DE2832267C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2832267C2 DE2832267C2 DE2832267A DE2832267A DE2832267C2 DE 2832267 C2 DE2832267 C2 DE 2832267C2 DE 2832267 A DE2832267 A DE 2832267A DE 2832267 A DE2832267 A DE 2832267A DE 2832267 C2 DE2832267 C2 DE 2832267C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- caffeine
- resin
- beans
- total
- extract
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/20—Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof
- A23F5/22—Reducing or removing alkaloid content from coffee extract
- A23F5/223—Reducing or removing alkaloid content from coffee extract using flocculating, precipitating, adsorbing or complex-forming agents, or ion-exchangers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Tea And Coffee (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Kof
fein aus grünen Kaffeebohnen, bei dem die Bohnen mit einer
wäßrigen Flüssigkeit extrahiert werden und der erhaltene
Extrakt mit einem synthetischen Polymerharz behandelt wird,
das Koffein vorzugsweise adsorbiert und das durch Polymeri
sation oder Copolymerisation von aromatische Ringsysteme
und Säuregruppen enthaltenden Monomeren hergestellt werden
kann.
Bei den üblichen Verfahren zum Herstellen von koffeinfreiem
Kaffee werden organische Lösungsmittel verwendet. Nachtei
lig sind dabei die mögliche Gesundheitsschädlichkeit oder
die Brennbarkeit dieser Lösungsmittel. Zur Vermeidung die
ser Nachteile wurde deshalb ein wäßriger Extrakt aus grünen
Bohnen oder geröstetem Kaffee mit einem Material behandelt,
das Koffein selektiv adsorbiert; anschließend wurde das mit
Koffein beladene Material zur Gewinnung des Koffeins regene
riert. Aus den verschiedensten Gründen hat jedoch keines
der bekannten Verfahren zum gewünschten Erfolg geführt.
Eine ausführliche Erörterung des Standes der Technik läßt
sich der DE-OS 26 00 492 entnehmen, durch die es außerdem
bekanntgeworden ist, zum Entfernen von Koffein aus grünen
Kaffeebohnen ein nicht-ionognes synthetisches Polymerharz
mit hydrophoben Eigenschaften und mit einem Dipolmoment von
weniger als 2,0 Debye, vorzugsweise weniger als 0,5 Debye,
zu verwenden. Mit diesem bekannten Verfahren werden die
Nachteile des Verfahrens gemäß der US-PS 31 08 876 vermie
den, aus der ein Verfahren bekannt ist, das stark ionogene,
Kationen austauschende Harze benötigt, die die ionogene
Zusammensetzung des Extraktes ändern; so wird beispielswei
se der pH-Wert drastisch geändert. Das entkoffeinisierte
Konzentrat muß deshalb mit Neutralisationsmitteln behandelt
werden, um den pH-Wert des Konzentrats auf einen normalen
Wert zu heben und den Mineralgehalt wieder zu erhöhen; denn
neben Koffein werden auch andere wichtige Bestandteile ent
fernt.
Bei dem aus der DE-OS 26 00 492 bekannten Verfahren treten
dafür allerdings andere Schwierigkeiten auf, die zum Bei
spiel mit der hydrophoben Art des Harzes zusammenhängen.
Zum Regenerieren des Harzes müssen nämlich organische Lö
sungsmittel eingesetzt werden; das bedeutet, daß entgegen
dem eigentlichen Sinn und Zweck dieses bekannten Verfah
rens, nämlich die Verwendung von organischen Lösungsmitteln
zu vermeiden, nun doch ein organisches Mittel eingesetzt
werden muß, wodurch das Verfahren so kompliziert wird, daß
es sich in der praktischen Anwendung als völlig unzurei
chend herausgestellt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entfernen von
Koffein aus grünen Kaffeebohnen ohne die Nachteile der
bekannten Verfahren zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
durch Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren
mit schwachsauren Gruppen hergestelltes Harz verwendet
wird, bei dem das PKa des Monomeren mit der Säuregruppe
größer als etwa 6,5 ist, und wobei das Verhältnis der
gesamten Adsorptionskapazität für Koffein zu der gesamten
Ionenaustauschkapazität größer als etwa 1 und kleiner als
etwa 25 ist. PKa-Werte werden z. B. im "Handbook of
Chemistry and Physics", 57. Ausgabe (1976), Teil D, Seite
150, erwähnt. Es wird somit ein solches synthetisches Poly
merharz verwendet, das eine adsorbierende Oberfläche aroma
tischer Art besitzt, so daß der hydrophobe Charakter der
adsorbierten Oberfläche unterdrückt und die Adsorption
von Chlorogensäure-Ionen durch die Anwesenheit einer genü
genden Anzahl saurer Gruppen vermindert wird; der Einfluß
der ausgewählten Gruppen ist dabei in bezug entweder auf
die relative Frequenz oder auf die Säurestärke derart be
schränkt, daß die Selektivität für Trockenstoffe in dem
Verfahren durch Kationenaustausch kaum, jedenfalls nicht
nachteilig, beeinflußt wird. Durch die Auswahl des erfin
dungsgemäßen Harzes wird die ionogene Zusammensetzung des
Extraktes der grünen Bohnen kaum gestört und läßt sich die
Anwendung organischer Lösungsmittel völlig vermeiden, d. h.
auch bei der Regeneration des Harzes.
Ein weiterer Vorteil des ausgewählten Harzes hängt zusammen
mit der Selektivität in bezug auf die Adsorption von Koffe
in in einem wäßrigen System, das Chlorogensäure und Koffein
enthält. Der wäßrige Extrakt der grünen Bohnen enthält
große Mengen Chlorogensäure. Für einen Robusta-Kaffee be
steht der gelöste Trockenstoff z. B. aus 45% Chlorogensäure,
10% Koffein und 45% anderen löslichen Stoffen. Die Vertei
lungskoeffizienten in einem Wasser/Adsorbens-System, in dem
das Adsorbens aus Duolite S761 besteht, sind derart, daß
nach der Behandlung des Extraktes das adsorbierte, lösliche
Trockenmaterial in dem praktisch völlig "beladenen" Adsor
bens aus etwa 60% Chlorogensäure, 30% Koffein und 10%
anderen Stoffen besteht; das Adsorbens wird so lange verwen
det, bis es regeneriert werden muß. Die gute Selektivität
der erfindungsgemäßen Harze zeigt sich auch während der
Regeneration der "beladenen" Harze, wobei die Trennung zwi
schen Koffein einerseits und Chlorogensäure andererseits
weiter durchgeführt wird.
Das richtige Verhältnis zwischen der gesamten Adsorptions
kapazität für Koffein zu der gesamten Ionenaustauschkapazi
tät, wie oben definiert, läßt sich durch die Anwesenheit
einer kleinen Anzahl verhältnismäßig stark ionogener pola
rer Gruppen in dem Harz erreichen; z. B. durch Aufnahme
einer kleinen Anzahl Sulfonsäuregruppen in bekannte Poly
styrol/Divinylbenzol "Amberlite" Harze, wie XAD2 und XAD4.
Techniken dazu werden beispielsweise in Kirk-Ohtmer Encyclo
pedia of Chemical Technology, 2. Ausgabe, Band 11, Seite
874 ff, beschrieben.
Vorzugsweise wird ein Formophenolharz verwendet, bei dem
das Verhältnis der gesamten Adsorptionskapazität für Koffe
in zu der gesamten Ionenaustauschkapazität 5 bis 15 be
trägt. Das Herstellen solcher Harze ist aus der NL-PS
59 449 bekannt. Das zu dieser bevorzugten Gruppe gehörende
Harz Duolite S761 mit einem Verhältnis der gesamten Adsorp
tionskapazität für Koffein zu der gesamten Ionenaustauschka
pazität von etwa 10 hat sich als besonders wirksam heraus
gestellt. Es lassen sich auch Harze anwenden, in denen eine
Pyrrol- oder Naphtol-Gruppe eine Phenolgruppe substituiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus den folgenden
Schritten:
- a) Behandeln grüner Kaffeebohnen bei einer erhöhten Tempera tur, vorzugsweise zwischen 50°C und 100°C, mit einer wäßrigen, an Koffein ungesättigten Lösung aus löslichen Bestandteilen grüner Kaffeebohnen unter Extraktion eines gewünschten Prozentsatzes an Koffein aus den Bohnen;
- b) Behandeln des erhaltenen Extraktes bei einer Temperatur zwischen 50°C und 100°C mit einem erfindungsgemäßen Poly merharz, wobei ein gewünschter Prozentsatz an Koffein aus dem Extrakt entfernt und ein mit Koffein beladenes Harz gebildet wird; und
- c) Rezirkulation der in der Stufe b) erhaltenen Lösung in die Stufe a).
Dieses Verfahren läßt sich - wie nachfolgend anhand einiger
Beispiele beschrieben - auf verschiedene Weise durchführen.
In einer besonderen Ausführungsform des stufenweise durch
geführten Verfahrens können die vorher eingeweichten Bohnen
mit dem körnigen Harz vermischt und bei 50 bis 100°C mit
der in einer vorhergehenden Stufe erhaltenen Lösung geschüt
telt werden. Die Stufen a) und b) fallen in diesem Fall
zusammen und das Harz und die Bohnen müssen nach jeder Char
ge
getrennt werden.
In einer anderen Ausführungsform eines chargenweise durchgeführten Ver
fahrens werden die Bohnen und das Harz getrennt gehalten. Es gibt dann
zwei Möglichkeiten. In dem einen Fall werden die Bohnen extrahiert,
worauf der Extrakt nach Abtrennung der Bohnen mit dem Harz in Berührung
gebracht wird. In dem anderen Fall zirkuliert der Extrakt zwischen einem
Bett von Bohnen und einem Harzbett und durch diese hindurch.
Auch sind kontinuierliche Verfahren möglich. So können beispielsweise
zwei Gegenstromextraktionskolonnen angewendet werden, in eine derselben
die vorher eingeweichten Bohnen in Gegenstrom mit dem Extrakt geführt
werden, während in die zweite Kolonne das Harz in Gegenstrom mit dem
Extrakt, der aus der ersten Kolonne herrührt, geführt wird. Man kann auch
eine der Gegenstromextraktionskolonnen oder beide durch eine Retraktions
batterie ersetzen.
Vorzugsweise wird das mit Koffein beladene Harz in zwei Stufen regene
riert. In der ersten Stufe wird das Harz mit kaltem Wasser (zwischen 0°C
und Raumtemperatur) und Entfernung eines gewünschten Prozentsatzes
anderer löslicher Stoffe als Koffein gespült. Durch den Unterschied in
Verteilungskoeffizienten wird Koffein bei dieser Temperatur viel
kräftiger von dem Adsorbens festgehalten als der wichtigste andere
lösliche Stoff, und zwar Chlorogensäure. In der zweiten Stufe der Rege
neration wird das Harz mit warmen Wasser (50-100°C) gespült, unter Ent
fernung eines gewünschten Prozentsatzes an Koffein. Vorzugsweise wird
diese Waschbehandlung fortgesetzt bis das Waschwasser einen Koffeingehalt
von weniger als 0,5 g/l hat. Das in der ersten Stufe erhaltene Wasch
wasser wird vorzugsweise in die Extraktionsstufe rezirkuliert, wo es die
Extraktion anderer löslicher Bestandteile als Koffein aus den Kaffee
bohnen verhindert.
Während der ersten Regenerationsstufe wird über das Harzbett ein
Volumen Wasser geführt, das 1- bis 15mal, vorzugsweise 3- bis 10mal
so groß als das Volumen des offenen Raums in dem Bett ist bei einer
linearen Geschwindigkeit des Wassers durch das Bett von
0,25-10 cm/Min., vorzugsweise von 0,5-5 cm/Min. In der zwei
ten Regenerationsstufe wird über das Harzbett ein Volumen
Wasser geführt, das vorzugsweise 25- bis 100mal so groß
ist als das Volumen des offenen Raums in dem Bett bei einer
linearen Geschwindigkeit des Wassers in demselben Bereich
wie für die erste Regenerationsstufe erwähnt worden ist.
Wenn für die erste Regenerationsstufe eine genügende Menge
Wasser benutzt wird, kann ein sehr großer Prozentsatz der
anderen löslichen Stoffe als Koffein, unter denen Chlorogen
säure, ausgewaschen werden, so daß die zweite Regenerations
stufe mit warmem Wasser eine Lösung gibt, in der die
Trockensubstanz zu einem sehr großen Prozentsatz aus Koffe
in besteht. Die Gewinnung des Koffeins aus dieser Lösung
ist ziemlich leicht. Wenn man in dieser Weise verfährt,
wird jedoch eine verhältnismäßig große Menge kaltes Wasch
wasser erhalten, so daß es notwendig sein kann, daß dieses
Waschwasser konzentriert wird, bevor es aufs neue einge
setzt wird, wie z. B. im Nachstehenden beschrieben wird.
Dies kann in herkömmlicher Weise erfolgen, z. B. durch Ge
frierkonzentration, umgekehrte Osmose oder Ultrafiltration.
Insbesondere in dem Fall, daß die erste Regenerationsstufe
mit kaltem Wasser verhältnismäßig kurz gehalten wird, so
daß in der zweiten Stufe ziemlich viel Chlorogensäure ausge
waschen werden muß, kann die Chlorogensäure aus dem in der
zweiten Stufe erhaltenen Waschwasser mittels bekannter
anionischer Austauschungsharze entfernt werden.
Das bei der Regeneration mit kaltem Wasser erhaltene Wasch
wasser kann, gegebenenfalls nach einem gewissen Konzentra
tionsmaß, nach einem geeigneten Punkt des Verfahrens rezir
kuliert werden. Es kann zum Einweichen der grünen Bohnen
benutzt werden. In einem Gegenstromverfahren kann es auch
nach einem Punkt rezirkuliert werden, wo sein Koffeinge
halt dem des im Gegenstrom geführten Extraktionsstroms oder
Adsorptionsstroms entspricht.
Die gemäß der Erfindung anzuwendenden Harze können auch
vorteilhafterweise zur Entfernung von Koffein aus Extrakten
von geröstetem Kaffee benutzt werden.
Die Erfindung wird an Hand nachstehender Beispiele näher
erläutert.
100 g Elfenbeinküste-Robusta-Kaffee und 200 g Duolite S761
Harz wurden bei 75°C über Nacht mit 900 cm3 praktisch
koffeinfreiem Extrakt aus
grünem Kaffee geschüttelt. Der Extrakt, die Bohnen und das Harz wurden
durch Sieben voneinander getrennt. Die Bohnen wurden kurze Zeit mit
kaltem Wasser gespült und mittels eines Trockners mit Fliesbett bis zu
einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10% getrocknet. Durch diese Behand
lung wurde der Koffeingehalt der Bohnen, der ursprünglich 2,05% betrug,
auf 0,10% herabgesetzt.
100 g Elfenbeinküste-Robusta-Kaffee wurden in ein Gefäß, das auf 95°C
gehalten wurde, eingebracht. 200 g Duolite S761 Harz wurde in eine
Adsorptionskolonne, die auf 75°C gehalten wurde, eingebracht. Das Gefäß
und die Kolonne wurde mittels Leitungen und einer Pumpe verbunden, und
zwar derart, daß Flüssigkeit durch die Bohnen und das Harz zirkulieren
konnte. Das System wurde mit einem praktisch koffeinfreien Extrakt aus
grünen Bohnen gefüllt, der in einer Menge von 0,5 l/Stunde während sechs
Stunden umgepumpt wurde. Die Bohnen wurden von dem Extrakt getrennt und
in der in Beispiel I beschriebenen Weise weiterbehandelt. Durch diese
Behandlung wurde der Koffeingehalt der Bohnen, der ursprünglich 1,7%
betrug, auf 0,10% herabgesetzt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Entfernen von Koffein aus grünen Kaffee
bohnen, bei dem die Bohnen mit einer wäßrigen Flüssig
keit extrahiert werden und der erhaltene Extrakt mit
einem synthetischen Polymerharz behandelt wird, das
Koffein vorzugsweise adsorbiert und das durch Polymeri
sation oder Copolymerisation von aromatische Ringsyste
me und Säuregruppen enthaltenden Monomeren hergestellt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch
Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren mit
schwachsauren Gruppen hergestelltes Harz verwendet
wird, bei dem das PKa des Monomeren mit der Säuregrup
pe größer als etwa 6,5 ist, und wobei das Verhältnis
der gesamten Adsorptionskapazität für Koffein zu der
gesamten Ionenaustauschkapazität größer als etwa 1 und
kleiner als etwa 25 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Formophenolharz verwendet wird, bei dem das Ver
hältnis der gesamten Adsorptionskapazität für Koffein
zu der gesamten Ionenaustauschkapazität 5 bis 15 be
trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3285977 | 1977-08-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832267A1 DE2832267A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2832267C2 true DE2832267C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=10345080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832267 Granted DE2832267A1 (de) | 1977-08-05 | 1978-07-22 | Verfahren zum entfernen von koffein aus gruenen kaffeebohnen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4364964A (de) |
AT (1) | AT366238B (de) |
BE (1) | BE869504A (de) |
CA (1) | CA1115593A (de) |
CH (1) | CH637272A5 (de) |
DE (1) | DE2832267A1 (de) |
FR (1) | FR2399212A1 (de) |
GB (1) | GB2001838B (de) |
IT (1) | IT1097628B (de) |
NL (1) | NL187665C (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4237288A (en) * | 1979-05-17 | 1980-12-02 | Societe D'assistance Technique Pour Produits Nestle S.A. | Decaffeination of fatty materials |
NL8104854A (nl) * | 1981-10-27 | 1983-05-16 | Douwe Egberts Tabaksfab | Werkwijze voor het decaffeineren van groene koffiebonen. |
DE3313339A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Kord Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG, 2000 Hamburg | Verfahren zur herstellung von entcoffeinierten genussmitteln |
US4820537A (en) * | 1987-03-13 | 1989-04-11 | General Foods Corporation | Method for decaffeinating coffee with a supercritical fluid |
US4837038A (en) * | 1988-02-02 | 1989-06-06 | Nestec Sa | Decaffeination process |
US5043178A (en) * | 1988-02-09 | 1991-08-27 | Kraft General Foods, Inc. | Method for the extraction of roasted and ground coffee |
US4911941A (en) * | 1988-08-05 | 1990-03-27 | General Foods Corporation | Method for decaffeinating coffee with a supercritical fluid |
US4956429A (en) * | 1989-03-01 | 1990-09-11 | Penick Corporation | Method of making a coca leaf flavor extract |
US5021253A (en) * | 1989-12-13 | 1991-06-04 | The Dow Chemical Company | Decaffeination of liquid medium |
DE4010826A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-17 | Jacobs Suchard Ag | Verfahren und vorrichtung zur entcoffeinierung von kaffee, insbesondere rohkaffee |
US5443709A (en) * | 1993-12-17 | 1995-08-22 | Imsco, Inc. | Apparatus for separating caffeine from a liquid containing the same |
DK0776607T3 (da) * | 1995-12-07 | 2002-05-06 | Nestle Sa | Koffein imprintpolymer |
EP1632135A1 (de) * | 2004-08-18 | 2006-03-08 | Nestec S.A. | Inertem glasartigen matrix zum stabilisierung des aromas von löslichem kaffee |
US20100112181A1 (en) * | 2008-10-30 | 2010-05-06 | Matthew Joel Taylor | Recovery of Antioxidants from Decaffeination Process |
EP4327666A1 (de) | 2022-08-26 | 2024-02-28 | ANKA Angewandte Kaffeetechnologie GmbH | Verfahren und vorrichtung zur herstellung entkoffeinierter rohkaffeebohnen und koffein unter einsatz von adsorberharzen sowie entsprechende verwendungen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108876A (en) * | 1961-05-09 | 1963-10-29 | Duncan Coffee Company | Manufacture of decaffeinated instant coffee |
US3620756A (en) * | 1969-02-17 | 1971-11-16 | Procter & Gamble | Nonfoaming and nonscumming instant coffee |
US4031251A (en) * | 1975-01-08 | 1977-06-21 | Societe D'assistance Technique Pour Produits Nestle S.A. | Decaffeination of vegetable material |
CA1083880A (en) * | 1975-06-24 | 1980-08-19 | Gary L. Hickernell | Method for decaffeinating green coffee |
DE2637197C2 (de) * | 1976-08-18 | 1983-01-27 | Hag Ag, 2800 Bremen | Verfahren zum Entzug von Coffein aus coffeinhaltigen Naturstoffen mit einem überkritischen Extraktionsmittel |
US4113888A (en) * | 1977-02-24 | 1978-09-12 | General Foods Corporation | Adsorption process |
US4113887A (en) * | 1977-02-24 | 1978-09-12 | General Foods Corporation | Adsorption process |
NL7807214A (nl) * | 1977-08-06 | 1979-02-08 | D E J Int Research | Werkwijze voor de selectieve extractie van een oplos- bare component uit een vast korrelvormig materiaal, dat een aantal oplosbare componenten bevat. |
-
1978
- 1978-07-03 NL NLAANVRAGE7807208,A patent/NL187665C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-20 CH CH781878A patent/CH637272A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-22 DE DE19782832267 patent/DE2832267A1/de active Granted
- 1978-07-24 AT AT0534778A patent/AT366238B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-31 CA CA308,462A patent/CA1115593A/en not_active Expired
- 1978-08-02 FR FR7822798A patent/FR2399212A1/fr active Granted
- 1978-08-04 IT IT26530/78A patent/IT1097628B/it active
- 1978-08-04 BE BE7857193A patent/BE869504A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-08-04 GB GB7832293A patent/GB2001838B/en not_active Expired
-
1980
- 1980-08-27 US US06/181,899 patent/US4364964A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4364964A (en) | 1982-12-21 |
IT1097628B (it) | 1985-08-31 |
ATA534778A (de) | 1981-08-15 |
NL187665B (nl) | 1991-07-16 |
DE2832267A1 (de) | 1979-02-15 |
AT366238B (de) | 1982-03-25 |
FR2399212B1 (de) | 1984-10-05 |
CA1115593A (en) | 1982-01-05 |
GB2001838A (en) | 1979-02-14 |
NL7807208A (nl) | 1979-02-07 |
NL187665C (nl) | 1991-12-16 |
CH637272A5 (de) | 1983-07-29 |
GB2001838B (en) | 1982-01-13 |
IT7826530A0 (it) | 1978-08-04 |
BE869504A (nl) | 1979-02-05 |
FR2399212A1 (fr) | 1979-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832267C2 (de) | ||
DE2843258C2 (de) | ||
DE2600492C2 (de) | Verfahren zur adsorptiven Entcoffeinisierung | |
DE2826466C2 (de) | Verfahren zur Behandlung eines wäßrigen Extrakts eines pflanzlichen Stoffs zwecks Verringerung des Gehalts an Kaffein und/oder Chlorogensäure | |
DE3014408C2 (de) | ||
DE3119277C2 (de) | ||
DE1156236B (de) | Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Ionenaustauschharzes | |
DE69113629T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von löslichem Instant-Kaffeepulver. | |
EP0482675A2 (de) | Verfahren zur Entcoffeinierung von Rohkaffee | |
CH638380A5 (de) | Verfahren zum extrahieren von koffein. | |
DE3806372C2 (de) | ||
DE2634535C3 (de) | Verfahren zur Entcoffeinierung von Rohkaffee | |
DE3700871C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Theobromin und Coffein aus Kakaobohnen | |
DE3149894C2 (de) | ||
DE1006402B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxydloesungen mit hohem elektrischem Widerstand | |
DE3313339C2 (de) | ||
DE3310340A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines anthocyanin-farbstoffs aus traubentreber | |
DE531828C (de) | Verfahren zur Entbitterung von Lupinen | |
DE1692249A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Chlorogensaeure aus Kaffee und Kaffee-Extrakten mittels Chemisorption | |
EP0118019B2 (de) | Verfahren zur Entcoffeinierung von Röstkaffee | |
DE2408325C2 (de) | Adsorptionsmittel für die Verwendung in künstlichen Nieren vom Rezirkulationstyp | |
DE941012C (de) | Verfahren zur Gewinnung und Reinigung von Polymyxin | |
EP4327666A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung entkoffeinierter rohkaffeebohnen und koffein unter einsatz von adsorberharzen sowie entsprechende verwendungen | |
DE1692271B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Tee-Extraktes | |
DE2905468A1 (de) | Verfahren zur isolierung von morphin aus pflanzenrohstoffextrakt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |