DE2832232A1 - Pruefvorrichtung zum feststellen eines fehlers im antrieb der kuehlmittelpumpe einer brennkraftmaschine - Google Patents
Pruefvorrichtung zum feststellen eines fehlers im antrieb der kuehlmittelpumpe einer brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2832232A1 DE2832232A1 DE19782832232 DE2832232A DE2832232A1 DE 2832232 A1 DE2832232 A1 DE 2832232A1 DE 19782832232 DE19782832232 DE 19782832232 DE 2832232 A DE2832232 A DE 2832232A DE 2832232 A1 DE2832232 A1 DE 2832232A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test device
- generator
- circuit
- transistor
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/14—Safety means against, or active at, failure of coolant-pumps drives, e.g. shutting engine down; Means for indicating functioning of coolant pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P2031/00—Fail safe
- F01P2031/36—Failure of coolant pump
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-In>>. H. Weickmann. Di15L.-Phys. Dr. K. Fincke
DiPL.-InG. R A.WEICKMANN, DiPL.-ChEM. ^.^tJUBJER
Dr. Ing. H. Liska ^(
8000 MÜNCHEN 86, DEN λ , , ·· .n-,Q
POSTFACH 860820 *1. JUIM3/8
L MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
1) SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN
"gemäß den Artikeln 118 bis 150 des französischen Gesetzes über die Handelsgesellschaften (societes
commerciales)
117 a 167, quai Andrfe Citroen
F-75747 Paris Cedex 15
F-75747 Paris Cedex 15
2) AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande Armee
F-75017 Paris
F-75017 Paris
Prüfvorrichtung zum Feststellen eines Fehlers im Antrieb der Kühlmittelpumpe einer Brennkraftmaschine
909808/0737
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R Α,Ψειοκμανν, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Prüfvorrichtung zum Feststellen eines Fehlers im Antrieb der Kühlmittelpumpe einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Feststellen eines Fehlers im Antrieb der Kühlmittelpumpe
einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein gemeinsamer Antrieb für die Kühlmittelpumpe
und einen Stromgenerator vorgesehen ist.
Die Ursache für einen Defekt dieser Art kann beispielsweise in einer Beschädigung oder in einer falschen Ein-
909808/0737
stellung der Antriebsvorrichtung für die Kühlmittelpumpe liegen. Insbesondere kann in dem häufigen Fall,
in dem die Antriebseinrichtung von einem Treibriemen gebildet ist, dieser reißen oder nicht genügend gespannt
sein.
Wie man aber weiß, kann ein Defekt im Betrieb der Kühlmittelpumpe
schwere Schaden an der Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine
hervorrufen und sogar zu einer- Zerstörung derselben führen, da diese praktisch nicht mehr gekühlt
wird, wenn der Kühlmittelumlauf, d.h. in der Regel der
Kühlwasserumlauf, unterbrochen ist.
Es ist daher von außerordentlicher Wichtigkeit, eine Möglichkeit zu schaffen, um auf dem schnellstmöglichen
Weg einen derartigen Fehler im Antrieb der Kühlmittelpumpe
anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
besser als bisher den diversen Anforderungen der
Praxis entspricht und insbesondere einen Fehler im Antrieb der Kühlmittelpumpe mit großer Zuverlässigkeit
anzeigen kann, einfach herzustellen ist, wenig Platz wegnimmt und geringe Kosten verursacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Prüfvorrichtung durch einen an einer Ausgangsklemme des Generators abgegriffenen Spannungswert steuerbar ist, der kleiner oder gleich einem vorgegebenen
Ansprechschwellwert ist, der einer Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht, die höchstens gleich
der halben Leerlaufdrehzahl ist.
909808/0737
Wenn daher die am Ausgang des Generators abgegriffene Spannung unter dem Ansprechschwellwert .liegt, entspricht
dies einem Fehler im Antrieb des elektrischen Generators und daher auch der Kühlmittelpumpe, so daß
in keinem Fall ein falscher Alarm gegeben werden kann, wenn die Brennkraftmaschine im Leerlauf läuft, selbst
wenn dieser falsch eingestellt ist, die Kühlmittelpumpe jedoch normal angetrieben wird.
Aufgrund der Wahl eines Ansprechschwellwertes, der einer bei höchstens der halben Leerlaufdrehzahl erzeugten
Spannung entspricht, ist sichergestellt, daß selbst in dem Fall, in dem die Brennkraftmaschine infolge
einer schlechten oder völlig falschen Einstellung im Leerlauf langsamer als mit der normalen Leerlaufdrehzahl
läuft, die am Generator abgegebene Spannung klar von dem Ansprechschwellwert verschieden ist, sowohl im
Falle eines korrekten als auch im Falle eines fehlerhaften Antriebes.
Der Ansprechschwellwert enntspricht vorzugsweise einer Drehzahl der Brennkraftmaschine mit einem Wert zwischen
etwa 1/20 und 1/1Ö der Leerlaufdrehzahl.
Wenn der Rotor des Wechselstromgenerators normal angetrieben wird, die Magnetisierung durch die Erregerwicklung
dagegen ausfällt, bewirkt die remanente Magnetisierung
des Rotors auf alle Fälle das Auftreten einer Restspannung am Ausgang des Generators. Wenn die
Schwellwertspannung zu hoch ist, bewirkt die niedrigere Restspannung das Ansprechen der erfindungsgemäßen
Prüfvorrichtung. Ein Fehler in der Erregerwicklung des
909808/0737
Generators erfordert aber nicht das sofortige Anhalten der Brennkraftmaschine.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist vorgesehen, daß ihr Ansprechschwellwert so gewählt ist, daß im
Falle eines Defektes in der Erregung des Generators bei normalem Antrieb des Generatorrotors und der Kühlmittelpumpe
die Restspannung am Ausgang des Generators aufgrund der remanenten Magnetisierung des Rotors hinreichend
groß ist, um ein Ansprechen der Prüfvorrichtung zu verhindern, solange die Drehzahl der Brennkraftmaschine
über einem vorbestimmten Wert liegt. Dieser vorbestimmte Drehzahlwert kann beispielsweise 2500 U/min
betragen.
Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung
in Verbindung mit der Ladekontrollampe der Batterie eine eindeutige Information über den Ursprung des Fehlers
liefern, der am Generator aufgetreten ist. Der Fahrer des Kraftfahrzeuges ist somit in der Lage, festzustellen,
ob er die Brennkraftmaschine seines Fahrzeuges sofort anhalten muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Prüfvorrichtung gekennzeichnet durch eine Abgriff sschaltung zum Abgreifen einer Spannung an einer
Ausgangsklemme des Generators, eine Schwellwertprüfschaltung zur Verarbeitung der von der Abgriffsschaltung
gelieferten Spannung und zur Abgabe eines elektrischen Signales, wenn die abgegriffene Spannung unter dem
vorgegebenen, der halben Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine
entsprechenden Ansprechschwellwert .liegt, und eine durch die Schwellwertprüfschaltung steuerbare
Anzeigeeinrichtung.
909808/0737
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Schwellwertprüfschaltung einen ersten Transistor aufweist, dessen
Basis mit der Abgriffsschaltung verbunden ist und daß
die Anzeigeeinrichtung einen zweiten Transistor aufweist, in dessen Kollektorkreis ein Anzeigeelement
eingeschaltet und dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung
mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Prüfvorrichtung, und
Fig. 2 und 3 Schaltskizzen zweier Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Prüfvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist eine nicht dargestellte Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine
eine Kühlwasserpumpe 1 auf, welche die Aufgabe hat, die Kühlflüssiakeit der Brennkraftmaschine
umzuwälzen, sowie einen Generator 2 zur Stromerzeugung wobei Kühlwasserpumpe 1 und Generator 2 beide durch
mechanische Antriebsmittel angetrieben werden. Diese mechanischen Antriebsmittel bestehen aus einem Treibriemen
3, der einerseits über eine an einem Ende der Motorwelle angeflanschte nicht dargestellte Riemenscheibe
und andererseits über zwei Riemenscheiben 4 und 5 läuft, die an der jeweiligen Welle der Kühlwasserpumpe
1 bzw. des Generators 2 befestigt sind» Es wird vorausgesetzt, daß der Generator 2 ein Wechselstromgenerator
ist, wie dies in den heutigen Fahrzeugen meistens der Fall ist.
909808/0737
Eine Ausgangsklemme des Generators 2 ist mit· dem.Eingang
eines Gleichrichters 7 verbunden, dessen Ausgang an eine Filterschaltung 8 angeschlossen ist, die eine gleichgerichtete
annähernd glatte Gleichspannung liefern soll.
Die Filterschaltung 8 ist mit dem Eingang einer Schwellwertprüfschaltung
9 verbunden, welche zwei stabile Zustände annehmen kann und ein Anzeigeelement 10 steuert.
Der Schwellwert in der Schwellwertprüfschaltung 9 ist
so eingestellt, daß er eine Drehzahl des Generators 2 zwischen einer Drehzahl Null (Motor steht still oder
Treibriemen 3 ist gerissen) und einer Minimaldrehzahl entspricht, die der Leerlaufdrehzahl des Motors entspricht.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Die an der Klemme 6 des Generators 2 auftretende Spannung
wird nach ihrer Gleichrichtung in dem Gleichrichter 7 und der Filterschaltung 8 der Schwellwertprüfschal-
-tung 9 zugeführt. Wenn die Kühlwasserpumpe 1 und der
Generator 2 normal und korrekt angetrieben werden, liegt die der Schwellwertprüfschaltung 9 zugeführte Spannung
über der Schwellenspannung. In'diesem Zustand ist-die
Schwellwertprüfschaltung 9 gesperrt und das Anzeigeelement 10 wird nicht erregt.
Wenn dagegen die Kühlwasserpumpe 1 und der Generator 2
nicht angetrieben werden infolge eines Reißens des Treibriemens 3, liegt die der Schwellwertprüfschaltung 9 zugeführte
Spannung unter dem Spannungsschwellwert. Die Schwellenwertprüfschaltung 9 liefert dann eine Ausgangs-
909808/0737
spannung, die eine Betätigung des Anzeigeelementes 10
bewirkt.
Die Wahl des Wertes der Schwellenspannung in der Schwellwertprüf
schaltung 9 ist wesentlich. Denn die Betätigung des Anzeigeelementes 10 zeigt dem Fahrer einen Fehler im
Antrieb der Kühlwasserpumpe und insbesondere ein Reißen des Treibriemens an, worauf das Kraftfahrzeug sofort
angehalten werden muß, um eine Beschädigung des Motors zu vermeiden.Damit der Fahrer einer derartigen Anzeige
voll vertrauen kann, ist es vor allem wichtig, daß ihm nicht irrtümlich ein Versagen des Kühlwasserpumpenantriebs signalisiert wird.
Daher ist es notwendig, daß die Schwellenspannung der Schwellwertprüfschaltung 9 nicht einer Drehzahl des
Motors entspricht, die zu nahe an der Leerlaufdrehzahl
liegt, da sonst die Anzeigevorrichtung irrtümlicherweise ausgelöst werden könnte (obwohl die Kühlwasserpumpe
normal funktionier), wenn der Leerlauf des Motors nicht korrekt eingestellt ist und der
Motor im Leerlauf mit einer unter der normalen Leerlaufdrehzahl liegenden Drehzahl läuft.
Indem man eine Schwellenspannung wählt, die höchstens
dem halben Drehzahlwert der normalen Leerlaufdrehzahl des Motors entspricht, ist sichergestellt, daß die
Anzeigevorrichtung in keinem Fall ungewollt anspricht.
Im Falle eines Fehlers in der Erregung des Wechselstromgenerators (beispielsweise durch eine zufällige
Unterbrechung des Speisestromes für die Erregerwicklung) , wobei der Rotor aber normal angetrieben wird,
909808/0737
ORIGINAL INSPECTED
erscheint an der Ausgangsklemme 6 des Generators 2 eine Restspannung aufgrund der remanenten Magnetisierung des
Rotors. Diese Restspannung ist schwach und liegt unter der Schwellenspannung der Schwellwertprüfschaltung 9 in
dem Fall, wo der Schwellwert so eingestellt ist, daß er etwa der Hälfte der Leerlaufdrehzahl des Motors entspricht.
Daher wird im Falle eines Fehlers in der Erregung des Generators 2 das Anzeigeelement 10 eingeschaltet, auch
wenn es sich nicht um einen Fehler handelt, der das sofortige Anhalten des Kraftfahrzeuges erfordert, da
die Batterie normalerweise ausreicht, um die Zündeinrichtung des Motors für einige Dutzend Kilometer versorgen
zu können. In jedem Falle wird dieser Defekt durch die dann aufleuchtende, das Nichtladen der Batterie anzeigende
Anzeigelampe signalisiert und ein Auslösen der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung wäre überflüssig.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wählt man eine Schwellenspannung, die einer sehr niedrigen Motordrehzahl
entspricht, die etwa zwischen 1/20 und 1/10 der Leerlaufdrehzahl liegt.
Wenn beispielsweise ein Motor eine normale Leerlaufdrehzahl
von 800 U/min, hat, wird die Schwellenspannung
so gewählt, daß sie einer Drehzahl des Generators zwischen 80 U/min, und 160 U/min, entspricht. Wenn man
voraussetzt, daß der Generator mit der doppelten Drehzahl angetrieben wird wie der Motor, entspricht dies
einer Motordrehzahl von 40 U/min, bis 80 U/min.
909808/0737
ORIGINAL INSPECTED
Unter diesen Bedingungen ist sichergestellt, daß ab einem bestimmten Drehzahlbereich des Motors, beispielsweise
2500 U/min., im Falle eines Versagens der Erregung die von dem Wechselstromgenerator abgegebene Restspannung
über der Schwellenspannung der Schwellenwertprüfschaltung
9 liegt und daß das Anzeigeelement 10 nicht erregt wird.
Der Fahrer ist also in der Lage, genau den Ursprung eines durch das Anzeigeelement 10 der erfindungsgemäßen
Prüfvorrichtung und die Ladeprüflampe der Batterie angezeigten
Defektes zu erkennen:
Wenn das Anzeigeelement 10 und die Ladeprüflampe
gleichzeitig aufleuchten, während der Motor läuft, zeigt dies an, daß der Rotor des Generators 2 und
daher auch die Kühlwasserpumpe nicht angetrieben werden. Dies bedeutet, daß der Fahrer den Motor
seines Fahrzeuges sofort anhalten muß.
Wenn das Anzeigeelement 10 nicht betätigt wird,
die Ladeprüflampe aber aufleuchtet, während der Motor läuft, zeigt dies einen Fehler in der Erregung
des Generators 2 an, der kein sofortiges Anhalten des Fahrzeuges erfordert.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der in Fig. schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung.
Bei dem Wechselstromgenerator handelt es sich um einen Dreiphasengenerator 11 mit einem feststehenden Sternanker
12 und einer umlaufenden Erregerwicklung 13.
909808/0737
Dieser Generatortyp wird häufig in Kraftfahrzeugen eingebaut.
Die Ausgangsklemmen der drei Wicklungen des Sternankers 12 sind mit den drei mittleren Knotenpunkten einer
dreiphasigen Gleichrichterschaltung 14 verbunden. Diese besteht aus sechs Dioden, die in einer Gleichrichterbrückenschaltung
zur Ausnutzung beider Halbwellen angeordnet sind.
Der eine Ausgang der Gleichrichterbrückenschaltung 14 ist mit der Masse verbunden, während der andere Ausgang
mit dem Pluspol einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Batterie 15 verbunden ist. Der Minuspol der
Batterie liegt ebenfalls an Masse.
Darüberhinaus ist beispielsweise die Erregerwicklung 13 mit ihrem einen Ende an die Masse angeschlossen, während
ihr anderes Ende über einen Regler 16 und einen durch den Zündschlüssel des Kraftfahrzeuges betätigbaren
Schalter 17 an jien Pluspol der Batterie 15 angeschlossen
ist.
Die eigentliche Prüfvorrichtung umfaßt eine Gleichrichterdiode 18, deren Anode an einen der Schaltungspunkte
der Gleichrichterbrückenschaltung 14 angeschlossen ist, wogegen ihre Kathode mit einem Ende eines Widerstandes
19 verbunden ist, dessen anderes Ende an die Basis eines Transistors 20 angeschlossen ist. Zwischen die
Basis des Transistors 20 und die Masse ist ein Filterkondensator 21 geschaltet.
Bei dem Transistor 20 handelt es sich um einen NPN-Transistor,
dessen Emitter mit der Masse verbunden ist, während sein Kollektor über einen Widerstand 22 mit dem
Pluspol der Stromversorgung verbunden ist. Ein Spannungs-
909808/0737
teiler/ der aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen 23 und 24 besteht, ist zwischen den Kollektor des
Transistors 20 und die Masse geschaltet.
Der Abgriffpunkt des Spannungsteilers ist mit der Basis eines Schalttransistors 25 des NPN-Typs verbunden, dessen
Emitter mit der Masse und dessen Kollektor über eine Anzeigelampe 26 mit dem Pluspol der Stromversorgung verbunden
ist.
Wenn sich der Rotor des Wechselstromgenerators dreht, läßt die Diode 18 nur positive Halbwellen der an der
Ausgangsklemme der Phasenwicklung erscheinenden sinusförmigen Spannung durch. Der Kondensator 21 lädt sich
daher über den Widerstand 19 auf. Wenn die Basis des Transistors 20 positiv ist, wird dieser leitend und
schließt die Widerstände 23 und 24 kurz. Die Basis des Transistors 25 befindet sich dann praktisch auf einem
Potential Null. Der Transistor 25 ist gesperrt und die Anzeige- oder Prüflampe ausgeschaltet.
Wenn sich der Rotor des Wechselstromgenerators nicht dreht (d.h. der Motor stillsteht oder der Motor zwar
läuft, aber der Treibriemen gerissen ist) erscheint keine Spannung an der Ausgangsklemme der Phasenwicklung.
Der Kondensator 21 wird nicht aufgeladen und die Basis des Transistors 20 ist nicht hinreichend
positiv, um diesen leitend zu schalten.
Die Basis des Transistors 25 befindet sich daher auf einem durch das Verhältnis der Widerstandswerte der
Widerstände 22, 23 einerseits und des Widerstandes 24
909808/0737
andererseits bestimmten Potential. Der Transistor 25 wird leitend und die Anzeigelampe 26 leuchtet auf.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung, die zur Verwendung mit einem
Einphasenwechselstromgenerator 27 mit Mittelabgriff bestimmt ist. Die beiden Enden der Phasenwicklung 28 des
Generators 27 sind mit den beiden Kathoden zweier Dioden 29 verbunden, deren Anode mit der Masse verbunden
sind. Der Mittelabgriff der Phasenwicklung 28 ist mit dem Pluspol einer Batterie 30 verbunden, deren Minuspol mit der Masse verbunden ist.
Die Erregerwicklung 31 des Generators ist zwischen die
Masse und den Pluspol der Batterie 30 über einen Regler 32 und einen Schalter 33 geschaltet, der durch den
Zündschlüssel-betätigbar ist.
Ein Ende der Phasenwicklung 28 ist mit der Kathode einer Gleichrichterdiode 34 zur Ausnutzung einer Halbwelle
verbunden, deren Anode mit der Basis eines Transistors 35 des PNP-Typs über einen Widerstand 38 verbunden ist.
Zwischen die Basis des Transistors 35 und den Pluspol der Stromversorgung ist ein Kondensator 27 geschaltet.
Der Emitter des Transistors 35 befindet sich auf dem Potential des Pluspoles der Stromversorgung und sein
Kollektor ist über einen Widerstand 38 mit der Masse verbunden.
Der Kollektor des Transistors 35 ist ferner an die Basis eines Transistors 39 angeschlossen, die über
einen Polarisationswiderstand 40 mit dem Pluspol der
909808/0737
Stromversorgung verbunden ist. Der Transistor 39 des PNP-Typs ist als Unterbrecher geschaltet, wobei sein
Emitter an den Pluspol der Stromversorgung und sein Kollektor über eine Leuchtanzeige 41 an die Masse angeschlossen
ist.
Wenn sich der Rotor des Generators 37 nicht dreht (also beispielsweise der Motor stillsteht oder der Motor zwar
läuft, aber der Treibriemen gerissen ist) erscheint kein Signal an der Klemme der Phasenwicklung 28 des Generators.
Der Kondensator 37 wird nicht geladen und die Spannung an der Basis des Transistors 35 ist nicht hinreichend
negativ, um den Emitter-Kollektor-Übergang leitend zu machen.
Daher befindet sich die Basis des Transistors 39 auf einem negativen Potential, das durch den von den Widerständen
40 und 38 gebildeten Spannungsteiler bestimmt wird. Der Emitter- Kollektorübergang dieses Transistors
39 ist also leitend und daher leuchtet die Anzeigelampe 41 auf.
Wenn sich dagegen der Rotor des Generators dreht, gibt die Phasenwicklung des Generators ein sinusförmiges
Signal ab, von dem lediglich die negativen Halbwellen von der Diode 34 übertragen werden. Der Kondensator
lädt sich über den Widerstand 36 auf. Dadurch ist die Basisspannung des Transistors 35 hinreichend negativ,
um den Emitter-Kollektorübergang des Transistors leitend
zu machen und den Widerstand 40 kurzzuschließen.
Die Basis des Transistors 39 befindet sich folglich im wesentlichen auf demselben Potential wie sein Emitter,
909808/0737
so daß der Transistor 39 sperrt und die Anzeigelampe 41 ausgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist einfach im
Aufbau und preiswert in der Herstellung aufgrund der wenigen elektronischen Bauteile, die zu ihrer Herstellung
benötigt werden. Der Raumbedarf, der bereits gering ist, wenn die Prüfvorrichtung in Form einer.gedruckten
Schaltung hergestellt wird, kann noch beträchtlich vermindert werden, indem die Prüfvorrichtung in
Form einer monolithischen integrierten Schaltung hergestellt wird, die z.B. auf einfache Weise in den
Generator eingebaut werden kann, wobei die Leuchtanzeige selbst im Bereich der Armaturentafel des Kraftfahrzeuges
angeordnet und durch geeignete elektrische Leiter mit der integrierten Schaltung verbunden ist.
Aufgrund der Zuverlässigkeit dieser Anordnung und um eine eigene Leuchtanzeige einzusparen, kann auch vorgesehen
sein, daß die Prüfvorrichtung eine Leuchtanzeige steuert, die noch für andere überwachungsschaltungen
zur Anzeige von Fehlern (beispielsweise zur Anzeige eines zu geringen Öldruckes) verwendet wird. In diesem
Falle erhält der Fahrer lediglich ein Signal, daß ein Fehler vorliegt, der das sofortige Anhalten des Motors
seines Kraftfahrzeuges erfordert. Der Fahrer wird dagegen nicht über die Art des Fehlers informiert.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann natürlich auf verschiedene Weise variiert werden. Insbesondere
ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt. Sie könnte
auch zur Überwachung des korrekten Betriebes des Kühl-
909808/0737
kreislaufes einer Brennkraftmaschine verwendet werden,
die zu anderen Zwecken eingesetzt ist..
Ferner könnte die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung auch
ebensogut zusammen mit einem Gleichstromgenerator verwendet werden.
90 9 8 0 8/0737
Claims (9)
1.) Prüfvorrichtung zum Feststellen eines Fehlers im Antrieb
der Kühlmittelpumpe einer Brennkraftmaschine,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein gemeinsamer
Antrieb für die Kühlmittelpumpe und einen Stromgenerator vorgesehen ist, dadurch g e k e η η ζ
eichnet , daß die Prüfvorrichtung durch einen an einer Ausgangsklemme des Generators (2; 11; 27) abgegriffenen
Spannungswert steuerbar ist, der kleiner oder gleich einem vorgegebenen Ansprechschwellwert
ist, der einer Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht, die höchstens gleich der halben Leerlaufdrehzahl
ist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Ansprechschwellv/ert einer Drehzahl der Brennkraftmaschine mit einem Wert zwischen
etwa einem Zwanzigstel und einem Zehntel der Leerlaufdrehzahl entspricht.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ihr Ansprechschwellwert
so gewählt ist, daß im Falle eines De-
909808/0737
ORIGINAL INSPECTED
fektes in der Erregung des Generators (2; 11; 27) bei
normalem Antrieb des Generatorrotors und der Kühlmittelpumpe
(1) die Restspannung am Ausgang des Generators (2; 11; 27) aufgrund der remanenten Magnet!-.
sierung des Rotors hinreichend groß ist, um ein Ansprechen der Prüfvorrichtung zu verhindern, solange
die Drehzahl der Brennkraftmaschine über einem vorbestimmten Wert liegt.
4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Abgriffsschaltung (7, 8; 14, 18,-19; 34, 36) zum Abgreifen
einer Spannung an einer Ausgangsklemme (6) des Generators (2; 11; 27), eine Schwellwertprüfschaltung
(9; 21 bis 24; 35, 37, 38, 40) zur Verarbeitung der von der Abgriffsschaltung (7, 8; 14, 18, 19; 34, 36)
gelieferten Spannung und zur Abgabe eines elektrischen Signales, wenn die abgegriffene Spannung unter
dem vorgegebenen, der halben Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine entsprechenden Ansprechschwellwert
liegt, und eine durch die Schwellwertprüfschaltung (9; 20 bis 24; 35 ,37, 38, 40) steuerbare Anzeigeeinrichtung
(10; 25, 26; 39, 41).
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwellwertprüfschaltung
einen ersten Transistor (20; 35) aufweist, dessen Basis mit der Abgriffsschaltung (14, 18, 19; 34, 36)
verbunden ist und daß die Anzeigeeinrichtung einen zweiten Transistor (25; 39) aufweist, in dessen Kollektorkreis
ein Anzeigeelement (26; 41) eingeschaltet und dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors
(20; 35) verbunden ist.
909808/0737
6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung der Prüfvorrichtung
positiv ist und daß die Transistoren (20; 25) NPN-Transistoren mit an Masse angeschlossenen Emittern
sind und daß das an der Basis des ersten Transistors (20) anliegende Signal positiv ist.
7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung der Prüfvorrichtung
positiv ist, daß die Transistoren (35, 39) PNP-Transistoren mit an den Pluspol der Speisespan-
• nung angeschlossenen Emittern sind und daß das an der
Basis des ersten Transistors (35) anliegende Signal negativ ist.
8. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Sperren des ersten Transistors (20, 35) das Potential an der Basis des zweiten Transistors (25, 39) durch
einen Spannungsteiler bestimmt wird, der zwischen den Pluspol der Speisespannung und die Masse geschal-'
tet ist.
9. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der Generator (2, 11, 27) ein Wechselstromgenerator
ist, dadurch gekennzeichnet , daß
die Eintrittsklemme der Abgriffsschaltung (7, 8; 14,
18, 19; 34, 36) mit der Austrittsklemme einer Phasenwicklung (12; 28) des Wechselstromgenerators (11, 27)
verbunden ist.
TO. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgriffsschal-
tung eine Gleichrichterschaltung (7; 14; 34) und eine
Filterschaltung (8; 21; 37) umfaßt, um mindestens annähernd eine Gleichspannung zu erzeugen.
909808/0737
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7722609A FR2398180A1 (fr) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Dispositif pour detecter un defaut d'entrainement de la pompe a eau d'un vehicule a moteur a combustion interne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832232A1 true DE2832232A1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=9193700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832232 Withdrawn DE2832232A1 (de) | 1977-07-22 | 1978-07-21 | Pruefvorrichtung zum feststellen eines fehlers im antrieb der kuehlmittelpumpe einer brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2832232A1 (de) |
FR (1) | FR2398180A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110067632A (zh) * | 2017-02-20 | 2019-07-30 | 广州汽车集团股份有限公司 | 一种发动机的电子水泵的控制方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2469029A1 (fr) * | 1979-10-30 | 1981-05-08 | Paris & Du Rhone | Detecteur de defauts avec signalisation par lampe-temoin, pour regulateur d'alternateur de charge d'une batterie |
-
1977
- 1977-07-22 FR FR7722609A patent/FR2398180A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-07-21 DE DE19782832232 patent/DE2832232A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110067632A (zh) * | 2017-02-20 | 2019-07-30 | 广州汽车集团股份有限公司 | 一种发动机的电子水泵的控制方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2398180B1 (de) | 1980-07-11 |
FR2398180A1 (fr) | 1979-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0440754B1 (de) | Generator mit zusatzlüfter | |
DE4421540B4 (de) | Startergerät für Fahrzeuge | |
DE68902028T2 (de) | Elektrische Schaltung, insbesondere Leistungsschaltung für Kraftfahrzeug-Motor-Einspritzungssysteme mit Funktion zur Erfassung und Feststellung von Fehlern und Verfahren zu deren Betrieb. | |
DE69526325T2 (de) | Steuerungsvorrichtung für Kraftfahrzeugswechselstromgenerator | |
DE2021507A1 (de) | Fehlerwaechterschaltung fuer die Rueckkopplung eines Regelsystems | |
EP0716781A1 (de) | Vorrichtung zum betreiben eines verbrauchers in einem fahrzeug | |
DE69204885T2 (de) | Elektrische Versorgungsschaltung mit zwei-Betriebsspannungen zur verbesserten Fehlermeldung, namentlich für Kraftfahrzeug. | |
DE2926705A1 (de) | Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugen | |
DE1933656A1 (de) | Spannungskonstanthaltevorrichtung fuer Fahrzeug-Ladegeneratoren | |
EP0569351B1 (de) | Batterieladesystem mit fehleranzeige | |
DE4223216A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für Elektromotoren | |
DE2718658C2 (de) | ||
DE4120066C2 (de) | Steuergerät für einen Wechselstromgenerator | |
DE2709012A1 (de) | Batterieladevorrichtung fuer strassenfahrzeuge | |
DE4021667C2 (de) | Einrichtung zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes vor Überspannungen mit Fehleranzeige | |
DE2458068B2 (de) | Batterieladeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4134495A1 (de) | Steuereinrichtung fuer elektrische motoren in fahrzeugen | |
DE102007051004B4 (de) | Verfahren zur Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs | |
DE2832232A1 (de) | Pruefvorrichtung zum feststellen eines fehlers im antrieb der kuehlmittelpumpe einer brennkraftmaschine | |
DE2701896C3 (de) | Fehlersuchgerät für elektrische Kreise | |
DE2153655A1 (de) | Generatorsystem fur Kraftfahrzeuge | |
DE19702352A1 (de) | Regelgerät für Onboard-Wechselstromgenerator für ein Kraftfahrzeug | |
DE2436135A1 (de) | Zentralwarnsystem fuer fahrzeuge | |
DE2653153A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen eines fahrzeugwarnsystems | |
DE2801844C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |