DE2830770C2 - Elektromagnetische Antriebsvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische AntriebsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
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- H—ELECTRICITY
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/12—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung gemäß Patent 28 21 842.
Das Hauptpatent betrifft eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung zur Erzeugung von Zug- und/oder
Schubkräften für Werkzeugmaschinen mit einem Elektromagnetkörper, wenigstens einer Erregerwicklung
und einem im Elektromagnetkörper bewegbar geführten Anker, dessen Bewegungsablauf elektrisch
über die Erregerwicklung und pneumatisch oder hydraulisch über Druckmittel beeinflußbar ist, der
Anker (2) als Kolben ausgebildet, in einem Zylinder (3) abgedichtet geführt ist, die Ankerstirnflächen Hohlräume
(19) begrenzen, welche mit einem Druckmittel gefüllt sind.
Dem Gegenstand des Hauptpatents liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Geschwindigkeit in Vor- und/oder Rückwärtsrichtung des Ankers in so
weiten Grenzen steuerbar ist, daß selbst im Kriechfall (der Anker nimmt auch ohne mechanische Lastabgabe
keine kinetische Energie auf) ein kontrollierbarer Bewegungsablauf gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach dem Hauptpatent darin, daß die Hohlräume derart miteinander
durch äußere Leitungen verbunden sind, daß eine Steuerung und Begrenzung des Druckmittelstromes
über Ventile (11) und Drosseln (12) möglich ist
Bei der Antriebsvorrichtung nach dem Hauptpatent geschieht die Umwandlung elektrischer Energie in
magnetische Energie durch von Gleichstrom durchflossene Erregerspulen. Die so erhaltene magnetische
Energie wird durch einen sich linear bewegenden Anker in mechanische Energie umgewandelt. Die Zug- und
Druckkräfte sind von gleicher Größenordnung. Nachteilig ist der Energieverlust, wenn nur eine Richtung der
Bewegung zur Arbeitsverrichtung ausgenutzt wird, da die entgegengesetzte Bewegung ohne Last verläuft und
die überschüssige Energie durch Dämpfer vernichtet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß Arbeit in Zug- und Druckrichtung verrichtet wird, so daß die gesamte Arbeit für eine
Bewegungsrichtung zur Verfügung steht und insbesondere bei Ausnutzung nur einer Bewegungsrichtung
Energieverluste weitestgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Antriebsvorrichtung handelt es sich also um einen
gleichstrombetriebenen magneto-mechanischen Antrieb, der lineare Vor- und Rückwärtsbewegungen
ausführt, bei dem in beiden Bewegungsrichtungen die gleiche Arbeit zur Verfügung steht, die Arbeit in
Rückwärtsbewegung jedoch gespeichert wird und dann ebenfalls für die Vorwärtsbewegung benutzt wird. Die
beim Rückhub ungenutzte Arbeit wird über das Druckmittel gespeichert. Bei der Bewegung in Arbeitsrichtung kann der sich bewegende Kolben dadurch in
jeder beliebigen Stellung mit dem gespeicherten Druck beaufschlagt werden, so daß sich eine Unterstützung der
elektromagnetischen Kräfte ergibt, ohne die Steuerbarkeit des Bewegungsablaufs zu beeinflussen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die vergrößerte Kraft für die Vorwärtsbewegung,
so daß die Baugröße bei gleicher Kraftabgabe verkleinert werden kann. Von dem Speicher können
sogar Aufgaben zur Geschwindigkeitssteuerung übernommen werden, so daß die Steuerbarkeit des Antriebs
noch verbessert werden kann.
Für die erfindungsgemäße Lösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Zusammengefaßt ergeben sich im wesentlichen folgende Vorteile:
— Steuerbarkeit der wirkenden Kraft für den Vor-
und Rückhub,
— geringe Geräuschentwicklung, da die Rückwärtsbewegung kein Leerhub ist,
— bessere Ausnutzung der elektrischen Primär-Energie,
— kleinere Baugröße bei gleicher Kraft,
— größere Kraft bei gleicher Baugröße.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch einen hydraulischen Steuerkreis, bei dem der gespeicherte Druck gleich dem erzeugten
Druck ist,
Fig.2 schematisch einen anderen hydraulischen Steuerkreis, bei dem der gespeicherte Druck größer als
der erzeugte Druck ist und ein Druckwandler vorgesehen ist, der durch eine Stahlfeder wieder in die
Ausgangslage gebracht wird,
F i g. 3 schematisch einen weiteren hydraulischen Steuerkreis, bei dem der gespeicherte Druck größer als
der erzeugte Druck ist und ein Druckwandler vorgesehen ist, der hydraulisch wieder in die Ausgangslage
gebracht wird.
Aus Gründen der Vereinfachung sind in den F i g. 1 bis 3 identische Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die Bezugsziffer 1 stellt jeweils eine Kolbenstange, die Ziffer 2 einen Kolben und die Ziffer 3 die Wandung
eines Arbeitszylinders dar. Der Arbeitszylinder weist Flüssigkeitsräume 19c und 19c/auf und ein Druckwandler
50 Flüssigkeitsräume 50a und 50b sowie 50c und 5Od. Der Druckwandler weist einen Doppelkolben 5Oe auf.
Wegeventile 30, 31 und 32 stellen die Druckmittelverbindungen zwischen dem Arbeitszylinder 3, dem
Druckwandler 50 bzw. 55, einem Druckspeicher 10 sowie einem Vorratsbehälter 13 her. Die Bezugsziffern
11 und 12 bezeichnen Steuereinheiten des Arbeitszylinders.
Die Fig. 1 zeigt einen Druckmittelsteuerkreis für einen elektromagnetisch betriebenen Arbeitszylinder 3.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 wird das Druckmittel aus dem Raum 19cüber das Ventil 30 in den
Druckspeicher 10 gepreßt Wird die Abwärtsbewegung des Kolbens 2 eingeleitet, nimmt der Raum 19cüber das
Ventil 30 Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 13 auf, und nach Umschalten des Ventils 30 herrscht im Raum
19c der gleiche Druck wie im Speicher 10. Zu diesem Zeitpunkt bewirken erstens die elektromagnetischen
und zweitens die aus dem Druck auf die Kolbenfläche entstehenden Kräfte die Vorwärtsbewegung des KoI-bens
2 mit der Kolbenstange 1. Über die Steuereinheiten 11 und 12 kann die Geschwindigkeit der Bewegung
eingestellt werden.
Die F i g. 2 zeigt ebenfalls einen Druckmittelkreis für einen elektromagnetisch betriebenen Arbeitszylinder 3.
Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 2 wird das Drackmiti:el aus dem Raum 19cüber das Ventil 30 in den
oberen Raum 50c des Druckwandlers 50 gepreßt Durch diesen Vorgang wird eine Feder 40 zusammengedrückt
und das Druckmittel aus dem Raum 5Od unter vergrößertem Druck über die Venteile 32 und 30 in den
Druckspeicher 10 gedrückt Gleichzeitig strömt Druckmittel aus dem Raum 19t/über die Steuerung 11 und 12
in den Vorratsbehälter 13. Zu Beginn der Abwärtsbewegung des Kolbens 2 strömt Druckmittel aus dem oberen
Raum 50a des Druckwandlers 50 über das Ventil 30 in den Raum 19c des Arbeitszylinders, während der Raum
19c/über die Steuereinheiten 11 und 12 und den Raum 5Od über das Ventil 32 mit dem Vorratsbehälter 13 in
Verbindung stehen. Nach Umschaltung der Ventile 30 und 32 ist der Druckspeicher 10 mit dem Raum 19c
verbunden, während die übrigen Räume t9d, 50a und 50c/ mit dem Vorratsbehälter verbunden sind. Dabei
wird die Feder 40 entspannt, und der Kolben 2 geht in den unteren Totpunkt; wird dieser erreicht schalten die
Ventile 30 und 32 den Druckspeicher 10 zum Vorratsbehälter 13 durch, und es wird der Ausgangszustand
hergestellt.
Die Fig.3 zeigt einen ähnlichen Steuerkreis wie
Fig.2, jedoch wird bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 2 des Arbeitszylinders 3 der Kolben 5Oe des
Druckwandlers 50 ohne Feder hydraulisch in die Ausgangsstellung gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung zur Erzeugung von Zug- und/oder Schubkräften für
Werkzeugmaschinen mit einem Elektromagnetkörper, wenigstens einer Erregerwicklung und einem im
Elektromagnetkörper bewegbar geführten Anker, dessen Bewegungsablauf elektrisch über die Erregerwicklung
und pneumatisch oder hydraulisch über Druckmittel beeinflußbar ist, der Anker als
Kolben ausgebildet, in einem Zylinder abgedichtet geführt ist, die Ankerstirnflächen Hohlräume begrenzen,
welche mit einem Druckmittel gefüllt sind, wobei die Hohlräume derart miteinander durch
äußere Leitungen verbunden sind, daß eine Steuerung und Begrenzung des Druckmittelstromes über
Ventile und Drosseln möglich ist nach Patent 28 21842, dadurch gekennzeichnet, daß
die nicht in Arbeitsrichtung wirkenden Zug- oder Schubkräfte (Leerhub) im Arbeitszylinder (3) einen
pneumatischen oder hydraulischen Druck erzeugen, der in einem Druckspeicher (10) gespeichert wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Zug- oder
Schubkräfte beim Leerhub erzeugte pneumatische oder hydraulische Druck in einem Druckwandler
(50) verstärkt wird, und daß der verstärkte Druck im Druckspeicher (10) gespeichert wird.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Druck über ein
Ventil (32, 30) dem Druckspeicher (10) zugeführt wird.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher
(10) über ein Ventil (30) mit dem jeweiligen Arbeitsraum (i9c) des Arbeitszylinders (3) verbunden
ist zur Unterstützung der Zug- und Druckkräfte in Arbeitsrichtung.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckspeicher (10) über ein Ventil (30) oder über Ventile (30, 32) und eine Steuereinheit (11, 12) mit
dem dem Arbeitsraum (19c^des Arbeitszylinders (3) bezüglich des Kolbens (2) gegenüberliegenden
Raum (\9d) des Arbeitszylinders (3) in Verbindung
steht zur Steuerung der Geschwindigkeit des Kolbens (2) in Arbeitsrichtung.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile
Mehrwegeventile sind.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventile so geschaltet sind, daß der Druckspeicher (10) während des Arbeitshubes mit der Arbeitskammer
(19c)des Arbeitszylinders und nach Beendigung des Arbeitshubes mit einem Vorratsbehälter (13)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830770 DE2830770C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Elektromagnetische Antriebsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830770 DE2830770C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Elektromagnetische Antriebsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830770A1 DE2830770A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830770C2 true DE2830770C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6044268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830770 Expired DE2830770C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Elektromagnetische Antriebsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830770C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5270625A (en) * | 1991-09-25 | 1993-12-14 | Systems, Machines, Automation Components | Pneumatic/electric actuator |
AU720120B2 (en) * | 1996-10-30 | 2000-05-25 | Frank James Ogden | Extracting energy from magnetic flux |
DE102015005920A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Liebherr-Mining Equipment Colmar Sas | Vorrichtung zur energieoptimierten hydraulischen Steuerung wenigstens eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE19782830770 patent/DE2830770C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830770A1 (de) | 1980-01-24 |
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