DE2831481C2 - - Google Patents

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DE2831481C2
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DE
Germany
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tank
pockets
tank bag
permanent magnets
bag
Prior art date
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DE2831481A
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DE2831481A1 (de
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Eckehardt 8900 Augsburg De Mahla
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/25Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the fuel tank, e.g. magnetic tank bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tanktasche für ein Motorrad mit einem Oberteil und einem Unterteil sowie mit lösbaren Haltemitteln am Unterteil zum Befestigen der Tanktasche an der Oberseite des Tanks.
Bei einer bekannten derartigen Tanktasche (DE-GM 76 22 702) sind als Haltemittel Riemen vorgesehen, die den Tank und ggf. auch den Steuerkopf des Motorrads umschlingen. Das Befestigen und das Lösen des Tankrucksacks - zum Tanken oder wenn er mitgenommen werden soll - erfordert dabei verhältnismäßig umständliche Manipulationen.
Es ist ferner bekannt (DE-GM 17 46 921 oder FR-OS 20 63 388), auf der Tankoberseite eine Tankschutzdecke oder Trag­ platte zu befestigen, mit der dann im einen Fall durch Schnallen, im anderen Fall durch Klettverschlüsse der eigentliche Tankrucksack verbunden werden kann. Die Tankschutzdecke bzw. die Tragplatte ist dabei wiederum durch Riemen am Tank festgelegt, die den Tank um­ schlingen und umständlich zu verschließen sind. Wird nur die Tasche mitgetragen und das Unterteil auf dem Tank belassen, so beeinträchtigt dieses mit den Riemen befestigte Unterteil das Aussehen des Motorrads. Wird es von diesem ebenfalls entfernt, so ist dies wiederum nur in umständlicher Weise möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tank­ tasche für ein Motorrad nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, mit der die Tanktasche genügend fest auf dem Tank festlegbar ist, wobei trotzdem das Lösen der Taschen sehr einfach und schnell erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Haltemittel an der Unterseite des Unterteils ange­ ordnete Permanentmagnete vorgesehen sind. Es hat sich gezeigt, daß mittels der Haltemagnete auch größere Tanktaschen ausreichend sicher auf der Tankoberfläche festlegbar sind. Trotzdem läßt sich die Tasche relativ einfach entfernen und sie muß lediglich unter einer aufeinanderfolgenden Überwindung der Haltekraft der Magnete von der Tankoberfläche abgezogen werden.
Ist das Unterteil lösbar mit der eigentlichen Tanktasche verbunden, so kann ein Benutzer der Tasche dann, wenn er eine größere Wegstrecke zu Fuß zurücklegen und dabei die Tasche mitnehmen will, die Magnete von der Tasche entfernen, um deren Gewicht nicht über eine längere Wegstrecke mittragen zu müssen. Das Unterteil mit den Permanentmagneten kann seinerseits leicht von der Tankoberfläche entfernt und beispielsweise aufgerollt und in der abschließenden Sitzbank des Motorrads verstaut werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Permanent­ magnete in Taschen des Unterteils eingelassen. Auf diese Weise ist die Gefahr beseitigt, daß die Tankoberfläche durch die Magnete zerkratzt wird. Weiterhin kann sich das Unterteil dadurch sehr gut an verschiedene Wölbungen der Tankoberfläche anpassen, wobei wegen der geringen Dicke des Materials der Taschen stets eine gute Halte­ kraft gewährleistet ist. Auch das schon erwähnte Zusammen­ rollen des Unterteils der Tanktasche ist durch die Anordnung der Permanentmagnete in einer Mehrzahl von Taschen gut möglich.
Zweckmäßig trägt nur ein Teil der Taschen Permanent­ magnete, während der restliche Teil gefüttert ist. Sind dabei die randseitigen Taschen des Unterteils gefüttert, so kann der Rand des Unterteils gut mit der Hand erfaßt werden, so daß es leichter vom Tank entfernbar ist.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das Unterteil lösbar mit der eigentlichen Tanktasche verbunden. Dies kann beispielsweise mit einem Reiß­ verschluß geschehen. Das Unterteil mit den schwereren Permanentmagneten kann dann sehr einfach von der eigent­ lichen Tanktasche gelöst werden, wenn diese von dem Benutzer etwa für längere Zeit getragen werden soll. Auch für das Lösen ist es ein Vorteil, wenn die rand­ seitigen Taschen gefüttert sind und keine Permanent­ magnete enthalten, da die Reißverschlußhälfte des Unterteils dann sehr gut mit einer Hand gehalten werden kann.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht das Unterteil und die mit dem Unterteil verbindbare Tasche.
In der Zeichnung ist das Unterteil 1 in einem von der eigentlichen Tanktasche 2 gelösten Zustand dargestellt. Das Unterteil 1 besteht an seiner Unterseite aus einem dünnen strapazierfähigen Stoff oder einer dünnen Kunst­ stoffolie, zweckmäßig aus Nylon, während seine Oberseite bevorzugt aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe besteht. Zur Bildung mehrerer Taschen 3 ist das Unter­ teil 1 abgesteppt. In den weiter innenliegenden Taschen 3 sind Permanentmagnete angeordnet, während die dazwischen­ liegenden und die am Rand angeordneten Taschen 4 kissen­ artig gefüttert sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß sich das Unterteil 1 ideal der Kontur der Tankoberfläche anpaßt, andererseits jedoch der Rand des Unterteils 1 mit der Hand ergriffen werden kann.
Die Außenkontur 5 des Unterteils 1 ist der Außenkontur 6 der Tanktasche 2 angepaßt. Das Unterteil 1 weist einen nach oben weisenden Randteil 6 auf, dessen oberer Rand 7 mit einer Reißverschlußhälfte versehen ist.
Die andere Reißverschlußhälfte befindet sich an der Tanktasche 2, wobei diese Reißverschlußhälfte von einer Lasche 8 überdeckt ist. Der Reißverschluß ist umlaufend ausgebildet, so daß eine praktisch nahtlose Verbindung zwischen dem Unterteil 1 und der Tanktasche 2 möglich ist. Dadurch, daß die randseitigen Taschen 4 gefüttert sind, also keine Permanentmagneten aufweisen, ist das Lösen und das Verbinden der beiden Reißverschlußhälften auch dann auf einfache Weise möglich, wenn das Unterteil 1 auf der Tankoberfläche verbleibt.

Claims (6)

1. Tanktasche für ein Motorrad mit einem Oberteil und einem Unterteil sowie mit lösbaren Haltemitteln am Unterteil zum Befestigen der Tanktasche an der Oberseite des Tanks, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel an der Unterseite des Unterteils (1) angeordnete Permanentmagnete vorgesehen sind.
2. Tanktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete in Taschen (3) des Unterteils eingelas­ sen sind.
3. Tanktasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mehrere Taschen (3, 4) aufweist, von denen ein Teil (3) Permanentmagnete trägt, während der restliche Teil (4) der Taschen gefüttert ist.
4. Tanktasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Taschen (4) des Unterteils gefüttert sind.
5. Tanktasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Tanktasche im Bereich der Permanentmag­ nete Weicheisenplättchen aufweist.
6. Tanktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) lösbar mit der eigentlichen Tanktasche (2) verbunden ist.
DE19782831481 1978-07-18 1978-07-18 Auf dem tank eines motorrads anbringbare tasche Granted DE2831481A1 (de)

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