DE2832149A1 - Schalteinrichtung fuer ein geraet zur elektrischen betaeubung eines tieres - Google Patents

Schalteinrichtung fuer ein geraet zur elektrischen betaeubung eines tieres

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DE2832149A1 DE19782832149 DE2832149A DE2832149A1 DE 2832149 A1 DE2832149 A1 DE 2832149A1 DE 19782832149 DE19782832149 DE 19782832149 DE 2832149 A DE2832149 A DE 2832149A DE 2832149 A1 DE2832149 A1 DE 2832149A1
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    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

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Description

  • Schalteinrichtung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung
  • eines Tieres Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung eines Tieres, bei welcher von einer Fühleinheit mittels eines Fühlstroms der elektrische Widerstand zwischen zwei Elektroden ermittelt wird und von einer Steuereinheit eine Betäubungsspannung an die Elektroden angelegt wird,wenn der ermittelte Widerstand unter einem vorgegebenen Grenzwiderstand liegt.
  • Eine derartige Schalteinrichtung ist aus der DE-PS 1 144 145 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird zwar die Betäubungsspannung in Abhängigkeit des zwischen den Elektroden liegenden Widerstandes selbsttätig zugeschaltet, d. h. ohne Betätigung eines Schalters, es besteht jedoch grundsätzlich die Gefahr, daß bei einem Defekt innerhalb der Schalteinrichtung die Betäubungsspannung auch dann an den Elektroden anliegt, wenn versehentlich die Elektroden von einer Bedienungsperson berührt werden.
  • Weiterhin hat sich bei dem bekannten Gerät zur elektrischen Betäubung von Schlachttieren der Umstand als nachteilig erwiesen, daß die Elektroden verhältnismäßig rasch verschmutzen.
  • Durch die Verschmutzung wird der elektrische Ubergangswiderstand nicht nur erhöht, sondern es liegen keine definierten und reproduzierbaren Widerstandsverhältnisse mehr vor. Dadurch wird die Handhabung des Gerätes stark erschwert, weil insbesondere eine erhöhte Kraftanstrengung beim Andrücken der Elektroden an den Tierkörper aufzuwenden ist.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Schalteinrichtung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung eines Tieres der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei welcher mit besonders hoher Sicherheit gewährleistet ist, daß selbst bei einem Defekt innerhalb der elektrischen Schaltungsanordnung an den Elektroden einer Betäubungszange keine gefährliche Betäubungsspannung anliegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die an den Elektrodenanschlußklemmen wirksame Betäubungsspannung eine pulsierende Gleichspannung ist, deren Puls-Tast-Verhältnis kleiner als 1 istt und daß eine Uberwachungseinheit vorgesehen ist, welche in einem mit den Elektrodenanschlußklemmen direkt sowie mit der Steuereinheit und der Fuhleinheit zumindest funktionell verbundenen Strompfad eine unzulässigerweise auftretende Betäubungsspannung ermittelt und abschaltet.
  • Gemäß der-Erfindung ist der wesentliche und überraschende technische Fortschritt erreichbar, daß durch die pulsierende Gleichspannung, welche als Betäubungsspannung den Elektroden zugeführt wird, ein günstiger Einfluß auf die abnutzung und auf die Verschmutzung der Elektroden an der Betäubungszange ausgeübt wird. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß im Gegensatz zu den Elektroden bei bekannten Einrichtungen gemäß der Erfindung praktisch jegliche Verschmutzung der Elektroden vermieden wird, denn die Elektroden bleiben auch nach einer außerordentlich langen Betriebszeit vollkommen blank und sauber. Als besonders überraschend muß empfunden werden, daß nicht etwa nur eine der beiden Elektroden von Verschmutzungen freigehalten wird, daß vielmehr beide Elektroden auch nach längerem Gebrauch keine erkennbaren Schmutzansätze aufweisen.
  • Weiterhin ergibt sich gemäß der Erfindung der Vorteil, daß nar noch die eine der beiden Elektroden der bisher an beiden Elektroden praktisch gleichmäßig beobachteten Abnutzung unterworfen wird, so daß nach längeren Betriebszeiten nur noch eine der beiden Elektroden ausgewechselt werden muß.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Da gemäß der Erfindung als Betäubungsspannung eine pulsierende Gleichspannung verwendet wird, kann die verhältnismäßig geringe Fühl-Gleichspannung an dem zwischen den Elektroden der Betäubungszange liegenden Ansprechwiderstand während der durchgeschalteten Halbwelle nicht wirksam werden, so daß nach jeder Halbwelle der Betäubungsspannung neu geprüft wird, ob der Ansprechwiderstand noch den ordnungsgemäßen Betriebsbedingungen entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß innerhalb außerordentlich kurzer Zeitintervalle die Widerstandsverhältnisse zwischen den Elektroden der Betäubungszange stets neu ermittelt werden.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung der erhebliche Vorteil erreicht, daß ein Defekt irgendeines Bauteils zur Ableitung der Fühl-Gleichspannung nicht dazu führen kann, daß sich ein höherer Ansprechwiderstand als der eingestellte Grenzwiderstand ergeben kann. Dadurch wird eine außerordentlich hohe Betriebssicherheit für eine mit der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ausgestattete Betäubungszange sichergestellt.
  • Weiterhin läßt sich gemäß der Erfindung erreichen, daß die Schalteinrichtung nur dann betriebsbereit ist, wenn tatsächlich eine Betäubungszange über einen Spezialstecker an die Schalteinrichtung angeschlossen ist. Außerdem ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Prüfung der Schalteinrichtung auf ordnungsgemäße Funktion gemäß der Erfindung dadurch wesentlich erleichtert wird, daß es genügt, den Spezialstecker, mit welchem die Betäubungszange an die Schalteinrichtung angeschlossen ist, aus den entsprechenden Steckerbuchsen zu ziehen, um eine Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Schalteinrichtung durchzuführen. Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß parallel zu den Anschlußklemmen ein Drucktaster angeordnet ist, über den durch Tastendruck eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußklemmen unterbrechbar ist, kann der Kontrollvorgang durch Betätigung eines Drucktasters vorgenommen werden. Dabei ist durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zugleich sichergestellt, daß die Betätigung des Drucktasters wirkungslos bleibt, solange eine Betäubungszange angeschlossen ist. Erst nach dem Entfernen der Betäubungszange kann die Funktionsüberprüfung durch Tastendruck durchgeführt werden, so daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Funktions- -prüfung keine Betäubungszange erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung Fig. 2 eine schematisierte grafische Darstellung der Betäubungsspannung und der Fuhlspannung als Funktion der Zeit, Fig. 3 ein Schaltschema der Fühleinheit, Fig. 4 ein Schaltschema der Uberwachungseinheit und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Betäubungszange mit ihrem Anschlußkabel und der Steckverbindung, über welche die Betäubungszange mit der Schalteinrichtung verbunden wird.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, und zwar zum Teil in Form eines Funktionsschaltbildes und zum Teil als Blockschaltbild.
  • über die Anschlußpunkte 11 und 12 sowie über die Sicherung 13 wird der PrimärwicklungWa des Transformators 14 die Speisewechselspannung zugeführt. Zwischen den Punkten 15 und 16 der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 steht dann eine Wechselspannung, die im folgenden Versorgungsspannung genannt wird, und die entweder größer, kleiner oder gleich der Speisewechselspannung sein kann.
  • Ein Teil der Versorgungsspannung wird an der Sekundärwicklung 14b zwischen den Punkten 16 und 17 abgegriffen, über die Diode 18 gleichgerichtet und mit dem Kondensator 19 geglättet. Die am Kondensator 19 anstehende Gleichspannung versorgt die Steuereinheit 20, die Fühleinheit 21 und die Uberwachungseinheit 22. Die Gleichspannung am Kondensator 19 kann sich erst aufbauen, wenn der als "Schließer" ausgebildete Eintaster 23 betätigt wird. Hat sich die Gleichspannung aufgebaut, zieht das von der überwachungseinheit 22 gesteuerte Relais 24 an, und die Kontakte 24a und 24b schließen. Der Eintaster 23 wird überbrückt, und das Relais 24 geht in Selbsthaltung. Die Betriebsanzeigelampe 25 leuchtet auf.
  • In der Fühleinheit 21 wird eine Fühl-Gleichspannung gebildet.
  • Der positive Pol der Fühl-Gleichspannung wird über die Diode 26 der Elektrodenanschlußklemme 27 zugeführt. Der negative Pol der Fühl-Gleichspannung ist potentialgleich mit dem negativen Pol der Versorgungsgleichspannung am Kondensator 19. Er wird über den niederohmigen Widerstand 31 in der überwachungseinheit 22 der Elektrodenanschlußklemme 28 zugeführt.
  • Die Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 sowie die Anschlußklemmen 29 und 30, deren Funktion unten erläutert wird, sind in einer gemeinsamen Steckverbindung zusammengefaßt. über diese Steckverbindung wird die Betäubungszange 6 (siehe Fig. 5) angeschlossen.
  • Wird die Fühl-Gleichspannung zwischen den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 mit dem Ansprechwiderstand 31a belastet, dessen Wert in der Fühleinheit 21 eingestellt werden kann, so schaltet die Fühleinheit 21 einen Oszillator in der Steuereinheit 20 ein. Die Primärwicklung 32a des Ubertragers 32 wird mit Wechselspannung versorgt. Die Sekundärspannung an der Sekundärwicklung 32b des Übertragers 32 wird über die Diode 33 gleichgerichtet und mit dem Kondensator 34 geglättet. Die Gleichspannung am Kondensator 34 steuert über den Widerstand 35 die Gate-Eathoden-Strecke des Thyristors 36. Der thyristor 36 schaltet durch, und die Betäubungsspannung wird über die Diode 37 auf der Elektrodenanschlußklemme 27 geschaltet. Der andere Pol 16 der Betäubungsspannung ist bereits über die Kontakte 24b und den niederohmigen Widerstand 31 an die Elektrodenanschlußklemme 28 geschaltet. Die Kontrollampe 38 leuchtet auf.
  • An die beiden Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28, an die eine Betäubungszange 6 angeschlossen wird, gelangt über die Diode 37, nur eine Halbwelle der Versorgungsspannung als Betäubungsspannung. Dies führt zu dem in der Fig. 2 dargestellten Spannungsverlauf an den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28.
  • Zum Zeitpunkt to steht an den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 nur die Fühl-Gleichspannung U1. Wird zum Beispiel zum Zeitpunkt t1 die Fuhl-Gleichspannung Ul mit dem Ansprechwiderstand 3laoder einen kleineren Widerstand belastet, wird der Thyristor 36 über die Gate-Kathoden-Strecke gezündet. Zum Zeitpunkt t2 erreicht die Versorgungsspannung U2 eine Phasenlage, die der Durchlaßrichtung der Diode 37 entspricht. Die Halbwelle 1 der Versorgungsspannung ist an die Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 durchgeschaltet. Zum Zeitpunkt t3 übersteigt die Versorgungsspannung U2 die Fühl-Gleichspannung U1. Die Fühleinheit 21 schaltet dann die Zündung des Thyristors 36 wieder ab. Der Thyristor 36 bleibt jedoch durchgeschaltet, da inzwischen über den Ansprechwiderstand 31aein Betäubungsstrom fließt, dergrößeristalsder Haltestrom des Thyristors 36. In diesem Zustand verhindert die Diode 26, daß die Betäubungsspannung auf die Fühleinheit 21 wirken kann. Spätestens zum Zeitpunkt t4 ist der Thyristor 36 gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch auch die Fuhl-Gleichspannung wieder voll wirksam. Sofern der Ansprechwiderstand 31a noch vorhanden ist, erfolgt eine neue Zündung des Thyristors 36. Zum Zeitpunkt t2' wird dann die Halbwelle 2 an die Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 durchgeschaltet und bleibt bis zum Zeitpunkt t4'. Wird zum Beispiel zum Zeitpunkt t5 der Ansprechwiderstand 31a entfernt, setzt die Zündung des Thyristors 36 aus; an den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 steht nur die Fühl-Gleichspannung.
  • An die Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 und damit an die dort angeschlossene Betäubungszange 6 werden nur Halbwellen einer Richtung der Versorgungsspannung als Betäubungsspannung durchgeschaltet. Die wirksame Betäubungsspannung ist also eine pulsierende Gleichspannung.
  • Während die Betäubungsspannung an den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 liegt, kann die Fühl-Gleichspannung am Ansprechwiderstand 31a nicht wirksam werden. Es muß also nach jeder durchgeschalteten Halbwelle neu festgestellt werden, ob der Ansprechwiderstand 31a noch vorhanden ist.
  • Die Fühleinheit 21 kann mit einer relativ großen Schalthysterese in bezug auf den Ansprechwiderstand 31a ausgebildet werden, ohne daß diese Schalthysterese nach außen wirksam wird.
  • Diese Tatsache führt zu einem prellfreien Ansprechen.
  • Die Ableitung der Fühlgleichspannung in der Fühleinheit 21 ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Transistor 50, der Emitterwiderstand 51, die Zenerdiode 52 und der Widerstand 53 bilden eine an sich bekannte Konstantstromschaltung. Der konstante Kollektorstrom des Transistors 50 fließt durch die Zenerdiode 54 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 55 zum negativen Pol der Gleichspannung am Kondensator 19. Zwischen dem Kollektor des Transistors 50 und dem negativen Pol der Gleichspannung am Kondensator 19 wird die Bühl-Gleichspannung abgegriffen und über die Diode 26 an die Elektrodenanschlußklemme 27 sowie den Widerstand 31 an die Elektrodenans chlußkl9mme 28 geschaltet.
  • Der Konstantstrom kann zum Beispiel über den Emitter-Widerstand 51 so eingestellt werden, daß bei einem bestimmten Ansprechwiderstand 31a gerade in der Basis des Transistors 55 kein Strom mehr fließt. Der Transistor 55 sperrt und der Oszillator in der Steuereinheit 20 wird eingeschaltet. Der Ansprechwiderstand 31a ist der Grenzwert, bei dem der Transistor 55 sperrt. Selbstverständlich bleibt der Transistor 55 gesperrt, wenn der Ansprechwiderstand noch niederohmiger wird als der Grenzwert. Mit dem Transistor 56 und dem Widerstand 57 kann eine Rückkopplung vorgenommen werden, die zu einer Hysterese des Ansprechwiderstandes 31a führt.
  • Die Verwendung einer Konstantstrom-Einrichtung zur Erzeugung der Fühl-Gleichspannung und die Verwendung der Zenerdiode 54 haben die Vorteile, daß die Fühl-Gleichspannung bis zum Erreichen des Ansprechwiderstandes 31a konstant bleibt und daß ein Defekt irgendeines Bauteils zur Ableitung der Fühl-Gleichspannung nicht dazu führt, daß sich ein höherer Ansprechwiderstand 31a als der eingestellte Wert ergeben kann. Diese Tatsache ist von sicherheitstechnischer Bedeutung.
  • Wird die Zenerdiode 54 durch einen Widerstand ersetzt, ist die Fühl-Gleichspannung auch vor dem Erreichen des Ansprechwiderstandes 31a abhängig vom Widerstandswert des Ansprechwiderstandes 31a. In Sonderfällen kann eine solche Ausbildung zweckmäßig sein.
  • Die Arbeitsweise der überwachungseinheit 22 ist in der Fig. 4 dargestellt. Hat sich am Kondensator 19 eine Gleichspannung aufgebaut, so wird über den Widerstand 61 und die Zenerdiode 62 der Basis-Emitterstrecke des Transistors 63 Strom zugeführt, sofern der Thyristor 64 nicht durchgeschaltet hat. Der Transistor 63 schaltet dann das Relais 24 ein. Steht in einem Fehlerfalle, z.B.
  • beim Defekt der Steuereinheit 20 oder des Thyristors 36 Betäubungsspannung an den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 (ohne daß der Ansprechwiderstand 31a erreicht oder unterschritten ist), so wird über den Widerstand 65 der Thyristor 64 aufgesteuert und sperrt dann den Transistor 63. Das Relais 24 fällt ab und bleibt solange abgefallen, bis der Thyristor 64 stromlos wird, d.h., bis die Spannung am Kondensator 19 gegen Null geht. Der Widerstand 61 ist dabei in bezug auf den Haltestrom des Thyristors 64 so ausgelegt, daß erst bei einer Spannung nahe Null am Kondensator 19 der Haltestrom unterschritten wird. Durch diesen Aufbau der überwachungseinheit ist gewährleistet, daß auch bei ständig betätigtem Eintaster 23 (siehe Bild 1) das Relais 24 abgefallen bleibt und im Fehlerfall niemals die Betäubungsspnnnung an die Elektrodenanschlußklemme 27 durchgeschaltet ist. Das Teiler-Verhältnis der Widerstände 65 und 66 kann so eingestellt werden, daß bereits beim Erreichen einer ungewollten gefährlichen Spannung (z.B.
  • größer als 48 V) zwischen den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 die Abschaltung erfolgt.
  • Schaltet das Gerät im normalen Gebrauch über den Ansprechwiderstand 31a die Betäubungsspannung zwischen die Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28, so fließt gleichzeitig ein Betäubungsstrom über den Widerstand 31a und den Widerstand 31. Der Spannungsabfall am Widerstand 31 schaltet den Transistor 67 durch. Damit ist die Gate-Eathoden-Strecke (Zündstrecke) des Thyristors 64 gesperrt. Eine Abschaltung kann nicht erfolgen. Durch geeignete Dimensionierung des Kondensators 68 kann diejenige Zeitspanne auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, in welcher die Betäubungsspannung an den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 nach nach dem Eintreten des Fehlerfalles noch wirksam bleibt.
  • Weiterhin soll der Kondensator 68 verhindern, daß bereits bei einer geringen Phasenverschiebung zwischen Betäubungsspannung und Betäubungsstrom eine Abschaltung erfolgt. Der Widerstand 31 kann so eingestellt werden, daß erst bei einem bestimmten Betäubungsstrom der Transistor 67 durchschaltet. Zur Spannungsbegrenzung kann dem Widerstand 31 eine Diode oder Zenerdiode 69 parallelgeschaltet werden.
  • Die Überwachungseinheit 22 sorgt dafür, daß im normalen Gebrauch die Betäubungsspannung beliebig lange zwischen den Elektrodenanschlußklemmen anstehen kann. Im Fehlerfalle, d.h., wenn Betäubungsspannung ansteht, ohne daß ein Betäubungsstrom fließt, schaltet das Gerät über das Relais 24 die Betäubungsspannung ab. Sie kann erst wieder durch eine bewußte Handlung, nämlich durch Betätigung des Eintasters 23 eingeschaltet werden. Ist der Fehler noch vorhanden, erfolgt sofort wieder die Abschaltung, auch wenn der Eintaster ständig betätigt bleibt.
  • Nach der Fig. 1 ist die Verbindungsleitung zwischen der Bühleinheit 21 und der Steuereinheit 20 (3 Verbindungsleitung zwischen Kollektor des Transistors 55 und Steuereinrichtung 20) über die Anschlußklemmen 29 und 30 geführt. Ist die Betäubungszange 6 (siehe Fig. 5) über die Steckverbindung mit den Anschlußklemmen 27, 28, 29 und 30 verbunden, so sind durch eine Brücke 38 in dem Anschlußstecker 4 der Betäubungszange 6 die Anschlußklemmen 29 und 30 direkt miteinander verbunden. Das gesamte Gerät ist zum normalen Gebrauch bereit.
  • Wird der Eintaster 23 betätigt, leuchtet die Betriebsanzeigelampe 25 auf. Ein Betäubungsvorgang erfolgt dann, wenn der Ansprechwiderstand 31a zwischen die mit den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 verbundenen Elektroden der Betäubungszange 6 geschaltet ist. Wird der Anschlußstecker 4 der Betäubungszange 6 entfernt, so werden zwangsläufig die Anschlußklemmen 29 und 30 geöffnet. Dadurch spricht die Steuereinheit 20 an, und es wird an die nunmehr nicht extern beschalteten Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 die Betäubungsspannung geschaltet. Da jedoch kein Betäubungsstrom fließt, erfolgt sofort die Abschaltung über das Relais 24.
  • Das Gerät kann also nur betriebsbereit gemacht werden, wenn die Betäubungszange 6 angeschlossen ist.
  • Das Gerät kann auch nur betriebsbereit gemacht werden, wenn der Anschlußstecker 4 der Betäubungszange 6 in spezieller Weise ausgebildet ist, nämlich mit einer Brücke 38 zwischen den Anschlußklemmen 29 und 30 versehen ist.
  • Bei jedem Herausziehen des Anschlußsteckers 4 aus den Anschlußbuchsen 3 erfolgt eine selbsttätige Abschaltung (Betriebsanzeigelampe 25 erlischt). Damit ist eine selbsttätige Kontrolle der überwachungseinheit 22 verbunden.
  • Die überwachungseinheit 22 und die Steuereinheit 20 können durch Betätigung des Eintasters 23 kontrolliert werden, jedoch nur, wenn der Anschlußstecker der Betäubungszange 6 entfernt ist. Dadurch kann auch bei diesem Kontrollvorgang die Betäubungsspannung nicht kurzzeitig an die offenen Elektroden 7 und 8 der Betäubungszange 6 geschaltet werden.
  • Durch wahlweise Anordnung des als "Öffner" ausgebildeten Drucktasters 39 kann das Gerät mit folgender Kontrollfunktion versehen werden: Das Gerät wird durch Betätigung des Eintasters 23 betriebsbereit gemacht (Anzeigelampe 25 brennt). Wird bei eingestecktem Anschlußstecker 4 der Betäubungszange der Drucktaster 39 betätigt, erfolgt keine Wirkung, da der Drucktaster 39 über die Brücke 38 in dem Anschlußstecker 4 kurzgeschlossen ist. Wird der Anschlußstecker 4 entfernt, erfolgt keine selbsttätige Abschaltung. Erst wenn danach der Drucktaster 39 betätigt wird, erfolgen die Kontrolle und die Abschaltung. Bei entferntem Anschlußstecker kann das Gerät mit dem Drucktaster 23 eingeschaltet und mit dem Drucktaster 39 bei gleichzeitiger Kontrollfunktion ausgeschaltet werden.
  • In der Fig. 5 ist schematisch eine Betäubungszange 6 dargestellt, welche Elektroden 7 und 8 aufweist, zwischen denen ein Ansprechwiderstand 31a eingezeichnet ist. An einen der Griffe der Betäubungszange 6 ist ein Anschlußkabel 5 angeschlossen, über welches die Elektroden 7 und 8 der Betäubungszange 6 mit einem Anschlußstecker 4 verbunden werden.
  • Der Anschlußstecker 4 dient dazu, in entsprechende Anschlußbuchsen 3 eingeführt zu werden, welche den Elektrodenanschlußklemmen 27 und 28 sowie den weiterhin vorgesehenen Anschlußklemmen 29 und 30 entsprechen. Die Anschlußbuchsen 3 sind an der Schalteinrichtung angebracht.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. PatentansPrüche Qi Schalteinrichtung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung eines Tieres, bei welcher von einer Bühleinheit mittels eines Fuhlstroms der elektrische Widerstand zwischen zwei Elektroden ermittelt wird und von einer Steuereinheit eine Betäubungsspannung an die Elektroden angelegt wird, wenn der ermittelte Widerstand unter einem vorgegebenen Grenzwiderstand liegt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die an den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) wirksame Betäubungsspannung eine pulsierende Gleichspannung ist, deren Puls-Tast-Verhältnis kleiner als 1 ist, und daß eine Überwachungseinheit (22) vorgesehen ist, welche in einem mit den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) direkt sowie mit der Steuereinheit (20) und der Fühleinheit (21) zumindest funktionell verbundenen Strompfad eine unzulässigerweise auftretende Betäubungsspannung ermittelt und abschaltet.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Puls-2ast-Verhältnis 1 : 2 beträgt.
  3. 3 Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lmpulsfolgefrequenz 50 Hz beträgt.
  4. 4. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strompfad parallel zu den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) und einem dazu in Reihe geschalteten, niederohmigen Widerstand (31) angeordnet ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strompfad ein aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Widerständen (65 und 66) gebildeter Spannungsteiler angeordnet ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen (65 und 66) mit der Steuerelektrode eines Thyristors (64) verbunden ist, der im aufgesteuerten Zustand ein Relais (24) zum Abfallen bringt, welches dabei die Betäubungsspannung von den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) trennt.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Thyristor (64) ein Widerstand (61) angeordnet ist, welcher so dimensioniert ist, daß der Haltestrom erst bei einer Spannung an einem parallel zu der Spannungsversorgung für die Uberwachungseinheit (22) angeordneten Kondensator (19) unterschritten wird, die gegenüber der Nennversorgungsspannung klein ist.
  8. 8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (68) parallel zu demjenigen (66) der Spannungsteilerwiderstände (65, 66) im Strompfad angeordnet ist, welcher mit dem zu den Anschlußklemmen (27, 28) in Reihe geschalteten, niederohmigen Widerstand (31) verbunden ist.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (68) so dimensioniert ist, daß die Abschaltung nach spätestens 30 Sekunden erfolgt.
  10. 10. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung für die Uberwachungseinheit (22) zwischen zwei vorgebbaren Abgriffpunkten (16, 17) an der Sekundärwicklung eines Netztransformators (14) abgegriffen, über einen Gleichrichter (18) gleichrichtet und durch einen Kondensator (19) geglättet wird.
  11. 11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit der einen Elektrodenanschlußklemme (28) verbundene Versorgungsspannungsleitung ein als Schließer ausgebildeter Einschalt-Tastschalter (23) parallel zu dem durch das Relais (24) steuerbaren Kontakt (24b) angeordnet ist.
  12. 12. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Widerstandswerte der zwei Widerstände (65 und 66) in dem Strompfad so bemessen ist, daß beim Auftreten einer zwischen den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) gefährlichen Betäubungsspannung deren Abschaltung erfolgt.
  13. 13. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Widerstandswerte so gewählt ist, daß die Abschaltung bei etwa 48 V erfolgt.
  14. 14. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (20) einen Oszillator aufweist, der durch die Fuhleinheit (21) einschaltbar ist, wenn der Grenzwiderstand unterschritten ist.
  15. 15. Schalteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechwiderstand auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist.
  16. 16. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Oszillators über einen Ubertrager (32) und einen Gleichrichter (33) die Gate-Kathoden-Strecke eines zur Anschaltung der Betäubungsspannung an die Elektrodenanschlußklemme 27) dienenden Thyristors (36) beaufschlagt.
  17. 17. Schalteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekeanzeichnet, daß in Reihe zu dem Thyristor (36) eine Gleichrichter-Diode (37) angeordnet ist.
  18. 18. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuhleinheit (21) eine Konstantstrom-Einrichtung zur Erzeugung der Fühl-Gleichspannung vorgesehen ist.
  19. 19. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungseinheit (22) ein Widerstand (31) in Reihe zu den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) angeordnet ist, welcher derart dimensioniert ist, daß erst oberhalb eines vorgebbaren Betäubungsstromes die Betäubungsspannung an den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) angelegt bleibt.
  20. 20. Schalteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Widerstand (31) wenigstens eine zur Spannungsbegrenzung dienende Diode (69) angeordnet ist.
  21. 21. Schalteinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Dioden als Zenerdiode ausgebildet ist.
  22. 22. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung des Oszillators dienende Verbindung zwischen der Fuhleinheit (21) und der Steuereinheit (20) über Anschlußklemmen (29, 30) geführt ist, die durch einen mit den Elektrodenanschlußklemmen (27, 28) verbindbaren Anschlußstecker (4) einer Betäubungszange (6) überbrückbar sind.
  23. 23. Schalteinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Anschlußklemmen (29, 30) ein Drucktaster (39) angeordnet ist, über den durch Tastendruck eine elektrische Verbindung zwischen den Bnschlußklemmen (29, 30) unterbrechbar ist.
DE19782832149 1978-07-21 1978-07-21 Schaltungsanordnung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung eines Tieres Expired DE2832149C2 (de)

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WO1997001262A1 (en) * 1995-06-23 1997-01-09 Evgeny Yakovlevich Roschupkin A device for ridding of rodents: an electrical deratizator

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