DE2833511A1 - Fluessigkeitsmotor mit verdraengerlaeufer und 100% eingebautem schluckvolumen - Google Patents
Fluessigkeitsmotor mit verdraengerlaeufer und 100% eingebautem schluckvolumenInfo
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- DE2833511A1 DE2833511A1 DE19782833511 DE2833511A DE2833511A1 DE 2833511 A1 DE2833511 A1 DE 2833511A1 DE 19782833511 DE19782833511 DE 19782833511 DE 2833511 A DE2833511 A DE 2833511A DE 2833511 A1 DE2833511 A1 DE 2833511A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C2/00—Rotary-piston engines
- F03C2/30—Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F03C2/304—Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in sub-group F03C2/08 or F03C2/22 and relative reciprocation between members
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Description
- Flüssigkeitsmotor mit Verdrängerläufer und loo eingebautem Schluckvolumen Beschreibung Flüssigkeitsmotore in der folgend beschriebenen Art und Ausführung, sind in der Technik unbekannt.
- Dieser Flüssigkeitsmotor ähnelt nur dem bekannten Flügelzellenprinzip insoweit, als einmal eine Wikehrung dieses Prinzips stattfindet, indem die Motorflügel 2 in den Verdrängerläufer 1 hineingezogen werden und zum anderen die Motordichtflügel 3 aus den Motorflügel 2 austreten und sich dann wie das bekannte Flügelzellenprinzip verhalten.
- Der Flüssigkeitsmotor mit Verdrängerläuf er und 100 eingebattem Schluckvolumen besteht im wesentlichen aus : Verdrängerläufer 1, Motorflügel 2, Motordichtflügel 3, Kraftübertragungsstücke 4, Welle 5, Gehäuse 6, Druckfläche 7, Pumpenraum 8, Hochdruckraum 9, Niederdruckraum 10 und Führungsscheiben 11.
- Die Funktionsweise der Flüssigkeitsmotore nach Zeichnungen 1 u.
- 2 ist im Prinzip gleich. Bei beiden Flüssigkeitsmotoren sind die Motorflügel 2, die vom Verdrängerläufer 1 getragen und geführt werden, der eigentliche Notorläufer. Die Motordichtflügel treten aus den Motorflügeln 2 aus und bilden die Druckfläche 7. Der Verdrängerläufer, der wälzgelagert mit umläuft, bildet den größten Teil des Schluckvolumens mit den Teilen la, welche den Verbrauchsraum der Motordichtflügel bestreichen.
- Auf diese Weise verbrauchen die Flüssigkeitsmotoren Schluckin Form eingebauter fester Materie statt zuzuführendem Schluckvolumen in Form flüssiger Materie. Das so eingebaute Schluckvolumen in Form fester Materie verhält sich bei Hinzufügung von kinetischer Energie (Druck) wie zugeführte Flüssigkeit.
- Zum Betrieb der Flüssigkeitsmotoren kann auch gasförmiges Druckmedium verwendet werden, z.B. Pressluft.
- Die Motorflügel 2 treten beim Umlaufen im Niederdruckbereich Io aus dem Verdrängerläufer 1 aus. Dabei gelangt Druckmedium hinter die Motorflügel 2, welches auf der Druckseite im Hochdruckraum 9, wo die MotorSlügel 2 wieder in den Verdrängerläufer 1 hineingezogen werden , in den Hochdruckraum austritt. Hierzu werden entsprechende Kanäle oder Bohrungen vorgesehen auch um zu erreichen, das von beiden Seiten der Motorflügel 2 gleicher Druck herrscht und diese so physikalisch wertfrei im Verdrängerläufer 1 hin und her gleiten.
- Die Motordichtflügel 3 gleiten in den Motorflügeln 2 und ersetzen das von ihnen beim Hinausgleiten aus den Motorflügeln2 hinter diese -Motordichtflügel- gelangende Druckmedium durch den von ihnen im Hochdruckbereich eingenommene Volumen.
- Bei beiden Flüssigkeitsmotoren, Zeichnung 1 und 2, Bilden die Motorflügel 2 den eigentlichen Läufer, Die Motordichtdichtflügel 3 sind letzlich die Flügel,welche vergleichsweise bei normalen Flüssigkeitsmotoren in Flügelzellenbauweise die Flügel oder auch Schieber genannt, sind.
- Der Druck greift an der Druckfläche 7 die sich am längeren Hebelarm befindet an.
- Dadurch das Druck gegen die Druckfläche 7 gebracht wird, entsteht eine Drehkraft gegen den f:Iotordichtflügel 3 und von dort gegen den fiotorflügel 2.
- Der Motorflügel besitzt an den Seiten eingelassene Bolzen mit darauf befindlichen Wälzlager.
- Über diese Wälzlager werden die Motorflügel 2 geführt und geben die entstehende Drehkraft beim Flüssigkeitsmotor Zeichnung 1 an die Kraftübertragungsstücke 4 Zeichnung 3-Fig. 6 und Zeichnung 1 Fig. 1 und 2 weiter, von wo aus die Welle 5, die im Mittelpunkt der Motorflügel 2 und Kraftübertragungsstücke 4 iind) sitzt, die Drehkraft erhält.
- Dabei legen sich die Wälzlager oder auch nur die Bolzen gegen die Enden der Aussparungen 4a an.
- Der Verdrängerläufer 1 kahn dabei dazu genutzt werden, Drehkräfte von einem Motorflügel 2 auf andere Motorflügel 2 zu übertragen.
- Beim Flüssigkeitsmotor Zeichnung 2 Fig. 3 und 4 sind die Motorflügel 2 in den Rillen der Führungsscheiben 11 vorzugsweise über Wälzlager geführt.
- Hierbei werden Drehkräfte direkt an den Verdrängerläufer 1 weitergegeben der von der Welle 5 getragen wird oder selbst im Gehäuse 6 gelagert ist.
- Die Drehkraft an der Welle ist bei gleicher Größe in der Ausführung wie Flüssigkeitsmotor Zeichnung 1 und gleichen Bedingungen beim Betrieb um den Betrag kleiner, als die Welle zum Mittelpunkt der Mmtorflügel 2 entfernt eingebaut ist.
- Die Verdrängerläufer 1 Zeichnung 3 Fig. 5 und 7 können über angebrachte oder damit einstückig hergestellte Ansätze 1 b im Gehäuse gelagert sein und nach Fig. 7 nur die Welle "mitnehmen't.
- Die Motordichtflügel 3 gleiten entlang der Gehäusebohrung und werden zum Zwecke des Trennens der Druckräume 9 und 10 von hinten mit Druck gleich dem Druck des Druckmediums gegen die Gehäusebohrung gedrückt, Bei entsprechender Ver- und Bearbeitung und - Materialauswahl, kann bei den Motorflügeln 2 auf Wälzlager verzichtet werden, so das nur Bolzen in den Motorflügeln 2 die Führung derselben und das Übertragen der Drehkraft übernehmen.
- Durch eine Verstellmöglichkeit, mit deren Hilfe die Kraftübertragungsstücke 4 und Führungsscheiben 11 in der Höhe zum Verdrängerläufer verstellbar sind, lässt sich die Drehkraft und die Drehzahl regulieren bis zur Umkehrung der Drehrichtung0 Die Flüssigkeitsmotore Zeichnung 1 und 2 lassen auch die Konstruktion zu, im oberen Bereich, einen Pumpenraum 8 vorzusehen derart, hier die Gehäusebohrung im oberen Bereich zur Mitte Motorflügel 2 exzentrisch so auszudrehen, das Flüssigkeitsmotor und Pumpe einen gemeinsamen Läufer haben.
- Im Gehäuse 6 lässt sich der Einbau von Pumpen jeder Bauart vorsehen und vornehmen insbesondere dann, wenn die Flüssigkeitsmotoren für den Einsatz in Differenzkraft-Motoren vorgesehen werden.
Claims (3)
- Schutzansprüche : 1. Flüssigkeitsmotor mit Verdrängerläuf er und 1000,6 eingebautem Schluckvolumen dadurch gekennzeichnet, dass dieser vorzugsweise besteht aus: Verdrängerläufer 1, Motorflügel 2, Motordichtflügel 3, Kraftübertragungsstücke 4, Welle 5, Gehäuse 6, Druckfläche 7, Pumpenraum 8, Hochdruckraum 9, Niederdruckbereich lo und Fuhrungsscheiben 1 und vorzugsweise in Differenzkraft-Motoren aber auch als Flüssigkeitsmotor eingesetzt wird.
- 2. wie vor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Motorflügel 2 den eigentlichen Läufer und damit Motorläufer darstellen, die Motordichtflügel 3 den Hochdruckraum 9 und Niederdruckbereich 10 trennen und der Verdrängerläuf er 1 mit seinen teilstücken la den Verbrauchsraum der Motordichtflügel 3 ausfüllt als eingebautes Schluckvolumen und die entstehende Drehkraft aus der Druckfläche 7 über Bolzen, evtl.mit Wälzlager bestückt, über Kraftübertragungsstücke 4 und VerdrangerläuSer 1 an die Welle 5 abgibt oder die Drehkraft direkt von Motordichtflügel 3 über Motorflügel 2 und von dort über Verdrängerläuf er 1 an die Welle 5 übertragen wird.
- 3. wie vor nqch Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Motorflügel 2 und die Motordichtflügel 3 so eingebaut sind, das sie im jeweiligen Druckbereich von beiden Seiten gleichen Druck erhalten außer zwischen den Druckbereichen, die Motorflügel 2 die sich zum Hochdruckraum 9 sich öffnende Bücke mit dem Druckmedium ausfüllen, welches sich im Niederdruckbereich 1o hinter die Motorflügel 2 setzte und die Motordichtflügel 3 das sich hinter diese setzende Druckmedium durch ihr Volumen ersetzen, weiter Schutzansprüche 4. wie vor nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängerläuf er 1, kraftübertragungsstücke 4, Führungsscheiben 11 und Welle 5 jeweils für sich oder zusammenhängend im Gehäuse 6 gelagert oder wälzgelagert ist, mehr oder weniger als gezeichnet Motorflügel2 besitzen kann und das im oberen Bereich die Gehäusebohrung exzentrisch zur Mitte Motorflügel 2 liegt um dort die Motordichtflügel 3 als pumpe im Pumpenbereich 8 arbeiten zu lassen und das sich mit Hilfe einer geeigneten Verstellvorrichtung für die Kraftübertragungsstücke 4 oder Führungsscheiben 11 gegen Höhe des Verdrängerläufers 1, die Drehkraft, die Drehzahl und die Drehrichtung des Flüssigkeitsmotors regulieren bzw.umkehren lässtO 5. wie vor nach Anspruch 1,2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hineinziehen der Motorflügel 2 zunächst das normale und bekannte Plügelzellenprinzip umgekehrt wird und durch das Hinauswandern der Motordichtflügel aus den Motorflügel 2 das normale Flügelzellenprinzip wieder hergestellt wird und das im Gehäuse 6 3ede beliebige Pumpenart eingebaut wein kann insbesondere dann, wenn die Flüssigkeitsmotore die Gegenstand der Anmeldung sind, in Differenzkraft-Motoren eingesetzt werden. und das mehr als ein Motordichtflügel 3 in einem Motorflügel 2 vorgesehen werden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833511 DE2833511A1 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Fluessigkeitsmotor mit verdraengerlaeufer und 100% eingebautem schluckvolumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782833511 DE2833511A1 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Fluessigkeitsmotor mit verdraengerlaeufer und 100% eingebautem schluckvolumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833511A1 true DE2833511A1 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6045833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833511 Withdrawn DE2833511A1 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Fluessigkeitsmotor mit verdraengerlaeufer und 100% eingebautem schluckvolumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833511A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108819A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-11-25 | Kommanditgesellschaft RMC Rotationsmaschinen GmbH + Co, 2000 Hamburg | Verfahren zur ausbildung eines kompressionsraumes in einer rotationskolbenmaschine |
CN103807093A (zh) * | 2014-03-03 | 2014-05-21 | 孟庆奎 | 一种阀片式液压马达 |
US11905677B2 (en) | 2017-07-14 | 2024-02-20 | Vermeer Manufacturing Company | Airlocks for conveying material, hydro excavation vacuum apparatus having airlocks, and methods for hydro excavating a site |
-
1978
- 1978-07-31 DE DE19782833511 patent/DE2833511A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108819A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-11-25 | Kommanditgesellschaft RMC Rotationsmaschinen GmbH + Co, 2000 Hamburg | Verfahren zur ausbildung eines kompressionsraumes in einer rotationskolbenmaschine |
CN103807093A (zh) * | 2014-03-03 | 2014-05-21 | 孟庆奎 | 一种阀片式液压马达 |
CN103807093B (zh) * | 2014-03-03 | 2016-11-23 | 曲阜圣地沃尔电子科技有限公司 | 一种阀片式液压马达 |
US11905677B2 (en) | 2017-07-14 | 2024-02-20 | Vermeer Manufacturing Company | Airlocks for conveying material, hydro excavation vacuum apparatus having airlocks, and methods for hydro excavating a site |
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Legal Events
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