DE2833134A1 - Lagerung fuer den rotor einer offen- end-spinnvorrichtung - Google Patents

Lagerung fuer den rotor einer offen- end-spinnvorrichtung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung
  • Bei bekannten Lagerungen für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung, dessen Schaft radial in einem von einem Stützrollenpaar gebildeten Keilspalt und axial an einem Spurlager gehalten ist, das in Achsrichtung des Schaftes innerhalb eines Gewindeganges einstellbar festgelegt und mit einem Angriffmittel für ein an einem Einstellwerkzeug ausgebildetes Gegenmittel versehen ist (DE-AS 19 01 453; DE-AS 21 57 021; DE-OS 25 14 734), ist das als Schraubenkopf ausgebildete Angriffmittel an der dem Schaft abgekehrten Außenseite des Spurlagergehäuses zugänglich. Da diese Spurlagersete bei an der Maschine angeordneter Spinnvorrichtung dem Inneren der Maschine zugekehrt ist, kann das das Gegenmittel aufweisende Werkzeug (Schraubenschlüssel, Schraubenzieher) nicht oder nur sehr beschwerlich angesetzt und bedient werden, um das Spurlager so einzustellen, daß der Rotor in die erforderlich genaue axiale Lage gegenüber den ihm zugeordneten Bauteilen der Spinnvorrichtung kommt. Diese Einstellarbeit kann deshalb nur bei von der Maschine gelöster oder ausreichend weit von ihr wegbewegter Spinnvorrichtung bzw. Lagerung vorgenommen werden. Aber auch dann ist diese Einstellarbeit noch deswegen beschwerlich, weil die beim Einstellen zu beobachtende Bezugsstelle, nämlich eine Fläche des Rotorsund eine ihr benachbarte Wand der Spinnvorrichtung bzw. eine in diesen Bereich einzusetzende Einstellehre,räumlich weit entfernt vom Ort der Handhabung des Einstellwerkzeuges für das Spurlager ist.
  • Bei einer anderen bekannten Lagerung der anfangs genannten Art (DE-AS 25 24 231), erfolgt dadurch eine Axialfixierung des Rotorschaftes in seiner Betriebsstellung, daß in einen Ringspalt des Schaftes radial ein Randteil eines in einem Träger lagernden Rotationskörpers eingreift. Der Träger ist an einer in Richtung der Schaftachse ein- und feststellbar im Lagerbock für die Stützrollenpaare angeordneten Haltestange befestigt, deren Ein- uhd Feststellvorrichtung von der den Spinnrotor tragenden Schaftseite her zugänglich ist. Hier kann zwar die für die axiale Lage des Rotor innerhalb der Spinnvorrichtung maßgebliche Einstellung des Rotationskörpers sn der Rotorseite der Lagerung vorgenommen werden, jedoch ist die besondere Art der Gestaltung des Trägers und seiner Halterung im Lagerbock relativ aufwendig, und sie erfordert spezielle Ausbildungen am Lagerbock.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ebenfalls von der Potorseite der Lagerung her zugängliche Einstellvorrichtung für ein Spurlager zu schaffen, die aber einfach gestaltet ist und keine besonderen baulichen Ausbildungen am Lagerbock voraussetzt.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Mit dem anstelle des Rotorschaftes in den Keilspalt einsetzbaren Einstellwerkzeug kann in einfacher Weise das ebenfalls einfach ausgebildete Spurlager von der Motorseite der Lagerung her axial eingestellt werden, ohne daß es hierfür besonderer Gestaltungen des Lagerbockes bedarf.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß das Einstellwerkzeug zugleich zur Einstellehre für das Spurlager wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Rotorlagerung in Betriebsstellung; Fig. 2 die Rotorlagerung nach Fig. 1 in Nicht-Betriebsstellung mit anstelle des Rotorechaftes in sie eingesetztem Einstellwerkzeug für das Spurlager.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Lagerbock bezeichnet, auf dem Lagergehäuse für zwei Stützrollenpaare 2, 2' bzw. 3, 3' befestigt sind.
  • Im von diesen beiden Stutzrollenpaaren gebildeten Keilspalt lagert, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Schaft 4, der von seinem Tangential-Antriebsriemen 5 im Keilspalt gehalten ist. Der Schaft 4 durchgreift beidendig Lagerschilde 6 bzw. 7 des Lagerbockes 1 und trägt am dem Schild 6 zugeordneten Ende einen Spinnrotor 8. Mit diesem Schild 6 ist der Lagerbock 1 mittels einer oder mehrerer Schrauben 9 am Gehäuse 10 einer Offen-End-Spinnvorrichtung befestigt. Das Gehäuse 10 enthält eine den Rotor 8 aufnehmende Kammer 11, deren vom Schaft 4 durchgriffene Wand abgestuft ausgebildet ist und mit dem entsprechend abgestuft gestalteten Sefestigungsbund des Rotors'8 einen Dichtungsspalt 12 zur Lagerung hin bildet. An der gegenüberliegenden Seite ist die Kammer 11 durch einen dem Gehäuse 10 zugeordneten Deckel 13 verschlossen. Der Deckel 13 kann zum Öffnen der Kammer 11 vom Gehäuse 10 wegbewegt werden, und er trägt einen in das Innere des Rotors 8 ragenden Ansatz, der einen Faserzuführkanal 14 und einen Fadenabzugskanal 15 enthält. In der in Fig. 1 dargestellten Schließlage des Deckels 13 muß aus spinntechnologischen Gründen die Fadenumlenkkante 16 des Kanals 15 einen bestimmten genauen Abstand von der Fasersammelrinne Se des Spinnrotors haben.
  • Mit seinem dem Rotor 8 abgekehrten Ende liegt der Schaft 4 an einem allgemein mit 17 bezeichneten Spurlager. Diese Anlage kann in an sich bekannter Weise dadurch erreicht und gewährleistet sein, daß z.B. die Bewegungsbahn des Antriebsriemens 5 und die Achse des Schaftes 4 entsprechend geneigt zueinander verlaufen oder die Achsen der beiden Stützrollenpaare entsprechend geneigt zueinander angeordnet sind oder den Stützrollen oder dem Schaft 4 entsprechende Kegelform gegeben ist.
  • Das Spurlager selbst kann beliehige Bauform haben. Wesentlich ist lediglich, daß es oder ein Teil von ihm in Achsrichtung des Schaftes 4 innerhalb eines Gewindeganges einstellbar ist und erfindungsgemäß an seiner dem Schaft4zugekehrten Seite des Angriffmittel für ein anstelle des Schaftes 4 in den Keilspalt einsetzbares Einstellwerkzeug aufweist.
  • Das beispielsgemäß in Fig. 1 dargestellte Spurlager 17 ist wie folgt aufgebaut.
  • Am Lagerbockschild 7 ist mittels Schrauben 18 ein Spurlagergehäuse 19 so befestigt, daß ein in sein Inneres eingebrachter Gewindegang 20 koaxial zum Schaft 4 verläuft. In den Gewindegang 20 ist mit seinem Außengewinde ein Lagerklotz 21 eingeschraubt, an dem eine Druckfeder 22 anliegt, die sich andererseits am Gehäuse 19 abstützt und dazu dient, die jeweilige Einstellage des Klotzes 21 im Gehäuse 19 zu sichern. Im Klotz 21 ist ein Hartmetallstempel 23 befestigt, an den eine Kugel 24 anliegt, auf der andererseits der Schaft 4 mit seiner Stirnfläche aufliegt. Die Kugel Z4 ist mit gegenüber der Schaftachse radialem Spiel innerhalb einer Ausnehmung 25 des Klotzes 21 gehalten, die zum Schaft 4 hin durch eine Kappe 26 abgedeckt ist. Die Kappe 26 ist am Klotz 21 sicher aber lösbar festgelegt, z.B. auf dessen Außengewindegang aufgeschraubt und mittels einer Schraube 27 gesichert. Sie enthält eine mittige Öffnung, innerhalb der die Kugel 24 und der Schaft 4 einander berühren können, die aber ein Heraustreten der Kugel 24 aus der Ausnehmung 25 verhindert. Wie ersichtlich, liegt die Kugel 24 exzentrisch zum Schaft 4 und zum Stempel 23, wodurch erreicht ist, daß sich die Kugel 24 bei der Rotation des Schaft es 4 mit Sicherheit auf der Schaftfläche und auf dem Stempel 23 abwälzt. Zur Scilmierung ist der Kugel 24 das eine Ende eines Schmierdochtes 28 zugeordnet, der mit seinem anderen Ende in einen Schmierölvorrat 29 taucht, der sich in einem auf das Spurlagergehäuse 19 aufgesetztem ölbehälter 30 befindet.
  • Durch entsprechende Einstellung des Lagerklotzes 21 im Gewindegang 20 wird erreicht, daß der Rotor 8 diejenige axiale Lage innerhalb der Gehäusekammer 11 einnimmt, in der der oben erwähnte Abstand zwischen der Fadenumlenkkante 16 und der Fasersammelrinne Ba sowie der Spalt 12 exakt bestehen.
  • Diese Einstellung wird mittels eines Einstellwerkzeuges vorgenommen, das, wie Fig. 2 zeigt, anstelle des Rotorschaftes in den Keilspalt der Lagerung eingesetzt wird. Dieses allgemein mit 31 bezeichnete Einstellwerkzeug wird mit seinem schaftförmigen Teil 32 in der vom Riemen 5 abgerückten Nicht-Betriebsstellung der Lagerung bei geöffnetem Deckel 13 durch die Gehäusekammer 11 hindurch in den von den Stützrollenpaaren 2, 2' und 3, 3' gebildeten Keilspalt eingeschoben, bis es mit seinen als Gegenmittel dienenden endseitigen Klauen 33 in entsprechende Ausnehmungen 34 eingreift, die sich im Randbereich der mittigen Öffnung der Kappe 26 befinden. Diese Ausnehmungen 34 sind das an der dem Rotorschaft 4 zugekehrten Seite des Spurlagers 17 ausgebildete Angriffmittel für das Einstellwerkzeug 31. Dessen schaftförmiger Teil 32, der vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie der Rotorschaft 4 hat, trägt eine Stellhandhabe 35, durch deren Betätigung der Lagerklotz 21 in seinem Gewindegang 20 eingestellt werden kann. Da der schaftfdrmige Teil 32 mit seiner Stirnfläche an der Kugel 24 anliegt und diese in Anlage an den Stempel 23 hält, ist die Axialstellung des Werkzeugschaftes 32 ein Maß für die Einstellage des Spurlagers. In einfachster Weise könnte deshalb die erforderliche Spurlagereinstellung dadurch vorgenommen werden, daß eine auf den Werkzeugschaft 32 aufgebrachte Marke in visuelle Korrespondenz mit einer Gegenmarke, Kante o.dgl. der Spinnvorrichtung oder der Lagerung gebracht wird. Ebenso könnte die Anlage eines mit dem Werkzeugschaft 32 fest verbundenen Anschlages o.dgl. an einer Gegenfläche der Spinnvorrichtung oder der Lagerung kennzeichnen, daß die erforderliche Spurlagereinstellung besteht.
  • Über diese mögliche einfachste Ausbildung des Einstellwerkzeuges als Tiefenlehre hinaus ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Werkzeug 31 auf dem Werkzeugschaft 32 längsverschieblich und drehbar ein Taststück 36 gelagert, das bei ordnungsgemäß in das Spurlager 17 eingesetztem Werkzeug 31 unter der Kraft einer sich an der Stellhandhabe 35 abstützenden Druckfeder 37 an der Frontfläche 38 des Gehäuses 10 anliegt. Der Verachiebabereich des Taststückes 36 ist durch den Eingriff eines in ihm sitzenden Zapfens 39 o.dgl. in eine Ringnut 40 des Schaftes 32 begrenzt.
  • Die erforderliche Axialeinateilung des Spurlagers 17 besteht dann, wenn eine auf den Werkzeugschaft 32 aufgebrachte ringförmige Marke 41 mit einer in einem Fenster 42 des Tsststückes 36 befindlichen Gegenmarke 43, wie dargestellt, fluchtet, denn die Abmessungen und Gestaltungen des Werkzeugschaftes 32 und des TaststUckes 36 sowie die Markenanordnungen sind selbstverständlich auf die Abmessungen des Rotorschaftes 4 mit Rotor 8 abgestimmt.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung, dessen Schaft radial in einem von einem Stützrollenpaar gebildeten Keilspalt und axial an einem Spurlager gehalten ist, das in Achsrichtung des Schaftes innerhalb eines Gewindeganges einstellbar festgelegt und mit einem Angriffmittel für ein an einem Einstellwerkzeug ausgebildetes Gegenmittel versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Angriffmittel-(34) an einer dem Rotorschaft (4) zugekehrten Seite des Spurlagers (17) ausgebildet ist und das das Gegenmittel (33) tragende Einstellwerkzeug (31) mit einem anstelle des Rotorschaftes (4) in den Keilspalt einsetzbaren Schaft (32) versehen ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellwerkzeug (31) als eine mit einer Gegenfläche der Lagerung oder der Offen-End-Spinnvorrichtung korrespondierende Tiefenlehre ausgebildet ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß längsverschieblich auf dem Schaft (32) des Einstellwerkzeuges (31) ein zur Anlage an eine Fläche (38) der Lagerung oder der Offen-End-Spinnvorrichtung (10) bestimmtes Taststück (36) gelagert ist und der Schaft (32) und das Taststück (36) Einstell-bzw. Gegenmarken (41, 43) tragen.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tafel stück (36) begrenzt (39, 40) längsverschieblich auf dem Schaft (32) gelagert und in Richtung auf das das Gegenmittel (33) aufweisende Ende des Schaftes (32) federbelastet (3?) ist.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem axial einstellbaren Teil(21) des Spurlagers (17) eine in Einstellrichtung wirksame Feder (22) zugeordnet ist.
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