DE2831792A1 - Seifenwasserverteiler - Google Patents

Seifenwasserverteiler

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DE2831792A1
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water
venturi tube
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liquid soap
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DE19782831792
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Inventor
Jacques Pozzi
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Seifenwasserverteiler
  • Die Verwendung von flüssiger Seife oder von Seifenwasser in einer Duschvorrichtung besteht darin, daß der Körper eingeseift wird und die Dusche dann mit kaltem oder lauwarmen Wasser in Betrieb gesetzt wird um den Schaum oder die Emulsion der auf dem Körper verteilten Seife abzuwaschen. Der Nachteil dieser Art der Körperwäsche besteht darin, daß der plötzliche Wasserzufluß zur Folge hat, daß mit einem Male der Schaum oder die Seife abgewaschen wird, oder aber daß es erforderlich ist, daß man aufeinanderfolgend die verschiedenen Körperteile behandelt, was zahlreiche Betätigungen erforderlich macht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Duschvorrichtungen zu verbessern, die darauf abzielen, durch einen einfachen Betrieb der Duschvorrichtung die übertragung von Seifenwasser auf den Körper sicherzustellen.
  • Die Erfindung ist durch alle der folgenden Vorrichtungen oder Teile davon gekennzeichnet: Unterhalb des Regelhahns des Ausflusses der Dusche ist ein Venturi-Rohr angeordnet, dessen Mittelrohr mit Wasser und dessen ringförmiger Teil mit flüssiger Seife durch eine Leitung versorgt wird, die an einem zugehörigen Reservoir für die flüssige Seife endet. Die Erzeugung des Seifenwassers ergibt sich automatisch aus der öffnung des Regelhahns der Dusche.
  • Die Zufuhr- der flüssigen Seife in das ringförmige: Teil des Venturi-Rohrs ermöglicht ein Mittel zur Regelung im Hinblick darauf, daß die Konzentration der Seife des ausströmenden Seifenwassers variiert werden kann.
  • Das ringförmige Teil des Venturi-Rohrs kann durch eine Wasserzufuhr in der Abzweigung aus dem Mittelrohr gespeist werden.
  • Die Leitung für die Zufuhr der flüssigen Seife kann ein Rückschlagventil enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Regelhahn an der Abzweigung angeordnet, die den ringförmigen Teil des Venturi-Rohrs unterhalb des Regelhahns der Dusche speist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform regelt der Hahn auf einmal das Hauptzufluß-Wasserrohr und die an diesem Zulauf vorgesehene Abzweigung.
  • Im Hinblick auf seinen leichten Austausch kann der Flakon für die flüssige Seife ein bis zum Boden eintauchendes Rohr, das dauerhaft in dem Hals befestigt ist, enthalten.
  • Es können in dem Hals Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sein um das Entstehen eines Unterdrucks in dem Flakon zu vermeiden.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verteilers.
  • Figur 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, wobei der ringförmige Teil.des Venturi-Rohrs durch eine Abzweigung mit Wasser versorgt wird.
  • Figur 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform und Figur 4 eine entsprechende Darstellung, wobei der Regelhahn eine andere Position einnimmt.
  • Figur 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, in der vor dem Venturi-Rohr eine Versorgungsabzweigung vorgesehen ist.
  • Figur 6 eine sehr vereinfachte schematische Darstellung, die zeigt, wie die Vorrichtung angeschlossen werden kann um eine schäumende Emulsion zu erhalten.
  • Figur 7 einen axialen Schnitt durch einen Flakon für flüssige Seife und Figur 8 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7.
  • Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vor einem herkömmlichen Mischer mit einem Heißwasserhahn 1 undeinem Hahn 2 für kaltes Wasser angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält ein Venturi-Rohr, das aus der Verbindung aus einem Mittelrohr 3, durch das das von dem Mischer herrührende Wasser ankommt, und einem zwischen den leicft.konischen Enden des Rohrs 3 und der gleichermaßen konischen Wandung eines Durchlasses 5, der das Rohr 3 umgibt, vorgesehenen ringförmigen Raum 4 besteht. In dem Durchlaß 5 zweigt eine Leitung 6 ab deren Ende in einen Flakon 8 eintaucht, der die flüssige Seife odei andere geeignete Flüssigkeiten enthält. Es kann ein Hahn 7 in der Leitung 6 vorgesehen sein.
  • Werden die Hähne des Mischers geöffnet, so saugt der in dem Bereich 4 erzeugte Unterdruck ein gewisses Maß der flüssigen Seife an, das durch den Hahn 7 geregelt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß diese gesamte Vorrichtung eine Einheit bildet, die ganz aus einem geeigneten plastischen Material bestehen kann und die leicht zwischen zwei an der gebräuchlichen Leitung zwischen dem Mischer und dem Brausekopf vorgesehenen Verbindungsstücken 9 und 10 montiert werden kann. Dies gilt auch für die anderen Ausführungsformen, die später beschrieben werden.
  • In dem in der Figur 2 dargestellten Beispiel enthält das Mittelrohr 3 eine Abzweigung 11, die den Durchfluß 5 versorgt und an der ein Hahn 12 angeordnet ist. Der Unterdruck in dem ringförmigen Raum 4 kann durch das Öffnen des Hahns 12 beseitigt werden. Eine Klappe oder ein Rückschlagventil 13 ist in der Leitung 6 angeordnet um einen Rückfluß von Wasser in Richtung auf den Flakon 8 hin zu vermeiden, wenn der Hahn 12 geöffnet ist, wobei dann der Unterdruck im Bereich 4 Null ist und der Durchfluß 5 einen Druck aufweist.
  • In der Figur 3 ist dasselbe Prinzip angewendet, aber der Hahn ist an dem Eingang des Mittelrohrs des Durchgangs 5 selbst angeordnet und eraubt ihm selbst dank der Gestalt seiner Schlitzlöcher entsprechend seiner Position den Betrieb mit reinem Wasser oder mit Seifenwasser. Der Hahnschlüssel ist an dem Ort angeordnet, von dem die Abzweigung 14 ausgeht und Zugang zu dem Durchgang 5 gibt. Dieser Schlüssel ist von einem Schlitz durchsetzt, dessen Öffnung größer ist als das Mittelrohr 3, so daß für bestimmte Positionen das Wasser auf einmal durch das zentrale Rohr 3 und durdidie Abzweigung 14 laufen kann.
  • Wenn der Schlüssel in der in der Figur 3 dargestellten Position ist, ist der Druck in dem Mittelrohr 3 und in dem Durchgang 5 derselbe. Das Venturi-Rohr erzeugt keinen Unterdruck und das Rückschlagventil 13 ist geschlossen. Die Dusche wird mit reinem Wasser und bei voller Durchflußleistung betrieben.
  • Wenn der Schlüssel in die Richtung f gedreht wird um ihn in die in der Figur 4 dargestellten Position zu bringen, ist der Eingang in die Öffnung der Abzweigung 14 geschlossen und der Druck in dem Durchgang wird niedriger als der in dem Mittelrohr bestehende, so daß das ringförmige Teil 4 des Venturi-Rohrs einen Unterdruck aufweist, so daß sich das Ventil 13 öffnet und flüssige Seife durch die Leitung 6 angesaugt wird. Es ergibt sich sodann eine Durchflußleistung von Seifenwasser, die niedriger ist als die volle Durchfluß leistung des reinen Wassers.
  • Es ist ersichtlich, daß es möglich ist, Seifenwasser bei einer verminderten Durchflußleistung durch ein einfaches Mittel und eine einfache Herstellung zu verteilen.
  • Die Gestaltung der Abzweigung kann ohne den Rahmen-der Erfindung zu verlassen, geändert werden. Sie kann so beschaffen sein, daß sie nicht in dem ringförmigen Teil 4 des Venturi-Rohrs selbst, sondern vor diesem ringförmigen Teil 4 oder vor dem Venturi-Rohr bei 16 abzweigt, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist, wobei der Regelhahn bei 15 in dem Durchgang erz Abzweigung angeordnet ist.
  • Es ist ferner möglich, eine solche Anordnung zu verwenden, bei der das ausfließende Wasser schäumt. Hierfür genügt es, wie dies in der Figur 6 dargestellt ist, und dies gilt für alle oben beschriebenen Ausführungsformen, eine Lufteinlaßöffnung 17 in der Ansaugleitung 6 für die flüssige Seife vorzusehen, wobei der Lufteinlaß regelbar ist.
  • Es ist nützlich den Flakon für die flüssige Seife so zugestaieh, daß er von dem Benützer leicht ausgetauscht werden kann.
  • Er kann deshalb vorteilhafterweise so beschaffen sein, wie dies in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist.
  • Der Flakon 20 weist einen Hals 21 auf, der mit einem Außengewinde ausgerüstet ist, auf den die nicht dargestellte Verschlußkappe aufgeschraubt wird, und ist innen dauerhaft mit einem Rohr 22 ausgerüstet, das sich bis zum Boden erstreckt und das als Verlängerung des Anaaugrohrs 6 dient. Dieses Rohr 22 endet an seinem oberen Teil in einer Erweiterung, durch die es unter Kraftaufwendung in dem Hals montiert ist. Es sind Lufteinlaßschlitze 18 in der Wandung dieser Aufweitung vorgesehen. Der Austausch des Flakons ist daher ganz einfach durch einfache Montage an dem Ende 19 des Rohrs 6 zu bewirken.
  • Es soll festgestellt werden, daß diese Anordnung des Rohrs 22 in dem Flakon selbst die Möglichkeit des Wiedereinführens von Seife in den Verteiler des-Duschapparats unterdrückt, wenn der Flakon geleert wurde.
  • Die aus dem Venturi-Rohr und dem Saugrohr für flüssige Seife gebildete Einheit kann vorteilhafterweise insgesamt als Ganzes in einem Gehäuse integriert sein, das leicht zwischen zwei Verbindungsstücken an der Leitung der Dusche zwischen dem Mischer und dem gebräuchlichen Gummischlauch eingebaut werden kann.

Claims (6)

  1. SEIFENWASSERVERTEILER P a t e n t a n 5 p rüc h e S Verteiler für Seifenwasser für Duschvorrichtungen mit einem Venturi-Rohr, dessen Mittelrohr von Wasser der Dusche durchflossen wird und dessen ringförmiger Teil flüssige Seif.e durch Ansaugung erhält, die durch das Venturi-Rohr durch eine Leitung geschaffen wird, die an einem angebauten Reservoir, das die flüssige Seife enthält, endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung der Dusche eine Abzweigung in bezug auf das Mittelrohr des Venturi-Rohrs aufweist und daß an dieser Abzweigung ein Regelmittel zum beliebigen Regeln der Ansaugung der flüssigen Seife durch das Venturi-Rohr vorgesehen ist.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung in dem ringförmigen Teil des Venturi-Rohrs derart abzweigt, daß wenn sie geöffnet ist das Venturi-Rohr leerläuft.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung vor dem Venturi-Rohr derart abzweigt, daß, wenn sie geöffnet ist, das Venturi-Rohr leerläuft , wobei die Dusche bei einem großen Ausfluß an reinem Wasser betrieben wird und daß, wenn die Abzweigung geschlossen ist, das Venturi-Rohr flüssige Seife ansaugt, wobei die Dusche bei einem rechtzeitigen Seifenwasserausfluß betrieben wird.
  4. 4. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelhahn der Dusche an dem Hauptzulauf-Wasserleitungsrohr am Anfang der an diesem Zulauf vorgesehenen Abzweigung angeordnet ist.
  5. 5. Verteiler nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn entsprechend seiner Einstellung den Durchlauf allein durch die Mittelleitung des Venturi-Rohrs oder gleichzeitig durch die Mittelleitung des Venturi-Rohrs und durch die Abzweigung ermöglicht.
  6. 6. Auswechselbarer Flakon für einen Verteiler gemäß einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hals dauerhaft ein bis zum Grund eintauchendes Rohr befestigt ist, daß dieses Rohr an seinem oberen Ende in einem Teil endet, das an das Ende der Leitung, die die flüssige Seife zum Ventuii-Rohr führt, angepaßt ist und das Lufteinlaßöffnungen enthält, die offen sind, wenn der Verschlußdeckel des Flakons entfernt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0638275A1 (de) * 1993-04-06 1995-02-15 Arjo Hospital Equipment Ab Vorrichtung zur desinfektion einer sanitären einrichtung oder von sanitätsapparaten
CN106499014A (zh) * 2016-10-26 2017-03-15 左招霞 清洗结构

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