die Gitterkonstruktion mittels eines Stützrahmens auf der Unterfläche liegt, so daß zwischen der Gitterkonstruktion und der Unterfläche ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem eine Anzahl von Düsen zum Versprühen von Löschmittel, insbesondere auf Schaumbasis, untergebracht sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Gitterkonstruktion und der Stützrahmen von einer Randeinfassung umgeben sind.
030007/Ö2S3
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattform aus mehreren einzelnen Elementen besteht und daß jedes Element eine Gitterkonstruktion, einen Stützrahmen, Leitungen mit Düsen für Feuerlöschmittel und eine Randeinfassung aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Schaubild einen Schnitt der Hubschrauber-Landeplattform, wobei ein Teil der Randeinfassung weggebrochen ist.
Positionsziffer 1 bezieht sich auf eine Unterfläche, die beispielsweise eine allgemein bekannte Landeplattform sein kann. Auf der Unterfläche 1 liegen mehrere Elemente 2, die nebeneinander angeordnet sind und gemeinsam die Hubschrauber-Landeplattform gemäß der Erfindung bilden. Jedes Element 2 ist wie folgt aufgebaut: Auf der Unterseite des Elementes 2 ist ein Stützrahmen 3 vorgesehen, der auf der Unterfläche 1 ruht. Ein grobmaschiges Gitter 4 liegt auf dem Stützrahmen 3. Ein feinmaschiges Gitter 5 ruht auf dem grobmaschigen Gitter 4 und bildet die Oberfläche der Hubschrauber-Landeplattform. Der Stützrahmen 3 und die Gitter 4 und 5 sind von einer Randeinfassung 6 umgeben, die an ihrer Unterkante mehrere Abflußöffnungen 7 aufweist.
In dem Raum 8 zwischen der Unterfläche 1 und dem grobmaschigen Gitter 4 ist ein Netz von Leitungen 9 mit nicht gezeichneten Düsen für Feuerlöschmittel untergebracht, das von einer nicht gezeichneten zentralen Schaumerzeugeranlage zugeführt wird, über jeder Düse ist eine gebogene Abdeckung angebracht, die den Schaum von den Düsen nach unten
030007/0253
--Br drängt, um sicherzustellen, daß die Elemente 2 zuerst von unten her gefüllt werden und der Schaum dann gleichmäßig in den Elementen 2 hochsteigt. Das feinmaschige Gitter hemmt den Schaum und verhindert, daß er durch die Oberfläche des Elementes hxndurchgedrückt wird, bevor das Element 2 vollständig gefüllt ist. Überschüssiger Schaum wird deshalb so lange durch die Oberfläche des Elementes 2 gedrückt, wie Schaum durch die Düsen zugeführt wird.
Zwischen dem Beginn des Schaumaustritts durch die Düsen und der Füllung der Elemente 2 liegen nur wenige Sekunden. Brennendes Treiböl aus dem Wrack eines Hubschraubers auf der Landeplattform fließt in die Elemente 2,und die Flammen werden sofort erstickt. Das Treiböl bleibt an der Unterseite der Elemente 2 oder es wird weggeleitet. Die Elemente 2 sind so hoch, daß alles Treiböl an der Unterseite der Elemente mit einer ausreichend dicken Schaumschicht bedeckt wird, die ein Wiederentzünden verhindert. Wind beliebiger Stärke ist nicht in der Lage, den Schaum aus den Elementen wegzublasen.
Die Insassen eines beschädigten Hubschraubers sind außer Feuergefahr, sobald sie das Fahrzeug verlassen haben und auf der schaumbedeckten Plattform angekommen sind. Personen, deren Kleidung Feuer gefangen hat, können sich auf der Plattform wälzen, auf der durch das Gitter 5 dauernd Schaum hochsteigt, so daß ihre brennenden Kleider gelöscht werden.
Die erfindungsgemäße Hubschrauber-Landeplattform ist außerdem mit tragbaren Feuerlöschern ausgerüstet. Diese Ausrüstung kann zum Bekämpfen des Feuers in dem Hubschra'uber selbst benutzt werden, was jedoch nur noch selten nötig ist, weil die Landeplattform nicht mehr mit brennendem Treiböl bedeckt ist.
030007/02S3
Eine in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Hubschrauber-Landeplattform braucht zur Verhinderung der Rutschgefahr für den Hubschrauber nicht mehr mit einem Seilnetz belegt zu werden, weil das Gitter 5 eine gleitsichere Fläche bildet,
Ein besonderer Vorteil der Landeplattform besteht darin, daß ihre Landefläche immer trocken ist, weil Regenwasser sich nicht in großen flachen Wasserpfützen sammeln kann, .- wie es häufig bei vorhandenen Plattformen geschieht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung.ist es, daß kleine Mengen von Schmieröl,die normalerweise aus den auf der Plattform stehenden Hubschraubern lecken, sich nicht auf der Plattformfläche sammeln, so daß sie glitschig wird - ein Nachteil .der ebenfalls bei bekannten Plattformen anzutreffen ist.
Wenn ein Hubschrauber während des Fluges irgendwelche Schwierigkeiten bekommt und eine Notlandung vorhersehbar ist, kann die Landeplattform natürlich im Voraus mit Schaum bedeckt werden, ohne daß dieser wegggeblasen werden kann. Die Gitterkonstruktion hält den Schaum in ihren Maschen fest,und weder Wind noch Wasser verdrängen ihn aus der Plattform. Auch nachträglich kann die Landeplattform eingeschäumt werden t wenn sich bei Aufsetzen des Hubschraubers auf die Landeplattform statische Elektrizität entlädt.
030007/0263
-I-
Leerseite

Claims (4)

Ansprüche- j ' "".,"...
1. Hubschrauber-Landeplattform gekennzeichnet durch eine Gitterkonstruktion (4,5), die über einer Unterfläche (1) angeordnet ist, wobei die Gitterkonstruktion (4,5) mittels eines Stützrahmens (3) auf der Unterfläche (1) liegt, so daß zwischen der Gitterkonstruktion (4,5) und der Unterflache (1) ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem eine Anzahl von Düsen zum Versprühen von Löschmitteln, insbesondere auf Schaumbasis, untergebracht sind.
2. Landeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkonstruktion (4,5) aus einem feingelochten Gitter (5) besteht, das auf einem Gitter (4) mit groben Durchbrechungen liegt.
3. Landeplattform nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkonstruktion (4,5) und der Stützrahmen(3) von einer Randeinfassung (6) umgeben sind.
4. Landeplattform nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform aus mehreren einzelnen Elementen (2) besteht, und daß jedes Element (2) eine Gitterkonstruktion (4,5), einen Stützrahmen (3), Leitungen (9) mit Düsen für Feuerlöschmittel und eine Randeinfassung (6) aufweist.
03ÖÖÖ7/0253
ORIGINAL INSPECTED
DE19782833657 1978-08-01 1978-08-01 Hubschrauber-Landeplattform Expired DE2833657C3 (de)

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