DE2832151A1 - Verfahren zum pruefen und retuschieren einer fotomaske sowie dafuer verwendbare fotomaske - Google Patents
Verfahren zum pruefen und retuschieren einer fotomaske sowie dafuer verwendbare fotomaskeInfo
- Publication number
- DE2832151A1 DE2832151A1 DE19782832151 DE2832151A DE2832151A1 DE 2832151 A1 DE2832151 A1 DE 2832151A1 DE 19782832151 DE19782832151 DE 19782832151 DE 2832151 A DE2832151 A DE 2832151A DE 2832151 A1 DE2832151 A1 DE 2832151A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- photomask
- conductive transparent
- transparent substance
- mask
- mask pattern
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/68—Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
- G03F1/72—Repair or correction of mask defects
- G03F1/74—Repair or correction of mask defects by charged particle beam [CPB], e.g. focused ion beam
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/68—Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
- G03F1/82—Auxiliary processes, e.g. cleaning or inspecting
- G03F1/84—Inspecting
- G03F1/86—Inspecting by charged particle beam [CPB]
Description
SCHIFF V. Fü IM ER STREHL SCHDBEL-HOPF EQBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln einer Fotomaske,
beispielsweise zum Prüfen und Retuschieren einer Fotomaske. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Prüfen
auf das Vorhandensein von Fehlern in einem Maskenmuster durch Bestrahlen der Fotomaske mit einem Elektronenstrahl und auf ein Verfahren
zum teilweisen Retuschieren der Fehler des Maskenmusters, die durch eine solche Prüfung gefunden werden. Die Erfindung be-TO
trifft weiterhin eine Fotomaskenstruktur für eine solche Behandlung.
Die Oberfläche einer Fotomaske wird mit einem Elektronenstrahl zum
Prüfen des Maskenmusters der Fotomaske bestrahlt. Eine der dabei auftretenden Schwierigkeiten ergibt sich aus der Aufladung der Fotomaske
aufgrund der Elektronen, die zur Fotomaske gelangen. Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht eine Fotomaske, wie sie bisher allgemein
verwendet wird. Obwohl die lichtauffangenden Teile 3 und 3' oft von einem leitenden Material, wie Chrom (Cr) gebildet werden,
ist das transparente Glassubstrat 1 selbst ein Isolator. Deswegen können die zu dem lichtauffangenden Teil 3 in Form einer Insel
oder eines freiliegenden Glasteils (transparentes Teil) 5 gelangenden
Elektronen nicht entweichen oder strövnen. Wenn ein Elektronenstrahl auf eine solche Maske trifft, wird die Maske negativ aufgeladen, wobei die Elektronen, die später dorthin gelangen sollen,
abgestoßen werden. Aus diesem Grund ist es äußerst schwierig, das Maskenmuster genau zu prüfen.
Beim Retuschieren der Fehler eines Maskenmusters einer Fotomaske müssen die Fehler genau geprüft und erkannt sein. Wie sich aus
dem Vorstehenden ergibt, ist es jedoch sehr schwierig, ein genaues Retuschieren des Maskenmusters auszuführen, welches sehr fein ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin,
die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich eine Behandlung, wie ein genaues Prüfen
909807/0786
DEA-5677 -4-
einer Fotomaske erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dann, wenn
die Maske selbst aufgeladen ist, beim Prüfen der Maske durch Ver-Wendung eines Elektronenstrahls die Maske mit einer elektrischen
Leitfähigkeit versehen wird, wodurch die eingedrungenen Elektronen
nach außen in Form eines Stroms entweichen gelassen werden. Das heißt, daß erfindungsgemäß an der Maske eine Leitfähigkeit verwendet
wird, wobei die Maske mit einem Elektronenstrahl in dem Zustand bestrahlt wird, in welchem ein Maskenmuster, welches aus
einem lichtundurchlässigen Material, wie Chrom (Cr) besteht, auf einem vorgegebenen Potential gehalten wird. Dadurch wird das Aufladen
der Maske beim Bestrahlen mit dem Elektronenstrahl verhindert, so daß eine genaue Prüfung und ein Retuschieren des Maskenmusters
möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Behandeln
einer Fotomaske, bei welchem die Fotomaske, welche eine leitende transparente Substanz auf einer Hauptfläche bzw. einer größeren
Oberfläche eines isolierenden Substrats aufweist und die mit einem Maskenmuster aus einem lichtundurchlässigen Material auf der
leitenden transparenten Substanz versehen ist, präpariert bzw. hergestellt wird, und daß die Maske mit einem Elektronenstrahl
bestrahlt wird, um die Maske zu prüfen und/oder zu retuschieren, wobei eine vorgegebene Spannung an die leitende transparente
Substanz angelegt ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
30
30
Fig. 2a und 2b eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß verwendeten
Fotomaske zum Prüfen des Maskenmusters und
Fig. 3a bis 3c sowie Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen von,
Fotomasken für die erfindungsgemäßen Zwecke.
Die in Fig. 2a und 2b gezeigte Fotomaske hat ein Substrat mit einem
909807/0786
Aufbau, bei welchem eine transparente dünne Schicht 2, die elektrisch
leitend ist, auf der Oberfläche einer transparenten Glasplatte 1 abgeschieden ist. Auf der transparenten dünnen Schicht
2 ist eine Vielzahl von dünnen Schichten bzw. Filmen 3 und 3' aus einem 1ichtundurchlässigen Material angeordnet, das aus Chrom
besteht. Die mit diesem Aufbau hergestellte Fotomaske wird auf ihrer Oberfläche mit einem Elektronenstrahl 7 bestrahlt, um das
Maskenmuster zu prüfen, das von den dünnen Schichten aus dem lichtundurchlässigen Material gebildet wird. Ströme auf der Basis
von Elektronen, die zu der Maskenoberfläche zu diesem Zeitpunkt gelangt sind, fließen durch die leitende Schicht 2 ab. Dabei ist
die Struktur, mit der die leitende Schicht 3 oder ein Teil des Chrommaskenmusters 3 verbunden ist, auf einem vorgegebenen Potential,
beispielsweise auf Erdpotential, während der Bestrahlung mit dem Elektronenstrahl 7 gehalten, wodurch eine Aufladung der Maskenoberfläche
verhindert wird, ohne daß der Lichtdurchgangsfaktor des Fotomaskensubstrats gestört wird, so daß eine genaue Prüfung
auch eines äußerst feinen Musters möglich ist.
2Ό Beispiele für das Material der transparenten leitenden dünnen
Schicht bzw. des transparenten leitenden dünnen Films 2 sind Metalloxyde wie TiO , In3O3, SnO^, CdO, CdO-SnO4 und Nesaglas. Wenn das
auf der Glasoberfläche in Form eines dünnen Films abgeschieden ist, beispielsweise durch Aufsprühen, erhält man den in Fig. 2 gezeigten
Aufbau, mit dem ein Verhindern des Aufladens möglich ist.
Günstig ist, wenn der Widerstand des transparenten leitenden Films niedriger ist. Um jedoch die Behandlung der Fotomaske durch die
Elektronenstrahl-Bestrahlung exakter ausführen zu können, berücksichtigt
man hinsichtlich der Stärke des Films, hinsichtlich des Kontrasts, des Reflexionsfaktors usw., daß der transparente
leitende Film so ausgebildet ist, daß er einen Schichtwiderstand von etwa 1 MlVb oder weniger hat.
Der Bereich, in welchem der transparente leitende Film gebildet wird, soll sich ganz über wenigstens den Bereich erstrecken, der
von dem Elektronenstrahl abgetastet wird. Um den elektrischen Kontakt mit einem Außenteil zu erleichtern, wird der leitende Film
9098U7/0786
DEA-5677 -6-
zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er eine vorgegebene Stelle
außer dem genannten Bereich abdeckt, wie dies in den Figuren 3a bis 3c gezeigt ist. In Fig. 3a ist der dünne Film 2 aus der transparenten
leitenden Substanz, beispielsweise Nesaglas, auf allen Flächen einer Glasplatte 1 so angeordnet, daß er von der Vorderseite
zur Hinterseite über die Seitenflächen fortgesetzt ist.
Dadurch kann die Fotomaske auf einfache Weise von der Rückseite aus, welche nicht mit einem Maskenmuster 3 versehen ist, mit Erde
verbunden werden.
In Fig. 3b ist der leitende transparente Film 2 so angeordnet, daß er sich fortlaufend von der Oberseite zu den Seitenflächen
der Glasplatte 1 erstreckt. In Fig. 3c verläuft der leitende transparente Film 2 von der Oberseite zu den Seitenflächen der
Glasplatte 1 und erstreckt sich über Teile der Unterseite.
Bei dem beschriebenen Ausführungsformen ist das lichtundurchlässige
Maskenmuster 3 auf dem leitenden transparenten dünnen Film 2 ausgebildet. Erforderlichenfalls kann das Maskenmuster 3 direkt
auf einer Glasplatte 1 ausgebildet und ein leitender transparenter dünner Film 2 darauf angeordnet werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist. Hinsichtlich des Retuschierens der Fotomaske und der Verwendung der fertigen Fotomaske werden jedoch die vorher beschriebenen
Ausführungsformen bevorzugt, da ihr Ebenheitsgrad besser ist, wodurch ein stärkerer Kontrast zwischen dem reflektierten
Licht des Elektronenstrahls erreicht wird, wenn die Fotomaske mit dem Elektronenstrahl betrachtet wird.
Wenn Fehler des Maskenmusters durch das Bestrahlen der Fotomaske in der beschriebenen Weise mit dem Elektronenstrahl ermittelt
werden, müssen die Fehler korrigiert oder retuschiert werden. Bei den Fotomasken, bei welchen das Maskenmuster 3 aus der lichtundurchlässigen
Substanz auf der Außenfläche des transparenten Leiters 2 ausgebildet ist, wie dies in den Figuren 2b und 3a bis
3c gezeigt ist, kann das teilweise Retuschieren nur des Maskenmusters 3 in dem Zustand ausgeführt werden, in welchem der trans-
909807/0786
DEA-5677 -7-
parente Leiter 2 bleibt wie er ist. Das Retuschieren des Maskenmusters
kann durch eine der nachstehenden Methoden erreicht werden:
1) Auf das Maskenmuster wird ein Fotoresistmaterial aufgebracht.
Das Fotoresistmaterial wird teilweise einer Punktbelichtung ausgesetzt, um die Oberfläche des fehlerhaften Teils des Maskenmusters
zu belichten. Danach wird der fehlerhafte Teil geätzt und mit einem Ätzmittel entfernt.
10
2) Durch Bestrahlen des fehlerhaften Teils des Maskenmusters mit
einem Laserstrahl oder mit einem Elektronenstrahl wird der Film aus Chrom oder die lichtundurchlässige Substanz entsprechend
dem fehlerhaften Teil verflüchtigt bzw. verdampft oder zur Umwandlung in eine transparente Substanz oxydiert.
Insbesondere beim Retuschieren des Maskenmusters, bei welchem das.
fehlerhafte Teil mit dem Elektronenstrahl bestrahlt wird, wie auch beim Prüfen mit dem Elektronenstrahl bei den vorhergehenden
Ausführungen, muß die Aufladung wenigstens der Maskenoberfläche
vermieden werden, damit genau die vorher festgelegte Stelle mit dem Elektronenstrahl unter Bestrahlung gehalten werden kann. Aus
diesem Grund ist es günstig, wenn das Maskenmuster auf der leitenden transparenten Substanz, wie dies in den Figuren 2b und 3a bis
3c gezeigt ist, ausgebildet ist, wobei die leitende transparente Substanz so wie nach der Prüfung der Maske belassen wird. Während
die leitende transparente Substanz auf einem vorgegebenen Potential
gehalten wird, wird das fehlerhafte Teil mit dem Elektronenstrahl bestrahlt, um die Maske zu retuschieren.
Anstelle der Verwendung eines Maskensubstrats, das. aus einer isolierenden
Glasplatte 1 und einem transparenten Leiter 2 besteht, kann auch, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Substrat 8 aus einer
transparenten und leitenden Substanz verwendet werden, wobei das Maskenmuster 3, beispielsweise aus Chrom, direkt auf der Hauptfläche
bzw. der größeren Oberfläche des Substrats 8 ausgebildet
909807/0786
DEA-5677 -8-
wird. Mit jeder Maßnahme werden eine Reflexion, Absorption usw.
des Lichts an der Zwischenfläche zwischen dem Glas und dem leitenden
Film vermieden, was bei der tatsächlichen Verwendung der Fotomaske günstig ist. Ein weiterer damit erreichter Effekt besteht
darin, daß der Arbeitswirkungsgrad beim Retuschieren der
Maske, wie es vorstehend beschrieben wurde, verbessert wird.
Maske, wie es vorstehend beschrieben wurde, verbessert wird.
9033 0 7/0786
Lee
r s e
ite
Claims (5)
1. Verfahren zum Behandeln einer Fotomaske, dadurch g e kennze
lehnet, daß die Fotomaske, die eine leitende transparente Substanz auf wenigstens einem Teil einer
Hauptoberfläche eines transparenten Substrats aufweist, mit einem Elektronenstrahl in einem Zustand bestrahlt wird, bei
welchem die leitende transparente Substanz auf einem vorgegebenen Potential gehalten wird.
2. Verfahren zum Prüfen einer Fotomaske, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotomaske präpariert wird, bei welcher
wenigstens ein Teil einer Hauptfläche eines transparenten Substrats von einer leitenden transparenten Substanz gebildet
wird und bei welcher eine Vielzahl von dünnen Schichten aus einem lichtundurchlässigen Material, die ein Maskenmuster
bilden, auf der leitenden transparenten Substanz angeordnet sind, und daß diese Fotomaske mit einem Elektronenstrahl
in einem Zustand bestrahlt wird, bei welchem die leitende transparente Substanz auf einem vorgegebenen Potential gehalten
wird.
9 0 9 8 0 7/0786
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
DEA-5677 -2-
3. Verfahren zum Retuschieren einer Fotomaske, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotomaske präpariert wird,
die ein transparentes Substrat, bei welchem wenigstens ein Teil einer Hauptfläche von einer leitenden transparenten
Substanz gebildet wird, und eine Vielzahl von dünnen Schichten aus einem lichtundurchlässigen Material aufweist, die ein
Maskenmuster bilden und auf der leitenden transparenten Substanz angeordnet sind, daß jeder Fehler des Maskenmusters
durch Bestrahlen der Fotomaske mit einem Elektronenstrahl in einem Zustand geprüft wird, in welchem die leitende transparente
Substanz auf einem vorgegebenen Potential gehalten wird, und daß der Fehler des Maskenmusters teilweise retuschiert
wird.
4. Fotomaske, gekennzeichnet durch ein transparentes Substrat (1), von dem wenigstens ein Teil einer Hauptfläche
von einer leitenden transparenten Substanz (2) gebildet wird, und durch eine Vielzahl von dünnen Schichten (3)
aus einem lichtundurchlässigen Material, die das Maskenmuster bilden und auf der leitenden transparenten Substanz (2) angeordnet
sind.
5. Fotomaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende transparente Substanz (2) sich fortlaufend von der Hauptfläche des Substrats (1), auf welchem
das Maskenmuster gebildet ist, zu den Seitenflächen und/oder zur hinteren Fläche des Substrats (1) erstreckt.
90980//078B
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8842777A JPS5423473A (en) | 1977-07-25 | 1977-07-25 | Photomask and method of inspecting mask pattern using same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832151A1 true DE2832151A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2832151C2 DE2832151C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=13942476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2832151A Expired DE2832151C2 (de) | 1977-07-25 | 1978-07-21 | Verfahren zum Prüfen eines Musters aus einem elektrisch leitfähigen Film |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4256778A (de) |
JP (1) | JPS5423473A (de) |
DE (1) | DE2832151C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449291A1 (fr) * | 1979-02-15 | 1980-09-12 | Carenco Alain | Procede d'equilibrage d'un dispositif optique integre a l'aide d'une couche metallique mince et dispositif obtenu par ce procede |
JPS55129347A (en) * | 1979-03-28 | 1980-10-07 | Chiyou Lsi Gijutsu Kenkyu Kumiai | Photomask |
US4444801A (en) * | 1981-01-14 | 1984-04-24 | Hitachi, Ltd. | Method and apparatus for correcting transparent defects on a photomask |
US4411972A (en) * | 1981-12-30 | 1983-10-25 | International Business Machines Corporation | Integrated circuit photomask |
US4636403A (en) * | 1985-04-29 | 1987-01-13 | At&T Technologies, Inc. | Method of repairing a defective photomask |
EP0203215B1 (de) * | 1985-05-29 | 1990-02-21 | Ibm Deutschland Gmbh | Verfahren zur Reparatur von Transmissionsmasken |
JPS63210845A (ja) * | 1987-02-27 | 1988-09-01 | Hitachi Ltd | 欠陥修正方法 |
AT392857B (de) * | 1987-07-13 | 1991-06-25 | Ims Ionen Mikrofab Syst | Vorrichtung und verfahren zur inspektion einer maske |
US5260150A (en) * | 1987-09-30 | 1993-11-09 | Sharp Kabushiki Kaisha | Photo-mask with light shielding film buried in substrate |
CA1315023C (en) * | 1987-09-30 | 1993-03-23 | Kenji Ohta | Photo-mask |
US4906326A (en) * | 1988-03-25 | 1990-03-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Mask repair system |
US5057642A (en) * | 1991-04-18 | 1991-10-15 | Phillips Petroleum Company | Removal of basic impurities from olefin streams |
US20030000921A1 (en) * | 2001-06-29 | 2003-01-02 | Ted Liang | Mask repair with electron beam-induced chemical etching |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3162767A (en) * | 1962-09-04 | 1964-12-22 | United Aircraftg Corp | Method for nondestructive testing by using a defocussed electron beam |
DE2263856C3 (de) * | 1972-01-03 | 1975-05-07 | Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren defekter Fotomasken |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4109029A (en) * | 1977-01-24 | 1978-08-22 | Hughes Aircraft Company | High resolution electron beam microfabrication process for fabricating small geometry semiconductor devices |
-
1977
- 1977-07-25 JP JP8842777A patent/JPS5423473A/ja active Pending
-
1978
- 1978-07-18 US US05/925,791 patent/US4256778A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-21 DE DE2832151A patent/DE2832151C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3162767A (en) * | 1962-09-04 | 1964-12-22 | United Aircraftg Corp | Method for nondestructive testing by using a defocussed electron beam |
DE2263856C3 (de) * | 1972-01-03 | 1975-05-07 | Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren defekter Fotomasken |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Microelectronics and Reliabilily Pergamon Press, 1965, Vol. 4, S. 65-79 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4256778A (en) | 1981-03-17 |
DE2832151C2 (de) | 1982-05-06 |
JPS5423473A (en) | 1979-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19525745B4 (de) | Verfahren zur Bildung eines Abdeckungsmusters | |
DE2302116C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer maskierenden Schicht auf einem Träger mit Hilfe von weichen Röntgenstrahlen | |
DE3000746C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von mikroskopischen Bildern | |
DE3030653C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen | |
DE2832151A1 (de) | Verfahren zum pruefen und retuschieren einer fotomaske sowie dafuer verwendbare fotomaske | |
DE1597803A1 (de) | Photomaske zum Belichten ausgewaehlter Teile einer lichtempfindlichen Schicht | |
DE3037876A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines feinen musters aus einem aluminiumfilm | |
DE3022748A1 (de) | Photoaetzverfahren | |
DE2555299A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vielschichtchips fuer mikroelektrische anordnungen | |
DE112006003495T5 (de) | Maskenrohling und Maske | |
EP0212054A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgentiefenlithographie | |
DE1489162C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE2719902A1 (de) | Verfahren zum entfernen isolierter materialbereiche von einer unterlage | |
DE2740180C2 (de) | Maske für Elektronenbildprojektion und Verfahren zum Herstellen einer solchen Maske | |
DE10243585A1 (de) | Verfahren zum Bilden einer Elektrodenstruktur eines Oberflächenwellenbauelements | |
DE2620998A1 (de) | Verfahren zur herstellung von traegern fuer die verarbeitung von ic-chips | |
DE2143737A1 (de) | Photoaetzverfahren | |
DE19725830B4 (de) | Photomaske mit Halbton-Phasenverschiebungsmaterial und einem Chrommuster auf einem transparenten Substrat | |
DE10200703B4 (de) | Verfahren zum Bilden einer Resiststruktur und dessen Verwendung zum Bilden einer Elektrodenstruktur und zum Herstellen eines akustischen Oberflächenwellenbauelements | |
DE3823463C1 (de) | ||
DE2915058C2 (de) | Magnetblasen-Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0112509A2 (de) | Thermisch unempfindliche Bestrahlungsmaske für Röntgenlithographie und Verfahren zur Herstellung derartiger Masken | |
DE19503393C2 (de) | Halbton-Phasenschiebermaske und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3007184A1 (de) | Fotomaske | |
DE10110179A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Dünnschicht-Chipwiderständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |