DE283198C - - Google Patents
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- DE283198C DE283198C DENDAT283198D DE283198DA DE283198C DE 283198 C DE283198 C DE 283198C DE NDAT283198 D DENDAT283198 D DE NDAT283198D DE 283198D A DE283198D A DE 283198DA DE 283198 C DE283198 C DE 283198C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/04—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in leaf form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein federndes Rad I für Fahrräder, Rollschuhe, Krankenwagen,
Automobile usw., bei welchem die Stöße durch eine Doppelfederung aufgenommen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Radfelge aus einer Anzahl voneinander getrennter
Bügelfedern gebildet wird, welche einerseits | unmittelbar, anderseits mittels Gelenkstücken
ίο an Böcken drehbar befestigt sind, die an konzentrisch
zu den Bügelfedern angeordneten, in gleicher Weise wie diese an Vorsprüngen der Radnabe drehbar befestigten inneren Bügelfedern
sitzen. Die Gelenkstücke der Bügelfedern sind dabei noch durch Hilfsfedern mit
den Befestigungsböcken bzw. den Nabenvorsprüngen verbunden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, dargestellt.
Die Radfelge besteht aus drei starken Bügelfedern a. Diese besitzen zwischen ihren als
Augen ausgebildeten Enden einigen Abstand voneinander und sind mit ihrem einen Auge
unmittelbar, mit ihrem anderen Auge dagegen | mittels der Gelenkstücke c art den Böcken b
drehbar angeordnet, die an inneren Federbügeln f sitzen. Diese sind konzentrisch zu
den äußeren Federbügeln a, ebenfalls voneinander getrennt, mit ihrem einen Ende unmittelbar
und mit ihrem anderen Ende mittels der Gelenkstücke h an Vorsprüngen i drehbar
befestigt, welche an der Nabe g sitzen. Die Gelenkstücke c und h sind außerdem an ihrer
Innenseite durch die Hilfsfedern d mit den Befestigungsböcken b bzw. den Nabenvorsprüngen
i verbunden.
Bei der Belastung des Rades drückt sich der jeweils unten befindliche Federbügel a
durch, verschiebt dabei sein Gelenk c gegen dessen Haltebock b und wirkt dadurch auf
die an beiden sitzenden Federn d ein. Der dabei auf den zugehörigen Bock b ausgeübte
Druck pflanzt sich nicht nur auf die übrigen Federbügel α, sondern auch auf die inneren
Federbügel f und die Gelenkstücke h sowie die Hilsfedern d fort. Es wird also jeder
Stoß durch mehrfache Federung aufgenommen.
Die Felgenbügel α können gegebenenfalls zum Schutz gegen Verschleiß mit einem Belag
von Gummi, Leder, Hanf o. dgl. versehen werden.
Claims (2)
1. Federndes Rad, bei welchem die Stöße durch eine Doppelfederung aufgenommen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge aus einer Anzahl mit Abstand voneinander angeordneter Bügelfedern
(a) gebildet ist, welche einerseits unmittelbar, anderseits mittels Gelenkstücke
(c) an Böcken (δ) drehbar befestigt sind, die an konzentrisch zu den Bügelfedern («) angeordneten, in gleicher
Weise wie diese an Vorsprüngen (i) der Radnabe (g) drehbar befestigten inneren
Bügelfedern (f) sitzen.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke (c, h)
der Bügelfedern (a, f) mit den Befestigungsböcken (b) bzw. Nabenvorsprüngen (i)
durch Hilfsfedern (d) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE283198C true DE283198C (de) |
Family
ID=538785
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT283198D Active DE283198C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE283198C (de) |
-
0
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