DE2833479A1

DE2833479A1 - Foerderbaender mit zugantriebsseilen

Info

Publication number: DE2833479A1
Application number: DE19782833479
Authority: DE
Inventors: Emanuel Hornik
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1966-08-05
Filing date: 1978-04-07
Publication date: 1979-10-18
Also published as: DE1456561A1

Description

Zusatz zum Hauptpatent 1 456 61
"Förderbänder mit Zugantriebsseilen" Die Hauptpatentanmeldung 1 456 561 der bescllriebene Fördersystem 'tFörderbänder mit Zugantriebsseilen" wird weiter durch das Zusatzpatent verbessert, daß die Führungsrollen vom Zugantriebsseil zwei Aufgaben erfüllen, 1. daß das Zugantriebsseil geführt aus der Spur nicht herausrutschen kann, und 2. daß das Zugantriebsseil mit den selben Rollen festgehalten wird bei steilen Förderanlagen Breitbandfördergurten, Becherwerken auch bei den Kreisförderer den Rückwärtslauf zu sperren somit wird das Zugantriebsseil festgehalten durch die Vorrichtung nach Fig. 1, 2, 3, 4 und b dargestellt ist.
Insbesoliuere sind die Kreisförderer z. B. die Personenlifter und Seilschleppbahnen sowie die Breitbandpersonenbänder beim steilen Förderanlagen sind die technisch auf Unfallgefahr vollkommen sicher.
Der Förderzugzerreißpunktseil wird nicht erreicht, deswegen in unbegrenzter Länge die Förderanlaben eingesetzt werden, durch die Standardantriebe die nach # jeweiliges Gebrauch hintereinander stationiert sind und die weitere Sicherheit wird durch das Zusatzpatent erhöht durch die Vorrichtung Rücklauf sperre die an jedem Mast angebracht ist.
Die Figuren von den Kreisförderer 38 und 38 a sind in den ursprünglichen Anmeldeunterlagen P A 486 350.15.9.66 in Zeichnung VI und die Breitandbänder in Zeichnung XVIII dargestellt.
Durch die Zusatzpatentarlmeldung fallen die bisherigen starren Führungsrollen vom Zugantriebsseil durch die Vorrichtung-Rücklaufsperrollen weg.
Fig. 1 Draufsicht im Schnitt, Förderrichtung Pfeil Steile Förderung. Die Vorrichtung (4) arbeitet selbständig durch eigenes Gewicht und durch die Rollen (55) die Rüllen (9) von oben nach unten verlaufen, sobald das Zugantriebsseil (5) versucht rückwärts zu laufen, so pressen sich die Rollen (55) an das Zugantriebsseil (5) fest, dadurch wird das Zugantriebsseil (5) festgehalten.
Falls das Zugantriebsseil (5) mehr Druck auf die Vorrichtung (4) zum Rückwärtslauf ausübt, desto fester die Hücklaufsperre-Rollen (55) das Zugantriebsseil (5) fester halten, weil die Laschen (3) sind auf der Achse (1) beweglich gelagert die schräg nach oben außer der waagerechten Linie angeordnet sind, die das Bestreben haben, nach unten zu drücken, die Rollen (55) sind drehbar auf der Achse (1) gelagert dazu mit Rüllen (9) ausgebildet sind die sich an das Zugantriebsseil (5) fest anlehnen ihn festhalten. Der untere Teil (4a) von der Vorrichtung (4) ist in zwei Hälften (4a) geteilt in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, daß die Hänger (7) oder Sitzbank (8) an den Rollen (55) nicht anstoßen und störungsfreie Förderung dadurch erreicht wird. Die Vorrichtung (4) mit (4a) nach Fig. 1 und die ist mit Stellschrauben ;(1o) ausgestattet, daß die Zugantriebsseilführung genauestens abgestimmt eingestellt werden kann, daß das Zugantriebsseil (5) nicht herausrutschen kann.
Fig. 2 Draufsicht im Schnitt die Vorrichtung (4) wird im Berg ab Förderrichtung Pfeil verwendet. Die Vorrichtung (4) ist die gleiche wie in Fig. 1, die aber um 180 Grad gedreht ist, wie zu sehen ist und noch zusätzlich mit Spiralfedern oder Flachfedern oder mit Gewichten.(11) ausgestattet ist, daß die Rollen (55) an das Zugantriebsseil (5) andrücken um das Seil zu führen und bei Rückwärtslauf das Zugantriebsseil (5) festzuhalten. Der untere Teil (4a) vonder Vorrichtung (4) ist in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Fig. 3 Draufsicht im Schnitt, Förderrichtung Pfeil Steilförderung. Die Vorrichtung (4) arbeitet selbständig durch die Schwerkraft, die hat Langschlitzbohrung (2), sobald das Zugantriebsseil (5) rückwärts zu laufen versucht, so verschieben sich die Achsen (1) mit den Rollen ()5) zum Seil nach unten und halten das Zugantriebsseil (5) fest.
Der untere Teil (4a) von der Vorrichtung (4) ist in Fig.
5 und 6 dargestellt. Die Stellschrauben (1o) sind dafür da, daß die Rollen (55) das Zugantriebsseil (5) führen und die Führung kann damit eingestellt werden.
Fig. 4 in Draufsicht im Schnitt, die Vorrichtung (4) wird im Berg ab Förderrichtung Pfeil verwendet. Die Vorrichtung (4) ist die Gleiche wie in Fig. 3, die ist aber um 180 Grad gedreht wie zu sehen ist und noch zusätzlich mit Spiralfedern (11) oder Flachfedern oder mit Gewichten ausgestattet ist. Durch den Druck auf die Rollen (55) die mit Rüllen (9) versehen sind die pressen sich an das Zugantriebsseil (5) fest, falls das Zugantriebsseil im Rückwärtslauf versucht zu laufen.
Fig. 5 Draufsicht im Schnitt, daß ist der Unterteil (4a) von der Vorrichtung (4) die aus zwei Hälften (4a) in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 4 und 5 in Draufsicht-Schnitt, das ist die komplette Vorrichtung (4) nach Fig. 6 ausgebildet ist.
Fig. 3 und Fig. 5 die um 180 Grad gedreht wird ist die komplette Vorrichtung (4) nach Fig. 6 ausgebildet ist.
Fig. 2 und Fig. 5 ist die komplette Vorrichtung (4) nach Fig. 6 ausgebildet ist, in Fig. 5 sind keine Langschlitzbohrung (2) die zwei Hälften-(4a)sind mit Laschen (3) und mit 2 Achsen (1) ausgestattet, daß der Oberteil Vorrichtung (4) und die Unteren zwei Hälften (4a) zueinander passen.
Fig.1 und Fig. 5 die um 180 Grad gedreht wird, ist die komplette Vorrichtung (4) nach Fig. 6. In Fig. 5 sind keine Langschlitzbohrung (2), die zwei Hälften (4a) sind mit Laschen (3) und mit zwei Achsen (1) verstehen, daß der obere Teil von der Vorrichtung (4) und die unteren zwei Hälften (4a) zueinander zu Fig. 1 ebenfalls passen.
Fig. 6 Vordersicht im Schnitt, das runde oder flache Zugantriebsseil (5) durch die Rollen (55) geführt wird mit Hänger (7) und Sitzbsrik (8) die mit Gelenken (12) ausgestattet sind, daß bei den Umkehrrollen-Seilscheiben die Hänger (7) oder Sitzbank (8) waagerecht nach unten hängen. Die Vorrichtung (4) daß das Zugantriebsseil (5) führt und bei Rückwärtslauf das Seil festhält, sind an den Masten (6) in der Förderanlage befestigt.
Fig. 7 im Schnitt, eine Führungsrolie (55) die durch die Mitte waagerecht durchgeschnitten ist die mit Rüllen (9) versehen ist , in der Mitte Bohrung (1a) hat wo die Achse (1) durchgesteckt wird.
Fig. 8 Seitensicht im Schnitt, das ist ein normales Stahlseil (5a) mit langezogenem Ring (13) drauf der eine Nute (14) hat wo die Hänger (7) drehbar gelagert sind. Das normale Stahlseil (5a) hat Drall, so kann das Stahlseil sich drehen wie es will, aber die Hänger oder Sitzbänke bleiben immer Senkrecht nach unten hängen durch die drehbare Lagerung (14). Die Sicherheitsvorrichtung (4) nach Fig. 1,2 und 3,4. wird mit Spiralfeder oder Flachfeder oder mit Gewichte ausgestattet, daß die Führungsrollen (55) bei den Ringen (13) nachgeben auseinandergehen und zusammendrücken um das Seil (5a) zu führen beim fördern, auch bei Rückwärtslauf um das Seil festzuhalten. Der Ring (13) ist so stark, daß das Seil (5a) nicht aus den Führungsrollen (55) herausrutschen kann.
Es gibt auch runde Stahlseile, die keinen Drall haben, die sind speziell für Schächte-Fördermaschinen hergestellt, so kann man die Hänger in dem Stahlseil heneinspleißen.
Fig. 9 in Seitenansicht, ein flaches Zugantriebsseil (5b) das aus Stahlseil ausgebildet ist.
Alle Flachseile die in Kreisförderer verweiidet werden, z. B. in Personenlifter, Seilschleppbahnen, Bodenbänder, Deckenförderer, Fliebänder usw. die werden auf der Umkehrstation-Trommelrolle oder auf Seilscheiben die mit Flache führung ausgebildet sind werden die flachen Seile um 9o Grad gedreht, daß die flach auf der Umkehrstation flach dran anliegen.
Fig. 1o in Draufsicht ein flaches Zugantriebsseil (5) mit Hänger (7).
Es werden verschiedene Zugantriebsseile in Personenlifter und Seilschleppbahnen verwendet, die in ursprünglichen Anmeldeunterlagen vom 5. August 1966 nach Fig. 6,7,8,9,35 und 36 vorhanden sind, und auch die in Unterlagen vom 4. April 1978 in Fig. 8,9 und 1o beschrieben worden sind.
Der Antrieb'e sind immer die gleichen X Standardantriebe (1o) der in ursprünglichen Anmeldeunterlagen vom 5. August 1966 in Fig. 1,4 und 5 dargestellt ist.
L e e r s e i t e

Claims

Patentansprüche: 1. Förderbänder nach Anspruch 1, vom Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (55) in der Vorrichtung (4) zwei Aufgaben erfüllen, erstens, das das Zugantriebsseil (5) geführt wird und zweitens, daß die Vorrichtung (4) bei Rücklauf des Zugantriebsseiles durch die Ausbildung von Vorrichtung (4) das Zugantriebsseil (5) festgehalten wird.
2. Förderbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) zweimal anders ausgebildet wird, erste Ausbildung nach Fig. 1 und 2, daß die Führungsrollen (55) zusammenrücken durch die Laschen (3) die schräg nach oben oder nach unten aus der waagerechten Linie drehbar gelagert sind, und zweite Ausbildung nach Fig. 3 und 4, daß die Vorrichtung (4) Langschlitzlöcher (2) hat, dadurch die Rollen (55) zusammenrücken bei Rückwärtslauf um das Zugantriebsseil (5) festzuhalten.
3. Förderbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fig. 8 das Zugantriebsseil (5a) mit langgezogenem Ring (13) versehen ist, daß der Hänger (7) drehbar auf den Ring (13) gelagert ist.