AT146221B - Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen- und Luftfahrzeuge. - Google Patents

Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen- und Luftfahrzeuge.

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AT146221B
AT146221B AT146221DA AT146221B AT 146221 B AT146221 B AT 146221B AT 146221D A AT146221D A AT 146221DA AT 146221 B AT146221 B AT 146221B
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AT
Austria
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seat
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Bela V Barenyi
Alfred Faerber
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Bela V Barenyi
Alfred Faerber
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf die Sitzanordnung für Kraft-, Schienen-und Luftfahrzeuge nach dem Patente Nr. 139900 und besteht darin, dass die Querträger im Lager bzw. die Sitze am Sitzquerträger direkt oder unter Zwischenschaltung von elastischen bzw. starren Hülsen gelagert sind, die eine Abfederung bzw. Verstellung der Sitze gegenüber dem Fahrgestell bewerkstelligen ; weiters besteht die Erfindung darin, dass die Sitze-zum Zwecke der Einstiegerleichterung-kippbar um die Querträgerachse eingerichtet sind und hiebei durch erfindungsgemässe Einrichtungen in selbstsichernde Endlagen einschnappen bzw. in solchen Endlagen festgehalten werden. 



   In den Fig.   1-4   sind beispielsweise Ausführungsformen der Sitzanordnung am Querträger, in den Fig. 5-7 ist die Lagerung der Querträger im Bock selbst schematisch dargestellt. Die Fig. 8,9, 12-14 zeigen glatte, zylindrische, gegebenenfalls elastische Zwischenhülsen für die   Sitz-bzw. Träger-   lagerung nach den Fig. 1, 3 und 6 ; die Fig. 10, 11, 15-17 solche, jedoch konisch ausgebildete Zwischenhülsen für die   Sitz-bzw. Tragerlagerung   nach den Fig. 2,4, 5 und 7. Die Fig. 18 und 19 zeigen zylindrische, die Fig. 20 und 21 konische, innen und aussen (beispielsweise) geriffelte, gegebenenfalls elastische Zwischenhülsen für die   Sitz-bzw. Trägerlagerung nach   den Fig. 1-7.

   Die Fig. 22 stellt schematisch montierte Sitze auf einem durch einen Schneckentrieb verstellbaren exzentrisch gelagerten Querträger mit zwischen dem Sitz und dem Querträger eingeschalteter konischer, exzentrischer, innen und aussen geriffelter Hülse nach Fig. 21 dar. Fig. 23 veranschaulicht die feine Verstellungsmöglichkeit der Sitzneigung durch die geriffelte Zwischenhülse ; die Fig. 24 und 25 die grobe Verstellungsmöglichkeit der Sitzlage (hoch, tief, rechts, links und Zwischenlagen), z. B. relativ zum Volant durch den Schneckentrieb ; Fig. 25 die weitere feinere Einstellungsmöglichkeit des Sitzes durch verschiedene Aufsteckung der exzentrischen Zwischenhülse auf den Querträgerstummel.

   Die Fig. 26-27 zeigen eine Vorrichtung für die Festhaltung des um die Querträgerachse kippbaren Sitzes in seinen beiden Endstellungen unter Verwendung einer zwischen dem ruhenden Querträger und dem beweglichen Sitz eingespannten Zugfeder. Die Fig.   28-29   und 30-31 zeigen solche Feststellvorrichtungen für den kippbaren Sitz unter Verwendung von Druckfedern ; die Fig.   32--33   unter Verwendung einer Blattfeder. 



   Der im Lagerbock 1 eingespannte freitragende Sitzquerträger 2 samt abnehm (abschraub) barer Lagermutter 3 weist zylindrische Lagerflächen für die   unmittel-bzw.   mittelbare Lagerung des Sitzes 4 auf. 



  Die gleiche Anordnung des Sitzes 8 am im Bock 5 eingespannten Querträger 6, jedoch mit konischen Lagerflächen, zeigt die Fig. 2. Die Lagerung des Sitzes 12 am Querträger 10 auf einem einzigen zylindrisch 
 EMI1.1 
 Lager veranschaulicht die Fig.   4..   



   Die einander zugekehrten konischen Lagerflächen des Sitzquerträgers 18, 19, 20 lagern unmittelbzw. mittelbar im entsprechend doppeltkonisch ausgebildeten Lagerbock 17 (Fig. 5). Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 weist der Sitzquerträger 23 zylindrisch ausgebildete Lagerflächen für seine unmittelbzw. mittelbare Lagerung im Bock 22 auf ; die einfachkonische Lagerung des Querträgers 27 im Lager 26 veranschaulicht schematisch die Fig. 7. 



   In den Fig. 8-21 sind glatte bzw. an ihren Oberflächen profilierte elastische oder unelastische Zwischenhülsen   30-43   für die Sitze-bzw. Querträgerlagerung nach den Fig. 1-7 schematisch dargestellt, u. zw. ist : Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen-und Luftfahrzeuge. 

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 EMI2.1 
 
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   < ? <SEP> eine <SEP> f <SEP> zylindrisch-zentrische <SEP> t
<tb> 31 <SEP> eine <SEP> runden <SEP> Querschnitt <SEP> zylindrisch-exzentrische <SEP> oberfläehenglatte <SEP> Zwisehenhülse.
<tb> 



  32 <SEP> eine <SEP> aufweisende <SEP> konisch-zentrische
<tb> 33 <SEP> eine <SEP> konisch-exzentrische
<tb> 34 <SEP> eine <SEP> zylindrisch-zentrische
<tb> 35 <SEP> und <SEP> 36 <SEP> ovalen <SEP> Querschnitt <SEP> zylindrisch-exzentrische <SEP> oberflächenglatte <SEP> Zwischenhülse.
<tb> 



  37 <SEP> eine <SEP> aufweisende <SEP> konfsh-zentrische
<tb> 38 <SEP> und <SEP> 39 <SEP> konisch-exzentrische
<tb> 40 <SEP> eine <SEP> zylindrisch-zentrische
<tb> 41 <SEP> eine <SEP> runden <SEP> Querschnitt <SEP> zylindrisch-exzentrische), <SEP> beraächenproiilierte <SEP> Zwischenhülse.
<tb> 



  42 <SEP> eine <SEP> aufweisende <SEP> konisch-zentrische
<tb> 43 <SEP> eine <SEP> konisch-exzentrische
<tb> 
 
 EMI2.2 
 ausreichenden Abfederung des Sitzes gegenüber dem   Fahrzeugfahugestell   erreicht. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 22-25 lagert der   Sitzquerträger   47 exzentrisch und drehbar im Bock 44 und wird durch einen, im Stammpatent beschriebenen Schneckentrieb 45,46 in vier   Hauptlagen j.", B", C", D"nach   Fig. 24 verstellt. Eine weitere Feineinstellungsmöglichkeit der Sitze gegenüber dem Fahrzeugfahrgestell wird durch verschiedene Aufsteckung der zwischengelegten exzentrischen, innen und aussen geriffelten Zwischenhülse 49 erreicht. Die Einstellung des Sitzes ist demnach innerhalb der in der Fig. 25 eingezeichneten konzentrischen   Kreisfläche,   also für jeden praktisch vorkommenden Bedarfsfall genügend, möglich.

   Durch verschiedene Aufsteckung des Sitzes 50 auf die am Querträgerende 47 lagernde   Zwischenhülse   49 wird bei entsprechend feiner Riffelung der letzteren eine ziemlich feine Einstellung der Sitzneigung ermöglicht (s.   Sitzstellungen V"und     "in Fig.   23). 



   Nach den Fig. 26-27 ist der Sitz 54 um den Rohrquerträger 53 innerhalb eines bestimmten (begrenzten) Winkelbereiches schwenkbar gelagert, zu dem Zweck, um z. B. bei Fahrzeugen den Ein-bzw. 



  Ausstieg der Mitfahrer zu erleichtern. Zwischen dem ruhenden Querträger 53 und dem dreh (beweg) baren Sitz 54 ist eine Zugfeder 55 eingespannt, die so angeordnet ist, dass sie beim Schwenken des Sitzes zunächst eine Dehnung erfährt, jedoch nach Überwindung der Totlage den Sitz in einer zweiten, selbstsichernden Endstellung festhält. Damit kann der Sitz z. B. in seiner oberen Endstellung ausgelassen werden. Die Fig. 28-29 veranschaulichen eine ähnliche Feststellvorrichtung, jedoch unter Verwendung einer Druckfeder 60. Der um den Querträger 56 drehbar gelagerte Sitz 58 weist Anschläge auf, die im Verein mit den am Querträger 56 befestigten Anschlag 57 den Hub des Sitzes begrenzen.

   Die sich zwischen dem fixen Querträger und dem beweglichen Sitz spreizende Druckfeder 60 ist so angeordnet, dass sie rechtsbzw. linksseits ihrer Totlage expandieren kann und somit den Sitz in seinen beiden Endstellungen selbstsichernd festhält. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 30-31 und 32-33 weist das Sitzlager an seiner Innenfläche Ausnehmungen auf, in die geführte, unter Druck stehende Dübel bzw. vorgespannte Blattfederenden einschnappen. Die unter dem Druck einer kräftigen Druckfeder 64 stehenden Dübel 63 sind im   fixstehenden   Querträger 61 gelagert und schnappen beim Schwenken des Sitzes 62 in Ausnehmungen des letzteren ein. Fig. 30 zeigt den Sitz in seiner Verwendungslage, Fig. 31 in seiner nach oben umgeschlagenen Stellung. In den Fig. 32 und 33 ist der Sitz 69 um den feststehenden Querträger 65 drehbar (kippbar) gelagert.

   Letzterer weist einen Anschlag 66 für die Hubbegrenzung der Sitz   (schwenk)-   bewegung auf. Die ebenfalls fix am Querträger 65 befestigte   Halbelliptik-Blattfeder   68 schnappt mit ihren eingerollten Enden in entsprechende Ausnehmungen des Sitzes 69 ein, welch letzterer aus seinen beiden Endstellungen (Fig. 32 und 33) nur unter nennenswertem Kraftaufwand gebracht werden kann. 



   Die Vorteile der Ausführung nach der Erfindung gegenüber der Ausführung nach dem Stammpatent bestehen im folgenden : Die Sitzanordnung auf einem einzelnen Lager am Querträger 9, 14 vereinfacht die Konstruktion, Fabrikation und Lagerhaltung wesentlich. Es wird weiters bei Verwendung 
 EMI2.3 
 bzw. zwischen letzterem 18, 23, 27 und seinem Lagerbock 17, 22, 26 eine vollkommen vibrationsisolierte Lagerung des Sitzes nebst einer ausreichenden Federung gegenüber dem Fahrgestellrahmen erzielt. Weiters wird bei Verwendung konischer bzw. profilierter, gegebenenfalls exzentrischer Zwischenhülsen eine sehr rasche Abmontierung bzw. eine sehr weitgehende Verstellung des Sitzes, z. B. relativ zum Lenkrad, ermöglicht.

   Bei Sitzanordnungen, die nach dem Stammpatent kippbar eingerichtet sind, ermöglicht die neue Konstruktion, dass der Sitz 54,   58,   62,69 durch federnde Feststellvorrichtungen in seinen beiden Endlagen festgehalten wird. 



   Es werden daher nach der Erfindung Vorteile für die Fabrikserzeugung, als auch bezüglich der praktischen Verwendbarkeit erzielt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen-und Luftfahrzeuge nach Patent Nr. 139900, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (23) zylindrisch ausgebildete Auflagstellen für seine Lagerung im Bock (22) aufweist (Fig. 6).
    2. Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen-und Luftfahrzeuge nach Patent Nr. 139900, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (27) konisch ausgebildete Auflagstellen für seine Lagerung im Bock (26) aufweist, um den Träger leicht demontieren bzw. guten Halt im Bock geben zu können (Fig. 7). EMI3.1 oder konischen Auflagstellen der Sitzträger ovalen Querschnitt aufweisen, um den Träger gegen Verdrehung im Lager zu sichern.
    5. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (18, 23, 27) auf seiner oder auf seinen Auflagstellen gezahnt, genutet oder geriffelt ist, um den Träger gegen- über dem Fahrgestell verschieden einstellen zu können bzw. ersteren gegen Verdrehung im Lager zu sichern.
    6. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (2, 3) an den Auflagstellen der mit entsprechenden Muffen versehenen Sitze (4) zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 1).
    7. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (6, 7) an den Auflagstellen der mit entsprechenden Muffen versehenen Sitze (8) konisch ausgebildet ist, um den Sitz leicht demontieren bzw. guten Halt am Träger geben zu können (Fig. 2).
    8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger eine doppelt- konisch ausgebildete Lagerstelle für den Sitz aufweist.
    9. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrisch bzw. konisch ausgebildeten Auflagstellen der Sitze ovalen Querschnitt aufweisen, um den Sitz gegen Ver- drehung am Träger zu sichern.
    10. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger an den Auflagstellen der Sitze gezahnt, genutet oder geriffelt ist, um die Sitze gegenüber dem Träger verschieden einstellen zu können bzw. erstere gegen Verdrehung zu sichern (Fig. 22,23).
    11. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (12) auf einem einzigen, zylindrisch ausgebildeten Lager am Querträger (10) gelagert ist (Fig. 3).
    12. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (16) auf einem einzigen einfach-oder doppeltkonisch ausgebildeten Lager am Querträger (14) gelagert ist, um den Sitz leicht demontieren bzw. ihm guten Halt am Träger geben zu können (Fig. 4).
    13. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische oder konisehe Auflagstelle des Sitzes am Querträger ovalen Querschnitt aufweist, um den Sitz gegen Verdrehung am Träger zu sichern.
    14. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4,6 bis 9,11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sitzträger und dem Bock bzw. zwischen dem Sitz und dem Sitzquerträger an ihren Oberflächen glatte, den entsprechenden Zwischenraum ausfüllende Hülsen eingeschaltet sind (Fig. 1-7).
    15. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sitzträger und dem Bock bzw. zwischen dem Sitz und dem Sitzquerträger an ihren Oberflächen profilierte (z. B. gezahnte, genutete oder geriffelte), den entsprechenden Zwischenraum ausfüllende Hülsen eingeschaltet sind, um den Sitz gegenüber dem Fahrgestell verschieden einstellen zu können bzw. ersteren gegen Verdrehung zu sichern (Fig. 22,23).
    16. Sitzanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren Oberflächen (Umfängen) profilierten Zwischenhülsen innen und aussen gleiche, z. B. Zahn-, Nuten-oder Riffelanzahl aufweisen.
    17. Sitzanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren Oberflächen (Umfängen) profilierten Zwischenhülsen innen und aussen verschiedene, z. B. Zahn-, Nuten-oder Riffelanzahl aufweisen, um den Träger gegenüber dem Lager bzw. den Sitz gegenüber dem Träger fein einstellen zu können.
    18. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der Hülse (30, 32, 34,37, 40, 42) zur äusseren Oberfläche konzentrisch liegt (Fig. 8,10, 12,15, 18,20).
    19. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der Hülse (31, 33,35, 36, 38, 39, 41, 43) zur äusseren Oberfläche exzentrisch liegt, um den Sitz gegenüber dem Fahrgestell entsprechend verstellen zu können (Fig. 9, 11, 13, 14,16, 17,19, 21).
    20. Sitzanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei oval ausgebildeter Hülse (36, 39) die Längsachse der Bohrung gegenüber der Längsachse des äusseren Zylinder-oder Kegelmantels beliebig versetzt ist (Fig. 14,17). <Desc/Clms Page number 4>
    21. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (30 bis 43) aus elastischem Material bestehen (Fig. 8-21).
    22. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (30 bis 43) aus unelastischem Material bestehen (Fig. 8-21).
    23. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagführung bzw. die Verzahnung bzw. Nutung des feststehenden Trägerboekes bzw. der Lagerfläche des beweglichen Sitzträgers ein Spiel zwischen zwei Stellungen zulässt, um den Sitz zur Einstiegerleichterung kippen zu können.
    24. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagführung od. dgl. des feststehenden Sitzträgers bzw. des beweglichen Sitzes ein Spiel zwischen zwei Stellungen zulässt, um den Sitz zur Einstiegerleichterung kippen zu können (Fig. 26-33).
    25. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem feststehenden Träger (53) und dem beweglichen Sitz (54) bzw. zwischen dem feststehenden Bock und dem beweglichen Träger eingespannte Zugfedern (55) den Sitz f) bzw. den Träger in seinen beiden Endstellungen selbstsichernd festhalten (Fig. 26, 27).
    26. Sitzanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem feststehenden Träger (56) und dem beweglichen Sitz (58) bzw. zwischen dem feststehenden Bock und dem beweglichen Träger sich spreizende Druckfedern (60) den Sitz (58) bzw. den Träger in seinen beiden Endstellungen selbstsichernd festhalten (Fig. 28,29).
    27. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass im feststehenden Träger (61) oder Trägerbock bzw. dass in der beweglichen Sitzmuffe oder im beweglichen Träger geführte, unter Federdruck stehende Dübel (63) in entsprechende Ausnehmungen des Gegenstückes (62) einschnappen und so den Sitz bzw. den Träger in seinen beiden Endstellungen selbstsichernd festhalten (Fig. 30, 31).
    28. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Träger (65) oder Trägerbock bzw. dass in der beweglichen Sitzmuffe oder am beweglichen Träger Blattfedern (68) montiert sind, die mit ihrem federnden Mittelteil bzw. Enden in entsprechende Ausnehmungen des Gegenstücks einschnappen und so den Sitz (69) bzw. den Träger in seinen beiden Endstellungen selbstsichernd festhalten (Fig. 32, 33).
AT146221D 1932-09-30 1933-07-08 Sitzanordnung, insbesondere für Kraft-, Schienen- und Luftfahrzeuge. AT146221B (de)

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AT146221T 1933-07-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2692010A (en) * 1951-12-04 1954-10-19 Christie Bernard Alexander Seat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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