DE2831248C3 - Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre - Google Patents
Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere MetallrohreInfo
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Description
der sie gesammelt und mit der sie evtl. einem anderen
Verarbeitungsort zugeführt werden können. Die Rampe 41 ist mit einem Stopper 16 bestückt, mit dem die Rohre
30 angehalten und freigegeben werden können. An der freiliegenden Rampenkante 42 ist eine -schwenkbare
Einlaufzunge 17 angebracht, die mit einem Gegengewicht 18 ausgestattet ist. welches dafür sorgt, daß die
Einlaufzunge im unbelasteten Zustand nach oben schwenkt Im Bereich des Gegengewichtes 18 ist ferner
ein Steuerschalter 43 angeordnet, der bei heruntergeschwenkter
Einlaufzunge 17 ein Steuersignal abgibt
Unterhalb der Rampe 41 sind Fahrschienen 8 angeordnet in denen über Fahrrollen 10 ein Fahrrahmen
9 verschiebbar ist Der Fahrrahmen 9 trägt eine Laufkatze 11, die mit einem Hubantrieb 29 versehen ist \'>
mit dem eine Spindel 12 in der Höhe verstellt werden kann. Die Spindel 12 trägt über einen Schuh 45 den
Boden 2 der Mulde 40. Der Boden hat gegenüber der Waagerechten eine Neigung von etwa 10°, wobei die
tieferliegende Kante 2' des Bodens mn einer aus mehreren Muldenbügeln 46 (vgl. F i g. 4) bestehenden
Rückwand 1 verbunden ist Boden und Rückwand sind mit einer Schicht aus Dämmaterial 14 bzw. 13 belegt.
Die unterhalb der Rampe 41 befindliche freie Muldenkante 2' ist starr mit einem Führungswagen 47 2s
verbunden, der über zwei Muldenführungsrollen 7 verfügt, die innerhalb einer senkrecht angeordneten
Muldenführung 4 auf- und abbeweglich angeordnet sind. Die Muldenführung 4 steht senkrecht und ist verbunden
mit dem Fahrrahmen 9, der gegenüber der Fahrschiene ;n 8 hin- und herbeweglich ist
Weiterhin ist mit der Führung 4 eine der Rückwand J.
der Mulde gegenüberliegende, in vertikaler Richtung angeordnete Anschlagwand 5 verbunden, welche
ebenfalls mit Dämmaterial belegt ist. Die Anschlagwand » 5 kann in ihrer Position gegenüber Mulde und Führung 4
verändert werden, so daß sie in Bezug auf den Durchmesser des zu sammelnden Gutes angepaßt
werden kann.
Oberhalb der Muldenöffnung ist eine in die Abrollbahn der Gegenstände ein- und ausfahrbare
Anlaufzunge 19 angeordnet, die höhenbeweglich an einem Zungenheber 20 befestigt ist. Die Anlaufzunge 19
besteht aus einem stoß&bsorbierenden Material und ist
um eine Drehachse 22 schwenkbar angeordnet. Die Zunge 19 verjüngt sich in Richtung auf das Muldeninnere.
Ihre genaue Funktion wird anhand des Ablaufes erläutert. Ferner ist eine die Höheneinstellung regulierende
Lichtschranken-A.nordnung 48,49 vorhanden, die ein Stoppsignal gibt, wenn der Scheitel des zu oberst
liegenden Gegenstandes einen Lichtstrahl unterbricht. Selbstverständlich sind anstelle einer solchen Schranke
auch andere Überwachungselemente möglich.
Die F i g. 4 zeigt die Vorderansicht der Sanimelmulde
40. Je nach der Breite der zu sammelnden, rcllfähigen Gegenstände sind über die Breite der Mulde mehrere
Muldenbügel 46 angebracht Unterhalb des Bodens 2 liegen die Laufkatzen 11 mit den Spindeln 12 und die mit
ihnen verbundenen Fahrrollen 10, die in einer Fahrschiene 8 getragen werden. bo
Um die bewegliche Muldenanordnung ist ein starres Traggerüst 23 angeordnet, welches aus Brückenständern
32 und einer Brücke 3 besteht. An der Brücke 3 sind über Aufhängungen 21 die bereits beschriebenen
Zungenheber 20 mit den Zungen 19 höhenverstellbar b5
befestigt.
Anstelle der mit Hebern 20 ausgestatteten Zungen gemäß Fig.4 ist es auch möglich, gemäß Fig. 5 die
Brückenständer 32 mit Führungen auszustatten, so daß Führungsrollen 34 in ihnen abrollen können, mit denen
die Brücke 3 höhenverstellbar ist Der Antrieb der Brücke erfolgt hierbei über Brückenheber 35, die im
wesentlichen über eine Kolber.-Zylinder-Anordnung verfügen und ein gesteuertes Heben und Senken der
Brücke 3 ermöglichen. Die Zungen 19 sind in diesem Falle über Gelenkteile 36 schwenkbar mit der Brücke 3
verbunden.
Schließlich sei noch auf Fig.6 eingegangen. Diese
zeigt eine Draufsicht auf die Sammelvorrichtung mit zwei Rampen-Armen 4Γ, an deren vorderen Enden die
Einlaufzungen 17 um den Drehbolzen 24 schwenkbar angeordnet sind. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen,
daß die Breite der Rampe, und damit die Anzahl der Rampenarme, sich im wesentlichen nach der Länge des
zu sammelnden Gutes bemißt. Die F i g. 6 zeigt die Sammelmulde zu Beginn des Sammelvorganges, d. h. in
dem Zustand, in dem noch kein Rohr sich innerhalb der Mulde befindet
Die Sammelmulde ist auch ganz unter die Rampe gefahren, so daß das Ende der Einlaufzunge 17 fast
unmittelbar vor der Rückwand 1 zu liegen kommt. Ferner ist in F i g. 6 der Muldenantrieb 28 zu erkennen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Erfindung ist wie folgt:
Vor Beschickung der leeren Sammelmulde 40 muß diese in eine Aufnahmestellung gefahren werden. Die
Aufnahmestellung ist erreicht, wenn die Oberkante der Rampe 41 etwa mit dem Boden 2 mit Auflagematerial 14
fluchtet. Die Einlaufzunge 17 liegt dann mit ihrer Spitze etwa im Bereich der Kante 2'. Die Anlaufzunge 19 ist
heruntergefahren und liegt vor der Rückwand 1.
Ein Rohr 30, das in der Position 25 vor dem Stopper 16 liegt, wird nach Herunterklappen des Stoppers über
die Rampe 41 und die Einlaufzunge 17 in die Position 26 rollen. Dabei liegt die Anlaufzunge 19 zwischen
Rückwand bzw. Muldenbügel 46 und der Rohrwand. Mit einer eingestellten Zeitverzögerung fährt jetzt die
Anlaufzunge 19 mit Hilfe des Zungenhebers 20 langsam nach oben. Bei Erreichen einer Endstellung wird eine
Schalterstellung eingerastet, die den Muldenantrieb 28 anfahren läßt. Die Sammelmulde 40 fährt mit den
Fahrrollen 10 in den Schienen 8 so weit nach rechts, bis die Einlauf zunge 17 um den Bolzen 24 durch das
Gegengewicht 18 von der Rohrwand freigegeben wird und durch die Kraft des Gegengewichtes herumgeschwenkt
wird. Diese Schwenkbewegung löst einen weiteren Schaltimpuls mittels des Schalters 43 aus, der
den Muldenantrieb 28 abschaltet. Gleichzeitig wird die Zunge 19 wieder abgesenkt, da der Zungenheber 20
wieder einschaltet. Bei Erreichen der unteren Endstellung der Zunge 19 ist die neue Einlaufposition gegeben,
so daß der zwischenzeitlich hochgeschnellte Stopper 16 das nächste Rohr freigeben kann. Dieser Ablauf
wiederholt sich so oft, bis, im vorliegenden Beispiel, vier Rohre die untere Lage gefüllt haben. Die gesamte
Sammelmulde ist zu diesem Zeitpunkt se weit nach rechts gefahren (bezogen auf die F i g. 1 bis 3), daß die
Spitze der Einlaufzunge 17 etwa mit der mit Dämmaterial beschichteten Seite der Anschlagwand 5
fluchtet. Bei dem Erreichen dieser Stellung wird der Hubantrieb 29 eingeschaltet. Die Sammelmulde 40
senkt sich zusammen mit den Muldenführungsrollen 7, die in der Muldenführung 4 geführt werden, so weit ab,
bis die Unterkante der Rampe um ein Maß X (vgl. F i g. 2) über dem Scheitel des zu oberst liegenden
Rohres liegt. Sobald diese Absenkung erreicht ist, hat
ein Lichtstrahl zwischen den Elementen 48, 49 freie Bahn und erzeugt ein Signal, das den Muldentrieb 28
einschaltet und die Mulde 40 über die Fahrrollen 10 so weit nach links fährt, bis die Einlaufzunge 17 ihre
Ausgangsstellung in der Nähe der Rückwand wieder erreicht hat. Nach Erreichen dieser Stellung senkt der
Zungenheber 20 die Anlaufzunge 19 wieder ab. Bei Erreichen der tiefsten Stellung wird der Stopper 16
wieder in die freigebende Position geschaltet, so daß die zweite Lage von Rohren in der beschriebenen Weise
aufgefüllt werden kann.
Soll ein Rohr 30 in die ihm zukommende Position gebracht werden, so ergibt sich folgender Ablauf:
Der Stopper 16 senkt sich, das Rohr 30 rollt über die Rampe 41 und die aus Dämmaterial bestehende, bzw.
mit Dämmaterial bestückte Einiaufzunge 17 gegen die aus gleichem Material bestehende bzw. mit gleichem
Material bestückte Anlaufzunge 19. Diese liegt in diesem Falle vor dem bereits eingelegten, in Position 31
befindlichen Rohr. Mit Verzögerung fährt die Zunge 19 mit dem zugehörigen Hebemechanismus nach oben,
dabei gleitet das sich verjüngende Ende der Anlaufzunge 19 an dem Mantel des Rohres 31 entlang; die Zunge
dreht sich dabei um die Drehachse 22. Durch das langsame Hochziehen und Entlanggleiten an den
Rohrwänden sowie aufgrund der Verstellmöglichkeiten der Achsen 21 und 22 wird ein sanftes Ablegen des
Rohres 30 an das Rohr 31 erreicht (vgl. F i g. 1 und 2).
Sobald jetzt die Anlaufzunge 19 ihre obere Endstellung erreicht hat, d. h. nicht mehr zwischen den Rohren
30 liegt, schaltet sich der Muldenantrieb 28 ein. Die Mulde 41 fährt nach rcch'.s. Dabei gleitet oder rollt das
Rohr 30 über die Schräge der Zunge 17 langsam nach unten auf das Rohr in Position 33. Beim Zurückziehen
der Mulde dreht sich dabei die Einlaufzunge 17 um den Drehbolzen 24, die Spitze der Zunge 17 gleitet dabei
über den Mantel des Rohres in Position 33, wobei die Fallhöhe des Rohres 30 auf das Rohr in Position 33 auf
Null zurückgeht. Es kommt also auch hier zu einem sanften Ablegen des Rohres 30 auf das Rohr in Position
33.
Sobald das Rohr 30 abgelegt ist, schwenkt die Zunge
ίο 17 durch das Gegengewicht 18 an der Wand des Rohres
30 entlang bis in seine obere Endstellung, ähnlich wie in F i g. 1. Damit kann wieder das Signal für das Absenken
der Anlaufzunge 19 gegeben werden. Bei Erreichen der entsprechenden Stellung senkt der Stopper 16 ab und
das nächste Rohr kann einrollen.
Dabei ist möglich, die Bewegungen der beiden Zungen 17 und 19 gleichzeitig oder auch in umgekehrter
Reihenfolge verlaufen zu lassen.
Sobald die Sammelmulde 40 gefüllt ist, kann das Rohrbündel mit einem Kran in an sich bekannter Weise angehoben werden. Durch die Schrägstellung der Sammelmulde in Ablaufrichtung der Rohre ist garantiert, daß die Rohre in der abgelegten Lage innerhalb der Mulde verharren. Um ein sauberes Abrollen des
Sobald die Sammelmulde 40 gefüllt ist, kann das Rohrbündel mit einem Kran in an sich bekannter Weise angehoben werden. Durch die Schrägstellung der Sammelmulde in Ablaufrichtung der Rohre ist garantiert, daß die Rohre in der abgelegten Lage innerhalb der Mulde verharren. Um ein sauberes Abrollen des
2r) vordersten, in der untersten Lage liegenden Rohres zu
ermöglichen, ist die auf die untere Rohrlage einstellbare Anschlagwand 5 vorgesehen, die ebenfalls mit Dämmaterial
belegt ist.
Als Malerial für die Zungen 17, 19 hat sich ein
Als Malerial für die Zungen 17, 19 hat sich ein
so stahlarmiertes und aufvulkanisiertes Gummimaterial bewährt. Hierbei muß eine hohe Abriebfestigkeit
gegeben sein. Unter diesen Gesichtspunkten können auch andere Materialien ausgewählt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre, bestehend aus einer nach
oben offenen, vertikal und horizontal verfahrbaren Sammelmulde und einer oberhalb der Muldenöffnung
angeordneten Rampe, an deren Ende eine Einlaufzunge angebracht ist, die in die Mulde
hineinragt und gegenüber der Rampe in Vertikalrichtung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Gegenstände (30) vereinzelt in die Sammelmu'ide
überführt werden,
b) die Einlaufzunge (17) unter der Last des aufliegenden, als nächsten abzulegenden Gegenstandes
bei der Horizontalbewegung der Mulde auf dem darunterliegenden Gegenstand gleitet, und
c) eine an sich bekannte Anlaufzunge (19) pendelnd, sowie heb- und senkbar so aufgehangen
ist, daß sie vor die freie Mantelfläche eines bereits abgelegten Gegenstandes — den Stoß
eines ankommenden Gegenstandes aufnehmend — absenkbar ist
2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufzunge (17) ein
Gegengewicht (18) aufweist, das sie in unbelastetem Zustand nach oben schwenkt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre,
bestehend aus einer nach oben offenen, vertikal und horizontal verfahrbaren Sammelmulde und einer
oberhalb der Muldenöffnung angeordneten Rampe, an deren Ende eine Einlaufzunge angebracht ist, die in die
Mulde hineinragt und gegenüber der Rampe in Vertikalrichtung schwenkbar ist.
Rohre aus Stahl und ähnliche Gegenstände haben die Eigenschaft, beim Sammeln in Sammelmulden durch
Aneinanderstoßen erhebliche, bis zur physiologischen Lärmschädigung führende Geräusche hervorzurufen.
Aus der DE-OS 24 01174 ist zur Abhilfe eine
Vorrichtung entnehmbar, bei der der Sammelmulde eine vom Rollgang oder dergleichen beschichtete, die
Gegenstände geräuscharm führende Rampe zugeordnet ist, deren vorderer Teil in seiner Neigung einstellbar ist,
d. h. eine in die Mulde ragende Einlaufzunge bildet.
Mit Hilfe der bekannten Vorrichtung kann jedoch nicht verhindert werden, daß die Gegenstände, insbesondere
Rohre, immer noch kleine Fallstrecken beim endgültigen Ablegen zurücklegen müssen. Insbesondere
bei schwereren Rohren ist damit eine bedeutende Geräuschquelle nicht unterdrückt. Auch wird nicht
verhindert, daß die Rohre, wenn sie vereinzelt einlaufen, beim seitlichen Gegeneinanderstoßen Lärm hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Sammeln von rollfähigen Gegenständen in einer
Sammelmulde ein fall- und stoßfreies Ablegen der Gegenstände — auch im vereinzelten Zustand — zu
ermöglichen, um damit Fall- und Stoßgeräusche zu unterdrücken. Dabei soll das erfindungsgemäße Prinzip
auch bei schweren Gegenständen anzuwenden sein.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre,
der eingangs genannten Art mit folgenden Einzelmerkmalen:
a) Die Gegenstände werden vereinzelt in die Sammelmulde überführt;
b) die Einlaufzunge gleitet unter der Last des aufliegenden, als nächsten abzulegenden Gegenstandes
bei der Horizontalbewegung der Mulde auf dem darunter liegenden Gegenstand, und
c) eine an sich bekannte Anlaufzunge ist pendelnd, sowie heb- und senkbar so aufgehangen, daß sie vor
die freie Mantelfläche eines bereits abgelegten Gegenstandes — den Stoß eines ankommenden
Gegenstandes aufnehmend — absenkbar ist.
Eine Anlaufzunge ist aus der DE-OS 26 13 444 bekannt Bei dieser Vorrichtung werden als Anlaufzunge
Streifen eines in sich beweglichen, stoßdämpfenden Materials verwendet Dies macht die Vorrichtung
offensichtlich nur für leichtere Gegenstände verwendbar, da bei schweren Gegenständen nur mit dickeren
Dämpfungsschichten Fall- und Stoßgeräusche zu unterdrücken sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß
die streifenförmige Anlaufzunge bei aufliegenden, schwereren Rohren beim Herausziehen abreißt. Beim
Erfindungsgegenstand hingegen kann die Anlaufzunge noch im Endbereich eine gewisse Dicke aufweisen.
Durch die pendelnde Aufhängung wird sie sich beim Hochziehen entlang der Mantelflächen eines bereits
abgelegten und des abzulegenden Gegenstandes bewegen und damit eine stetige und stoßfreie Übergabe
ermöglichen. Die Anlaufzunge bewirkt also, daß die in die Mulde vereinzelt einrollenden Gegenstände daran
gehindert werden, gegen die in der gleichen Lage oder Schicht liegenden Gegenstände zu stoßen und Geräusch
zu entwickeln.
Weiterhin ist für ein fall- und stoßfreies Ablegen der Gegenstände in die Sammelmulde am Ende der Rampe
die Einlaufzunge, deren freies Ende in die Mulde hineinragt, um eine im Bereich der Rampenkante
angebrachte, zu dieser parallelen Achse verschwenkbar, wobei die Einlaufzunge ein Gegengewicht aufweist, das
sie in unbelasteten Zustand nach oben schwenkt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die
Figuren zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht der Sammelvorrichtung, teilweise geschnitten dargestellt, mit Rohren in Ablegestellung
und einem Rohr vor dem Einrollen in die Sammelmulde,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. !,jedoch nach Einrollen
des Rohres,
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, nach dem
Hochziehen der Anlaufzunge,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Sammelmulde,
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich wie F i g. 4, jedoch mit anderer Aufhängung der Anlaufzunge,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Sammelvorrichtung, insbesondere auf die Sammelmulde.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Sammelvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten
dargestellt, wobei die wichtigsten Einzelteile und der Ablageablauf zu erkennen sind. Die Sammelvorrichtung
besteht aus einer an sich bekannten Rampe 41, auf der rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre 30,
aufgrund ihrer Schwerkraft abrollen.
Die Rohre 30 gelangen in eine Sammelmulde 40, in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831248 DE2831248C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831248 DE2831248C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre |
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DE2831248C3 true DE2831248C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6044542
Family Applications (1)
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DE19782831248 Expired DE2831248C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Sammelvorrichtung für rollfähige Gegenstände, insbesondere Metallrohre |
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Country | Link |
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