DE2832487A1 - Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem oder alkoholvermindertem bier - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem oder alkoholvermindertem bierInfo
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- C12G3/00—Preparation of other alcoholic beverages
- C12G3/02—Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
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- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C11/00—Fermentation processes for beer
- C12C11/003—Fermentation of beerwort
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- C12G3/00—Preparation of other alcoholic beverages
- C12G3/02—Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
- C12G3/025—Low-alcohol beverages
Description
- 3 - DA-13 117
2S32487
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Bier mit vermindertem Alkoholgehalt, welches vorzugsweise außerdem verminderten Nährwert hat.
Es ist bereits bekannt, alkoholarme Biere mit Hilfe von üblichen Brauverfahren herzustellen, und den so erhaltenen
Bieren einen Teil des gebildeten Alkohols durch Destillationsverfahren oder durch umgekehrte Osmose zu entziehen. Diese
Verfahren erfordern jedoch zusätzliche Verfahrensstufen und
werden dadurch äußerst kompliziert. Darüberhinaus treten
Veränderungen der Aroma- und Geschmacksstoffe ein, so daß
Biere mit unzureichendem Geschmack gebildet werden. Ferner war es bekannt, durch Unterbrechung der Gärung bei
der Bierherstellung einen geringeren Alkoholgehalt zu erhalten. Auf diese Weise konnten jedoch bisher nur Biere mit
mangelhafter Ausbildung des Aromas erzielt werden, deren Geschmack stark von dem gewohnten angenehmen Biergeschmack
abweicht.
Gemäß einem in der DE-OS 2 225 270 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Bier oder bierähnlichen Getränken,
insbesondere solchen mit niederem Alkoholgehalt, wird dagegen die Fermentierung der aus üblichen Malzmaischen erhaltenen
Würzen oder ein wesentlicher Teil dieser Fermentierung unter aeroben Bedingungen durchgeführt, indem man während
der Gärung Sauerstoff oder Luft in die Würze einleitet. Das bekannte Verfahren beruht auf der Tatsache, daß die zur
Gärung verwendete Bierhefe für ihr Wachstum Sauerstoff benötigt und sich bei Zuführung von Sauerstoff besonders stark
vermehrt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man bei der Bierhefegärung einen niederen Alkoholgehalt und trotzdem
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eine sehr gute Ausbildung der gewünschten Aromastoffe erreichen
kann, wenn man - im Gegensatz dazu - die Stufe der Fermentation der Würze unter völlig sauerstoffreien Bedingungen
durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Bier mit vermindertem Alkoholgehalt durch Gärung von aus
Malzmaischen hergestellten Würzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die uhbelüftete Würze in einem vorher von Sauerstoff
völlig befreiten Gärgefäß unter einer reinen Kohlen- ■ dioxidatmosphäre mit einer Hefegabe von 0,25 - 0,35 1 dickbreiiger Bierhefe pro Hektoliter der Würze bei einer Temperatur
im Bereich von 4"Hs 7 0C bis zum Erreichen des ge\vünschten
Alkoholgehalts vergärt.
Im einzelnen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in üblicher Weise gedarrtes Malz oder Spezialmalz, wie ein
stark aromatisches Malz dem Maischvorgang unterworfen. Es eignen sich übliche Maischverfahren, wie sie beispielsweise
in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Band, Seiten 366 bis 370 (Verlag Urban und Schwarzenberg,
München-Berlin, 1953) beschrieben sind. So kann das Maischen nach dem Dreimaischverfahren, dem Zweimaischverfahren oder
dem Einmaischverfahren oder unter Anwendung eines Springmaischverfahren vorgenommen werden.
Die so gebildete Maische wird dann in üblicher Weise mit Hopfen versetzt.
Vorzugsweise erfolgt bereits die Kühlung der so erhaltenen Würze unter Sauerstoffausschluß, d. h. unter Bedingungen,unter denen
kein Sauerstoff in der Würze gelöst wird. Um dies zu erreichen, kann man so vorgehen, daß man einen geschlossenen
Weg für die Würze vorsieht, den man vorher völlig von Luft befreit, wie durch Verdrängen der Luft mit Wasser, wonach
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die Würze gekühlt und in den ebenfalls geschlossenen Gärbottich eingeführt wird.
Während bei üblichen Verfahren eine Belüftung der Würze bei der Hefegabe erfolgt, wird erfindungsgemäß die unter Säuerst
offausschluß gekühlte und in den Gärbottich transportierte
V/ürze nicht belüftet.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die so gebildete Würze unter völlig sauerstoffreien Bedingungen der Fermentation
mit Hilfe einer Bierhefe, wie einer untergärigen Hefe, unterworfen wird.
Zu diesem Zweck wird die gekühlte Würze in einen Gärbottich, wie einen zylindrisch-konischen, geschlossenen Gärbottich
eingeführt, der vorher völlig von Sauerstoff befreit und mit Kohlendioxid gefüllt worden ist. Vorzugsweise befindet
sich der Gärbottich bereits unter einem Kohlendioxidüberdruck
von mindestens 0,1 bar, der bis etwa 3 bar betragen kann. Die Einführung der Würze erfolgt ebenfalls in der Weise, daß kein
Sauerstoff in den Gärbottich gelangt. Die Würze wird dann mit 0,25 bis 0,35 1 dickbreiiger Bierhefe pro Hektoliter versetzt
und die Gärung der Würze wird unter einer Kohlendioxidatmosphäre
bei Temperaturen im Bereich von 4 bis 7 0C während einer
Dauer von zwei bis fünf Tagen durchgeführt, wobei die Gärung der Würze erfolgt, jedoch nur ein sehr geringer Alkoholgehalt
erreicht wird. Vorzugsweise erfolgt die Gärung während einer Dauer von 3-4 Tagen bei einer Temperatur von 5 bis
6 0C.
Der Kohlendioxidüberdruck im Gärbottich beträgt während des Gärvorgangs vorzugsweise 0,5 bis 3 bar.
Um die während der Gärung der Würze vorliegende Sauerstoffmenge noch weiter herabzusetzen, ist es besonders vorteilhaft,
wenn man die auf die Gärtemperatur gekühlte Würze vor dem Einbringen in den Gärbehälter durch Einleiten von Kohlendioxid
unter Druck mit Kohlendioxid sättigt. Nach beendigter
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Gärung wird die Hefe in üblicher Weise, beispielsweise durch Sedimentieren, Zentrifugieren oder Filtration entfernt.
Das erhaltene Bier kann dann in üblicher Weise geklärt oder anderen Nachbehandlungen unterworfen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zur Herstellung von Bieren mit sehr stark vermindertem Alkoholgehalt, der bis
auf etwa 0,2 % vermindert sein kann. Da das gesamte Maischund Brauverfahren in üblicher Weise und ohne Verwendung von
Fremdzusätzen durchgeführt wird, erhält man ein Bier, das im
Hinblick auf Aroma, Geschmack, Schaumverhalten und Farbe einem üblichen alkoholhaltigen Bier entspricht.
Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren äußerst vorteilhaft, weil es keiner zusätzlichen Verfahrensstufen
zur Entfernung von bereits gebildeten Aikohol.bedarf.
Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel ausführlicher erläutert.
Eine unter Verwendung von üblichem hellen Malz und hocharomatischem Malz in üblicher Weise hergestellte und
danach gehopfte Würze (11000 Liter) wurde auf 5 0C abgekühlt.
Ein zylindrischer und im unteren Teil konischer, verschlossener Braukessel mit einem Fassungsvermögen von
hl wurde mit Wasser gefüllt, wonach das Wasser völlig mit COp verdrängt wurde. In den. mit COp unter einem Überdruck
von 0,7 bar gefüllten Braukessel wurde die Würze, die vorher durch Einleiten von COp gesättigt worden war, von
unten eingepumpt. Dann wurde dickbreiige untergärige Bierhefe in einer Menge von 0,3 1 pro Hektoliter der Würze eingepumpt.
Der pH-Wert der Würze betrug 4,95.
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_ ν —
Die Gärung wurde 80 Stunden bei einer Temperatur von 5-6
C durchgeführt.
Danach wurde die Hefe mit Hilfe eines Kieselgurfilters
abgetrennt und die vergorene Würze filtriert und nachcarbonisiert.
Dabei wurde ein trinkfertiges, alkoholarmes Bier mit einem Alkoholgehalt von 0,2 % erhalten.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung'von Bier mit vermindertem
Alkoholgehalt durch Gärung von aus Malzmaischen hergestellten Würzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die
unbelüftete Würze in einem vorher von Sauerstoff völlig befreiten Gärgefäß unter einer reinen Kohlendioxidatmosphäre
mit einer Hefegabe von 0,25 Us 0,35 1 dickbreiigarBierhefe
pro Hektoliter der Würze bei einer Temperatur im Bereich von 4bls7 °C bis zum Erreichen des gewünschten Alkoholgehalts
vergärt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gärung unter einem Kohlen-,
dioxidüberdruck von 0,1 bis 3 bar durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Würze vor der Einführung in das
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mit Kohlendioxid gefüllte Gärgefäß "bei der angegebenen Gärtemperatur
mit Kohlendioxid sättigt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2870852A1 (fr) * | 2004-05-25 | 2005-12-02 | Taiwan Tobacco & Liquor Corp | Procede pour produire une boisson fermentee ressemblant a de la biere et non alcoolisee |
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FR1519698A (fr) * | 1967-02-07 | 1968-04-05 | Fermentation | Perfectionnements au procédé de fermentation des moûts dans la fabrication de la bière |
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1979
- 1979-04-25 FI FI791341A patent/FI791341A/fi not_active Application Discontinuation
- 1979-05-02 FR FR7911075A patent/FR2432044A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2870852A1 (fr) * | 2004-05-25 | 2005-12-02 | Taiwan Tobacco & Liquor Corp | Procede pour produire une boisson fermentee ressemblant a de la biere et non alcoolisee |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI791341A (fi) | 1980-01-25 |
FR2432044A1 (fr) | 1980-02-22 |
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