DE2833270A1 - Landwirtschaftliche maschine zum befestigen eines films aus kunststoffmaterial auf dem erdboden und zum gleichzeitigen besaeen des erdbodens - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine zum befestigen eines films aus kunststoffmaterial auf dem erdboden und zum gleichzeitigen besaeen des erdbodens

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DE2833270A1
DE2833270A1 DE19782833270 DE2833270A DE2833270A1 DE 2833270 A1 DE2833270 A1 DE 2833270A1 DE 19782833270 DE19782833270 DE 19782833270 DE 2833270 A DE2833270 A DE 2833270A DE 2833270 A1 DE2833270 A1 DE 2833270A1
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agricultural machine
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Yves Colpaert
Theophile Robette
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Description

KRAUS & WElSERT 283327G
PATENTANWÄLTE
DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 ■ TELEX 05-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
1959 JS/ps
SOCIETE CHIMIQUE DES CHARBONNAGES Paris La Defense, Frankreich
Landwirtschaftliche Maschine zum Befestigen eines Films aus Kunststoffmaterial auf dem Erdboden und zum gleichzeitigen Besäen des Erdbodens
909807/0882
2333270
Be s chreibun.g
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, die dazu dient, einen Film, ein Band ο.dgl. aus Kunststoffmaterial auf dem Erdboden zu befestigen und gleichzeitig das Besäen des Erdbodens bzw. die Anlage von Kulturen auf bzw. im Erdboden durchzuführen.
Es ist bekannt, daß die Kultur von Pflanzen durch Bedecken des Erdbodens mit einem Band aus Kunststoffmaterial begünstigt wird. Gemäß dieser angewandten Technik des Abdeckens werden die Pflanzen an im Abstand voneinander vorgesehenen Stellen des Bandes gesät, an denen eine Öffnung vorgesehen ist, damit man die Pflanzen nach außen heraustreten lassen kann. Das Kunststoffband hindert bzw. hemmt das Hervordringen von Unkraut, hält die Feuchtigkeit des Erdbodens zurück, und es hält weiterhin die Wärme zurück, die während der Nacht vom Erdboden abgegeben wird. Diese Technik des Abdeckens wird häufig bei der Gemüseerzeugung benutzt, bei der man einen Kunststoffilm von Hand auf kleine Oberflächen hinlegt. Sie wäre außerdem bei Kulturen anwendbar, die auf großen Oberflächen gezogen werden, wenn man eine Maschine vorsehen würde, die gleichzeitig in der Lage ist, den Kunststoffilm abzurollen und zu beranden bzw. diesen Kunststoffilm den Erdboden entlangzufahren, den Film zu perforieren und den Samen senkrecht zu dieser Perforation abzulegen; und diese Maschine würde es ermöglichen, eine Reihe von Produkten zu erzeugen, wie beispielsweise Bohnen, Sonnenblumen, Melonen, Sojabohnen, Moorhirse bzw. Sorghum und Mais, und zwar mit dem Vorteil der Sicherheit des Etrags, der Rentabilität, der Leistungsfähigkeit etc.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Maschine weist infolgedessen folgendes aufχ
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a) wenigstens eine Vorrichtung zum Ausrollen bzw. Auslegen des Kunststoffilms,
b) wenigstens ein Paar von Verteiler- bzw. Abgabeeinrichtungen für Samen bzw. Pflanzen,
c) wenigstens ein Paar von dezentrierten bzw. verstellten Rädern, die mit Pflanz- bzw. Säbechern zum Perforieren des Films, zum Aushöhlen bzw. Ausstechen eines Lochs in dem Erdboden vertikal zur Perforation, und zum Ablegen des Samens auf dem Boden des Lochs versehen sind,
d) wenigstens ein Paar unabhängig voneinander schwimmender Rahmen, Fahrgestelle o.dgl., von denen jeder ein Rad (c) trägt bzw. auf denen je ein Rad (c) gelagert ist,
e) wenigstens ein Paar Antriebsräder, von denen jedes von einem schwimmenden Rahmen, Fahrgestell o. dgl. (d) getragen wird bzw. letzterem gelagert bzw. angebracht ist, und von denen jedes mit einem Regel- bzw. Einstellsystem versehen ist, durch das ein dauernder Kontakt mit dem Erdboden sichergestellt wird,
f) wenigstens ein System zum senkrechten Bewegen, Aufklappen, Abheben o.dgl. und zur Regelung bzw. Einstellung des schwimmenden Rahmens, Fahrgestells o.dgl. (d),
g) wenigstens ein Paar Einrichtungen zum Öffnen bzw. Ausbilden von Furchen, die vor der Einrichtung zum Abrollen (a) angeordnet sind,
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h) einen Hauptrahmen, -fahrgestell ο.dgl., der bzw. das die Einrichtung (a), das System zur senkrechten Bewegung bzw. zum Aufklappen oder Abheben (f) und die Einrichtung zum öffnen bzw. Ausbilden von Furchen, Rillen o.dgl. (g) trägt bzw. auf welchem diese Einrichtungen gelagert sind,
i) wenigstens eine Getriebe- bzw. Bewegungseinrichtung für das Ganze, und
j) wenigstens ein Paar Feststampf- bzw. AndrUckräder, die eine einstell- bzw. regulierbare Druckkraft der Räder (c) auf den Film in Abhängigkeit vom Zustand des Erdbodens und der Zeit bzw. Jahreszeit sicherstellen.
Die Beschaffenheit bzw. Gestaltung und die Funktion jedes der Elemente, die in der Maschine nach der Erfindung vorhanden sind, sei nunmehr in näheren Einzelheiten erläutert:
Die Einrichtung zum Abrollen des Kunststoffilms (a) ist ein Element von bekannter Art. Es gibt in der Fachliteratur eine Vielzahl von Beispielen von Einrichtungen, die für diesen Zweck verwendbar sind, und es seien insbesondere in dieser Hinsicht die beiden französischen Patentschriften 2.086.754 und 2.123.956 zitiert.
Die Einrichtungen zum Verteilen bzw. Ausgeben des Samens (b) können von unterschiedlicher Art sein. Sie können in den Fällen, in denen man Pflanzen setzen bzw. versetzen will, wie beispielsweise Tomaten oder Melonen, manuell sein, aber sie können allgemein mechanisch oder pneumatisch sein, wenn man Körner säen will. Die pneumatischen Verteilungs- bzw.. Ausgabeeinrichtungen für den Samen sind Elemente von bekannter Art, die beispielsweise einen Trichter aufweisen, sowie eine Scheibe, die sich um eine horizon-
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■^" 283327Oi
tale Achse dreht, und eine Turbine zum Erzeugen von Unterdruck.
Die dezentrierten bzw. verstellten Räder (c) werden einzeln angetrieben und sind in ihrer Höhe unabhängig voneinander einstell- bzw. regulierbar, je nachdem wie groß die Sätlefe bzw. die Tiefe der Sämlinge ist. Jedes dieser Räder Ist mit Sä- bzw. Pflanzbechern versehen, und zwar in einer Anzahl, die der Vorwärtsbewegungsgescta/indigkeit der Maschine und dem gewünschten Saabstand bzw. dem gewünschten Abstand der Sämlings angepaßt Ist» Die Becher v/erden von zwei Backen oder Klauen gebildet, von denen an einer ein Schläger befestigt ist9 der in der Lage ist, das Samenkorn zu ergreifen, nachdem es von der Verteilungs- bzw. Abgabeeinrichtung (b) freigegeben worden ist? das äußerste Ende jedes Bechers feesitzt eine Fora, die dazu geeignet Ist, den Film leicht zu durchstechen, und zwar vorzugsweise die Form eines kegelförmigen Mundstücks mit quadratischer Basis? jeder Becher ist mit einer Einrichtung versehen, welche das Mundstück öffnete nachdem der Becher den Film durchstochen hat und bis zu der gewünschten Tief© in den Erdboden eingedrungen 1st, sowie mit einer Einrichtungf welch® das Mundstück sehließt, nachdem das Korn bzw. Samenkorn auf dem Boden des Loehs abgelagert worden 1st.
Die schwimmenden Rahmen„ Fahrgestelle ο«dgl» (d) sind unabhängig voneinander,, und jedes von Ihnen trägt ein Rad (c), das mit den Bechern versehen Ist» eine V®rt©Ilungs° bsuo Äbgabeelnrlchtuaag für den Samen Cb)9 ein Antriebsrad (e), das alt einem Regel- bgWo Eins tellsys tem ausgerüstet Ist0 welches einen permanenten Kontakt mit dem Erdboden aieherstsllt 0 sowie das Getriebe bzvr. den Antrieb des Sesamten (i)» D©r Synchronismus dieser Einrichtung 1st In der Weise vorgesehen daß sieh j@d@r Becher In geschlossener Position ©ben water der Vertellraags- bzu. Abgabeeinrichtung (b) in dem Augenblick befindetp in welches diese gerade den Samen fallenläßt.
Die Einrichtungen zum öffnen bzw. Erzeugen einer Furche (g), die auf dem Hauptrahmen bzw. -fahrgestell (h) montiert sind, können Pflugscharen, Pflugeisen oder auch Scheiben sein.
Die Feststampf- bzw. Andrückräder (3) sind vorzugsweise hinter den Antriebsrädern (e) vorgesehen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Zahl der Elemente, welche die Maschine nach der Erfindung bilden, von der Zahl der Sä- bzw. Pflanzreihen bzw. -linien abhängt, für welche die Maschine bestimmt ist, und diese Anzahl kann beispielsweise 2, 4 oder sogar 6 Reihen bzw. Linien längs der zu besäenden bzw. zu bepflanzenden Fläche betragen. Tatsächlich gibt es keine andere Begrenzung für diese Zahl als die Breite der Maschine, durch die ihr Fahren unterwegs behindert werden könnte (wenn sie zu groß wird).
Gemäß einer vorteilhaften Variante kann die Maschine nach der Erfindung außerdem eine selbstschließende Trägheitsbremse aufweisen, die auf der Einrichtung zum Abrollen des Kunststofffilms montiert ist, sowie ein Gerät zum Abrufen des Films mit einer elektrischen Filmschneideeinrichtung, durch welche sichergestellt wird, daß der Film automatisch bei jeder Umkehr am Ende des Feldes abgeschnitten wird, und/oder Messer zum Reinigen der Mundstücke der Sä- bzw. Pflanzbecher. Die Maschine kann weiterhin wenigstens ein Paar Spann- bzw. Straffziehräder aufweisen, welche die Ränder des Films in die Furchen bzw. Rillen drücken.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines in der Fig. 1 der Zeichnung in Seitenaufrißansicht im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Maschine weist eine Abrollvorrichtung 1 für den Kunststofffilm auf, die von bekannter Art ist, sowie eine Verteilungsbzw. Abgabevorrichtung für Körner bzw. Samenkörner, die einen
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-ßr-
AO
Trichter 5 und eine sich um eine horizontale Achse drehende Scheibe 17 besitzt. Zwei dezentrierte bzw. verstellte bzw. exzentrisch angeordnete Räder 6 sind je mit 18 Sä- bzw. Pflanzbechern 7 aus Formstahl bzw. Stahlformguß versehen. Der Hauptrahmen bzw. das Hauptfahrgestell 8, das an einem Traktor angekuppelt ist, trägt die Aus- bzw. Abrolleinrichtung 1, die Scheiben 30, die belastet sind, damit die Öffnung bzw. Ausbildung der Furche sichergestellt wird, die Turbine 9, welche die Verteiler- bzw. Ausgeber für Körner bzw. Samenkörner mit Unterdruck versorgt bzw. absenkt bzw. antreibt, und das System 10 für die senkrechte Bewegung bzw. das Abheben bzw. Aufklappen der schwimmenden Rahmen bzw. Fahrgestelle 11 (von denen man nur das eine Ende in der Fig. 1 sieht). Diese tragen je ein Antriebsrad mit Zickzackleisten 12 mit dessen System der Regelung bzw. Einstellung von bekannter Art wie auch das Getriebe bzw. den Antrieb des Gesamten. Dieser wird, soweit die Ab- bzw. Ausrolleinrichtung betroffen ist, von einer Treibriementransmission gebildet, wobei die Synchronisation durch eine regel- bzw. einstellbare Riemenscheibe sichergestellt wird, und, soweit die Verteiler bzw. Ausgeber und die dezentralisierten bzw. verstellten bzw. exzentrischen Räder betroffen sind, von Kettentransmissionen. Die Maschine weist außerdem Spannräder 15 mit Gummi- bzw. Kautschukreifen auf, um die Ränder des Films in die Furchen bzw. Rillen zu drücken, sowie rückwärtige Pflugscharen 16 zum Wiederbedecken bzw. Bedecken der Ränder dieses Films, eine selbstschließende Trägheitsbremse 23, die auf der Ab- bzw. Ausrolleinrichtung montiert ist, ein Gerät zum Abrufen des Films 24 mit einer elektrischen Filmschneideeinrichtung 25 zur Sicherstellung des automatischen Abschneidens des Films bei Jeder Umkehr am Ende des Feldes, Ab- bzw. Ausrollfelgen 26 aus Aluminium auf den Rädern 6, Federn zur Entlastung 27 des Säelements, und Messer 29 geeigneter Form zum Reinigen der Mundstücke der Sä- bzw. Pflanzbecher. Schließlich weist die Maschine sicher noch Antriebsräder auf, die hinten vorgesehen sind, sowie Andrückräder 28, die eine regel- bzw. einstellbare Druckkraft der Räder 6 auf den Film in Abhängigkeit vom Zustand des Erdbodens (geneigtes Terrain) und der Zeit bzw. Jahreszeit (feuchtes bzw. nasses Terrain) sicherstellen.
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Claims (1)

  1. KRAUS & WEISERT
    PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    1959 JS/ps Patentansprüche
    Landwirtschaftliche Maschine zum Befestigen eines Films aus Kunststoffmaterial auf dem Erdboden und zum gleichzeitigen Besäen bzw. Bepflanzen des Erdbodens, gekennzeichnet durch
    a) wenigstens eine Einrichtung (1) zum Ab- bzw. Ausrollen des Kunststoffilms;
    b) wenigstens ein Paar von Verteiler- bzw. Abgabeeinrichtungen (5, 17) für Samen bzw. Pflanzen;
    c) wenigstens ein Paar dezentrierter bzw. verstellter bzw. exzentrischer Räder (6), die mit Sä- bzw. Pflanzbechern (7) zum Perforieren des Films, zum Ausfüllen bzw. -stechen eines Lochs im Erdboden senkrecht zur Perforation und zum Ablagern der Samen bzw. der Pflanzen auf dem Boden des Lochs ausgerüstet sind;
    d) wenigstens ein Paar voneinander unabhängiger, schwimmender Rahmen bzw. Fahrgestelle (11), von denen jeder bzw. jedes ein Rad (c) trägt;
    e) wenigstens ein Paar von Antriebsrädern (12), von denen jedes von dem schwimmenden Rahmen bzw. Fahrgestell (d) getragen wird und mit einem Regel- bzw. Einstellsystem versehen ist, das einen permanenten Kontakt mit dem Erdboden sicherstellt;
    ORIGINAL INSPECTED 909807/0882
    f) wenigstens ein Abheb- und Regel- bzw. Einstellsystem (10) für die schwimmenden Rahmen bzw. Fahrgestelle (d);
    g) wenigstens ein Paar Einrichtungen (30) zum öffnen bzw. Ausbilden einer Furche, die vor der Ab- bzw. Ausrolleinrichtung (a) angeordnet sind;
    h) einen Hauptrahmen bzw. ein Hauptfahrgestell, welches die Einrichtung gemäß (a), das Abhebsystem gemäß (f) und die Einrichtungen zum öffnen bzw. Ausbilden der Furche bzw. Rille gemäß (g) trägt;
    i) wenigstens ein Getriebe bzw. einen Antrieb des Gesamten; und
    j) wenigstens ein Paar von Andrückrädern (28), die eine regel- bzw. einstellbare Druckkraft der Räder gemäß (c) auf den Film in Abhängigkeit vom Zustand des Erdbodens und von der Zeit bzw. Jahreszeit sicherstellen.
    2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine selbstschließende Trägheitsbremse (23) aufweist, die auf der Ab- bzw. Ausrolleinrichtung gemäß (a) montiert ist.
    3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Gerät (24) zum Abrufen des Films mit einem elektrischen Filmschneider zum Sicherstellen des automatischen Durchschneidens des Films bei jeder Umkehr am Ende des Feldes aufweist.
    4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennz ei chnet , daß sie Roll- bzw. Lauffelgen (26) auf den Rädern (c) aufweist.
    909807/0882
    5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennz eichnet , daß sie Messer zum Reinigen der Mundstücke, Öffnungen, Schnäbel, Schnauzen o.dgl. der Sä- bzw. Pflanzbecher (7) aufweist.
    909807/0882
DE19782833270 1977-08-01 1978-07-28 Landwirtschaftliche maschine zum befestigen eines films aus kunststoffmaterial auf dem erdboden und zum gleichzeitigen besaeen des erdbodens Withdrawn DE2833270A1 (de)

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FR7723653A FR2399198A2 (fr) 1976-01-06 1977-08-01 Machine agricole pour le paillage et l'ensemencement simultanes du sol

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ES (1) ES472237A1 (de)
GB (1) GB2003714A (de)
IT (1) IT1160569B (de)
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