DE2101491A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen

Info

Publication number
DE2101491A1
DE2101491A1 DE19712101491 DE2101491A DE2101491A1 DE 2101491 A1 DE2101491 A1 DE 2101491A1 DE 19712101491 DE19712101491 DE 19712101491 DE 2101491 A DE2101491 A DE 2101491A DE 2101491 A1 DE2101491 A1 DE 2101491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
drive
working
piston
control valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712101491
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 7500 Karlsruhe Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metz Carl GmbH
Original Assignee
Metz Carl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metz Carl GmbH filed Critical Metz Carl GmbH
Priority to DE19712101491 priority Critical patent/DE2101491A1/de
Priority to GB176272A priority patent/GB1368861A/en
Priority to FR7201193A priority patent/FR2121840A1/fr
Publication of DE2101491A1 publication Critical patent/DE2101491A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/09Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor with electrical control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves

Description

Vorrichtung sur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung asur Steuerung der Bewegungsabläufe eines hinsichtlich seiner Länge and seiner Stellung im Baum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparke einer ausfahrbaren Drehleiter, dmw Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen £ ranarmes« mittel» hydraulischer Antriebsorgane.
Bei Vorrichtungen sur Steuerung derartiger Bewegungsablauf« kommt es darauf an, die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit der Bewegungsabläufe für das hydraulische Antrlebsorgan in einfachster
2Ö983O/Ö370
-VS-
.--<*·,r%c;ni:CKKt)Nro nr. ϊ»·>56ο Frankfurt
4101491
Weise festlegen zu können. Außerdem besteht der Wunsch« die Einleitung der Bewegungsabläufe unter Vorgabe der Geschwindigkeit sowohl aber manuell bedienbare Betätigungsorgan« als auch fiber fernsteuerbare Stellorgane vornehmen su kennen.
Es ist bereits eine Vorrichtung *ur Steuerung des Bewegungsablaufes einer Drehleiter bekannt, die hydraulische Arbeitszylinder als Antriebsorgane aufweist. Das Antriebsmittel wird mit Hilfe einer Druckpumpe aus dem Antriebmitteltank gefordert und über ein manuell verstellbares Wegeventil in der einen oder anderen Richtung dem Arbeite zylinder sugeftthrt. Das Wegeventil sperrt in seiner Nullage die Antriebsmittelsufuhr sum Arbeitszylinder. Die beiden Arbeitsstellungen des Wegeventile bestimmen die Be» wegungsrichtung des Arbeitszylinder«. In den Steuerkreis «wischen dem Wege? entil und dem Arbeitssylinder ist ein Kegelventil eingeschleift« das die Durchflußmenge festlegt. Dieses Regelventil wird Ober ein in Abhängigkeit von der ausgeführten Bewegung des gesteuerten Teiles verstellbares Stellorgan gesteuert.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann aber das Bedienungeorgan nur die Bewegungsrichtung manuell vorgegeben werden* wahrend die Geschwindigkeit des Bewegungsablaufes durch das dem Hegelventil zugeordnete Stellorgan «wangsllufig vorgegeben wird und swar auf Grund der erreichten Stellung des verstellten Teil··. Diese bekannte Vorrichtung ist daher for Steuerkreise nicht einsetsbar, bei denen die Richtung und die Geschwindigkeit des Bewegungsablaufes vorgegeben werden können muß. Außerdem besteht bei dieser Vorrichtung keine Möglichkeit, die Bewegungsabläufe durch Fernsteuerung einzuleiten.
209830/0372
Urn. diese Mängel abzustellen, ist auch schon eine Vorrichtung zur Ferneteuerung der Bewegungsabläufe von Ausziehleitern, Masten und Kranen mittels eines hydraulischen oder elektrischen Servomotors bekannt geworden, der mit einem hydraulischen Steuerorgan die Richtung und die Geschwindigkeit der Bewegung einstellt. Bas hydraulische Steuerorgan ist dabei als Drehschieber ausgebildet, dessen Drehrichtung die Durchflußriehtung dee Antriebsmittel zum Antriebeorgan festlegt und dessen Drehwinkel die Durchflußmenge bestimmt. Der Stellmotor ist mit dem Drehschieber gekoppelt und das Arbeitsglied des Servomotors 1st weiterhin mechanisch mit einer, in der Mitte durch ein Isolieretflck unterteilten!· ontaktechiene verbunden. ^
Über die Lftnge der Schiene sind feststehende Gegenkontakte zur wahl· weisen Einschaltung eines der an die einzelnen Kontakte angeschlossenen Stromkreise angeordnet bzw. ein einzelner Kontakt ist Über die Länge der Kontaktschiene mechanisch verschiebbar. Der ausgewählte Stromkreis wird nach dem Einschalten des Servomotors mit dem Erreichen des Isolierstfickes unterbrochen und damit die Verstellung des Drehschiebers beendet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann durch die Auswahl des Stromkreises, die über einen Drehschalter vorgenommen werden kann, die Drehrichtung und der Drehwinkel des Servomotors vorgegeben werden. ^
Damit ist auch die Verstellung des Drehschieber festgelegt und die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwlndigkeit bestimmt. Die iuewahl der Stromkreise kann auch über fernsteuerbare Stellorgane vorgenommen werden, so daß neben einer manuellen Verstellung des Drehschieber auch eine Fernsteuerung möglich ist.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen beachtlichen Steuerungeaufwand. Der Servomotor mit der Kontaktschiene ist außerdem nicht betriebesicher und neigt gerade bei robusten hydraulischen Antrieben
.4-
209830/0371
210U91
oft Eu Störungen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die Bewegung«ablaufe über die Ferneteuerung nicht stufenlos einstellbar sind« sondern nur eine stufenweise Änderung der Geschwindigkeit Eulassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Baum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparke einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Teleeoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, mittels hydraulischer Antriebeorgane so «u verbessern, daß das Hydrauliksystem selbst eur manuellen und ferngesteuerten Einleitung der Bewegungsabläufe herangezogen werden kann. Dabei soll In erster Linie auf an sich bekannte betriebssichere Hydraulikelemente eurückgegriffen werden kennen. Die Vorrichtung *ur Steuerung der Bewegungsabläufe eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleekopmatee eines Telesoters oder eines längenveränderlichen K ranarmes, mittels hydraulischer Antriebeorgane ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsorgan ein Wegeventil mit in der Nullage «entriertem Kolben vorgeschaltet ist, der dabei den Antriebemittelfluß sum Antriebsorgan sperrt und der in Abhängigkeit von der vorgebbaren Ansteuerung eines elektrisch steuerbaren Vorsteuerventils hydraulisch verstellbar ist und dessen Verstellweg unmittelbar die Durchflußrichtung und/oder -menge des Antriebemittels rum Antriebeorgan bestimmt. Bei dieser Vorrichtung wird im Hydrauliksystem die Durchflußrichtung und Durchflußmenge bestimmt und swar in Abhängigkeit von der Ansteuerung der Elektromagnet« dee Voreteuerventile. Diese Ansteuerung kann manuell und/oder über Fernsteuerung vorgekommen werde«. Dae Vorsteuerventil und das Wegeventil kenn·«
-5-
209830/037?
210149?
zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, die seibat bei stärkster mechanischer Beanspruchung, d. h. bei robustem Betrieb, absolut betriebssicher arbeitet.
Tie Auebildung des Wegeventils ist nach einer Ausgestaltung so getroffen, daß es in der Nullage die beiden Arbeitsleitungen des Antriebsorgane« vom Aus/jang einer Druckpumpe und vom Einlauf zum A nt riebeaüttcltank abschaltet und sperrt. Die Vorrichtung kann dann in einem Hydrauliksystem eingesetzt werden, das in der Nullage bewußt auf uinen drucklosen Umlauf verzichtet. Die beiden Arbeitsstellungen w
des Wegeventils und damit die Eurchflußrichtungen sind durch die Ansteuerung des einen oder anderen Elektromagneten dee Vorsteuerventils wahlweise einstellbar. In der einen Arbeitestellung des Wegeventile ist die erste Arbeitsleitung des Antriebsorgane mit dem Einlauf des Antriebsmitteltanks verbunden, während die «weite Arbeiteleitung mit dem Auegang der Druckpumpe verbunden ist. In der anderen Arbeitsstellung des Wegeventils ist die erste Arbeiteleitung des Antriebsorgane mit dem Ausgang der Druckpumpe verbunden, während die zweite Arbeiteleitung mit dem Einlauf zum Antriebemitteltank verbunden ist.
Das hydraulisch verstellbare Wegeventil wird direkt mit dem magnetisch steuerbaren Voreteuerventil gekoppelt. Das Voreteuerventil weiet einen in der Nullage zentrierten Kolben auf, der dabei die beiden Hydrauliksteuerleitungen dee Wegeventile mit dem Einlauf zum Antriebsmitteltank verbindet und der in den beiden Arbeitsstellungen wahlweise die eine oder andere Kydraulikleitung ram Ausl'Miig dar Druckpumpe umschaltet und dabei gleichseitig getrennte Ilflckftlhrungswege zur Aufhebung der eingestellten Arbeitestellung schaltet. Bei einem derartigen Voreteuerventil wird durch die Ansteuerung ein·· der beiden Elektromagnet· die Arbeiteriohiung de«
209830/0373 iAD original
Ilydrauliksystems festgelegt, während die Größe der Ansteuerung die Durchflußmenge und die Endeteilung des hydraulischen Antriebsorganes bestimmt. Die über die vorgebbare Ansteuerung der Elektromamete des Vorsteuerventils eingeleiteten Arbeitestellungen der Steuervorrichtung und des Antriebsorganes werden solange aufrechterhalten, bis der über den geschalteten Rückführungeweg aufgebaute Gegendruck die auf den Kolben des Vorsteuerventils ausgeübte Kraft des Elektromagneten überwindet und den Kolben in die Null age zurückstellt. Mit dem Erreichen des Gleichgewichtes im Vorsteuerventil wird daher der Bewegungsablauf des hydrailischen Antriebsorganes au tor» ti ach beendet. Durch die Erregung der Elektromagnete des Vorsteuerventile wird daher die eingestellte Arbeitsstellung des Antriebsorganes aufrechterhalten. Eine nachträglich· Erhöhung bzw. Erniedrigung der Erregung bringt einen weiteren Bewegungsablauf, bis im Vorsteuerventil wieder Gleichgewicht herrscht. Die Erhöhung der Erregung bewirkt eine Fortführung des ersten Bewegungsablaufes, wahrend bei einer Erniedrigung der Erregung ein dem ersten Bewegungsablauf entgegen gerichteter Bewegungsablauf stattfindet. In dem letzten Fall wird der Kolben des Voieteuerventils durch den Druck des Hydraulikeystems gegen die F raft des Elektromagneten aus der Nullage in die entgegengesetzte Arbeitsstellung verschoben. Der dabei geschaltete Rückführungsweg unterstützt jetst den Elektromagnetin. Wird wieder das Gleichgewicht der K räfte am Kolben des Vorsteuerventils erreicht, dann wird der Bewegungsablauf beendet.
Da die neue Steuervorrichtung elektrisch angesteuert werden kann, besteht In einfachster Weise die Möglichkeit, die Erregung der Elektromagnet· des Vorst«uerventils Über «in manuell verstellbar·· Bedienungsorgan oder aber ferngesteuert· Stellorgan· vorzugeben.
-7-
209*30/0373
Die Erregung der Elektromagnete dee Vorsteuerventile ist dabei vorzugsweise durch Veränderung de» Erregeretromes mittels Vorwiderstände einstellbar.
Eine unterschiedliche Geschwindigkeit für die Bewegungsabläufe läßt eich bei der neuen Steuervorrichtung dadurch erreichen, daß der Verstellweg dee Kolbens im Wegeventil proportional eur Durch» flußmenge des Wegeventile ist. Der Ober das Vorsteuerventil vorgegebene Druck im Hydrauliksystem bestimmt dann den Verstellweg des Kolbens im Wegeventil und damit auch die Geschwindig· keit des Bewegungsablaufes. Mit der Bücketeilung dee Wegeventile nimmt die Geschwindigkeit des Bewegungsablaufes bis zum Stillstand ab, wenn das Antriebsorgan die zugeordnete Stellung erreicht hat.
Damit Druckschwankungen der Druckpumpe, insbesondere bei dem Schalten des Wegeventile, die am Vorsteuerventil vorgegebene Ansteuerung nicht beeinträchtigen, ist vorgesehen, daß die Druck- . pumpe über ein Druckminderventil an die Pumpenanschlüsee von Wege- und/oder Vorsteuerventil angeschaltet ist. Dieeee Druckminderventil ist mit dem Wegeventil und dem Vorsteuerventil eines Steuerkreises «u einer Baueinheit zusammengefaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es seigern
Fig. 1 den Hydraulikschaltplan einer Steuervorrichtung für ein hydraulisches Antriebsorgan nach der Erfindung,
-8-
209830/0372
210U91
Fig. 2 den elektrischen Ansteuerstromkreis für das Vorsteuerventil nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Vorsteuerventil im Schnitt, der die Rückführungewege erkennen läßt.
Im Hydraulikechaltplan nach Fig. 1 ist die Steuervorrichtung in der Nullage 0 dargestellt. AId Antriebeorgan kann ein Hydraulikmotor IfM oder ein hydraulischer Arbeitszylinder AZ über die beiden Arbeiteleitungen A und B mit dem Wegeventil WV gekoppelt eein. Eine Druckpumpe P ist an die Eingänge i und c des Wegeventils WV und des Vor steuerventile W angeschaltet. Die \nschlfisse g, b und e des Wegeventile WV und des Vorsteuerventils VV sind mit dem Einlauf des Antriebsmitteltanks T verbunden.
Wie der mittlere Steuerblock des Wegeventils WV iseigt, sind die Anschlüsse f, g, h und i des Wegeventile WV in der Nullage 0 gesperrt» Die Arbeitsleitungen A und B sind geschlossen und von der Druckpumpe P kann kein druckloser Umlauf zum Antriebsmitteltank T stattfinden. Der mittlere Steuerblock des Vorsteuerventils W wperrt den Anschluß c von der Druckpumpe P. Die Anschlüsse a und d sind zu den Anschlüssen b und e durchgeschaltet, so daß beide Hydrauliksteuerleitungen des Wegeventile WV mit dem Antriebemitteltank T verbunden sind. Das hydraulische Steuersystem des Wegeventile WV wird daher in der Nullage 0 vom Vorsteuerventil VV nicht beeinflußt und der z. B. mit Druckfedern in der Nullage zentrierte Kolben des Wegeventile WV behält seine Stellung bei.
-9-
209830/0372
210U91
_//ird der Elektromagnet MRl über die Steuerleitung stl erregt, dann wird das Vorsteuerventil VV geöffnet. Der linke Steuerblock mit den Anschlüssen al, bl, el, dl und el wird so weit verschoben, daß er mit den Anschlüssen a, b, c, d und e dee Vorsteuerventils VV zur Deckung kommt. Der Steuerblock schaltet mit der Verbindung al - el die linke Hydrauliksteuerleitung des Wegeventile WV an die Druckpumpe P. Die rechte Hydrauliksteuerleitung des Wegeventils WV bleibt über die Verbindung dl - el mit dem Antriebsmitteltank T verbunden. Der Anschluß bl des Steuerblocke sperrt den Ausgang b des Vorsteuerventils VV. Der Druck der Pumpe P wirkt über das Vorsteuerventil W auf das Wegeventil WV ein und verstellt dessen Kolben nach rechts. Wie der linke Steuerblock des Wegeventils WV zei^t, wird dabei die Arbeitsleitung A. über die Verbindung fl - gl zum ^ntriebsmitteltank T und die Arbeite« leitung B über die Verbindung il - hl zur Pumpe P durchgeschaltet. Der Antriebezylinder AZ wird nach linke verstellt oder der Hydraulikmotor HM bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinn.
Dieser Bewegungsablauf kann mit einer einheitlichen oder mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit ablaufen. Im ersten Fall wirkt das Wegeventil WV als einfacher Schalter mit einer definierten Aueschaltstellung und einer definierten Einschaltstellung, in der eine vorgegebene Menge des Antriebsmittel« von der Pumpe P zum Antriebsorgan AZ oder HM freigegeben wird. Im zweiten Fall ist der Verstellweg des Kolbens im Wegeventil WV ein Maß für die Durchflußmenge, da je nach Verstellweg der Durchlaufquerschnitt verändert wird.
Die Erregung des Elektromagneten MRl führt zu einer Auelenkkraft am Kolben des Voreteuerventüs VV. Der Druck, der eich in der
-to-209830/0372 »ad original
linken Hydrauliksteuerleitung des Wegeventils WV aufbaut, wirkt über den Bückführungeweg rl auf den Kolben des Vorsteuerventüe VV zurück und der Fraft dee Elektromagneten MRl entgegen. Erreicht der über den Rückführungsweg rl aufgebaute Gegendruck am Kolben einen Wert, derder Verstellkraft des Elektromagneten MRl entspricht, dann kehrt der Kolben des Vorsteuerventils W in die Nullage 0 zurück. Das Voreteuerventil W nimmt wieder die gezeichnete Stellung ein, wobei beide Hydrauliksteuerleitungen mit dem Antriebsmitteltank T verbunden werden. Das Wegeventil WV nimmt die Nullage 0 ein und der Bewegungsablauf wird gestoppt.
Es ist leicht einzusehen, daß durch die Vorgabe der Erregung am Elektromagneten MRl oder MR2 der Zeitpunkt der Abschaltung des Bewegungsablaufes festgelegt werden kann. Bei gröflerer Erregung nimmt der Druckaufbau in den Hydrauliksteuerleitungen mehr Zeit und damit auch mehr Antriebsmittel in Anspruch. Demzufolge dauert auch der Bewegungsablauf linger.
Herrscht am Voreteuerventil W Kräfte-gleichgewicht, dann ist der Bewegungsablauf beendet. Der Elektromagnet bleibt jedoch erregt, damit dl· erreichte Stellung des Antriebsorgane beibehalten wird. Wird in dieser Stellung der Steuervorrichtung die Erregung des Elektromagneten MRl erhöht, dann schließt sich ein weiterer Bewegungsablauf in gleicher Richtung an. Wird die Erregung jedoch verkleinert, dann überwiegt der Gegendruck im Rückführung*· weg rl. Der Kolben des Vorsteuerventils VV wird in die Arbeitsstellung II gestellt. Dabei wird aber den rechten Steuer block mit der Verbindung c2 - d2 die rechte Hydrauliksteuerleitung de» Wegeventils WV mit der Pump« P verbunden. Der Bewegungsablauf vollsieht sich daher in der anderen Richtung, da auch das Wegeventil WV die Arbeitsstellung Π einnimmt. Di· Verbindung 12 - Vl
-It-201830/0372
verbindet die Arbeitsleitung A mit der Pumpe P, während ober die Verbindung h2 - g2 die Arbeiteleitung B mit dem Antriebemitteltank T in Verbindung steht. Der im Hydrauliketeuerkreie aufgebaute Gegendruck wirkt über den Rückführungeweg r2 auf den Kolben des Vorsteuerventils VV ein. Der Bewegungsablauf wird beendet, wenn die durch die reduzierte Erregung des Elektromagneten MR1 ausgeübte Kraft wieder durch den Gegendruck ausgeglichen ist.
Wird beim ersten Bewegungsablauf der Elektromagnet MR 2 angesteuert« dann nehmen das Voreteuerventil W und das Wegeventil sofort die Arbeitestellungen II ein. Die Arbeitsleitung A ist über W
den rechten Steuerblock des Wegeventils WV und die Verbindung i? - ti mit der Druckpumpe P verbunden. Die Arbeitsleitung B ist dagegen über die Verbir« % h:-; - gS mit dem Antriebsmltteltank T gekoppelt. Der Arbei"«cylinder AZ wird nach rechts verstellt oder der Hydraulikmotor HM dreht sich im Uhrzeigersinn. Am Vorsteuerventil VV sperrt der rechte Steuerblock den Ausgang e über den Anschluß e2. Die Verbindung a2 - b2 schaltet die linke Hydrauliksteuerleitung des Wegeventile WV «um Antriebsmitteltank T durch. Die Verbindung c2 - d stellt einen Durchgang von der Pumpe P zur rechten Hydrauliksteuerleitung des Wegeventils WV her. Der Rückführungsweg r2 führt den Druck der Hydraulik- w
steuerleitung dem Kolben des Vorsteuerventile VV so zu. daß er der Verstellkraft des Elektromagneten MR2 entgegenwirkt.
Di« beiden Elektromagneten MRl und MR 2 kennen über die Steuerleitungen stl und st2 angesteuert werden. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Erregerstrom der Elektromagnete MR 1 und MR2 über getrennte Vorwiderstände RVl und RV2 eingestellt. Der Schleifer dieses Regel widerstand es führt das Gegenpotential Minus und kann durch ein manuell verstellbares Bedienungeorgan BO oder durch ferne teuerbare Stellorgane in der einen oder anderen Richtung erstellt werden. Bei einer Verstellung entgegen dem
209830/0372 _Um
0AD ORtGINAL
210U91
Uhrzeigersinn wird der Elektromagnet MRl und bei einer Verstellung im Uhrzeigersinn der Elektromagnet MR 2 erregt. Wie bereits erlöutert wurde, wird dadurch die Verstellrichtung vorgegeben. Der Grad der Schleiferverstellung legt den Erregerstrom und damit die Veretellkraft am Kolben des Vorsteuerventils fest. Dies ist somit unmittelbar der Wert zur Steuerung des Bcwe.^un^eablaufes.
Wird mit der Steuervorrichtung ein Drehantriebsorgan einer Drehleiter gesteuert, dünn kann aus der Ruhelage der Drehleiter sofort die eine oder andere Drehrichtung gewählt werden. Dies wird allein durch die Auswahl und Ansteuerung der Elektromagnete bestimmt. Wird danach die Erregung des ausgewählten Elektromagneten verringert oder abgeschaltet, dann wird die Drehleiter jeweils eindeutig in die Ruhelage zurückgestellt.
Damit die Bewegungsabläufe nach dem Vorgabewert automatisch abgeschaltet werden, sind die Rückführungswege am Vorsteuerventil VV vorgesehen. Diese Rtickführungewege rl und r:": sind, wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, im Ventilgehäuse eingelassen. Der Kolben des Vors teuer ventile nimmt die gezeigte Nullage ein und verschließt dabei den Kanal c des VentügehSuees. Der Kanal a steht über die linke Kolbenkammer mit dein Kanal b in Verbindung. Am Kanal a zweigt der Rückführungsweg rl ab, der auf die dem Elektromagneten MRl abgekehrte Kolbenseite geführt i Jt. Über die »weite, rechte Kolbenkammer stehen die Kanlle d und e mit-einander in Verbindung. Am Kanal d zweigt der Rückführungsweg r-. ab, der auf die dem Elektromagneten MR2 abgekehrte Kolbenseite geführt ist.
-13-
209830/0372 sad original
210U91
Verstellt der Elektromagnet MRl den Kolben nach rechts, dann wird, wie im Ifydraulikschaltplan nach Fig. 1 gefordert, der Kanal b durch den linken Kolbenbund verschlossen. Der mittlere Kolbenbund gibt den Kanal c frei, der damit mit dem Kanal a in Verbindung steht. Die Kanäle d und e bleiben nach wie vor miteinander verbunden. Der von der Pumpe P Über den Kanal c zugeführte Druck gelangt über den Kanal a und den Rückführungekanal rl auf die rechte Kolbenseite. Der auf dieser Seite aufgebaute Gegendruck stellt den Kolben in die Nullage zurück, obwohl der Elektromagnet MRl erregt bleibt. Ahnlich sind die Verhältnisse bei der Verstellung des Kolbens nach links, wenn der Elektromagnet MR2 erregt wird.
Um konstanten Arbeitsdrücken Vorsteuerventil und/oder am Wegeventil zu erhalten, kann zwischen die Druckpumpe und die beiden Ventile ein Druckminderventil eingeschaltet werden. Alle diese hydraulisch steuerbaren Elemente können zu einer robusten, betriebssicheren Steuereinheit zusammengefaßt werden.
209830/0372

Claims (14)

210U91 Patentansprüche
1. Vorrichtung iur Steuerung der Bewegungeabläufe einee hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum Veränderbaren Tragbalkens, insbesondere das Leitefparka einer ausfahrbaren Drehleiter, dea Teleskopmaatea einea Telesoters oder einea längenveränderlichen Kranarmee, mittels hydraulischer Antriebsorgana, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Antriebaorgan (s. B. bydrauliachem Arbeitasylinder AZ, Hydraulikmotor HM oder dergleichen) ein Wegeventil (WV) mit in dar Nullage (0) lentriertem Kolben vorgeachaltet iat, dar dabei den Antriebsmittelflufl sum Antriebaorgan (AZ, HM) sperrt und der in Abhängigkeit von der vorgebbaren Anateuerung einea elektrisch steuerbaren Voreteuerventila (VV) hydraulisch verstellbar iat und deaaen Verstellung unmittelbar die Durchfluerichtung und/oder -menge dea Antriebsmittel« sum Antriebeorgan bestimmt.
2. Vonfchtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* daa Wegeventil (WV) in der Nullage (0) die beiden Arbeite -leitungen (A, B) dea Antriebaorgana (AZ. HM) vom Auagang einer Druckpumpe (P) und vom Einlauf ium Antriebamitteltank (T) abachaltat und Mp%rrt,
3. Vorrichtung nach Aaapruch 1 oder 2, dadurch gtkinn* iiichnit , dafl die beiden Arbeitastellungen (I, II) de* Wegeventila (WV) und damit die Durchflutrichtungen wahlwaiae durch die Ansteuerung dea einen oder dea anderen Mektremagneten (MRl oder MR2) dea Vorsteuerveatila (VV) einstellbar aied.
-2-
209830/0372
210U91, iS
4. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in der einen Arbeitestellung (I) des Wegeventils (WV) die erste Arbeitsleitung (A) des Antriebsorgans (AZ, BM) mit dem Einlauf des Antriebsmitteltanks (T) und die zweite Arbeitsleitung (B) mit dem Ausgang der Drucicpumpe (P) verbunden Bind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der anderen Arbeitsstellung (II) des Wegeventile (W V) die erst« Arbeitsleitung
(A) des Antriebeorgane (AZ, RM) mit dem Ausgang der Druck- w
pumpe (P) und die «weite Arbeiteleitung (B) mit dem Einlauf zum Antriebemitteltank (T) verbunden Bind,
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorsteuerventil (VV) einen in der Nullage (0) zentrierten Kolben aufweist, der dabei die beiden Hydrauliketeuerleitungen des Wegeventile (WV) mit dem Einlauf sum Antriebemitteltank (T) verbindet und der in den beiden Arbeite Stellungen (I, II) wahlweise die eine oder andere Hydrauliksteuerleitung zum Aue gang der Druckpumpe
(P) umschaltet und dabei gleichzeitig getrennte Rückführungewege (0
(rl, r't) zur Aufhebung der eingestellten Arbeitsstellung schaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die fiber die vorgebbare Ansteuerung der Elektromagnet© (MRl, MR 2) des Vorsteuerventile (VV) eingeleiteten Arbeite Stellungen (I, II) solange aufrechthaltbar sind, bis der über den Rttckfür runge weg (rl, rS) aufgebaute Gegendruck die auf den Kolben auegeübte Kraft des Elektromagneten (MRl, MR2) überwindet und den Kolben in die Nullage (0)
209830/0372 ***> or'Gina
2.10U91 16
zurückstellt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Erregung der Elektroraagnete (MBl, MR2) des Voreteuerventils (VV) die eingestellte Arbeitestellung de« AntrlebeorganeB (AZ, HM) aufrechthaltbar ist.
8. Vorrichtung nac h einem der vorhergehenden An sprftche, dadurch gekennzeichnet , daß die Erregung der Elektromagnete (MRl, MB2) de· Vorsteuerventile (VV) über ein manuell verstellbares Bedienungsorgan (BO) einstellbar ist.
10. Vosichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daft die Erregung der Elektromagnete (MRl, MR2) des Vorsteuerventile (VV) über ferngesteuerte Stellorgane einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Erregung der Elektromagnete (MHl, MR2) des Vorsteuerventils (VV) durch Veränderung des Erreger-Stromes mittels Vorwiderstande (BVl, RV2) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstellweg des Kolbens Im Wegeventil (WV) proportional zur Durchfluflmenge des Wegeventile ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckpumpe (P)
209830/0372 -■*-
210U91
über ein Druckminderventil an die Pumpenanschlüsse von Wege- und/oder Vorsteuerventil (WV, VV) angeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Wegeventil (WV)S, das Vorsteuerventil (VV) und das Druckminderventil eines Steuerkreises zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Patentanwalt
209830/0372
DE19712101491 1971-01-14 1971-01-14 Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen Pending DE2101491A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712101491 DE2101491A1 (de) 1971-01-14 1971-01-14 Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen
GB176272A GB1368861A (en) 1971-01-14 1972-01-13 Apparatus for controlling the movements of a hydraulically driven member
FR7201193A FR2121840A1 (de) 1971-01-14 1972-01-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712101491 DE2101491A1 (de) 1971-01-14 1971-01-14 Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2101491A1 true DE2101491A1 (de) 1972-07-20

Family

ID=5795806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712101491 Pending DE2101491A1 (de) 1971-01-14 1971-01-14 Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2101491A1 (de)
FR (1) FR2121840A1 (de)
GB (1) GB1368861A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447858A1 (de) * 1973-10-10 1975-04-17 Sperry Rand Ltd Vorrichtung zur steuerung einer fluessigkeitsstroemung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010116A1 (de) * 1978-10-25 1980-04-30 Sperry Corporation Steuereinrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder
US4340087A (en) * 1980-08-21 1982-07-20 Sperry Corporation Power transmission

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447858A1 (de) * 1973-10-10 1975-04-17 Sperry Rand Ltd Vorrichtung zur steuerung einer fluessigkeitsstroemung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1368861A (en) 1974-10-02
FR2121840A1 (de) 1972-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0366605B1 (de) Elektrohydraulische oder -pneumatische Stellvorrichtung
DE2446963C2 (de) Hydraulische Stelleinrichtung
DE19650798B4 (de) Wegeventil mit variabler Rückgewinnung für Baufahrzeuge
DE2419311A1 (de) Mit hoher geschwindigkeit arbeitendes ventil
DE2447858B2 (de) Servo-Ventileinrichtung
DE3347000C2 (de)
DE2215466A1 (de) Druckluft-Koibentrieb
DE2609434A1 (de) Einrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines hydraulischen motors
DE2952963C1 (de) Fernsteuerung fuer einen hydraulisch betriebenen Kran
EP0177876B1 (de) Linearantrieb
DE2162986C2 (de) Folgeregeleinrichtung
DE3134065A1 (de) Druckregelventil
DE2112813B2 (de) Elektrohydraulische Steuereinrichtung
DE4230183C2 (de) Steuervorrichtung für Hydromotoren
DE3125386A1 (de) Elektro-hydraulische stelleinrichtung insbesondere zur fernsteuerung eines wegeventils
DE2101491A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe von ausfahrbaren Leitern, Masten oder dergleichen
DE1550462B2 (de)
DE2449736B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der bewegungsgeschwindigkeit eines auslegers
DE3103745A1 (de) Hydraulische hubeinrichtung
DE2850291A1 (de) Servobetaetigtes dreiwegeventil
DE1650371A1 (de) Befestigungs- und Anschlussanordnung fuer stroemungsmittelbetaetigte Ventile
DE3137530C2 (de) Türbetätigungseinrichtung
DE2443445A1 (de) Elektrohydraulische steuereinrichtung
EP1215397B1 (de) Wegeventilblock
DE2247397A1 (de) Umsteuerschieber